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Entführt von einem Vampire!?!

Entscheide dich: Unsterblichkeit und deine Liebe oder Zurück zu deiner Familie und deinem alten Leben
von

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Der Anfang

//Ich weiß gar nicht warum alle so hysterisch reagieren, wenn es um Vampire, Werwölfe und andere magische Wesen geht. Mal ganz ehrlich wann hat mal einer von uns Sie in echt gesehen? Wir kennen solche Wesen doch nur aus Filmen und Fantasy Büchern oder? Oder ist Jemand der Meinung, dass sie mal einem magischen Wesen begegnet ist. Wie auch immer. Ich zumindest glaube nicht an solche Dinge. Warum auch, wenn es keinerlei Beweise hierfür gibt. Wenn man bedenkt, dass wir im 21igsten Jahrhundert leben. Und es Beweise für hmm fast alles auf der Welt gibt//, dachte sich Lisa als sie aus dem Kino raus und sich auf den Weg nachhause machte.

Es war ein warmer, schwüler Samstagabend. Sie war mit Freunden im Kino und hatte sich den neuen Teil der Twilight Saga reingezogen. Sie ging nur mit, weil ihre Freunde darauf bestanden, eigentlich war sie kein so großer Fan, sagte sie zumindest. ABER eigentlich wollte Sie auch mal so etwas erleben. Mal spüren, was die Filme vermittelten. Die Liebe, diese Geborgenheit, die Umwerbung. Sie war alleine auf der Welt. Sie hatte zwar eine Familie, Freunde und Verwandte aber so richtig geborgen fühlte sie sich nie. Zuhause ging die Post ab. Mit den meisten Verwandten war sie oder ein Elternteil zerstritten und die Freunde…hmmm… die Freunde. Wann weiß man eigentlich ob sie richtige oder falsche sind? Njaa wie auch immer. Lisa hat immer ein Händchen für die Falschen gehabt. Teenager sind manchmal echt grausam.
 

//Was war das? Ahhrggg warum kann die Stadt nicht endlich diese kaputten Lampen austauschen.// Es war dunkel, die Straße war eine Abkürzung nach Hause, aber nur jede zweite bzw. dritte Lampe funktionierte. Sie wusste, dass die Stadt sehr viele dunkle Seelen hatte. Erst letze Woche wurde hier ein Pärchen umgebracht.
 

// Gibt es eigentlich grausamere Wesen als Menschen. Seht uns an, Menschen töten Menschen. Menschen nehmen verkaufen Drogen. Menschen führen Krieg gegen Menschen. Menschen essen Fleisch, töten Tiere. Menschen sind …… eben Menschen, jede von uns hat eine grausame Seite. Ohh Gott ich hoff meine zeigt sich nie. // verwundert über ihre Gedanken, entschied sie sich nicht zu denken sondern schnell weiter zu gehen. Es waren nur mehr 5 Minuten zu Fuß, aber irgendwie wurde sie das Gefühl nicht los, dass hier irgendetwas faul war. Sie wohnt mitten in der Stadt und es ist grad mal ein bisschen nach 23 Uhr so ruhig hatte sie die Stadt noch nie erlebt. Und plötzlich hörte sie schreie aus einer Seitenstraße.
 

// was war den das? Mädl du bist so was von dumm. Warum malst du auch immer den Teufel an die Wand, naja jetzt hast du den scheiß also, was machst du jetzt. Hmm…soll ich mal nachsehen? Was is wenn jemand Hilfe braucht.// Ihr Gehirn sagte zwar, dass sie nachsehen musste. Das war ihre Pflicht als Bürger und sie war neugierig, aber ihr Bauch sagte ihr sie solle einfach weiter gehen.
 

