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Yuu´s Apprehension

von

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Prolog

Ich (Yuu) bin gerade 17 geworden. Vor 4 Tagen erst. Es ist echt ein komisches Gefühl fast alles allein entscheiden zu dürfen. Ich bin 1,76m groß, blondes Haar, nicht sonderlich sportlich, aber schlank. Und schulisch ein Überflieger.. Naja, was Mathematik, Japanisch und Englisch betrifft. Soweit läuft eigentlich alles super.

Nur dieser eine Junge, er heißt Masaru. Er scheint mich zu hassen. Er versucht immer wieder mich zu ärgern. Er ist erst ein Jahr an der Schule, hat aber eine so große Clique als wäre er schön von Anfang an bei mir an der Schule. Aber das mit dem Mobbing wird sich schon ändern! Hoffe ich… Unsere Lehrerin hat uns ein Projekt zusammen gegeben. Ein Referat über Japan. Als wäre das so schwer, immerhin leben wir ja in Japan. Und Morgen kommt Masaru zu mir nach Hause, um an dem Projekt weiter zu arbeiten. Schlimmer kann es eigentlich gar nicht werden,

Vielleicht sollte ich euch Masaru mal näher beschreiben. Also: Er ist etwa genau so groß wie ich, hat rot-braunes Haar, leuchtend grüne Augen und blickt meist undurchschaubar. Mit seinen Blicken jagt er vielen Menschen Angst ein, aber genauso viele Menschen, wenn nicht sogar mehr, mögen ihn genau aus diesem Grund. Niemand scheint zu wissen was er denkt. Und sein verwegenes Aussehen macht viele Mädchenherzen schwach. Wirklich seeehr viele Mädchen stehen auf ihn.

Ich verstehe gar nicht warum Masaru mich immer ärgert. Naja, eigentlich ärgert er mich nie direkt, sondern schickt immer einen seiner Freunde vor um nicht selbst den „Ruf“ zu verlieren. Das ist echt Scheiße! Und ich habe schon oft bemerkt, wie er mich mit seinen tiefgründigen, grünen Augen gemustert hat. Jedes Mal sah es so aus, als wäre ich nur ein Stück Dreck, welches er betrachtet. Manchmal widert es mich richtig an, wie Masaru mich ansieht. Ich wünschte er würde mich nicht so anschauen. Oder wenigstens mich mal anlächeln.

Aber wenigstens akzeptieren mich meine Freunde, so wie ich bin. Es sind nur ein paar wenige, aber die die ich habe reichen mir vollkommen. Außerdem kommt es ja nicht auf Anzahl der Freunde an, sondern wie gut man sich untereinander versteht. Meine Freunde halten immer zu mir, auch wenn unter meinen besten Freunden meine Ex-Freundin ist. Sie heißt Tsubaki.

Tsubaki ist ein hübsches Mädchen mit langem braunem Haar. Sie ist sehr selbstbewusst und hat keine Probleme damit, anderen ihre Meinung zu sagen.

Sie hat mich schon oft gefragt, ob sie nicht mal Masaru ansprechen soll, um ihm zu sagen, dass es mich verunsichert wie er mit mir umgeht. Aber jedes Mal erklärte ich ihr, dass ich das schon alleine schaffen würde. So schwer kann das ja nicht sein. Aber jedes Mal, wenn er an mir vorbei läuft, bekomme ich Magenkrämpfe und mir wird total komisch. Meine Freunde glauben, dass durch das Mobbing meine Psyche was abbekommen hat, aber ich glaube das nicht wirklich. Da muss irgendetwas anderes dahinter stecken.

Über was für Sachen mache ich mir eigentlich Gedanken?

