A Sacred Heart von abgemeldet (CoxJD) ================================================================================ Kapitel 1: One and only ----------------------- Titel: A Sacred Heart Autor: PenPatronus Fandom: Scrubs Übersetzerin: Chocolate-Bear (Peedi) Rating: p12 / p16 Genre: Drama Pairing:CoxJD Friendship (man kann aber auch mehr darin sehen ;) ) Disclaimer: Scrubs gehört noch immer nicht mir und das werde ich wohl auch nicht ändern können. Dieser OS gehört PenPatronus und nicht mir. Ich übersetze ihn jediglich. Kommentar: Have fun. *~*~*~* A Sacred Heart Das etwas mit Perry nicht stimmte, hatte Carla vor einer Woche zum ersten Mal bemerkt. Untypischerweise hatte sie diese Erkenntnis für sich behalten. Zu erst wusste sie nicht wieso aber dann realisierte sie, dass sie Angst hatte, furchtbare Angst. Sie fürchtete sich so sehr, dass sie versuchte sich einzureden, dass sie sich die leicht gelbliche Verfärbung seiner Haut einbildete, ebenso wie abnormale Müdigkeit, die er an den Tag legte und das er immer weniger aß. Es war Carla, die den ersten Anruf mitten in der Nacht bekam. Sie kämpfte sich aus ihrer Bettdecke und dem griff ihres Mannes und tastete blind nach dem ringenden Ding. Ihr Verstand schlief noch, als sie ihr Handy aufklappte. „Kannst du auf Jack und Jenny aufpassen?“, fragte eine atemlose Jordan. Carla brauchte einige Momente, um den Schlaf aus ihren Augen zu blinzeln, einige mehr um Jordans Stimme zu realisieren und wieder einige mehr um zu verstehen, was sie gefragt wurde. Turk schnarchte am anderen Ende des Bettes und die Sirene in Jordans Hintergrund komplizierte das Gespräch. „... er übergibt sich! … und.... habe den Notruf angerufen-“ „Jordan, beruhig dich!, rief Carla und weckte ihren Mann. Gähnend richtete sich Chris Turk auf, stützte sich auf den Ellenbogen ab und meinte mit gerunzelter Stirn: „Jordan, was ist los?“ „Perry ist krank und wir sind auf dem Weg ins Krankenhaus! Ich bin mir nicht sicher ob – könntet ihr bitte kommen?“ Turk stand sofort auf und zog sich an, überhörte das Gesagte einfach. „Eine von den Nachtschwester könnte auf die Kinder aufpassen! Was sind seine Symptome?“, fragte Carla, wechselte nun in den Schwestern-Modus. „Ich habe keine – er ist krank!“, presste Jordan heraus. „Er hat angefangen Blut zu spucken und ist bewusstlos geworden! Er sagte irgendwas darüber, das sein Bauch weh tut.“ „Welcher Teil seines Bauches?“ Carla hielt das Handy zwischen ihrem Ohr und ihrer Schulter, als sie ihren Mantel und ihre Schuhe anzog. „Seine rechte Seite, denke ich. Ziemlich weit unten. Unter seinem Margen, schätze ich.“ „Wie lange schon? Wie lange war das schon so, Jordan?“ Carla konnte fast schon hören, wie Jordan blass wurde. „Carla, sie haben seinen Abdomen abgehört und ihn abgetastet – es sieht größter aus, als es sollte- was bedeutet das? Carla, was bedeutet das?“ „Jordan, wir kommen. Turk, hol die Mädchen. Und versuch Indira nicht aufzuwecken. Jordan? Wir kommen jetzt zum Krankenhaus, ok? Ruf Danni an und wir sagen allen anderen Bescheid. Wir sind auf dem Weg.“ Carla legte auf und verließ das Schlafzimmer, als Turk mit jeweils einer Tochter in jedem Arm den Flur betrat. „Was ist los, Baby?“, fragte er. Carlas Gesichtsausdruck war professioneller Weise nichts sagend, aber in ihren Augen stand Panik geschrieben. „Ich werde fahren. Piep du JD und Elliot an.“ Elliot Dorians Pager ging nur eine Sekunde nach JDs los. Unglücklicherweise war der Pager von den beiden auf dem jeweils falschen Nachttisch, weshalb JD über die schwangere Elliot klettern musste um an seinen zu kommen und Elliot sich in den Laken verhedderte, als sie versuchte an ihren zu kommen. Als sie sie endlich in der Hand hielten, lasen sie die selbe Nachricht von Turk: „PCSHNASB“ JD rollte sich von Elliot herunter und stand auf. „Ich hole das Auto.“ „Ich hole Sammy.