//aber was ist wenn jemand verletzt ist und einen Krankenwagen braucht. Entscheide dich Liz was machst du. Geh weiter, du bist nicht verantwortlich für deine Mitbürger, geh weiter Liz. Geh weiter! Aber wenn jemand Hilfe braucht, verletzt ist. Womöglich kenne ich die Person. Gib dir ein Ruck. Du musst nachschauen.// Es war nicht die Angst die sie hinderte, es war, es war etwas anderes. Etwas was sie nicht erklären konnte. Etwas Unbeschreibliches. Sie spürte nicht mal mehr die Wärme ihres Blutes, aber die Neugier siegte dann doch. Sie bog in die Straße ein und sah ein Mädchen am Boden liegen. Einen Mann über ihr gebeugt. Sie wollte sich schon umdrehen und weiter gehen, dachte sich der Mann hilft ihr schon, doch dann schrie das Mädchen noch mal. Ihr schreien ließ sie erstarren. Ein eiskalter Schauer lief überm Rücken runter. Sie war erstarrt, der Schock, die Angst, das Adrenalin alles zur gleichen Zeit in hohen Dosen ließ sie versteinern.
 

// was verflucht noch mal ist hier los?// Sie eilte zu dem Mädchen hin.

„Hey, was ist hier los? Brauchen Sie Hilfe? Soll ich die Polizei, oder einen Krankenwagen rufen?“ fragte sie den Mann. Als der Unbekannte sie jedoch sah eilte er hektisch fort. Binnen einer Minute war er nicht mehr zu sehen. Lisa war schon fast bei dem Mädchen als sie sah, was los war. Das Mädchen lag in ihrer eigenen Blutlake. Sie war ..sie war… fast wie tot.
 

„Hallo? Hallo? Hört du mich?“ sie sah das Mädchen blinzeln „ hey ich bin Lisa. Versuch dich zu beruhigen und tief ein und aus atmen okey. Hilfe ist schon unterwegs“ das Mädchen blinzelte nur. Eigentlich war sie selber total erschrocken, wusste nicht wie sie handeln sollte.
 

// Was mach ich jetzt nur? Keine Panik Liz. Keine Panik. Diese Situationen werden dir von klein auf beigebracht. Versuch dich zu erinnern. Was sollte man in solch einer Situation machen. Mädl hör auf zu denken HANDEL!!!!// dachte sie sich, entschied sich erst einmal die Polizei und den Krankenwagen anzurufen.
 

„Hallo, Hallo. Ich brauch hier Hilfe. Da liegt eine Frau auf dem Boden, hier ist überall Blut, Ich weiß nicht was ich machen soll. Wo ich bin? Hmmm… warten Sie kurz. Ja, hallo sind sie noch dran. Ja ich bin in der Müllerstraße. … Nein ich weiß nicht wer die Frau ist. Ich hab sie hier gefunden. … Sie blutet, bitte kommen Sie schnell. … nein. Ich kann keine genaue Wunde sehen. Wie auch hier ist alles mit Blut verwischt. Okey warten sie ich werde versuchen die Wunde zu finden. Ich hab sie. Was muss ich jetzt tun. Wie drauf pressen? Okey okey. Geht auch mein schal? Okey jetzt einfach drauf pressen oder was? Ok, und wie stark? Was ist wenn ich es schlimmer mache? Okey ich press ja schon. Wo bleibt den der Krankenwagen?. Gleich da, dass haben sie vor 5 Minuten auch schon gesagt. Okey bleiben sie mal dran ich glaub ich sehe Blaulicht. Ja, hallo sind sie noch dran? Ja die Polizei ist da. Okey.“ Puhh das war anstrengend. Liz war ein taffes Mädchen, aber so was nimmt einen dann doch mit.
 

„Hallo. Kommen sie mal von der Frau weg.“ Sagte einer der Polizisten, während ein anderer die Erste Hilfe übernahm. „ Sagen sie mir mal wer sie sind, haben sie einen Ausweis dabei.“ fuhr der Polizist fort.

