Lure of Song and Magic von Yuri-hime (Brennende Leidenschaft) ================================================================================ Prolog: Prophezeiung -------------------- Alles fand seinen Anfang mit einer ualten Weissagung vor rund 945 Jahren. Sie erzählt von einem Schwert von großer Macht, geschmiedet für den mächtigen Kaiser Mazuhito Uchiha, nach dessen plötzlichem Tod wurde dieses Schwert von Generation zu Generation weiter gereicht, bis es den letzten von Mazuhitos Adelsgeschlecht erreicht- Itachi Uchiha. Doch nach der unvorhersebaren Geburt eines weiteren des Uchiha-Geschlecht und nach dem Verrat von Itachi an seinem Clan wurde das Schwert versteckt um seinem Griff vor den Händen bösen Menschen zu bewahren. Jahre lang lag es an einem geheimen Ort vergraben, wartete darauf zu seinem rechtmäßigem Besitzer zurück kehren zu können. Gekennzeichnet durch das Symbol der Uchihas und wie es geschrieben steht, direkt unter dem Griff des Schwertes auf seiner roten Klinge: Zurück kehren wird es in die Hände des Führers. Töten wird es unter der Führung des Rechtschafenden. Jetzt im Jahre 1565 nach Christus, kehrte das Schwert zu seinem rechtmäßigen Besitzer zurück, bereit die uralte Prophezeiung zu erfüllen. Doch böse Mächte unter ihnen die Schlange Orochimaru und der Verräter seines eigenen Clans Itachi Uchiha setzten unabhängig von einander alles daran das Schwert in den Besitz zu bekommen. Kapitel 1: Präludium -------------------- Präludium Ihre schlanken Finger fuhren genüsslich durch das blonde Haar ihres Geliebten, während Lustseufzer den großen Schlafsaal erfüllten. Ihre Finger wanderten nun über seinen breiten Kreuz und krallten sich dort in sein Fleisch als ihr Liebender plötzlich und unerwartet hart in sie eindrang. Mit einem lauten Schrei, der ihrer Kehle entfloh, zeigte sie ihm ihre Leidenschaft. Mit ihrem ganzen Körper stemmte sie sich ihm entgegen. Währenddessen fuhren weiche Lippen eines anderen Mannes mit pechschwarzem Haar über ihren Nacken. Voller Verlangen atmete der junge Mann ihren süßlichen Geruch en. Die junge Frau derweil, ließ sich von ihren zwei Geliebten verwöhnen. Ließ immer wieder ein Geräusch der Verzückung hören. Indessen drückte sie ihren, nun schwitzenden heißen Körper, näher an den des Blonden. Dieser gab sich seiner Entzückung immer mehr hin. In ihm stieg das Verlangen nach der schönen Frau. Seine Stöße wurden immer fester und schneller bis er sich nicht mehr halten konnte. Er drückte seine Lippen auf denen der Frau und küsste sie leidenschaftlich. Auch in dem Schwarzhaarigen stieg das Verlangen, sein hartes Glied pulsierte. Mit einem tiefen Knurren, das einem wilden Tier glich, nahm er sie nur al zu gerne von hinten. Drei sich liebende Menschen gaben sich vollkommen ihrer Lust hin, und bewegten sich im Takt eines lustvollen Liedes. Ich bin scharf auf sie….sie gehört mir…sie ist reifer geworden. Ihr Körper weiblicher. Ihre Brüste sind nun schön geformt, ihre Lippen laden gerade zum Küssen ein. Ihre Haare- wie gemacht- um sich dort fest zu krallen. Ich will endlich meine Chance, denn ich habe sie verdient. Nur ich! Der Blonde biss seiner Partnerin schon zum zweiten Mal in dieser Nacht in ihre zierliche Schulter. Dies konnte den Blick nicht von seinen Lippen abwenden. Besser gesagt sie starrte wie hypnotisiert auf seinen Mund. Leckte sich dabei über ihre eigenen Lippen und lächelte leicht. Bevor sie ihre nun feuchten Lippen auf denen des Blonden drückte. Sanft küssten sie sich. Der Schwarzhaarige machte sich wieder auf sich aufmerksam, indem er das Gesicht der jungen, schönen Frau sacht zu sich drehte und sie ebenfalls küsste. Er ist der Mann meiner Träume, seine weichen Lippen, sein attraktiver und drahtiger Körper, sein wunderschönes Gesicht. Seine dunklen Augen sind warm, voll Vertrauen und Sehnsucht. Mit seinem Blick sagt er mir: Du bist begehrenswert, die schönste Frau der Welt- ich begehre dich. Die starken