Angel of Death von TigerNagato (Fortsetzung online) ================================================================================ Kapitel 19: Wiedererwacht ------------------------- Puh, der Sasuke hass pegel ist etwas abgeschwollen, vielleicht komme ich zu meinem gedachten ende, ohne dass ihr all zu sauer seid. Aber er muss bestraft werden. um dieser Aufgabe "Sasuke ewige Qualen zu bereiten" gerecht zu werden, sind mir nur zwei Frauen eingefallen. Eine davon ist Sakura, die andere tot. Also, lasse ich Leichen auferstehen, ich denke ihr versteht was ich meine. Oh und denkt bitte nicht all zu schlecht von Itachi, ihr habt ihn nicht das letzte Mal gesehen. Schlißlich muss ide Familie ja zusammenhalten. außerdem entschuldige ich mich an dieser Stette schon einmal für zwei Sachen. 1. der Text wirkt anfangs sehr abgehackt also nicht wundern, aber es hat seinen Grund. 2. ich bin nicht sonderlich gut, in diesem vorzeitlichen Sprachquatsch, hoffe es jedoch einiger maßen verträglich herübergebracht zu haben. so und nun zum Kapitel. lg shadowgate ----- -POV Mikoto- Es war kalt. Kalt und dunkel. Sehr lange schon. Doch etwas hatte sich geändert. Ich spürte den Stich in meinem Herzen. Was war passiert. . . . Langsam kehrte meine Erinnerung zurück. Erst nur sehr verschwommen, doch dann erkannte ich Gesichter. Zugegeben, ich hätte sie nicht zuordnen können, aber sie kamen mir so seltsam bekannt vor. Ein Mann mit tiefen schwarzen Augen und einem jungem auf dem Arm. Sie wunken mir zu und ich fühlte mich glücklich. Warum? Ich wusste es nicht mehr. Dann verschwammen sie und ich fühlte mich einsam. Ich fühlte mich schuldig. Ich sollte ihre Namen kennen. . . . Schmerz. Ich spürte ihn nicht wirklich, dafür war alles zu kalt. Ich hatte schon seit einer Ewigkeit keinen Schmerz mehr gefühlt. Wie lange, das wusste ich nicht. Die Zeit hatte jegliche Bedeutung verloren. Aber der schmerz war so präsent, als Erinnerung, dass es wirklich wehtat. Ich wollte mich krümmen vor Schmerz schreien, doch ich konnte mich nicht rühren. So musste ich stumm leiden. Er dauerte eine Ewigkeit, bis der Schmerz nachließ und ach wenn er erträglicher wurde, ließ er nicht völlig nach. Das Bild eines weiteren Mannes flammte in der Dunkelheit auf. Auch er trug einen Jungen, allerdings war dieses Kind neugeboren. Es war nicht sein Kind. Ich wusste es instinktiv und verspürte eine ungeheure Wut. Es war mir egal, wer er war, er sollte den Jungen nicht anfassen. Er sollte sterben. Ich wollte sein Blut, dass er leidet. Komisch dabei war ich doch ein so friedfertiges Wesen. Ich beschäftigte mich wieder mit dem Jungen. Er hatte schwarze Augen, die ich kannte. Ich würde sogar fast behaupten, dass ich diese Augen liebte. Ich liebte diese Augen, wie ich diesen Jungen liebte, mehr als mein Leben. Hätte ich es gekonnt hätte ich geweint, aber es ging nicht. Dieser Mann hatte ihn mir weggenommen. Diesen Jungen. Meinen Jungen. Mein Baby. Sasuke… Der Name, es war sein Name. Ich hatte mich an meinen Sohn erinnert. An meinen geliebten Sohn. Jetzt viel mir auch wieder ein, dass ich vorher meinen Mann und meinen anderen Sohn gesehen hatte. Ich erinnerte mich an den Mann, der mir Sasuke geraubt hatte. Madara Uchiha. Mein Mörder. Plötzlich hatte ich das Gefühl in einem tosenden Sturm zu stehen. Ich war tot. Madara hatte mich getötet, wie auch immer er das angestellt hatte. Doch wo war ich. War ich im Himmel. Das konnte ich nicht glauben, dafür war es zu dunkel. In der Hölle konnte ich allerdings auch nicht sein, da es dafür eindeutig zu kalt war. Ich beschloss zuerst der Kälte auf den Grund zu gehen. Fühlte sich kalt, glatt und hart an. Allerdings kam es mir so für, als würde es langsam flüssig werden. Ich lag auf Eis oder im Eis, jedenfalls war Eis der Grund für diese unerbitterliches Kälte. Punkt eins wäre erledigt, kommen wir nun zu Punkt zwei. Die Dunkelheit. Es musste auch dafür einen Grund geben. Ich überlegte