„Ähmm. Ich, ich bin Lisa Steiner. Ja, … Ja ich hab einen Ausweis mit“ sie griff in die Tasche und nahm ihre Geldbörse raus. „Hier. Bitte.“ Und übergab ihren Ausweis dem Polizisten, der irgendwie geistesabwesend und kühl war. //Wahrscheinlich hat er jeden Tag mit so etwas zu tun. Aber gleich so unfreundlich?// dachte sich liz.

„Danke. Ok. Frau Steiner, erzählen sie mal was hier passiert ist.“

Sie holte ein paar mal tief Luft und begann dann zu erzählen,“ ähm ja ich bin auf dem nachhause weg gewesen, da hab ich ein Schreien gehört und bin her gekommen. Da war ein Mann. Zuerst dachte ich er wollte ihr helfen, aber als er mich dann sah, ist er gegangen. Ich weiß nicht warum, Ich hab den Krankenwagen angerufen, und dann ja den Rest kennen sie ja.“

„Ein Mann? Wissen sie wer das war?“ fragte der Polizist.

„Nein“ antwortete Liz.

„Können Sie ihn beschreiben?“

„Könnte ich wenn die Stadt diese verdammten Lampen repariert oder ausgetauscht hätte.“

„Wir sind auch nur Menschen. Die Stadt wird sie schon austauschen alles mit der Zeit“ sagte der Polizist, der etwas gelangweilt drein sah.

// nur Menschen, halloooo? Ein MENSCH hat dies hier getan. Hat das arme Mädchen so zu gerichtet.// dachte sich Lisa. Es auszusprechen wäre in diesem Fall wahrscheinlich nicht so klug.
 

Der Krankenwagen war da. Endlich. Stabilisierte das Mädchen und transportierte sie und Lisa dann ins Krankenhaus. Reine Routine hieß es.

Im Krankenhaus

Kapitel 2 Im Krankenhaus
 


 

//Die Fahrt dauerte ja ewig. Wahrscheinlich kam es mir nur so vor. Was für ein Tag. Echt da will ich mal mit meinen Freunden einfach nur Spass haben und dann so was. Naja was sollen wir machen. Endlich im Krankenhaus. Wow die lassen sich ja echt viel Zeit. Ich versteh echt nicht, warum Ärzte so viel Gehalt kriegen. Wir sind jetzt mittlerweile seit 5 Minuten hier und was haben sie bis jetzt gemacht? Es geht mir nicht um mich sondern um das Mädchen. Ich kann ihr wimmern hören, aber das scheint den Ärzten egal zu sein. Immer wenn ich einen dieser Kettelträger anspreche, heißt es wir kümmern uns schon darum, bleiben sie bitte ruhig. Wie kann man so etwas ignorieren. Anscheinend muss man zuerst sterben um hier Hilfe zubekommen oder überhaupt beachtet zu werden. Liz hör auf zu denken, versuch dich zu entspannen. Alles wird gut, dass Mädchen ist okay. Wir sind in einem Krankenhaus, was kann da schon schlimmes passieren oder? Tief durchatmen Liz. Ein und Aus. Ein und Aus. Wer hat diesen Scheiß behauptet. Wie kann man sich mit durchatmen beruhigen, wenn einem so viele Sachen im Kopf herumtoben. Ich sollte meine Eltern anrufen. Ob sie bemerken würden wenn ich nicht nach hause komme. Nein womöglich nicht. Wenn lüge ich an, womöglich nicht? Nein sie würden es nicht bemerken. Ich weiß nicht ob ich sauer auf sie sein kann soll darf, oder mich glücklich schätzen darf. Sie arbeiten ja nur so viel damit es uns gut geht. Damit es mir gut geht. Wann kann ich endlich nach Hause? Wie lange soll ich denn noch warten? Ich sollte jemanden finden der mir diese Fragen beantworten kann.//
 

Lisa machte sich auf den Weg zur Rezeption, wo eine Dame mit mittellangem Haar, um die 30 Jahre alt, saß.
 

