You stole my heart von Myu1991Myu (AceXRuffy oder doch umgekehrt???) ================================================================================ Kapitel 5: sleeping with ghosts non adult ----------------------------------------- Kap 4: slepping with ghosts Schwärze umgab ihn. Er fühlte sich einsam, verloren, wollte schreien, doch brachte er keinen Ton raus. Verzweifelt schaute er sich um. Er sah sich, als kleinen Jungen als er fünf war. Der kleine Ace hatte eine Pistole in der Hand. Er schoss und schon wieder starben die zwei Männer. Der kleine lief zu der Frau, die am Boden lag. „Mutter, Mutter sag was.“ Rief der kleine. „Du hast ihn gefunden.“ Sprach die Frau. Der große Ace schaute sie mit großen Augen an, sonst sagte sie doch was anderes, was hatte das nur zu bedeuten? Schweiß gebadet wachte der Sommersprossige auf. Keuchend setzte er sich auf und schaute sich um. Er lag in einem großen Bett, um ihn herum waren Steinmauern, rechts und links vom Bett waren zwei große Fenster, sein Blick wanderte weiter durch das doch recht große Zimmer. Auf der rechten Seite, ziemlich weit am Ende der Wand, fand er eine Tür. Er schaute sich weiter um. Knarr Der schwarzhaarige schaute in Richtung Tür. Dort stand der kleine Dieb. „Wie geht es dir?“ fragte er liebevoll den schwarzhaarigen. Der schwarzhaarige Dieb ging näher zu dem Detektiv. Ace` Augen folgten dem jüngeren auf schritt und tritt. Der kleinere blieb vor dem Bett stehen und schaute ihn an. Erst jetzt bemerkte der Sommersprossige, dass er nur mit Shorts bekleidet war. Der kleine Meisterdieb lächelte ihn an. „Du hast mich ausgezogen, oder?“ brach der, der im Bett lag, die Stille. Der andere nickte nur und sagte schließlich „Du hast ganz doll geschwitzt.“ „Ich habe schlecht geträumt.“ Gab Ace als Antwort. Der kleine Dieb schaute ihn an, dann setzte er sich auf das Bett neben den Detektiv, er strich mit seiner Hand über Ace` Wange. Ace nahm die fremde Hand und umschloss sie. „Komm her.“ Der schwarzhaarige mit den Sommersprossen zog den kleineren zu sich. Ruffy schaute ihn leicht verwundert an. Ace` Hand legte sich auf das Kinn des kleinen Diebes und hauchte ihm einen Kuss auf den Mund. Er schien gefallen gefunden haben, den jüngeren zu küssen. „Wovon hast du geträumt?“ fragte der kleine neugierig. „Von meiner Vergangenheit.“ Gab Ace trocken zurück. „Erzählst du es mir?“ neugierig musterte der kleine den Detektiv. Nach kurzen zögern nickte er. „Warte, ehe du anfängst, kann ich mich zu dir legen? Dann ist es gemütlicher.“ Sprach der kleine Dieb und lächelte dabei und er strahlte wieder diese Unschuld aus, die Ace nicht zuordnen konnte. Er hob die Decke, als Einladung für Ruffy um sich zu ihm zu legen, dieser kam der Einladung auch nach und kuschelte sich an Ace` Oberkörper. Ace legte seinen Arm um die Taille des kleineren und er begann zu erzählen. --------------------Flashback-------------------- Ich lief durch die Straßen, ich wurde nass, ich musste so schnell wie möglich nach Hause. Ich konnte kaum etwas sehen, Nebel, überall dieser graue Schleier. Es war tag, doch war es schon wieder dunkel. Ich lief schneller, ich musste zu Mutter, ich wollte ihr noch so viel sagen, ehe die Männer kommen, ehe sie versuchen werden sie zu töten. Ich nahm eine kleine Gasse, eine Abkürzung zu unserem Haus, der Regen hatte mich schon ganz durch geweicht, aber das war jetzt nicht wichtig. Ich musste nur so schnell wie möglich zu ihr, zu Mutter. Die Stadt wurde hinter mir kleiner, ich lief über die Straße, ich hörte ein Auto hinter mir, es fuhr schnell, ich konnte gerade noch zur Seite springen um nicht überfahren zu werden. Ich schaute dem Wagen hinter her, ich lief weiter, ich rannte um mein leben, doch der Wagen der mich überholt hatte lies mein Herz zum stehen bringen, sie waren es, sie waren früher bei Mutter, ich wollte sie doch beschützen. Ich lief schneller, ich war schon ganz außer Atem und auch meine