1. Kapitel

Ausgerechnet Heute muss ich zu diesem Streber. Der will unbedingt für dieses Referat in Japanisch was ausarbeiten. Der ist doch echt zu naiv. Naja, dann muss ich wenigstens nichts machen. Ich finde seine Augen so einzigartig und zugleich sehr seltsam. Warum gerade rot? Ich denke er glaubt, dich könne ihn nicht leiden, aber so ist es nicht. Ich mag ihn. Ich würde ihn sehr gerne näher kennen lernen. Nur, wenn ich einfach so auf ihn zu gehe, verliere ich meinen Ruf. Aber ich fahre ja heute mit ihm nach Hause. Vielleicht kann ich ihm dann auch die „Angst“, die er vor mir zu haben scheint, nehmen.

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Es ist gerade 2 Uhr. Masaru und Yuu sind die letzten beiden Schüler in der Klasse. Alle anderen Schüler sind schon hinaus und zu den Busen gelaufen. Yuu streicht sich über sein verwuscheltes Haar und sieht zu Masaru. Er denkt daran was Tsubaki ihm in der Pause gesagt hatte „Denk dran, lass dich nicht von ihm unter Buttern, okay? Er wird doch soweit in Ruhe lassen, wen du selbstbewusst auftrittst.“ Durch diesen netten Gedanken muss Yuu lächeln. Masaru sieht Yuu an, geht auf Yuu zu: „Kommst du nun? Sonst fährt uns der Bus weg!“ Masaru scheint etwas ungeduldig zu wirken, ist aber lediglich aufgeregt und weiß nicht, wie er mit Yuu umgehen soll. Yuu nickt: „J..Ja Du hast recht, tut mir leid“, senkt den Kopf und geht los. Masaru geht schweigend neben Yuu her.

Die Beiden bekommen gerade noch so den Bus und kommen schließlich bei Yuu an. Yuu´s Mom ist nicht zu Hause, die Jungen setzen sich in Yuu´s Zimmer.

Yuu sieht Masaru an und versucht zu lächeln. Masaru scheint verwirrt: „Was ist?“ „Nichts…nur… Ich frage mich schon die ganze Zeit, weshalb du mich immer so ansiehst… Es sieht immer so aus, als würdest du mich verachten!“ „Yuu.. Ich weiß, dass das für dich so aussieht. Ich habe dich oft beobachtet. Ich weiß, dass du nicht sonderlich viel von mir hälst. Vielleicht mochte ich dich am Anfang wirklich nicht aber… du erscheinst mir immer sympathischer! Das scheint nicht logisch zu sein, aber so ist es. Und vielleicht denkst du, ich sei nicht ehrlich zu dir, aber wenn du wirklich alles wissen willst, dann sag es!!“, entgegnete Masaru. „Masaru…Ich, wusste ja nicht… tut mir leid…. Nur… Immer wenn du mich so angesehen hast, sah es so aus, als würdest du mich verachten oder hassen!“, entschuldigte sich Yuu, „dann erzähle mir bitte alles, alles was dich beschäftigt, was zwischen einer Freundschaft stehen könnte. Denn.. wenn ich dich näher kennen würde, würde sich bestimmt auch eine Freundschaft entwickeln können.“