eine Weile horchte in die Dunkelheit hinein und kam zu dem Schluss dass ich ganz einfach die Augen geschlossen hatte. Ich schlug die Augen auf und starrte auf das weißblau des Eises. Es war anscheinend eine Höhle aus Eis mit einem eisigen Altar. Eine ganze Weile lag ich so wach und konnte mich nicht rühren. Irgendwann schaffte ich es die Höhle zu verlassen. Ich befand mich auf einem seltsamen Plateau. In der ferne konnte ich Lichter sehen und hoffte, dass dort eine Burg oder ein Dorf war. Anscheinend war ich lange tot gewesen. Warum ich es jetzt nicht mehr war, wollte ich gar nicht so genau wissen. Ich musste nur meine Kinder finden und meinen Mann. Je näher ich den Lichtern kam, desto seltsamer wurde meine Umgebung. Monster, die Menschen gefressen hatten bewegten sich sehr schnell auf sehr harten wegen fort. Das Dorf bestand nicht aus Hütten sondern aus Monstern aus grauem Fels. Seltsam farblosen Eis, das sich nicht wie ein anfühlte. Die Leute trugen seltsame Kleidung und hatten es alle sehr eilig. Ich konnte sie nicht verstehen. Zu mindest nicht alle. Denn offenbar hatten es die meisten eilig in eines dieser schnell laufenden Monster zu gelangen oder in diese riesigen Steingebilde. Ich fand dieses Verhalten sehr sonderbar. Ich beschloss eine junge Frau, die mit einem älteren Mann, der wohl ihr Ehemann sein musste, zu fragen. Als ich sie gerade ansprechen wollte, kam eine Gruppe, ich glaube es waren adelige, da sie viel Schmuck trugen, auf mich zu. „Ey, man ey Alte, Lust auf ein bisschen Spass mit mir. Ick kann dir zeigen wo der Hamma hegt Fotze. Du wirst mich nach mehr anbetteln Schlampe, ey.“, ich verstand den jungen Adligen nicht. Ich war zwar wieder am Leben, doch offenbar in einem Fremden Land. „Ich verstehe Sie nicht mein Herr. Aber wären Sie wohl zu gütig und würden mir den Weg zum König zeigen?“ ich machte einen Knicks und wartete auf eine Antwort. „Hey man ey, die alte is total gaga. Lass uns abhauen, die Schlampe hat bestimmt was Ansteckendes.“, mischte sich ein weiterer Herr ein. Der gnädige Herr, der mich angesprochen hatte, nickte und verschwand mit den anderen. „So eine Unverschämtheit. Hat man denn in diesem Reich keine Manieren?“, entrüstete ich mich Laut. Ich wusste, das es Taktlos war und wenn die adligen das gehört hatten, könnten sie mich Auspeitschen lassen oder Steinigen. „Willkommen in Los Angeles.“, sagte eine ruhige und melodisch schöne Frauen Stimme. Ich drehte mich um und sah eine junge Frau mit kurzen schwarzen Haaren. Ich Kleidung war sonderbar und an ihr klebte Blut. War sie eine Soldatin des Königs oder gar eine Rebellin. Was immer es war, sie hatte mich freundlich begrüßt, also würde ich das Gleiche tun. „Vielen Dank, gnädige Frau. Können sie mit sagen, wo ich genau bin. Sie müssen wissen, ich suche meine Familie.“ „Mal schauen. Sie sind in den Vereinigten Staaten von Amerika, um genau zu sein im Sunshine State Kalifornien, wie gesagt in Los Angeles oder auch der Stadt der Engel, wie es im Volkmund heißt und zwar im Jahr 20XX.“ „Oh, dann war ich doch eine sehr lange weile tot.“, bemerkte ich trüb. „Kommen Sie. Ich helfe ihnen, aber jetzt sollten Sie von der Straße herunter.“ Ich folgte der seltsamen Fremden. Sie wollte mir helfen und ich sah keinen Grund, diese Hilfe nicht anzunehmen. Immerhin war es ihre Zeit und es hatte sich einiges verändert. -POV Mikoto ende Ich war doch wirklich die ungewöhnlichste Vampirjägerin der Welt. Wie ich darauf komme, das ist einfach. Zuerst schaffe ich es nicht einmal einen bestimmten Vampir zu töten. Ich will ja keine Namen nennen: Sasuke Uchiha! Zum einen lieg es daran, dass er die Stadt verlassen hat und zum anderen, dass ich, obwohl ich den Kerl hasse, weil er mich belogen hat und etc pp und weil ich immer noch Herzklopfen bekam, wenn ich an ihn dachte. Dann ließ ich mich von dem nächst besten Vampir, der mir über den weg lief aus deiner Krise heraushelfen. Gut, Itachi