Beine wollten schlapp machen, doch ich durfte nicht anhalten, nicht jetzt, nicht hier, noch nicht, noch ein kleines Stückchen, dann bin ich zu hause. Ich erreichte das Haus, im Hof waren die zwei Männer, sie die so stark waren, sie redeten mit Mutter. Mutter, sie lag am Boden, blutend, hilflos, sie war verletzt, sie sollte doch nicht sterben. Tränen standen mir in den Augen, ich war hilflos, was sollte ich nur tun? Ich sah in meine rechte hand, dort, dort war die Lösung auf das Problem, doch konnte ich es wirklich tun? Konnte ich die Männer damit aufhalten? Konnte ich so Mutter retten? Ich musste es probieren. Ich ging langsam auf die Männer zu. „Stopp, hört auf.“ Rief ich. Einer der beiden schaute in meine Richtung, ich hielt die Waffe vor mich, sie sollten endlich verschwinden. „Guck mal, der kleine hat ne knarre. Hey kleiner kannst du damit denn umgehen?“ fragte der Mann, der auf mich zu kam. Ich schaute ihn stumm an, ich wusste nicht ob ich es konnte oder nicht, es war mir egal, sie sollten nur aufhören Mutter weh zu tun. „Die alte Hexe wird uns eh nichts verraten, töte sie.“ Meinte der Mann der sich vor mir aufgebaut hatte. Der andere nahm seine Waffe und schoss einmal auf Mutter. Mutter, sie schrie, vor schmerz und ehe ich mich versah hatte auch ich abgedrückt. Die Kugel ging mitten durch das Herz des Mannes, er fiel um, war er tot? Ich wusste es nicht, ehe ich mich versah zielte ich auf den anderen Mann und schoss. Auch er fiel um. Ich lies meine Waffe los und rannte zu Mutter. „Mutter, Mutter, sag was“ rief ich. Sie machte die Augen auf, sie sahen schwach aus, doch ohne leid. „Du musst ihn finden.“ Sagte sie zu mir, ehe sie aufhörte zu Atmen. Mir liefen die Tränen aus den Augen, ich will das nicht, warum nur? Was hatte den Mama gemacht, dass sie jetzt da so lag ohne leben, ohne... ohne Seele. War es meine Schuld? Ich kam zu spät, wir hätten zusammen abhauen können. Ich musste weg, ich war ein Mörder, doch nicht ohne Waffe. Ich ging von Mutter weg und nahm die Waffe, mit der ich schon zwei Menschen umgebracht hatte. Ich versteckte sie unter meinem Umhang, dann rannte ich, weg von unserem Haus, von unserer Stadt wo wir fünf Jahre lebten, wo ich fünf Jahre lebte. --------------------Flashback ende-------------------- Schweigend hörte der kleine Dieb der Erzählung des größeren zu, als er aufgehört hatte schaute der kleinere in die Augen des Detektives, sie waren nahe den tränen. Was ging nur in ihm vor? Der jüngerer schaut ihn direkt in die Augen, da kamen die Lippen des größeren näher zu seinen. Leicht öffnete unser Held der Geschichte die Lippen und drückte sie sanft auf die Lippen des kleineren, dieser hatte auch die Lippen leicht geöffnet gehabt, so dass der andere mit seiner Zunge eindringen konnte. Er küsste ihn leidenschaftlich und der kleinere schloss die Augen, wenn er doch nicht gehen müsste, wenn er doch noch etwas mehr zeit hätte, diese hatte er nicht, er wollte es nicht, es würde den mit dem Namen Ace nur verletzten. Der mit der Narbe unterm Auge drückte den anderen sanft weg, verwundert schaute er ihn an. „Was soll das?“ fragte er leicht verwundert nach einiger zeit. „Ace, es geht nicht, du kannst... du darfst mich nicht küssen, ich hätte dich nie hier hin mitnehmen dürfen, es tut mir leid, ich bringe dich zu dir nach Hause, okay.“ Mit diesen Worten wollte Ruffy aufstehen, doch Ace hielt immer noch seine Arme um ihn und so hinderte er den kleineren daran aufzustehen. „Was ist denn dabei, du bist doch bei dir zuhause, oder?“ immer noch leicht verwundert schaute er den kleinen Dieb an, dieser schüttelte den Kopf. „Es ist nicht so wie du denkst, ich hab dich sehr gern, ja... vielleicht... liebe ich dich auch, aber hier kannst du nicht bleiben, sie werden uns finden.“ „Wer ist sie?“ immer mehr Fragezeichen standen in Ace` Kopf. „Die Wächter, das ist jetzt aber auch egal. Du musst verschwinden, lass los.