Nur mit dir von mathi (Lucius x Harry) ================================================================================ Kapitel 25: Überleben --------------------- Huhu, und es gibt ein neues Kapitel :D ich hoffe sehr es wird euch gefallen, wenn ja (oder nein^^) teilt mir eure Meinungen liebend gern mit mathi ---------------------------------------------------------------------------------- Überleben „Och meine Liebchen, ich hätte nicht gedacht dass ihr jetzt noch mal vorbei kommt.“ Kam es von einer überraschten alten Dame als Lucius, Harry, Hermine, Blaise und Rudolphus durch den Kamin traten. „In schuldigen Sie Miss Norman. Aber wir haben einen Notfall. Dürfen wir bei Ihnen ein Weilchen unterkommen?“ fragte Lucius verbeugte sich elegant. Die ältere Frau war noch immer leicht überrascht, aber freute sie sich Gäste zu haben. „Ich habe euch doch schon längst gesagt ihr sollt mich duzen! Und natürlich dürft ihr hier unter kommen.“ Antwortete sie und wuselte sofort in die Küche um dort Tee aufzusetzen. „Setzt euch setzt euch! Ihr müsst mir meine Unordnung entschuldigen, aber ich bin schon mitten im Packstress. Ich habe endlich eine geeignete Wohnung gefunden.“ Erklärte sei euphorisch und drehte sich blitzschnell zu den Tassen um, welche sie in einen Karton fein säuberlich in Zeitungspapier eingepackt hatte. „Wir möchten Ihnen keine Umstände machen Peggy,“ fing Harry an, jedoch wurde er unterbrochen als sich Mrs. Norman wieder umdrehte. „Keine Sorge mein Junge. Ich bin erfreut jetzt noch Menschen zu treffen die ich kenne und schätze!“ Leicht errötend ließ sich Harry nun langsam zu seinem Dad auf die Couch nieder und sich etwas unwohl um. Auch Rudolphus konnte nicht wirklich ruhig sitzen bleiben, war doch Tom noch in ihrem Anwesen. Unruhig legte er eine Hand auf seinen leicht gewölbten Bauch und blickte sich in dem Wohnzimmer um. Er würde nun liebend gern erfahren, was los war. Warum Dumbledore sie angriff! Lucius trat hinter das Sofa und legte eine Hand auf die Schulter des Schwangeren und drückte diese sanft. „Welchen Tee darf ich euch anbieten?“ fragte die ältere Dame und trat mit einer Schürze um den Hüften wieder zu ihren Gästen. „Haben sie einen Beruhigungstee? Rud könnte einen gebrauchen.“ Fragte der Blonde und sah in besorgte Augen. „Oh, ist etwas schreckliches passiert?“ fragte Peggy sofort und trat einen Schritt auf Rudolphus zu. „Ist Ihnen etwa nicht gut?“ „E.. es geht schon.“ Antwortete dieser und seufzte tief. Er würde jetzt liebend gern an der Seite seines Mannes stehen und ihm im Kampf beistehen. Dies bemerkten auch Harry und Hermine und beide blickten sich an. „Dad bitte. Du kannst nichts tun. Nicht in deinem Zustand.“ Fing Hermine an, stand auf und setzte sich neben Rudolphus. „Ja ich weiß! Aber ich kann ihn doch nicht alleine lassen.“ „Er ist nicht allein. Fenrir und Remus sind wieder zurückgegangen um ihm im Kampf bei zu stehen! Auch alle anderen Todesser sind da und werden ihm beistehen.“ Erklärte ihm nun auch Lucius. Dankend nickte er Peggy zu, als diese den heißen Tee auf den Tisch stellte. „So jetzt einmal Schluss mit den trüben Gedanken! Ich bin mir sicher es wird alles wieder gut!“ meinte sie streng, lächelte aber liebevoll den Schwangeren an. Dieser blickte in die Augen der alten Dame und er musste er ihr einfach glauben. „Danke Ihnen.