„Weiß du, es ist so, dass ich in deinen Augen sehr viel Unsicherheit erkenne, aber auch Entschlossenheit, manchmal bist du sehr voreilig und willst du manche Tatsachen nicht wahr haben. Ich sage dir jetzt etwas, sei nicht geschockt und bitte behandle mich nicht so wie du es normalerweise machst. Ich möchte nicht, dass du mich ignorierst. Selbst ich bin unsicher, ich wusste nicht, wie ich mit dir umgehen sollte. Und vermeidete deswegen den Kontakt zu dir. Es… ist mir wichtig, dass wir uns verstehen, Yuu! Ich möchte gerne weiterhin Kontakt zu dir. Auch wenn es bisher nicht so aussah. Yuu… ich habe einiges über dich erfahren, auch wenn du das nicht glaubst!! Durch den Unterricht, wie du dich anderen gegenüber verhältst, wie du mit deinen Freunden umgehst, wer deine Freunde sind. Das sagt alles etwas über deinen Charakter aus. Aber am meisten wundert es mich, dass du Kontakt zu Tsubaki hast und noch mehr, dass du dich mit ihr zu verstehen scheinst. Sie ist ein sehr selbstbewusstes Mädchen. Du hingegen könntest ein bisschen mehr Selbstbewusstsein vertragen. Du bist echt komisch, weißt du? Ich mag dich!“, erklärte Masaru und lächelte schließlich. „Und du.. bist nicht so, wie ich dich erwartete. Du bist total offen und man kann doch besser mit dir umgehen als ich geglaubt hatte. Weißt du, ich kenne Tsubaki seit der Grundschule. Und..sie ist meine Ex-Freundin. Wir waren 9 Monate zusammen. Aber dann habe ich mich von ihr getrennt. Es ist besser für uns, wenn wir nur Freunde sind. Ich wollte die Freundschaft nicht gefährden. Zurzeit habe ich auch noch kein anderes Mädchen in Aussicht. Ich denke es ist erst einmal besser, wenn ich für die nächste Zeit solo bleibe.“, antwortete Yuu und spricht immer leiser. Es scheint ihm fast leid zu tun. Nun blickt Masaru etwas traurig Yuu an und sieht plötzlich gen Boden: „Ich weiß, dass… es schwer vorstellbar für dich ist, aber… ich glaube… ich habe mich in dich verliebt, Yuu!!“ Masaru sieht Yuu nun wieder an, versucht sich ein Lächeln auf zu zwingen, aber Yuu merkt das es nur gespielt ist. Yuu hat Masaru mit dem Satz „Ich denke es ist erst einmal besser, wenn ich für die nächste Zeit solo bleibe.“ verletzt.

„Masaru! Sag das nicht! Du…kannst nicht in mich verliebt sein! Wir sind beide Jungen. Das geht nicht. Außerdem wir kennen uns im Prinzip erst seit einer halben Stunde. Ich weiß, ich habe dich eben geschockt mit dem was ich gesagt hatte, stimmt’s? Es tut mir leid, Masaru. Wenn ich gewusst hätte…“ „Yuu, bitte schweig! Auch wenn du mich verletzte haben solltest, ist das absolut nicht von Bedeutung! Du hast mich abgewiesen, aber es ist noch nicht vorbei, okay?! Ich werde weiter um dich kämpfen!“, verspricht Masaru bitte und sieht Yuu nun ernst an, „du bist die einzige Person die mir bisher einen Korb gegen hat. Damit kann und will ich nicht umgehen. Deshalb werde ich um dich kämpfen und erst aufgeben, wenn ich bekommen habe, was ich verlange!“ „Bist du dir da vollkommen sicher? Lass uns doch erst einmal eine gute Freundschaft aufbauen… Aber, vielleicht sollten wir uns…“, spricht Yuu, wird aber von Masaru unterbrochen, der sich aber jetzt direkt neben Yuu setzt und seine Lippen auf die des Blonden drückt. Yuu erwidert vor Schreck den Kuss, aber als er merkt was passiert ist, weicht er zurück. „Was? Masaru lass das… Zwischen uns läuft doch noch gar nichts. Ich will dich doch erst richtig kennen lernen!“; murmelt Yuu und sieht Masaru etwas verschreckt an. „Yuu! Ich habe dir gesagt, ich kämpfe um dich, ich wollte dir nur eine kleine Kostprobe geben!“, erklärte Masaru zufrieden. „Warte damit, okay? Das heißt aber nicht gleich, dass wir auch später mal zusammen kommen! Ich will das schon mal vorher sagen. Du scheinst ein netter Typ zu sein. Und.. vielleicht verliebe ich mich ja wirklich in dich… Aber einfach wird das…-“, erklärt Yuu, bricht aber ab als er sein Handy klingeln hört. Er gibt Masaru zu verstehen, dass er ran gehen muss und deswegen kurz aus dem Zimmer verschwindet. Während Yuu telefoniert sieht sich Masaru in Yuu´s Zimmer um.