„Guten Tag, ich wollte nur wissen, wann ich endlich nach Hause darf?“ fragte Lisa.

Die Dame die ihre Anwesenheit bis dahin nicht bemerkt hatte sah zu ihr auf und hatte ein Gesichtsausdruck, welches Lisa nicht entziffern konnte, oder wollte sie es einfach nicht wahr haben? Sie hatte Mitleid in ihren Augen. Ihr Lachen ein erzwungenes Lachen. Vielleicht weil ich das arme Mädchen so gesehen habe, versicherte sich Lisa sich selbst.

„Fräulein Steiner, richtig?“ fragte sie noch mal nach.

//Puhh, die begreift aber langsam. Ich war hier jetzt tausend Mal um mich zu informieren wie es mit dem Mädchen weiter geht. //

„ Ja das bin ich. Das Mädchen, mit welchen ich kam, ist jetzt mittlerweile seit einer Stunde auf der Intensivstation. Ich wollte wissen, da ich ja jetzt nicht mehr gebraucht werde. Und die Polizei abwartet, das das Mädchen aufwacht um meine Aussage zu bestätigen. Und ich somit nichts mehr tun kann. Wollte ich wissen ob ich nach hause kann“.
 

„ Frau Steiner, nehmen Sie doch noch mal platz, damit ich mich mit der Polizei in Verbindung setzen kann um genaueres zu Wissen. Weder Ihr Arzt noch die Polizei hat sich dazu geäußert gehabt ob sie entlassen werden dürfen.“ Sagte sie mit einem lahmen lächeln.
 

„ entlassen werden dürfen? Was meinen Sie damit? Ich bin gesund, welches der Doktor bestätigt hat. Ich bin hier nicht das Opfer, dass Mädchen welches auf der Intensiv liegt, ist das Opfer hier. Und die Polizei meinte ich kann gehen sobald der Arzt verstellt, dass es mir gut geht. Kein Schock, keine Verletzungen, und mein Blutbild zeigt, dass ich keine Drogen oder Alkohol zu mir genommen habe. Also kann ich jetzt gehen? Meine Eltern machen sich bestimmt schon Sorgen um mich.“
 

„Frau Steiner. Ich bitte nur um 1 Minute, damit ich mit den Polizisten telefonieren kann, die den Fall leiten. Geben Sie mir doch nur eine Minute.“
 

„Okay. Aber beeilen Sie sich bitte. Es ist schon so spät, ich bin müde, und meine Eltern naja sie wissen schon.“
 

„Danke Frau Steiner.“ Sagte die Empfangsdame oder Krankenschwester. Wer sitzt eigentlich immer in dieser Glasbox?
 

//Eine Minute, dass sind 60 Sekunden. Okay nur mehr 57 Sekunden. 56 Sekunden. 55 Sekunden. Hör auf liz. Du machst dich noch verrückt. Du sitzt hier schon seit ca. 4 Stunden also hältst du noch eine Minute aus. Warten und Warten und Warten und Warten.//
 

„Frau Steiner?“ na endlich.

„Hier“ antwortete Lisa der Krankenschwester „darf ich endlich nach Hause“.

„Es tut uns leid Frau Steiner, aber die Polizei wird gleich hier sein, und sie müssen noch auf die Wache um ihre Aussage zu machen“ teilte die Krankenschwester mit.

„Ist das ihr ernst?“ fragte lisa noch mal nach, dass konnte doch nicht wirklich wahr sein.

„Es tut mir leid. Sie müssen hier warten. Die Polizei wird gleich eintreffen.“

„ Ughhhh.“ Lisa stampfte zurück in den Wartesaal. //das kann doch nicht ernsthaft wahr sein. Ich sitz hier schon seit keine Ahnung wie vielen Stunden, und dann so was. Können die nicht ihren Job machen. Die hätte mich schon längst vernehmen können. Aber nein warten bis zum Schluss. Ich will ins Bett. Ahh mein Bett. Das einzige was ich jetzt noch will ist schlafen. //
 

„Frau Steiner?“

„Hier.“

„Bitte folgen Sie mir“ bat ein junger Polizist, der irgendwie bekannt aussah.