“ Ein leichter Regen kam vom Nachthimmel, als sie zum Krankenhaus fuhren. JD hielt Sammy an seiner Brust und hielt mit einer Hand den Regenschirm über sie und Elliot, als sie in Notaufnahme des Sacred Heart joggten. Eine von den Nachtschwestern wartete bereits auf sie und JD kniete sich sofort mit seinem Sohn hin, der sich noch im Halbschlaf befand. „Sam, nimm Izzys Hand und geh mit Joanna, ok? Du kannst dich im Bereitschaftsraum hinlegen.“ „Dad“, murmelte Sammy, während er sich seine blauen Augen rieb. „Was ist los?“ JD schluckte hart und strich Sammy das blonde Haar, welches er von Kim hatte, aus der Stirn. „Onkel Perry ist ein bisschen krank, ok? Aber Dad und Ellie werden sich um ihn kümmern, ja? Ich habe dir Rowdy mitgebracht, damit er dir beim Einschlafen hilft.“ Sammy grinste, als sein Vater ihm den ausgestopften Hund reichte, mit dem er abends kuschelte, seit dem er auf der Welt war. Er umarmte JD um den Hals, bekam noch einen Kuss und wurde dann von der Nachtschwester in den Bereitschaftsraum gebracht. Perry lag in dem ersten cremefarbenden Zimmer der Notaufnahme.Schläuche waren an ihm angeschlossen, ebenso wie ein Herzmonitor und er hing am Tropf. Irgendein kleiner Assistent, der mit der „Friedhofsschicht“ gestraft wurde, nahm eine Blutprobe. JD kämpfte sich seinen Weg an Jordan vorbei und lehnte sich über das Bett. „Perry?“ Keine Antwort. JD drehte sich zu dem namenlosen Notaufnahmen Assistent und murrte: „Status?“ „Schneller Beginn einer Gelbsucht, unregelmäßiger Herzschlag, Anschwellung der unteren, rechten Region seines Bauches. Die Temperatur liegt bei 39,9 Grad Celsius.“ „Leberversagen“, flüsterte JD, fluchte dann. „Leute, wir sind knapp ein Jahrzent zu spät gewesen, um ihn vom Alkohol abzuhalten. Elliot, wecke alle anderen und ruf bei den anderen Krankenhäusern an. Wir brauchen einen Spender und zwar pronto. Carla, Ich will das Ultraschall Ergebnis sehen. Turk, bereite den OP vor.“ „JD...“ Turks Worte waren träge von der Angst und der Müdigkeit. „Es gibt keinen Grund um ihn jetzt aufzuschneiden. Nicht bis wir eine Leber haben, die wir ihm geben können!“ Es war keine Zeit dafür um die Situation schön zu reden, um Jordan die Ohren zu zuhalten, keine Zeit sich sorgen zu machen, dass man den anderen Ärzten auf die Zehen treten könnte. JD nahm das in die Hand. „Hör zu. Das geht alles viel zu schnell. Dieses Leberversagen geht jetzt schon seit mindestens zwölf Stunden. Es dauert nicht mehr lange und seine Temperatur wird 40 Grad erreichen. Wenn das passiert wird er auch noch ins Koma fallen und ab diesem Punkt haben wir vielleicht sieben Stunden, um ihm eine gesunde Leber zu geben. Mit einer Operationszeit von sechs Stunden haben wir nur eine Stunde zur Vorbereitung! Wenn wir seine Temperatur nicht runter kriegen oder jetzt einen Spender kriegen, wird er sterben!“ JD's Ausbruch wurde von einem Chorus von den Worten „Bin dabei“ begrüßt. Elliot, Turk und Carla huschten in Bademänteln und Hausschuahen durch das Krankenhaus, gaben Anweisungen und scheuchten den Assistenten durch die Gegend. Jordan rannte Elliot hinter her, die schon am telefonieren war. „Zur Hölle, ja“, schnaufte JD, hob die Faust, als niemand hinsah. „Gratuliere dir nicht zu früh, Flachzange“, kam eine schwache, gedämpfte Stimme. JD wirbelte herum und sah in Perrys offene, alarmierte Augen. Reue traft JD so hart, das er einen Moment lang glaubte, das seine Knie nachgeben würden. Er ging zu dem Bett, löste sanft die Sauerstoff Maske von seinem Gesicht. Bei dem Kontakt mit der heißen Haut zuckte er zusammen. Kalter Schweiß tropfte in Perrys Augen und sofort begann JD das Gesicht seines Mentors mit dem Laken ab zu tupfen. „Leberversagen“, zischte JD. „Leberversagen? Warum haben Sie mir nichts gesagt?“ Ein Flut von Tränen löste sich aus seinen Augen und er wischte sie sich ärgerlich aus dem Gesicht. „Sie Bastard! Cox, warum haben Sie mir nichts gesagt?