“ Meinte er ehrlich und dämpfte die Hitze mit einem Zauber, so dass er die Tasse in die Hand nehmen konnte. Ehrleichtert sahen die anderen auf Peggy, denn so schnell wie sie ihn beruhigt hatte, hätten sie es nie geschafft. „Nun, da wir nun alle hier sitzen,“ fing Mrs. Norman an, „möchte ich gerne wissen, was hier eigentlich los ist. Ich meine, ich bin vielleicht alt, aber nicht dumm. Ich sehe doch das etwas nicht stimmt.“ Überrascht wurde sie aus fünf Augenpaare angesehen. „Was genau wollen Sie wissen, Peggy?“ fragte nun Harry etwas unsicher. Er wusste ja nicht, was sie genau herausgefunden hatte. „Ach komm schon Harry mein Junge. Ich sehe doch auf an hieb das du und Lucius kein Onkel und Neffe seid.“ Meinte sie und lächelte als sie die Gesichter der fünf erblickte. „Keine Sorge, ich bin wie gesagt alt aber ich habe nichts gegen gleichgeschlechtige Liebesbeziehungen. Die Vorurteile die man dagegen immer wieder hört, finde ich eine Unverschämtheit. Es sind auch nur Menschen und jeder hat eine freie Wahl wen sie lieben und mit wem sie zusammen sein wollen!“ „Gott, erschrecken sie uns doch nicht so!“ kam es von Hermine, welche die Frau auch nur einmal gesehen hatte. „Liebchen, das wollte ich keines Falls. Aber habt ihr mir so wenig vertraut?“ fragte sie leicht enttäuscht. „Es tut uns Leid. Hätten wir es gewusst, hätten wir es gewusst, hätten wir natürlich kein Drama daraus gemacht.“ Sprach Lucius leicht pikiert und legte eine Hand auf die Schulter seines Verlobten. „Ach ist auch egal! Aber ich bin mir sicher, ihr hattet eure Gründe. Also vergessen wir es!“ sagte sie fröhlich und setzte sich zu den anderen. „Sie sind wirklich unglaublich, Peggy.“ Sprach Harry ungläubig. „Ach hör auf mit den Schmeichelein.“ Erwiderte sie errötend und winkte ab. Andernorts ging es jedoch nicht so gemütlich zur Sache. Der Himmel war leicht rauchig durch die Zauber welche links und rechts an den Menschen vorbeisausten und hier und da einige streiften. Vereinzelt lagen einige regungslos oder schwerstverletzt auf dem Boden. Die Kampfgeräusche hörte man laut von dem Schauplatz erklingen und der Schweiß der Anstrengung, Bewegung und der Angst lag in der Luft. Man konnte noch hunderte von Männern und Frauen erblicken die sich bis zum bitteren Ende duellierten und ihr Leben gaben, im Wissen das richtige getan zu haben. Auch erkannte man einen alten weißhaarigen Mann, welcher in einer quietschgelben Kampfrobe gekleidet war und sich gerade mit einem jünger aussehenden schwarzhaarigen Mann einen Kampf des Jahrhunderts lieferte. Beide waren sie schon ziemlich angeschlagen und es war nur noch eine Frage der Zeit, bis der erste zu Boden ging. Jedoch hatten beide ihren Stolz und ein Ziel. Albus Dumbledore warf mit Zaubern um sich, welche schon seit langer Zeit verboten worden waren und erhoffte sich somit den Sieg über den dunklen Lord. Dessen Schilde jedoch waren um einiges stärker und besonders für alte Magie, besonders effektiv. An Angriff konnte der Schwarzhaarige jedoch nicht denken, denn trotz des hohen Alters war Dumbledore noch topfit! Also musste er nur noch den richtigen Moment abpassen und zuschlagen, was leider nicht so einfach war wie es klang. „Gib auf Tom! Du bist zu schwach um gegen mich etwas auszurichten!