Sie gingen in eines der leeren Zimmer. Der Polizist begann etwas aufzuschreiben und blickte kein einziges Mal auf aus seinen Notizen ,

„So Frau Lisa Steiner, sie haben die Tat gesehen. Erzählen Sie mal“.

„Das habe ich bereits am Tatort ihren beiden anderen Kollegen erzählt. Warum gehen sie nicht einfach los und fragen sie sie ich will nach hause und ins bett.“

„ Ich weiß, was sie meinen Kollegen erzählt haben, aber ich will es aus ihrem Mund noch mal hören. Ich weiß es ist spät, aber je schneller sie mir das erzählen und mit mir kooperieren, desto schneller sind wir hier raus.“

„uff na gut na gut. Ich war auf dem Weg nach Hause, da“ begann Lisa wurde jedoch von dem Beamten unterbrochen.

„Von wo kamen Sie?“ frage der Polizist.

„Warum ist das so wichtig?“

„Reine Routine Frau Steiner.“

„Sie sind mir ja einer. Na gut. Ich kam aus dem Kino und war auf dem Weg nach hause, da hab ich schreie gehört.,.“ schon wieder wurde Lisa unterbrochen.

„Was haben sie sich denn angeschaut?“ fragte der Polizist ein weiteres mal mit einem grinsen auf seinem Gesicht.

„Es amüsiert sie mich zu quälen odeR? Warum ist es so wichtig was ich angeschaut habe? Wollen sie auch wissen, was ich dabei gegessen habe oder mit wem ich dort war?“ antwortete eine jetzt richtig angepisste Lisa.

„ Es ist für ihre Glaubhaftigkeit wichtig das sie Details nicht auslasse.“ Sagte der Polizist.

„ Sie gehen mir echt auf die Nerven. Ich mir den neuen Film der Twilight Saga angeschaut mit meinen Freunden. Der Film war ungefähr um viertel vor 11 vorbei. Ich habe mich von meinen Freunden verabschiedet und machte mich auf den Weg nach hause. Ich wohne auf der Schillerstraße, daher nahm ich den kürzeren Weg quer durch den Park. Als ich auf der Thaliastraße war hörte ich ein Schreien, am Anfang dachte ich mir dabei nichts. Dachte mein Gehirn spielt mir einen Streich, aber dann hörte ich noch mal einen Schrei. Als ich dann nachsah, sah ich einen Mann, der über einem Körper stand. Ich dachte mir zuerst der Mann wollte helfen genauso wie ich, aber als ich ihn ansprach ob alles in Ordnung ist, rannte er weg. Ich hab dann die Polizei gerufen, und hab versucht dem Mädchen zu helfen. Dann kam die Polizei, dann der Krankenwagen und hier bin ich.“ Sagte Lisa ziemlich entnervt.

„ Okay. Liz. Das war es erstmal. … oh warte.. noch ne kurze Frage. Magst du Twilight?“ fragte der Polizist. Lisa die sich nicht erklären konnte warum er es wissen wollte antwortete einfach um so schnell wie möglich nachhause fahren zu können.

„Nein eigentlich nicht. Ich glaub nicht an so einen Schwachsinn, Vampire und Werwölfe. ,,, Warten Sie woher wissen sie das mich meine Freunde Liz nennen?“

„Ich finde du solltest an Vampire glauben“ sagte der Polizist und zeigte Liz seine Vampirzähne.

Lisa die total schockiert von der ganzen Sache war, konnte sich nicht vom Platz rühren. Der Polizist griff sie und rannte mit ihr weg.

Das einzige was sich Liz noch sah waren seine wunderschönen Saphirgrünen Augen, bevor die Dunkelheit sie übernahm.



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