“ Schwach hob Perry eine Augenbraue und das nahm ihm fast seine ganze Kraft. „Warum ich dir nicht gesagt habe, dass meine Leber in den letzten Jahren immer mehr aufgelöst hat? Nun ja, Flachzange... das würde einem dem Spaß an der Alkoholabhängigkeit verderben.“ „Sie meinen Sie haben nichts dagegen getan? Sie sind ein Vater!“, schrie er nun in Rage. „Mein Vater hatte für über 10 Jahre Leberversagen, bevor er gestorben ist. Aber nein, Flachzange, natürlich habe ich mich behandeln lassen. Und ich bin seit Jahren auf der Spenderliste. Allerdings unter einem Pseudonym.“ Sofort gluckste JD amüsiert und schnippte mit den Fingern. „Ich habe mich schon gefragt, ob das der richtige Hugh Jackman ist!“ Perry sammelte seine Kräfte und hob den Kopf vom Kissen. Seine Wut passte zu JD's Frust. „Sieh mal einer an. Ich weiß das sich deine Vasovasale Synkope verschlechtert hat! Ich weiß das der Grund dein schwaches Herz ist! Und ich weiß auch, dass dein Vater an einem Herzinfarkt gestorben ist.“ „Sie haben sich meine Akte angesehen?“ JD's Lippen pressten sich zusammen, als er sich über Cox lehnte, seine Stimme verwandelte sich in ein Hauchen. „Was hat das mit all dem zu tun?“ „Du liegt verdammt noch mal richtig. Ich bin dein Boss und hatte entschieden das ich so was wissen muss. Du hast mir nichts von deinem Herzen erzählt und ich dir nicht über meine Leber. Wir sind quitt.“ JD ließ den Kopf hängen. „Ich habe es Ihnen nicht gesagt, weil ich Sie nicht beunruhigen wollte.“ „Und ich wollte dich nicht beunruhigen.“ JD's Wut wurde neu entfacht. „Genau wie Ihr Vater! Welch Ironie, hm? Ich habe das Herz meines Vater und Sie die vergiftete Leber von Ihrem. Tut mir leid, wenn ich Ihre Traumblase zerplatzen lasse, Coxie, aber Sie werden nicht daran sterben. Niemand von uns.“ Perry runzelte die Stirn und seine Stimme wurde einen Ton sanfter. „Ich kenne das doch. Du hast Glück, wenn du morgen um diese Zeit einen Spender gefunden hast. Und wir beide wissen, das morgen zu spät ist... Flachzange, rufst du Paige für mich an?“ „Sag sowas bitte nicht.“ „Und übrigens bist du rechtlich Jennifers Pate. Dein Name steht auf den Papieren, du musst sie bloß unterschreiben.“ „Wir werden einen Spender finden, Perry. Wir werden -“ JD stoppte. Er sah ins Leere, überlegte einen Moment. Er verweilte so lange in dieser Position, dass Perry anfing seinen Namen zu rufen. „Eigentlich haben wir einen Spender.“ Ein komischer Ausdruck machte sich auf seinem Gesichts breit. Frieden? Erleichterung? Akzeptanz. Perry sah JD missbilligend an. Er kannte ihn schon lange und aus irgendeinem Grund war er schon immer fähig gewesen in ihm zu lesen wie in einem Buch. Heute war es nicht anders. Perry fing an den Kopf zu schütteln, kümmerte sich nicht darum, dass diese Bewegung ihn noch mehr schwächte. „Nein, nein, NEIN!“ Er hob den Kopf ein Stück, suchte sein Blickfeld nach einem der Anderen ab, jemanden, der Dorian dazu bringen könnte es sich anders zu überlegen. „Nein. Ich sage nein! Worüber haben wir gerade gesprochen? Dein Herz! Dein gottverdammtes Herz! Dein Herz, das gerade mal den Stress vom Arztdasein überstehen kann, aber keine so ernsthafte Operation!“ Perry schaffte es trotz der Schmerzen und Schwäche sich aufzusetzen. Er packte JD bei den Schultern und schüttelte ihn. „JD, ich verbiete dir deine Leber zu spenden. Du wirst sterben!“ JD schüttelte Perry ab. Er war damit beschäftigt eine Spritze vorzubereiten. „Sie werden dich das nicht tun lassen. Deine Frau wird das nicht zulassen! Und gegen Gandhi kommst du nicht an.“ „Elliot muss nicht wissen wie es wirklich aussieht und Turk wird die OP durchführen.“ In der Stimme JD's schlang eine erschreckende Endgültigkeit mit. „Hör mir zu! Du bist jünger als ich! Du bist verheiratet! Du bekommst bald eine kleine Tochter! Du bist der beste verdammte Arzt in diesem Krankenhaus und der Tri-County Gegend! Hör mir zu!“ Perry fiel wieder zurück auf die Kissen, tränen bildeten sich in seinen Augen. „Flachzange“,flüsterte er, „Tu das nicht.