Arme des Schwarzhaarigen umschlossen ihren zierlichen Körper. Gierig wollten ihre Lippen wieder einmal mit einander verschmelzen und nun verlangte seine Zunge Einlass, sie erlaubte es ihm gerne. Der Blonde umfasste nun ihre beiden wohl geformten Brüste, liebkoste ihre harten Brustwarzen mit seiner Zunge. Die Frau zog scharf die Luft ein. Beide Männer bewegten sich heftig in ihr. Mit jedem Stoß, mit jedem Kuss den sie austauschten kam sie ihrem Höhepunkt immer näher. Sein Schwanz füllt sich wahnsinnig in mir an. Ich fühle mich wieder wie eine Jungfrau, denn sein Glied ist so fest und groß, dass er bei jedem Stoß den er tat einen leichten süßen Schmerz in mir auslöst. Was mich wahnsinnig macht! Währenddessen befasste sich der Blonde weiter mit ihren Brüsten. Seine Zähne zogen sanft an ihren Knospen. Ich spüre eine Welle, ein Gefühl- es wird immer größer, weiter und bäumte sich in mir auf. Es wird in mir explodieren. Ich stöhne laut vor Erregung auf, auch meine Geliebten können sich nicht mehr halten, wie aus einem Munde dringt ein lautes Stöhnen über ihre Lippen. Erschöpft ließ die junge Frau ihren Kopf auf die Schultern des Blonden nieder und auch der Schwarzhaarige bettete sein Haupt auf die Schultern der schönen Frau. Alle drei atmeten schwer. Sie waren völlig ausgelaugt. Von einer Nacht, welche ohne ihr Wissen, die letzte gemeinsame sein würde. Genesis Offenbarung ~~~~~~~früh morgens~~~~~~~ Er erwachte langsam aus seinem Traumlosen Schlaf auf. Hörte einen leichten Atem neben sich. Sie lag neben ihm. Schlief. Zart war sie. Und ihre schönen Brüste, groß genug um in seine Handflächen zu passen. Schöne Beine, sinnlich. Ihre langen rosafarbenen Harre fielen über ihre Schultern. Seine Geliebte. Er liebte sie. Wie in so vielen Nächten zuvor, stand er achtsam auf, beugte sich über sie, spürte ihre warme Haut, roch ihren süßlichen Duft, fühlte ihre sanfte Wärme. Sie war wunderschön. Und ihm war bewusst, dass er nicht der einzige Mann in diesem Dorf war, der dies fand. Wütend dachte er an die lüsternen Blicke, die ihr immer wieder zu geworfen wurden und knirschte dabei mit den Zähnen. Sein Blick verfinsterte sich noch mehr, als er den Kopf den blonden Jünglings auf den Brüsten der jungen Frau entdeckte. Seine Frau! Er wollte sie jetzt nicht so alleine lassen. Alleine, nackt…bei ihm! Doch er musste. Durfte dieses wunderschöne, feengleiche Geschöpf nicht in Gefahr bringen. Sie würden bald hier sein. So sehr es ihm auch danach strebte hier bei ihr zu bleiben, zwang er sich aus dem riesigen Bett und schwang sich einen langen, schwarzen Umhang über die Schultern und verließ, mit Gedanken an die rosahaarigen Frau, das Haus. Derweil öffnete diese ihre smaragdgrünen Augen und ließ sie durch das Zimmer, welches mehr nach einem Saal glich, schweifen. Er wurde bereits von der Sonne erhellt. Ihre Hand glitt im Reflex zu ihrer rechten Seite, so wie sie es immer nach so einer Nacht tat, um ihn zu berühren. Ihn, ihre große Liebe. Sie wollte wie so oft sicher gehen, dass die gemeinsame Nacht kein Traum gewesen war. Doch zu ihrer Enttäuschung war ihre Rechte leer. Sie wusste jedoch, es war kein Traum. Konnte sie doch noch immer sein festes, hartes Glied in ihr spüren. Als sie aufstehen wollte, merkte sie erst jetzt das Gewicht, das auf ihr lag. Erstmals an diesem Morgen blickte sie an sich herunter und erblickte einen Blondschopf, der sich auf ihren Brüsten gemütlich gemacht hatte. Leicht musste die junge Frau schmunzeln, gleichzeitig schob sie ihn aber sanft von sich, darauf bedacht ihn nicht zu wecken. Dann stand sie auf. Mit leisen Schritten ging sie auf den großen, mit Gold verzierten, Spiegel zu. Ihre langen, rosafarbenen Haare umrundeten wirr ihr hübsches Gesicht und ergossen sich über ihre zarten Schultern. Als sie eine Strähne hinter ihr Ohr strich, entdeckte sie zu ihrer Überraschung einen roten Fleck. Wie es aussah hatte Sasuke sie in seiner Leidenschaft markiert. Leicht berührte sie ihn mit ihrer Fingerkuppe. Zu ihrer Verwunderung, passierte etwas, was ihr schon lange nicht mehr passiert war, sie lief rot an. Aber nicht vor Scharm, sondern vor Glück. Doch dann zuckte sie leicht zusammen, als plötzlich ein Stöhnen erklang. Es kam von dem blonden Mann, der sich unruhig auf dem riesigen Bett herumwälzte. Besorgt ging die Frau auf ihn zu und strich ihm eine Strähne aus dem Gesicht. Sein Murmeln wurde lauter, bald konnte sie jedes Wort verstehen. „Oh, Sakura! Ja, du machst mich wahnsinnig!