Sailor Moon Endless End von Sakura_Taichi ================================================================================ Kapitel 1: Seren ---------------- Nun fange ich an meine Fan Fic neu zu schreiben, da ja meine Diskette kaputt gegangen ist. Ich hoffe dass das 1. Kapitel euch erfreut und bald werde ich auch noch die anderen Charaktere zeichnen, wie z. B. Seren. Viel Spaß beim Lesen und achtet nicht so auf die Rechtschreibfehler!! Sailor Moon Endless End Vor nicht all zu langer Zeit wurde das Chaos besiegt, Galaxia befreit und die Welt gerettet. Gerettet durch eine Prinzessin, die nie ihren Glauben an das Gute brechen ließ. Mit sehr viel schmerz und Leid, zog sie in den Kampf und sie schaffte das was keiner glaubte. Doch sie glaubte daran, weil dass das letzte war an das sie glauben konnte. Die, von der ich jetzt schreibe, ist ein junges Mädchen, eine Schülerin mit vielen Freunden, eine Kriegerin und eine Prinzessin. Man nennt sie Usagi Tsukino, Sailor Moon und Prinzessin Serenity. Die drei Wesen in einem Menschen, die niemals den Glauben an das Gute verlieren. Aber kann dieser Glaube ewig sein und niemals brechen? Kapitel 1. Seren Tokio Es war eine Sternenklare Nacht über Tokio. Die Stadt glitzerte in vielen Farben, durch die ganzen Reklamen und Leutbilder, doch am Stadtrand war alles Still und alles Schlief. Über den Himmel huschten ein paar Sternschnuppen und ein wunderschöner Komet geleitete am Himmelszelt in Richtung Mond. Auf der Erde bemerkte es niemand. Dieser Komet schlug letztendlich auf dem Mond ein. Als sich der ganze rauch und Staub gelichtet hatte, sah man dass es kein Mond war, sondern ein Raumschiff. Auf diesem Schiff stand Silver Moon. Es öffnete sich eine Tür und ein junger Mann stieg aus. Er trug weiße Kleidung, er hatte blonde Haare und tief blaue Augen. Auf seiner Stirn leuchtete ein goldener Halbmond. Er lief ohne einen Raumanzug auf Mond rum, als würde er was suchen. Er blieb schließlich von ein paar Ruinen stehen. *Was ist hier nur geschehen?*, fragte er. *War ich so lange fort?* Vor ihm tauchte ein gleißender Stern auf, aus dem eine kleine Fee wurde. *Mutter, ihr seid,... aber was ist bloß passiert?* stotterte er. *Mein Sohn, ich dachte nicht das ich dich jemals wieder sehen würde.* sagte die kleine Fee. *Was ist geschehen und wo sind die Sailor Kriegrinnen und wo ist meine kleine Serenity?*, fragte er. *Seren, beruhige dich. Es geht allen gut. Ich werde dir erzählen was geschehen ist*, sagte die kleine Königin. Seren setzte sich neben sie und er fing an ihrer Stimme zu lauschen. *Nun werde ich erzählen was geschah. Gute 14 Jahre nach deinem Aufbruch, kam Beryl und forderte und überraschend zum Kampf. Sie war stark und von Hass besessen. Die Sailor Kriegerinnen taten alles um den Mond zu schützen, doch sie schafften es und starben*, erzählte sie. *Und Serenity?* *Sie starb als sie ihre große Liebe, den Prinzen der Erde retten wollte. Auf einen Schlag hatte Beryl mit ihrer Armee alles zerstört und keinen verschont. Ich entschloss mich den Silber Kristall ein zu setzen. So verbannte ich Beryl und alle Mondbewohner wurden auf der Erde wieder geboren. Serenity, lebt auf der Erde wie ein normales Mädchen. Sie weiß wer sie ist und sie beschützt die Erde als Sailor Moon. Sie hat schon viel gekämpft und viele Feinde besiegt, aber ich denke es werden mehr Feinde kommen.