“ JD passte die Nadel Perrys Unterarm an. „Dr. Cox... Sie haben mich immer auf Abstand gehalten. Aber ich habe Ihnen immer gesagt, was ich von Ihnen halte.“ JD schluckte. „Sie sind das wert.“ „Wenn du das tust, wirst du vielleicht sterben“, flüsterte Cox. „Und was lässt dich vermuten... dass ich das ertragen kann?“ JD lächelte traurig. „Rufen Sie Dan für mich an. Und Sie werden der Taufparte von Rebeccah wenn sie geboren ist. Die Papiere müssen bloß unterschrieben werden.“ In einer Bewegung injizierte er die Nadel in Perrys Unterarm. Perry war bewusstlos bevor er das ganze Betäubungsmittel erhielt. Sieben Stunden später Er erwachte in einem kleinen Zimmer im ICU des Sacred Heart. Es war dunkel und kalt. Er trug eines der Krankenhaus Hemden. IV Nadeln waren in seinen Armen und das regelmäßige Piepen war das Geräusch seines eigenen Herzens. Das Gesicht, welches er verschwommen über sie sah stellte sich aus als Chris Turk heraus. Auch wenn er von dem Schmerz schwer atmete, brachte er dennoch folgende Worte heraus: „Wie geht es Flachzange?“ Turk sah nicht von seiner Akte auf. Perry biss die Zähne zusammen. „Die Gelbsucht ist weg“, berichtete der Chirurg. „Ihre Herz und Blutwerte sind normal.“ Cox zweifelte daran, als er fühlte wie sich sein Herzschlag wegen der Ungewissheit beschleunigte. „Gandhi. Was ist los? Was ist passiert?“ „Es gibt keinerlei Anzeichen von einer Ablehnung des Organs.“ Cox griff nach dem Oberteil Turks und er zog das Gesicht des Mannes zu seinem. „Was. Ist. Mit. JD?“ Turk starrte Cox eine Sekunde an, dann trat etwas, das er nicht definieren konnte in seinen Blick. Er schubste Perry zurück in die Kissen, nahm Abstand von dem Bett und schlug mit voller Kraft gegen die Wand, lies einen Schluchzer hören. Perry konnte ein schmerzhaftes Aufkeuchen nicht unterdrücken und als die Sterne vor seinen Augen endlich verschwanden, sah er Turk mit der Stirn an der Wand lehnen, sah wie er nach Luft schnappte. „Chris, bitte.“ Turk wandte sich wieder Cox zu. Tränen liefen seine Wangen hinunter. Er seufzte, flüsterte: „Er liegt im Koma.“ Perry versteifte sich sofort. „Was... was ist passiert?“ Er setzte sich auf. „Warum zur Hölle habt ihr ihm das tun lassen?“ „Wir haben bis zur letzten Minute gewartet, aber wir haben keinen Spender gefunden“, grollte Turk. „JD... hat es mir nicht gesagt. Ich weiß, das er nicht ganz gesund war, aber das habe ich nicht geahnt... Hätte ich gewusst, wie schlecht es um sein Herz steht, hätte ich das niemals zu gelassen. Nicht mal in einer milionen Jahren! Wir haben beinahe-“ Turk atmete einmal tief durch und drehte sich weg. „Ich habe beinahe euch beide verloren.“ „Ich habe versucht es ihm auszureden“ Perry sah zu Turk auf, seine Augen baten um Entschuldigung. „Ich schwöre es dir. Ich schwöre dir, dass ist das letzte was ich wollte. Ich wäre lieber-“ Perry stoppte und schluckte schwer. „Ich weiß. Mir geht’s da genauso.“ Turk schien ihn nicht ansehen zu können. Der Chirurg schwankte und meinte beim rausgehen, „Er liebt dich, Perry.“ Drei Wochen später Mit Jennifer auf seinem Rücken und Jordan und Jack an seinem Fersen, ging Perry schnell den Krankenhaus Flur entlang. Er öffnete die Tür zu JD's Raum. Er kämpfte sich seinen Weg durch die Menge von Turk und Isabella, Carla mit Indira, Kim mit Sam und Elliot und Rebeccah. Im Bett sitzend und grinsend tat JD. Perrys Arme sanken vor Schock und er ließ Jennifer los, die nun langsam von seinen Rücken rutschte. „Hey Perry“, grüßte JD mit einer rauen Stimme. „Danke, dass Sie auf Sam, Elliot und Rebeccah geachtet haben, während ich weg war.“ Perry konnte keine Worte finden. Er hatte keine. Es gab keine. Er setzte sich auf das Bett, zog JD in seine Arme und umarmte ihn. *~*~*~* The End Ja... endlich fertig ^^ Das Übersetzen hat Spaß gemacht. Fehler bitte ich zuverzeihen, die Betaversion kommt später. 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