“ Was um Himmels willen träumt er da? Wieder einmal lief die Rosahaarfarbende rot an, als sie begriff, was oder besser wer, ihn da aufstöhnen ließ. Doch gleichzeitig konnte sie ein leichtes Lachen nicht verbergen. Auf einmal jedoch verschwand das Lachen und machte einem traurigem Blick Platz. Sie wusste nur all zugut, was der Jüngling für sie empfand. Hatte es ja des Öfteren gerade heraus zu ihr gesagt. Und was mache ich? Ich liebe ihn nicht, nicht so wie er es verdient hätte. Schlafe mit ihm…doch denken tue ich nur an einen anderen. An den Einzigen, dem mein Herz gehört. Mache ich ihm damit nur Hoffnungen? Hoffnungen, die nie erfüllt werden würden? Plötzlich öffnete der junge Mann unerwartet seine strahlenden azurblauen Augen. Sahen die Frau verwundert an. Jene Augen, die schon so viele Frauen verzaubert hatten. Und Sakura musste zugeben…auch sie war von ihrer Tiefe und Reinheit entzückt. Ihr Herz begann zu ihrer Verblüffung an, wie wild zu pochen. Schnell aber befahl sie sich wieder zur Ruhe. Jedoch schlug das kläglich fehl, als der Mann scheinbar aus seiner Verwunderung erwacht war und sie in seinen Armen empfing. Ehe sie sich versah, befand sie sich auf seinem nackten, athletischen Oberkörper. Konnte seinen beruhigenden Herzschlag vernehmen. Sein Herz schlug schnell. Sein Atem kitzelte die Frau sanft an ihrem Ohr. Als mit einmal der Raum mit seiner tiefen, dunklen Stimme erfüllt wurde und sich ihre Nackenhaare aufstellten. „Ich habe von dir geträumt.“, seine zufriedene Stimme, ließ keine Frage darüber aufkommen, was er meinte, „Selbst im Traum komme ich nicht von deiner Schönheit los.“ Meint er das wirklich ernst? Sollte er sich wirklich Hoffnung machen? Hoffnung darüber, dass auch sie für ihn mehr empfang als nur Freundschaft? Doch das war es was sie nicht wollte- sie war ja selbst schuld daran. Auch wenn sie ihn nicht liebte, wollte sie ihn für sich. Wollte nicht, dass er eine Andere als sie mit seinen rauen, großen, aber doch so sanften Händen berührte. Sie am ganzen Körper liebkoste. Sie hatte mit ihm geschlafen, immer und immer wieder. Nur aus eigenem Nutzen. Ohne auch nur eine Sekunde an seine Gefühle zu denken. Das hatte er nicht verdient. Nein, ganz und gar nicht. Sie musste es beenden. Hier und jetzt. Solange es noch ging. Und bevor es zu spät war. Doch war es das nicht längst? War es bereits zu spät? Sakura hatte ihm zwar nie wirklich gesagt, dass sie ihn liebte. Doch vedeute es mit jemandem das Bett zu teilen, dabei seine Leidenschaft zu genießen, ihn voller Inbrunst zu küssen, nicht das Selbe? Jedenfalls sollte es das. Es sei denn man war eine Kurtisane. Und dann faste sie den Entschluss, dass sie es beenden musste. „Du, Naruto-kun“, setzte sie entschlossen an, stützte sich dabei auf seinem Oberkörper ab und schaute ihm dabei in seine klaren Augen. Smaragdgrün traf auf Azurblau Azurblau auf Smaragdgrün Als sie in seine aufrichtigen Augen blickte, schwand die Entschlossenheit. Konnte sie wirklich seine Hoffnung zerstören? Doch, entschied sie, es war das Beste. Also fuhr sie jetzt mit weniger Festigkeit in der Stimme fort: „Hör mal…ich…“, sie schluckte, suchte nach den richtigen Worten, „…ich glaube, du hast das etwas falsch hinein interpretiert. Ich…“ Weiter kam sie nicht, denn ihr Gegenüber hatte ihr sanft, aber direkt seine Fingerkuppe auf die Lippen gelegt. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)