* Seren schaute nachdenklich in die Ferne. *Sie weiß nicht das es mich gibt, oder?* fragte er. *Sie war ja ein Baby als du verschwunden bist und wir haben es ihr nie gesagt, das sie einen Bruder hat.* *Auch wenn sie mich nicht kennt, werde ich auf die Erde gehen und sie aus der Ferne beschützen*, sagte Seren und er lächelte seine Mutter an. *Mach das, denn sie wird dich brauchen.* Seren verabschiedete sich von seiner Mutter und kehrte zurück in sein Schiff. Er startete es und dann geleitete er ruhig auf die Erde, so dass es keiner bemerkte. Die Nacht verging und der Morgen weckte alles. *Piep, piep, piep, piep,.......* schrie ein Wecker und der jeweilige Besitzer räkelte sich unter der Decke. Langsam schaute ein Auge unter der Decke raus um auf den Wecker zu blicken. *AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAH!!!! NICH SCHON WIEDER!!!!* schrie der Besitzer und schmiss sich die Decke von Leib. *Schon halb acht und wieder komme ich zu spät!* Das ist sie, das Schulmädchen, die Kriegerin und die Prinzessin; Usagi Tsukino. Usagi stürzte sich in ihre Schuluniform und dann ins Bad. Sie polterte die Treppe runter und in die Küche. *Guten Morgen Usagi*, sagte ihre Mutter. *Habe keine Zeit, ich muss in die Schule.* *Was willst du jetzt schon in der Schule?* fragte ihre Mama. *Es ist gleich 8 Uhr!* *Aber Usagi, hast du gestern die Uhr nicht umgestellt??* Usagi sah ihre Mutter verdutzt an. *Wie umgestellt??* fragte sie. *Na gestern wurden die Uhren um eine Stunde zurück gestellt. Es ist erst 7 Uhr*, sagte ihre Mutter während die an der Teetasse nippte. *Das heißt ja ich habe nicht verschlafen und ich komme nicht zu spät.* *Ja das heißt es mein Schatz.* Usagi sank erleichtert auf dem Küchenstuhl zusammen und sie find an sich ein Brot zu machen. Danach machte sie sich langsam auf den Weg. In der Schule *Was meinst du Makoto, ob Usagi wieder zu spät kommt?* fragte ein Mädchen. *Ach Ami, wann kommt sie denn mal nicht zu spät??* *Ja da haste Recht. Vielleicht sollten wir sie morgens ab holen.* * Das haben wir doch schon versucht, aber dann sind wir immer zu spät gekommen.* *Juhuuuuuuuuuuuuuuuuuuu ich bin nicht zu spät!!* rief Usagi quer über den Platz. Makoto und Ami sahen sie verdutzt an. *Kneif mich mal, das ist doch nicht unsere Schlafmütze*, sagte Makoto. *Siehst du, man kann sich auf sie verlassen*, sagte Ami. *Ami, Makoto, guten Morgen*, sagte Usagi mit einem breitem Strahlen im Gesicht. *Herzlichen Glückwunsch. Du bist pünktlich*, sagte Makoto mit einem Augenzwinkern. *Danke.* Die Schulglocke klingelte und alles ging in die Schule. *Wo ist Minako?* fragte Usagi. *Die hat sicher verschlafen*, sagte Makoto. *So wie du immer Usagi*, sagte Ami. Mit einem riesen Gepolter stürzte Minako in Klassenzimmer. *Na da ist sie ja und das auch fast rechtzeitig*, sagte Makoto. *Guten Morgen ihr 3*, sagte Minako ein wenig keuchend und da kam auch schon der Lehrer rein. Der Schultag ging dahin. Die vier Mädchen trafen sich mit Rei in Grown Cafe und unterhielten sich. *Sag mal Usagi, wie kommt Mamoru hier mit seinem Studium zurecht?* fragte Rei. Usagi strahlte über das ganze Gesicht und sagte: *Er ist sehr froh das er sein Stipendium auch hier wahrnehmen kann. Er lernt sehr viel und hat kaum Zeit, aber das macht nix, da er ja hier ist und nicht in Amerika.* *Das würde ich auch gerne machen*, sagte Ami verträumt. *Was willst du machen?