war nicht irgendein Vampir, sondern der beschissene Bruder des Mistkerl, über den ich jetzt nachdenken dürfte. Tja und zu guter letzt schleppte ich schon wieder einen dieser Blutsauger in meine Wohnung. Übrigens, ich schlief jetzt doch wieder bei mir. Mein Loft war nicht nur größer, sondern auch viel schöner, als Itachis Bruchbude. Nicht das ich etwas gegen die geräumige Sardienendose hatte, aber ich brachte einfach Spiegel und einen Kühlschrank, der nicht ausschließlich Bier und AB negativ enthielt. Außerdem fehlte mir min Bett und meine Aussicht und Mamas alter Sessel und ach egal. Jedenfalls schleppte ich gerade noch einen Vampir zu mir Nach Hause. Eigentlich wollte ich sie erschießen, aber sie sah so hilflos aus. Sie schaute wie ein Verschrecktes Reh, das auf einmal mitten auf einem Autobahnkreuz stand und in die Scheinwerfer einen schönen großen Brummis schaute. Ober vielleicht schaute sie auch einfach wie ein Vampir, der direkt aus dem Mittelalter oder wo auch immer her kam und noch nie im Leben ein Auto oder etwas anderes gesehen hatte. Dass sie eine Horde Punker, die den armen Vampir dämlich anmachten, höflich nach dem Weg zum König fragte, Sprach dafür, dass diese Frau noch nie in der Zivilisation gewesen war. Da sie mir zu sehr Leid tat um sie zu erschießen, nahm ich sie mit. Dass ich einer, wer weiß wie alten, Vampirbraut versprochen hatte ihren untoten Nachwuchs zu finden, machte es nicht besser. Mit sehr viel Diplomatie hatte ich sie dazu bringen können, das Haus mit meinem Loft zu betreten. Jetzt saß sie in einer Ecke auf der Terrasse und schaute auf die Lichter der Stadt. „Hübsch nicht?“, fragte ich, um die Stimmung zu lockern. Mittlerweile hatte ich die Perücke abgenommen und mich umgezogen. Sie schaute mich verwundert an, stellte jedoch fest, dass sie mich anscheinend kannte. „We habt Ihr das gemacht?“ „Das würdest du nicht verstehen. Aber eine Frage hätte ich.“ „Fragt was immer Ihr begehrt und sofern ich es kann, werde ich antworten.“ Ich schüttelte irritiert den Kopf, das mit der Sprache musste ich in den Griff bekommen. „Du bist ein Vampir, das sehe ich doch richtig, nicht?“ „Ja, aber woher…“ „Danke, das spielt jetzt keine Rolle. Lernst du schnell.“ „Wie meinen?“ „Wenn ich dir ein Buch geben würde, n dem die Geschichte unserer Zeit niedergeschrieben steht. Würdest du es lesen und verstehen können.“ Ich kam mir ein wenig albern vor, aber wenn es mich weiterbrachte, bitte schön. Sie nickte und ich holte aus meinem Zimmer ein paar Bücher. Zum einen wirklich ein Geschichtsbuch und zum anderen ein paar Wörterbücher und Lexika. Wenn sie ein Ordentliches Wörterbuch durchblätterte, lernte sie vielleicht unsere Sprache schneller. Sie nahm die Bücher entgegen und begann eines der Lexika durchzublättern. Eines musste ich zugeben, Vampire lasen sehr schnell. Nach einer Stunde hatte sie alle 6 Bücher, die ich ihr gereicht hatte ausgelesen. Ich räumte die Bücher weg und setzte mich in einen Liegestuhl. „Wer seid Ihr?“, fragte mein Gast nach einer weile und trat näher. Die Wollen verzogen sich und der Mond beleuchtete sanft meine Haare. Die Vampirin erschrak, als sie meine Haarfarbe im Licht sah. „Ein Hunter.“, flüsterte sie und wich zurück. „Das sieht man mir an?“, fragte ich sie verwundert und setzte mich auf. Sie nickte unwillkürlich und war zusammen gezuckt. Offensichtlich machte ich ihr angst. „Die Haare, sie sind Rosa und nun ich kenne nein kannte eine Jägerin mir so einer Haarfarbe.“ Er freute mich zu hören, dass sie ihren Sprachstil ein wenig unserer Zeit angepasst hatte. „Keine Angst, ich werde dir nichts tun. Ich habe das Gefühl, das ich das gar nicht muss.“ Ich lächelte und legte mich wieder in den Stuhl. Er war angenehm die kühle Nachtluft auf meiner Haut zu spüren. „In Ordnung, ich nehme euch beim Wort.“ „Wie du meinst. Aber bevor ich mich vorstelle, würde ich gerne erfahren, mit wem ich die ehre habe.