“ Der kleine Dieb wollte sich wehren, aus den Fängen des älteren befreien, doch war der schwarzhaarige mit den Sommersprossen zu stark, und Ruffy sah ein dass eine Flucht unmöglich erschien und er hörte auf sich zu wehren. „ich versteh nicht was du meinst.“ Kam es von Ace. „Ich werde es dir erklären, irgendwann einmal.“ Fast flüsternd kam es nun von dem Dieb. Ace` Griff um den schwarzhaarigen wurde leichter und er führte eine Hand unter das Kinn des Mannes mit der Narbe unter dem linken Auge. Langsam, in aller ruhe kam das Gesicht des Detektivs näher zu dem des kleinen Diebes, besser gesagt die Lippen. Der Sommersprossige verwickelte erneut den jüngeren in einen Kuss. Dieses Mal wehre sich der kleinere nicht, zu tief war der Bann um ihn, den Ace´ gesponnen hatte. Er konnte sich nicht wehren, auf einmal spürte er eine Hand an seiner Schulter, langsam wanderte sie weiter runter zu der Knopfleiste seines Hemdes, sein Jackett hatte Ruffy nicht angehabt. Langsam in aller ruhe öffnete der Detektiv geschickt die Knöpfe seines Gegenübers. Keuchend ließen sie von aneinander ab, doch die Hand unseres Helden öffnete weiter die Knöpfe des Hemdes, bis es ganz offen war und er über die gut durchtrainierte Brust strich. Der Detektiv hätte nie gedacht dass der kleine schwarzhaarige so gut durchtrainiert war, aber es gefiel ihm. Ihm gefielen eh immer die, die gut durchtrainiert sind. Langsam wanderte die Hand über den Brustkorb des kleineren, dieser schaute der Hand neugierig nach, doch wurde er wieder abgelenkt von dem anderen schwarzhaarigen, der langsam an seinem Hals sich zu schaffen machte und hier und da mal zärtlich hineinbiss und hier und da auch mal küsste und ein Mal hinterließ. Die Hand des schwarzhaarigen mit den Sommersprossen strich weiter über die gut durchtrainierte Brust und blieb zu erst an einer Brustwarze des anderen stehen und massierte sie leicht, bis sie sich aufstellte, dann wanderte er zur nächsten und diese auch dort massierte. Die andere hand, des Detektivs, wanderte unter Ruffy und als die andere hand fertig mit seinem tun war, wanderte sie wieder zurück auf die Schulter. Mit gekonnten griff legte der Detektiv mit den Sommersprossen, den jüngeren auf den Rücken unter ihn, Ace war somit über den kleineren. Ruffy schaute nur dem allen zu und als er auf dem Rücken lag, fing auch er über den Brustkorb des älteren zu streicheln und die Brustwarzen zu verhärten, der andere küsste weiterhin den untenliegenden. Langsam aber sicher wanderte Ace runter über den Körper des kleinen Diebes, und verseht ihn mit küssen, als er am Bauchnabel ankam entkam den kleinen ein leichtes Stöhnen. Ace wanderte wieder rauf und verwickelte ihn wieder in einen Kuss. Als er wieder von dem kleinen mit der Narbe weg ging, keuchten beide leicht. Der schwarzhaarige mit den Sommersprossen, spreizte leicht die Beine des kleineren und legte sich dazwischen. Er kniete sich zwischen den Beinen des Diebes und richtete sich leicht auf. Der mit der Narbe unter dem Auge schaute ihn an, voller Verzweiflung, weil das was sie gerade taten ihm sehr gefallen hatte. So etwas hatte er noch nie gespürt, noch nie und so nah hatte er auch nie einen gelassen. Er beobachtete den Held der Geschichte genau, als dieser sich an seiner Hose zu schaffen machte. Wie selbstverständlich hob der kleine Dieb seine Hüfte und Ace konnte die Hose von ihm los werden. Nun lag vor ihm der kleine Dieb mit nichts als seinen Handschuhe, aber die beachtete Ace nicht weiter. Sanft strich er über die Erhebung die sich vor ihm schön präsentiert wurde, und dem kleinen entwich ein heißeres Aufschreien. Ace wanderte wieder hoch zu dem Gesicht, besser gesagt zu dem Ohr des kleinen und flüsterte „das wird jetzt was weh tun aber dann wird es dir gefallen. Willst du das?