Zu dieser Zeit bei Yuu:

„Tsubaki? Was gibt es denn?“- Yuu

„Ich will wissen wie´s läuft! Was macht ihr?“- Tsubaki

„Wartest du kurz? Ich gehe mal eben ins Bad.“- Yuu

„Okay…“- Tsubaki

„Also… Ich habe ihn gefragt, weshalb er mich immer so ansieht. Wir haben uns bis eben darüber unterhalten. Mehr oder weniger darüber. Auf jeden Fall, sagt er, mag er mich. Er hat mich oft beobachtet und wohl auch so einige Schlüsse gezogen wie mein Charakter ist. Er hat mir erklärt dass er nicht wusste wie er mit mir umgehen sollte und deshalb keinen Kontakt zu mir aufbaute… Und… er meint, er habe sich in mich verliebt“!- Yuu

„Yuu! Nein, oder? Aber…Ach, egal… Und was willst du jetzt unternehmen? „- Tsubaki

„Ich weiß es noch nicht. Ich möchte auf jeden Fall eine Freundschaft mit ihm. Naja, er hat mich auch geküsst. Ein kleiner „Vorgeschmack“ sagt er.“- Yuu

„Den knöpf ich mir vor! Wie kommt er dazu dich zu küssen? Was für eine Unverschämtheit..“- Tsubaki

„Tsubaki, bitte! Ich will ja den Kontakt zu ihm. Er hat sich schon gewundert, weshalb wir befreundet sind.“- Yuu

„Du hast ihm gesagt, dass wir zusammen waren?“- Tsubaki

„was hätte ich ihm den sonst sagen sollen? Ich leg jetzt auf. Wir sehen uns ja Morgen. Tut mir leid, Tsubaki…!“- Yuu

Yuu wartet nicht Tsubakis Antwort ab, sondern legt einfach auf. Er steckt das Handy ein und geht zurück in sein Zimmer. Masaru sitzt gelassen auf Yuu´s Bett und sieht zu dem blonden Jungen hinauf: „Und? War´s Tsubaki die kontrolliert, ob ich schon was angestellt hab?“, lacht er. „So, könnte man es nennen, ja! Ich habe ihr gesagt worüber wir uns unterhalten haben und sie ist davon nicht wirklich begeistert…“, erklärte Yuu etwas verunsichert. „Ach, Yuu. Was soll sie den schon groß machen? Etwa mich verprügeln?“, sagt Masaru lächelnd,“ wohl kaum, oder? Yuu nickt nur zögerlich: „Masaru, reis dich bitte zusammen! Sie ist meine beste Freundin. Wenn du dir Hoffnungen machst, bedenke, dass du mit Tsubaki klar kommen musst!“ Der Braunhaarige nickt nur und winkt ab: „Jaja, ich weiß… Du kommst mit dem Referat allein zurecht, oder? Dann gehe ich besser. Ich möchte dir Zeit geben zum nach denken. Ich will so schnell wie möglich eine Antwort. Also schreibe mir bitte eine SMS wenn du dir es überlegt hast.“, erklärt er schnell und drückt dem jungem Jungen mit dem blonden Haar einen Zettel in die Hand. Masaru öffnet die dunkle Tür aus Mahagoni-Holz und dreht sich einmal zu Yuu um, um ihm eine Kuss-Hand zu werfen zu können. Der blonde Junge bleibt verwirrt zurück und Masaru macht sich auf den Heimweg.

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Okay, jetzt hab ich mir alles bei ihm verkorkst. Ich bin so bescheuert. Warum nur, hab ich ihn geküsst? Was wird er jetzt nur von mir halten? Er hält mich bestimmt für den größten Egoisten der Welt. Aber so abwegig ist es nicht, dass wir zusammen kommen. Diese Tsubaki… Sie macht mich so wütend. Ich weiß nicht, ich kann sie nicht leiden. Wieso musste sie unbedingt anrufen? Sie versaut mir mit Yuu nur alles. ARGH!