* fragte Minako. *Na ein Medizinstudium*, sagte Ami. Aus dem Radio erklang ein lang vermisstes Lied von den Star Lights. *Hort ihr, sie werden immer noch gespielt*, sagte Makoto. *Ob die drei ihren Planeten wieder aufgebaut haben?* fragte Minako. *Mit der Prinzessin haben sie es bestimmt geschafft*, sagte Rei. *Ich - ich vermisse Seiya*, sagte Usagi und alles sah sie erstaunt an. *Sie waren so liebe Freunde*, fügte sie hinzu. *Usagi, ich bin fest davon überzeugt das wie sie wieder sehen*, sagte Rei. *Genau, denn mit ihren Liedern werden sie uns immer in Erinnerung bleiben, bis wir sie wieder sehen,* sagte Minako. Alle nippten an ihren Getränken bis Rei fragte: *Usagi hast Du schon mal wieder was Chibi - Usa gehört?* *Nein, es kam kein Brief oder ähnliches. Sie ist wohl sehr glücklich zu Hause und solange keine Nachricht von ihr kommt, geht es ihr sicher gut*, sagte Usagi. *Da könntest du recht haben*, sagte Ami. *Wir sollten uns so langsam auf den Heimweg machen*, sagte Makoto. Die Gruppe bezahlte und sie machte sich auf den Heimweg. Unterwegs redetet sie viel und lachten gemeinsam. Als sie jedoch durch einen Park gingen, hörten sie einen Schrei. *Was war das?* fragte Minako und Rei sagte: *Ich spüre eine böse Aura.* *Lasst uns sehen was passiert ist*, sagte Ami und alle liefen in die Richtung aus der der Schrei kam. Als sie um die Ecke kamen, sahen sie wie eine seltsam gekleidete Frau eine andere Frau an griff. *Ein Dämon,* sagte Minako. *Wir sollten und verwandeln*, sagte Minako. *Macht der Marsnebel! Macht der Merkurnebel! Macht der Venusnebel! Macht der Jupiternebel! Macht des Mondlichts! MACH AUF!!!!!! Als sich die Mädchen verwandelten, merkten sie nicht dass sie beobachtet wurden. *AUF HÖREN!!* donnerte Sailor Moon und der weibliche Dämon lies ab. *Ich bin a.....* Weiter kam Sailor Moon nicht da sie abgeschnitten wurde. *Ja, ja ich weiß wer ihr seid*, sagte der Dämon und die Sailors starrten sie an. *Die legendäre Sailor Kriegerin, die das Chaos aus Galadia trieb. Die Mondprinzessin und ihr Gefolge*, sagte der Dämon. *Wer seid ihr und woher kennt ihr uns?* fragte Sailor Mars. *So viele Fragen auf einmal. Nun denn, ich werde sie beantworten. Ich bin Shadow und im Auftrag meines Meisters hier und euch kenn man im ganzen Universum*, sagte Shadow. *Was wollt ihr hier?* fragte Merkur. *Wie schon gesagt, ich soll hier sein und euch finden und das habe ich auch. Eigentlich weiß ich gar nicht warum das sein soll, da ich alleine schon stärker bin als ihr Sailors*, sagte Shadow mit einem Lächeln. *Niemand ist stärker als unsere Prinzessin*, sagte Jupiter. *Ha, soll das eine Herausforderung sein? Ich lach mich tot! Es gibt nur einen der stärker ist, aber den haben wir schon vor langer Zeit vernichtet.* *Warum?* fragte Sailor Moon. *Was warum?* fragte Shadow zurück. *Warum lasst ihr uns nicht einfach in Ruhe. Wir haben euch nie was getan*, sagte Sailor Moon. *Ihr habt uns nichts getan? Das ist falsch. Ihr, Prinzessin könnt euch nicht erinnern, da ihr da noch nicht auf der Welt wart, aber wir erinnern uns, was eure Vorfahren uns angetan haben und deswegen werden wir euch Sailors und dieses Sonnensystem VERNICHTEN!!!!!!!!!!* schrie Schadow und schleuderte einen großen Energieball auf die Sailors. Doch plötzlich tauchte vor den Sailors ein Mann auf der den Energieball abwehrte. *Aber was..?