“ Mit lustverschleierten Augen schaute der andere den Held der Geschichte an und nickte nur. Damit zog sich auch der schwarzhaarige Detektiv aus. Geschafft fiel der älterer auf den kleinen Dieb. Beide keuchten. Nach ein paar Minuten rollte sich der größere runter auf das Bett. Er nahm Ruffy in den Arm, und dieser legte sich auf die Brust des anderen, um seinen Herz schlag zu hören. Der andere bekam davon nicht mehr viel mit, da er bereits eingeschlafen war. Der kleine Dieb hörte angeregt den Herzschlag zu und kuschelte sich noch enger an Ace. Als der schwarzhaarige Detektiv aufwachte, merkte er, dass Ruffy verschwunden war. Panisch schaute er sich um. Er sprang aus dem Bett und wollte gerade das Zimmer verlassen, als er merkte, dass er immer noch nichts anhatte. Schnell suchte er seine Sache zusammen und zog sich im Eiltempo an. Sein Hemd ließ er offen und verließ das Zimmer. Der Flur war kalt, leer und dunkel. Ace lief es kalt den Rücken runter, er schaute sich um. Er ging einige Schritte und plötzlich hörte er ein knarren, er drehte sich um und sah das die Tür aus der er eben raus kam verschwunden war. Panisch schaute sich der Sommersprossige um, es gab auch sonst nirgends Türen. Was sollte er nun tun? „Ruffy?“ rief er durch den Flur, doch kam keine antwort, doch er hörte schon wieder das knarren. Am Ende des Flures kam eine Tür zum Vorschein, schnell rannte er dorthin, doch kam er zu spät und lief vor die kalte grau Mauer. Er musste etwas tun, und da kam ihm die Idee, sein Handy. Ein glück das er es ihn seiner Hose verstaut hatte. Schnell angelte er das Mobiltelefon heraus und... wen sollte er den anrufen? Wer käme dafür in Frage? Jemand aus der Stadt, aber wer? Sanji? Nein der würde ihn nur löchern, Brook? schon eher, aber immer noch nicht die richtige Wahl, er war zu alt. Lysop, der Kommissar? Der kennt sich im Museum doch aus, soll der doch zu dem Bild gehen und dann hier hin kommen. Schnell wählte der schwarzhaarige die Nummer, doch merkt er erst jetzt dass er keinen Empfang hatte. Leicht fluchend verstaute Ace sein Handy in seiner Tasche. Neben ihm hörte er es erneut knarren, schnell drehte er sich um und schaute die Tür an. Bevor er denken konnte, öffnete er sie und trat ein. Der Raum war nicht viel besser als der Flur, er war auch dunkel und ein bisschen unheimlicher. Plötzlich hörte er es kichern hinter sich. Verwirrt schaute er sich um und sah eine junge Frau mit brustlangen schwarzen Haaren. „Hallo, du bist der Detektiv oder?“ fragte sie mit einem lächeln. Ace nickte nur. „Hallo, ich bin Nico Robin.“ Sie streckte ihm freudestrahlend die Hand aus. „Äh, hallo, ich bin .... du bist doch die Frau die damals Ruffy gesehen hatte und dann…“ doch wurde der schwarzhaarige mit den Sommersprossen unterbrochen. „Doch, bin ich.“ Sie trat näher zu dem Detektiv. „Ich kann dir einen tipp geben, geh weg von hier, du musst das alles hier vergessen, du darfst eigentlich gar nicht hier sein.“ Sie strich zärtlich über die Wange es Sommersprossigen. „Warum?“ Verwundert schaute Ace sie an. „Sie wollen uns, sie machen uns zu ihnen, ich bin nur noch ein Schatten meiner selbst, doch bei dir ist es noch nicht zu spät.“ Kam es von der schwarzhaarigen. „Wer sind Sie?“ immer noch verwundert über die Sachen, die der schwarzhaarige mit den Sommersprossen erfuhr, fragte er. „Die Bestie. Du musst weg von hier.“ „Wie komm ich denn hier weg, ich bin doch kaum hier her gekommen.“ „Du musst...“ plötzlich und ohne Vorwarnung verschwand die Mysteriöse schwarzhaarige. Ace schaute sich verwundert um. „Robin, Robin wo bist du?“ Verzweiflung machte sich in ihm breit. Der Detektiv schaute sich um und er beschloss zurück zu dem unheimlichen Flur zu gehen, er drehte sich um, doch da, wo einst die Tür war, war sie nicht mehr und er konnte nur in eine Richtung gehen. Er ging den Gang entlang, ohne zu wissen wo er eigentlich hingelangen würde, ohne zu wissen wo er war, oder Ruffy. Langsam ging er immer weiter und dann kam er an eine Tür. Er wollte sie gerade öffnen doch dann... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)