2. Kapitel

1 Year ago~
 

Es war ein Sommertag. Die Bäume standen in voller Pracht. Die Schwimmbad-Sessoin war eröffnet und die Parks waren voll mit Decken und Essenskörben, Lebensmitteln, EisWägen und verliebten Pärchen. Eine kleine Brise frischte kurz das warme Wetter auf. Auf den, in Blühte stehenden, Bäumen sangen leise, in wohligen Klängen, die Vöglein. Viele fahrradfahrer fuhren gemülich auf dn Kieswegen entlang. Einige Bäume säumten den sonnenbeschienen Weg.

Yuu und Tsubaki fuhren gemütlich nebeneinander her. Beide schienen gut gelaunt zu sein. Nach ein paar wenigen Metern bogen sie vom Fahradweg in den Park ein. Sie stiegen von den Rädern ab und schoben sie bis zu einem kleinen schattigen Platz, in der Nähe eines Kirchblüten Baumes.

Während yuu die Fahrräder abschloss, legte Tsubaki eine Picknick-Decke in´s Gras und stellte einen kleinen Korb darauf. Das spärtliche Mädchen setzte sich auf die Decke und lächelte Yuu fröhlich an. Dieser jedoch wurde rot und setzt sich gegenüber von Tsubaki:" Woll.... Wollen wir jetzt etwas essen, oder erst später? Hm..." Das Mädchen seuftzte innerlich, den sie wusste, das wenn sie den Jungen küssen würde, dieser die Fluch ergreifen würde, oder etwa doch nicht? Sollte sie dieses Risiko auf sich nehmen? Sie mochte ihn ja schon sehr gerne... Und aus genau diesem Grund schwor sie sich innerlich zu warten. Oder würde sie vor lauter Lust innerlich zurgehen und einfach auf den Jungen zu gehen und ihn in die Kunst der Liebe einweisen? Es ist nicht so, das Tsubaki schon viel bei Jungen herum kam, aber sie wusste was sie wollte. Der Gedankengang von dem jungen Mädchen wurde unterbrochen, den der blonde Junge meldete sich zu Wort:" Auf was hast du Lust, Tsubaki?", der blonde wollte die Stimmung lockern, kom dem Mädchen näher und näher. Tsubaki´s Gedanken kamen total durcheinander, den was sie eben noch dachte war jetzt völlig sinnlos, den egal was jetzt passieren würde, ob er sie nun küssen würde oder nicht, sie würde es definitiv machen, da war sie sich vollkommen sicher.

Der Blonde sah Tsubaki schüchtern an und bewegte seinen Kopf näher zu dem von dem jungen Mädchen ihm gegenüber. Er hoffte , das sie es ihm erleichtern würde und auf ihn zuegehn würde. Er war so unbeholfen und verlegen, das er immer roter um die Nase herum wurde. Er wollte sich nur noch verstecken, dem Kuss entgehen, denn er hatte Angst etwas falsch zu Machen. und enttäuschen wollte er Tsubaki bestimmt nicht. Das wra das aller letzte was er wollte!