“ rief der Alte und schleuderte erneut Zauber welche vom Ministerium längst verboten waren. Aber dies schien diesem gar nicht zu interessieren, denn er beförderte sie mit nur noch mehr Schwung auf Tom. „Niemals werde ich mich dir ergeben!“ knirschte der angeschlagene Lord und musste seine Schwäche mit wahrlich viel Kraft verbergen. Denn er merkte selbst, dass er es nicht mehr lange aushalten würde, würde kein Wunder geschehen. „Hahaha! Du bist nicht mehr als ein Schatten deiner Selbst Tom! Siehst du nicht, dass du deine Ganze Macht durch deine Familie kaputt gemacht hast.“ Kam es laut lachend von Dumbledore, dabei spuckte er das Wort ‚Familie‘ aus als wäre es eine Krankheit. „Merkst du denn nicht, wie schwach du geworden bist? Wie du nicht stärker wurdest, so wie ich?“ höhnte er und feuerte den nächsten Zauber los. „Glaubst du im Ernst, du könntest mich mit deiner billigen Liebe zu deiner Familie besiegen? Du kannst sie nicht beschützen Tom, du bist zu schwach dafür!“ Keuchend landete Tom an der steinernen Wand, seines Anwesens. Schmerz durchzuckte seine Glieder und er drohte in sich zusammen zu sacken. Mit nur wenig Kraft in seinen Beinen konnte er sich aufrecht halten, was ihm erneut ein höhnisches Lachen seitens Dumbledores einbrachte. „Siehst du nicht wie schwach du bist! Gib auf und bringe mir deinen nichtsnutzigen Sohn!“ Mit letzter Kraft, raffte sich Tom auf, doch schwankte er stark, so dass er sich an der Wand anlehnen musste. „Niemals!“ zischte er und hob seinen Stab. Er wollte gerade einen Fluch aussprechen als ihn plötzlich ein Schneidezauber in der Seite traf. Beißender Schmerz breitete sich in seiner Haut aus und er fühlte als würde er in zwei Teile zerreißen. Mit verzerrten Gesicht landete er auf seinen Knien und drückte mit einer Hand die klaffende Wunde fest. „Bastard...“ keuchte er, seine Sicht verschwand immer mehr und die Welt fing sich an zu drehen. „Keiner greift in diesen Kampf mit ein!“ hörte er Dumbledore schreien, kurz darauf erklang ein grausames Quietschen und Toms Gesicht besprenkelte sich mit warmer Flüssigkeit. Angeekelt vom Blut eines anderen raffte er sich wieder auf und stellte sich schwankend und schwer verletzt erneut dem alten Mann. „Wirklich zu Schade.“ Tönte Dumbledores Stimme erneut, als er sich wieder zu ihm wand. „Du bist so schwer verletzt und trotzdem gibst du nicht auf. Deinen Heldenmut muss man wirklich loben, Thomas. Aber er würd dir nichts bringen, denn allein mein Ruhm und Sieg über dich wird mir all das ermöglichen was ich schon jemals wollte!“ „Du vergisst Albus.... das ich nicht allein bin!“ keuchte Tom. Er spürte nur noch Schmerz und alles um ihn herum drehte sich. Jedoch riss er sich zusammen und drückte die Hand, in welcher er seinen Zauberstab hatte zusammen und zog sich mit dieser noch ein Stückchen an der Mauer hinter sich hoch. „Und ich werde... nie..mals alleine sein!“ „Das ich nicht lache! Wer sollte dir denn jetzt noch helfen?! Deine Todesser sind doch ebenfalls alle schon erledigt. Meine Männer werden genüsslich mit ansehen wie ich dich töten werde. Erst danach werde ich mich um deine geliebte Familie kümmern!“ schnarrte er und hätte Severus ziemlich Konkurrenz machen können. „Das werde ich nicht... zu lassen!