* fragte Sailor Moon. *Nein das kann nicht sein*, sagte Shadow und sie starrte den Mann an. Sailor Moon verwandelte sich ohne etwas zu tun in Serenity. *Was soll das?* fragte sie. Die anderen halfen ihrer Prinzessin auf die Beine. *Lange nicht gesehen Shadow*, sagte der Mann. *Ich glaube nicht was ich da sehe. Die,... die Mondsichel. Das Zeichen des Mondreiches. SEREN!!!* Alle starrten sie an. *Seren?? Mondsichel?* fragte Serenity. *Shadow, geh zu deinem Meister und berichte, das er versagt hat. Ich werde meine Serenity und die Menschen beschützen mit all meiner Kraft und du weißt wie groß meine Macht ist*, sagte Seren. *Ich komme wieder und dann werden wir euch vernichten*; sagte Shadow und sie verschwand im Schatten. *Endlich ist sie weg*, sagte Seren und endlich drehte er sich um. Er sah aus wie Serenity. Er hatte die gleichen blauen Augen und die gleichen Haare, selbst die Mondsichel was identisch. *Was schaut ihr so?* fragte Seren. Sailor Mars besann sich und sie stellte sich schützend vor Serenity. *Wer seit ihr?* fragte Jupiter. *Wenn ich mich vorstellen darf, ich bin Seren, Prinz des Mondes und somit der Bruder von Serenity*, sagte er. *Aber ich habe keinen Bruder*, sagte Serenity. *Mutter hat euch nie von mir erzählt, da ich verschwand als du gerade geboren wurdest. Die einzigen die mich kennen sind Luna, Artemis und Sailor Pluto. Ihr anderen Sailors wurdet erst erschaffen nachdem ich verschwand.* *Das ist ein Trick*, sagte Venus. Merkur analysierte ihn und sagte: *Er ist auf jedenfall kein Dämon und die Mondsichel ist auch echt.* *Es kann aber trotzdem eine Falle sein*, sagte Sailor Mars. *Ich verstehe ja euer Misstrauen, aber wie soll ich das beweisen?* fragte Seren. Plötzlich schoss eine rote Rose vom Himmel und sie bohrte sich tief in den Boden von Seren. *Tuxedo Mask!* rief Serenity und Tuxedo stellte sich vor Serenity. *Du musst Endymion sein*, sagte Seren. *Haltet euch fern, von meiner Prinzessin*, sagte Tuxedo barsch. Seren holte tief Luft und er sagte: *Vielleicht kann ich es beweisen, indem ich euch etwas zeige, was nur ein Mondprinz haben kann.* Er schloss die Augen und konzentrierte sich. Vor ihm erschien ein gleißendes Licht. *Diesen Licht*, sagte Mars. *Das kann nur... *, sagte Merkur. *Der Silberkristall sein*, sagte Jupiter und so war es, es erschien ein Silberkristall. Merkur analysierte auch diesen und sagte: *Der ist echt.* Seren ließ ihn wieder verschwinden. *Ich hoffe dass das als beweis reicht.* *Das ist ein wenig zu viel, denke ich*, sagte Serenity und sie faste sich an die Stirn. *Wir sollten uns Morgen treffen, denn ich will jetzt nicht dass man uns hier sieht. So ein Park ist nicht gerade ein guter Ort um alte Geschichten zu besprechen*, sagte Seren und er fügte noch hinzu: *Ich werde mich dann jetzt zurückziehen und wir sehen uns dann Morgen im Grown Cafe, nach der Schule.* Seren verwandelte sich zurück und nun sah er aus wie ein ganz normaler Mann. *Mein Menschlicher Name ist Daisuke Inukawa und hier ist meine Karte falls du mich brauchst Schwesterchen*, sagte er mit einem Lächeln und er drückte Serenity eine Visitenkate in die Hand, dabei küsste er sie auf die Stirn. Er wandte sich ab und ging in dunkeln. *Ich bringe dich nach Hause*, sagte Mamoru zu Usagi, als sich alle wieder zurück verwandelt hatten und die Wege der Mädchen trennten sich. *Was glaubst du Mamoru, können wir Daisuke trauen?