“ „Oh, wie unhöflich von mir. Ich bin Mikoto Uchiha Tochter von …“ Ich fiel vor Schreck von meiner Liege. Augenblicklich hielt Mikoto inne. „Gut und sie suchen ihre Söhne. Tja, wo Itachi ist, weiß ich nicht und wo sich Sasuke aufhält wüsste ich auch gerne. Falls ich ihn in nächster Zeit finden sollte, werde ich diesem miesen kleinen Mistkerl nach allen regeln der Kunst vermöbeln und foltern, sodass er um sein Leben winselt.“ Ich konnte mich gedanklich schon sehen, wie ich Sasuke quälte und es machte höllisch viel Spaß. Mikoto hingegen kicherte leise. „Was?“, fragte ich gereizt un funkelte sie fies an. „Es klingt als wären da ziemlich tiefe Gefühle mit im Spiel.“, stellte sie fest. Ich seufzte und bedeutete ihr sich zu setzen. Dann erklärte ich ihr, warum ich so wütend auf Sasuke war. Als ich Madaras Namen erwähnte sprühten auch ihre Augen vor Zorn. Ich schätze, dass man nicht gerade freundlich auf den Mann oder Vampir zu sprechen war, der einen umgebracht hatte. Sekunde, Sasuke hatte erzählt, dass sie tot war. Hatte er da etwas auch gelogen? Dieses … Dann fiel mir ein, dass sie selbst gesagt hatte, dass sie eine lange Zeit tot gewesen sein musste. Jetzt begann ich mich zu fragen, wieso eine Leiche wieder lebte. „Du hattest erzählt, dass du gestorben bist. Warum lebst du dann wieder?“, fragte ich verwundert, als sich die Stille über meinen Balkon gelegt hatte. „Wenn ich das wüsste. Vielleicht habe ich eine Aufgabe zu erfüllen.“ „Warum wundere ich mich überhaupt. Im letzten halben Jahr hat sich mein Leben so verändert. Ich bin auf einmal Vampirjägerin und noch dazu die letzte meiner Art. Hantiere mit Waffen herum, die auf magische Wiese funktionieren und stecke mitten in einem Machtkampf um den Thron aller Vampire. Tja und dabei weiß ich nicht einmal mehr, wen ich neben Madara noch alles erschießen muss.“ „Mich müsst Ihr nicht Fragen, ich bin erst seit einiger Zeit wieder in der irdischen Welt. Aber sagt, glaubt ihr wirklich, dass mein Sohn für Madara arbeitet.“ „Das tun beide.“, sagte ich bitter und kam mir dabei so mies vor. Ich hatte das Gefühl ihr es genauer erklären zu müssen. „Irgendwie. Itachi ist gezwungen, weil madara auf dem Thron sitzt, aber er versucht ihn zu stürzen und was Sasuke angeht. Seine Gründe verstehe ich nicht. Ich weiß nur, dass er mich benutzt hat und ich dummes Ding habe es nicht einmal bemerkt. Stattessen habe ich ihm vertraut und bin bitter enttäuscht worden.“ „Es muss einen Grund geben. Ich kenne meinen Sohn nicht besonders gut, aber ich bin sicher, dass es einen Grund gibt.“, sagte sie traurig. Es klang fast so, als wollte sie unbedingt, dass es für alles was Sasuke tat einen guten Grund gab. Dummerweise wollte ein Teil von mir es genauso sehr. Mein herz hatte sich immer noch nicht mit der Idee meines Verstandes, ihn zu töten, angefreundet. Selbst mein Instinkt wollte ihm nicht Grundlos den Schädel wegballern, nur sein Ego. Ich saß noch bis Sonnenaufgang mit Mikoto auf meiner Terrasse und erzählte ihr von Sasuke. Ich beschreib seinen Charakter mit allen Facetten, die ich kannte, auch wenn ich nicht wusste welche davon eine Lüge waren. Ich beschreib die Gruft und seinen Lebensstil, schilderte unser erstes Treffen und ging ein wenig auf die GHI ein. Wie ich feststellte war Mikoto eine gute Zuhörerin und vielleicht die beste Information Quelle, die ich hatte. Sie kannte noch alte Hunter und konnte mir bestimmt einiges erzählen. Doch ich beschloss, dass sie sich erst ein wenig an diese Zeit gewöhnen müsste, bevor ich sie als Lexikon missbrauchte. Was mir auch schmerzlich einfiel, war, dass sie früher oder Später Blut bräuchte und ich wollte nicht als Nahrung dienen. Also musste ich eine Blutbank für Mikoto finden. Wundervoll nicht, eine Vampirjägerin, die von einem Vampir wissen wollte, wo sie Blut in Tüten herbekam ohne einen Bluttransport zu überfallen oder in ein Krankenhaus einzubrechen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)