Tsubaki konnte schon Yuu´s ungleiches Atmen spüren. Nun kam sie ihm entgegen, nur ein kleines bisschen und legte ihre Lippen sanft auf die des blonden Jungen. Yuu wusste nicht genau wohin mit seinen Händen und nahm deshalb in die eine Hand, die des Mädchens. Tsubaki widerrum hatte bereits ihre rechte Hand in den Nacken von Yuu gelegt. Dem Blonden lief ein angenehmer Schauer über den Nacken hinunter bis zu seinen Füßen und seinen Lippen entfläuchte, während des Kusses, ein kurzes Seuftzen. Tsubaki beugte sich weiter zu dem Blonden, drückte ihn schließlich auf die Piknick-Decke und küsste ihn weiter leidenschaftlich. Für denn blonden Jungen war es der 1. Kuss und das dieser gleich in eine wilde umd leidenschaftliche Liebkosung enden würde, hatte er nicht gegelaubt. Er fühlte sich überfordert und er wusste nicht genau wie er sich zu verhalten hatte, wie er Tsubaki anfasen sollte, wenn er es überhaupt sollte. Das Mädchen öffnete vorsichtig ihren Mund und tastete mit ihrer Zunge die Lippen des Jungen ab. Schließlich biss sie, vorsichtig und verspielt, in seine Unterlippe. Yuu schien immer noch etwas überfordert, dennoch gefiel es ihm und er stöhnte erneut wohlig auf. In diesem Augenblick ,in dem Yuu den Mund öffnete, näherte sich die Zunge von Tsubaki und schmiegte sich an die Zunge vom Blonden. Das Mädchen tastete behutsam aer bestimmt die Mundhöhle vom Yuu ab, Ihre Zunge fuhr die Zähne entlang und erkundeteneugierig die feuchte Höhle, bis sie erneut auf die Zunge von Yuu sties. Nun versuchte auch Yuu sen Glück, drängte Tsubaki zur+ck und erkpndete nun ihre Mundhöhle. Nach einigen Augenblicken, kam er wiederzum Eingang und beide fingen an miteinander zu tanzen, einander zu liebkosen, sich anzustupsen.

Nach ein paar Momenten hörte Yuu auf und zog sich zurück. Sein Atem stockte und er keuchte ein wenig:" Es.. Ich brauche Zeit... Du weißt, das dass mein 1. Kuss war... und... einfach zu schnell...", erklärte der Junge mit dem blonden Haar. "Ja, das... dachte ich mir bereits.", sagte das Mädchen mit einem Lachen. Tsubaki ging ein Stück von Yuu zurück, setzt sich ihm wieder gegenüber und der Blonde konnte sich wieder aufsetzen und seuftzte. "Okay... also... wollen wir dann was essen?", fragte das Mädchen schließlich und Yuu nickte zustimmend.

Beide griffen gleichzeitig in dem Piknick-Korb, welcher neben ihnen stand. Yuu zuckte unmerklich zurück, doch Tsubaki griff nach seiner Hand, zog diese und schmiegte ihre Wange an sie. Yuu durchzuckte ein wohliger Schauer, als er ihre warme Wange spürte. "Tsu...Tsubaki-San..."; murmelte der Blonde nur und zog seine Hand zu sich zurück,"bitte..."

Das Mädchen nickte nur bescheiden, griff erneut zum Korb, zog diesen zwischen sich und Yuu und öffnete ihn. Darin zu sehen waren unter anderem Maki-Sushi, 1 Kanne Tee mit 2 Tassen, Reisbällchen und Krabbenfleisch. Alles wra in kleine mundgerechte Portionen geteilt worden. Tsubaki holte schweigend 2 Papp-Teller heraus, legte einen vor Yuu und den anderen vor sich selbst. "Man, dieses Schweigen nervt... Sag doch irgendwas Yuu... Immerhin sind wir zusammen!!"; murmelte das Mädchen, lächelte aber ihr Gegenüber freundlich an. "Hmm... Du weißt... Das ich nicht so bin.. so wie du! Du gehst sofort aus dir heraus, kannst auf andere Menschen zu gehen. Ich kann das nicht, ich brauche Zeit. Ich hab dich echt gerne, und das weißt du auch. Aber ich bin etwas schüchtern...", hauchte der Blonde und sah das Mädchen, ihm gegenüber, an.



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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von:  little-peanut
2010-12-05T14:10:35+00:00 05.12.2010 15:10
hihihi
yuu ist wirklich schüchtern :D
aber das macht ihn ja gerade so süß!

da waren zwar ein paar rechtschreibfehler zu finden, aber weiter ist das finde ich nicht so schlimm... verwirrt nur manchmal ein bisschen

glg,
lila


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