“ „Wir werden sehen!“ antwortete Dumbledore wütend. Wie konnte diese Made es nur wagen ihm zu widersprechen. Ihm! Der baldige Herrscher der Welt. Nichts war mehr von dem einst weisen Mann zu sehen und auch die großväterliche Art war nun gänzlich aus den Zügen verschwunden. Blanker Hass, Abscheu und Wut spiegelten sich in den Augen des alten Mannes wieder und drohten völlig überzukochen. Ein weiteres Mal versuchte Tom seinen Zauberstab zu heben um einen Fluch auszusprechen, jedoch war Dumbledore wieder schneller und heftete ihn an der Mauer fest. „Argh...“ entwich ihm und er biss ich auf die Lippe. „Na na Tom. Wir werden doch wohl keine Schmerzen haben.“ Sprach Dumbledore unschuldig und trat einen Schritt näher an Tom heran. „Siehst du nun wie schwach du in Wirklichkeit bist? Dein größter Fehler war es, dich mir zu widersetzten. Und das von Anfang an!“ „Dumbledore!“ rief plötzlich eine Stimme hinter ihm. Sofort wirbelte der Alte um und ein hässliches Grinsen schlich sich auf sein Gesicht. „Wen haben wir denn da? Das verlorene Schaf! Welche eine Ehre!“ höhnte er und drehte sich nun gänzlich von Tom weg. Dieser fiel zu Boden und blieb reglos liegen. „Harry Potter, so lange schon warte ich auf den Augenblick.“ Dumbledores Stimme nahm einen fröhlichen Ton an. „Zu lange schon verfolge ich dich und das Schlammblut! Zu lange schon wartet deine Bestrafung, dafür dass du mich hintergangen und verraten hast.“ Mit jedem Wort, welches Dumbledore aussprach, je wahnsinniger funkelten seine Augen. Seine Männer blieben nun alle still, auch die restlichen Todesser hatten aufgehört zu kämpfen und betrachteten das Schauspiel welches ihnen bot. Nur eine Gestalt reagierte auf die Stille und ging mit leisen Schritten auf den am Boden liegenden Tom zu. „Strafe für Verrat? Ich glaube nicht Dumbledore! Wer hat hier die magische Bevölkerung verraten um nur für sich allein Ruhm und Ehre einzuheimsen? Wer hat eine Magieart abgeschafft die genauso wichtig ist wie alles andere? Wer hat ein Fach erfunden, welches Kinder zu Rekruten macht? Sie doch, oder etwa nicht? Das Ministerium hat viel zu lange zugesehen und nichts unternommen. Doch dieses mal wird es anders sein!“ rief Harry und mit einem Wink seiner Hand standen hinter ihm plötzlich alle Auroren plus Minister. „Albus Dumbledore! Ergeben Sie sich oder wir müssen Gewalt anwenden!“ rief Srimgour und trat neben Harry. „Niemals werde ich mich ergeben! Verhaften sie lieber den Verräter neben sich und den dunklen Lord für ihre Grausamkeiten welche sie der Welt angetan haben!“ wollte sich Dumbledore aus der Schlinge ziehen. „Albus Dumbledore, ergeben Sie sich oder wir müssen Gewalt anwenden.“ Ertönte nun die ganze Aurorenarmee. „Niemals!“ schrie der alte Mann und schleuderte einen Fluch auf Harry ab, welcher ihn mit Leichtigkeit abwehrte und mit einer schnellen Handbewegung Dumbledore gefesselt und am Boden fixiert hatte. „Ihr werdet das alle noch bereuen!“ schrie der alte Mann und wehrte sich extrem gegen die Fesseln, welche sich in seine Haut schnitten. „Sehen Sies ein Dumbledore! Sie haben versagt.“ Erklang nun auch die Stimme des Ministers, welcher sich nun direkt vor Dumbledore aufgestellt hatte und ihn von oben herab musterte. Angeekelt verzog er das Gesicht als er den Wahnsinn in den Augen erblickte. „Albus Dumbledore, hiermit werden sie der Ermordung einiger Einflussreicher Magier und Hexen, sowohl der Ausrufung eines Krieges festgenommen. Sie werden solange in Askaban sitzen bis wir den genauen Zeitpunkt ihrer Verhandlung festlegen und wir Ihnen mitteilen!“ sprach er und deutete drei Auroren an, den alten mitzunehmen. Als der Alte weggeschafft wurde, wurden Zeitgleich auch alle anderen, die zu Dumbledore gehörten festgenommen und abgeführt. Übrig blieben nur einige Todesser, welche nur leicht verletzt oder unbeschadet geblieben waren. Die Verletzten wurden ebenfalls abtransportiert und in Sankt Mungos eingeliefert. „Danke für die Hilfe, Mr. Riddle. Nun jedoch sollten Sie sich zu Ihrem Vater begeben.“ Meinte Scrimgour und disapparierte zurück ins Ministerium. Daraufhin drehte sich Harry schnell um und lief zurück an die Stelle, wo er seinen Vater das letzte Mal gesehen hatte. „Fenrir!“ rief er und kniete sich zu den Werwolf nieder. „Wie geht es ihm?“ fragte er und blickte besorgt seinen Vater an. Dieser sah mehr als furchtbar aus. Würde Rudolphus ihn so sehen, er würde Nächtelang nicht schlafen! „Er lebt. Aber wir müssen ihn sofort ins Krankenhaus bringen!“ erklärte Fenrir und hob seinen Lord auf seine Arme. Zusammen brachten sie Tom ins Sankt Mungos. „Oh meine Güte, TOM!“ rief Rudolphus, als er seinen Mann leblos und bleib wie eine Wand in einem der Krankenbetten erblickte. Schnell hatte er sich auf die Bettkante gesetzt und schloss seine Hand um die seines Liebsten. „Was haben sie mit dir nur gemacht.“ Hauchte er und drückte seine Stirn gegen den Toms Handrücken. „Dumbledore hat ihm ziemlich zugesetzt.“ Ertönte eine Stimme von der Tür, des Zimmers. Sofort blickten die Augen auf die Person im Türrahmen. „Remus, was meinst du damit?“ wollte Rudolphus wissen und streichelte zur Beruhigung Toms Hand. „Dumbledore war sehr mächtig und Tom angeschlagen. Er war ihm eindeutig überlegen. Wäre Harry nicht aufgetaucht, wäre er vielleicht sogar Tod.“ Meinte Remus und sah auf den blassen Mann im Bett. Die Ärzte der Klinik hatten fast acht Stunden damit verbracht Tom am Leben zu halten. Da er einige Flüche und Zauber, welche Dumbledore benutzt hatte und die verboten waren, abbekommen hatte und diese erst von einem Bannbrecher gelöst werden mussten. Jedoch kurz bevor der letzte Fluch gebrochen werden konnte, hörte Toms Herz auf zu schlagen. Erst nach einigen Minuten der Panik, hatten sie es geschafft das sein Herz wieder schlug. „Oh mein Gott...“ entkam es Rudolphus und eine endlose Panik ergriff ihn. „Er wird doch wieder aufwachen? Er wird es schaffen, oder?“ fragte er den Werwolf. Dieser trat schnell an seine Seite und legte seine Hände auf die Schultern des anderen. „Er ist stark, er muss sich ausruhen. Fenrir und ich werden uns in der Zeit um die Kinder kümmern. Ich werde auch mit dem Krankenhaus reden, dass du bei Tom bleiben kannst bis er wieder aufwacht. Alles wird wieder gut.“ Beruhigte er ihn und warf noch einmal einen Blick auf den schlafenden Lord, erst dann verließ er das Zimmer und ließ Rudolphus mit Tom allein. „Bitte wach bald wieder auf. Wir brauchen dich doch...“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)