* *Mh, ich kann mich an meine Zeit als Prinz erinnern und ich weiß das meine damaligen Eltern, nach dem Verschwinden des Mondprinzen, tiefe Trauer mit Königin Serenity hatten.* *Aber wo kommt er auf einmal her und wer ist Shadow?* *Das kann ich dir nicht beantworten, wir werden es Morgen sehen und erfahren.* *Aber du hast doch sicher eine Vorlesung!* sagte Usagi energisch. *Usagi, die Vorlesung kann warten. Wenn die Welt wieder in Gefahr ist, muss ich als ihr Hüter doch wissen was los ist.* *Ja da hast du recht.* Beide standen vor Usagis Haus. Mamoru gab ihr einen Kuss auf die Stirn und er sagte: *Ich werde immer für dich da sein, weil ich dich liebe, Usagi.* *Ich weiß Mamoru und ich liebe dich auch.* Beide küssten sich und dann lief Usagi ins Haus. Die Nacht über, machte sie kein Auge zu und sie dachte nach. Doch irgendwann vielen ihr die Augen zu. Am nächsten Tag saß Usagi wie ein Geist in der Schule, sie war abwesend und sie konnte dem Unterricht nicht folgen. Nach der Schule trafen sich alle im Grown wo Daisuke schon wartete. *Da sind wir*, sagte Rei und alle setzten sich. *Gut dann fange ich mal an zu erzählen. Ich war 4 Jahre alt als Serenity auf die Welt kam. Leider konnte ich sie nur ein paar Tage genießen, da ich einen Erkundigungsflug machen sollte. Ich reiste durch das all in eine andere Galaxie wo ich unverhofft an gegriffen wurde. Es war Shadow. Damals hatte ich nicht die Kraft sie zu besiegen, da ich so klein war. Als sie dachte sie habe mich vernichtet, verschwand sie wieder. Wer sie geschickt hat, weiß ich bis heute nicht. Und mehr weiß ich nicht. Wie man sieht habe ich lange gebraucht um wieder hier her zu finden und ich sah was auf dem Mond geschehen war. Ich sprach mit unserer Mutter und dann kam ich auf die Erde. Jetzt sitzen wir hier.* *Wenn du älter bist als ist, dann hast du doch sicher meinen Vater gekannt?* fragte Usagi. *Ja, doch als er das Universum in einem großen Krieg beschützte, opferte er sich. Ich war 3 ½ Jahre. Ich kann mich kaum an ihn erinnern.* *Ich verstehe*, sagte Usagi ein weinig traurig. *Aber warum sind sie hier her gekommen?* fragte Rei. *Ich wollte sehen wie meine Schwester lebt. Es sollte soweit nie zu einer Begegnung kommen, doch als Shadow auftauchte, blieb mir nix anderes übrig. Shadow ist viel stärker als du Usagi und ich kann doch nicht zu lassen das dir was passiert*, sagte Daisuke. *Aber wer steht hinter ihr?? Eine größere Macht?? Größer als meine. Wie,... wie soll ich das schaffen?* fragte Usagi bitter. *Usagi, du bist doch nicht alleine*, sagte Ami. *Genau Usagi, wir lassen dich doch nicht im Stich*, entgegnete Mamoru. *Aber wieder Kämpfen? Das will ich nicht. Ich habe das Chaos verbannt und so viel Leid erfahren!* sagte sie lauter. *Usagi, jetzt hör mir mal zu*, sagte Daisuke streng und er fügte noch hin zu: *Immer wo es gutes gibt, gibt es auch böses. Krankheit und Gesundheit. Hell und dunkel. Verstehst du was ich sagen will? Wir können uns unser Leben nicht aus suchen.* *Ja ich weiß, aber wenn das so weiter geht, wie soll ich da die Schule schaffen und eine Arbeit erlernen. Ich will so vieles machen, aber wenn immer Dämonen kommen und neue stärkere Feinde, sag mir wie ich das machen soll?* *Usagi*, sagte Mamoru. *Nein Mamoru, diesmal nicht. Ich will endlich mein eigenes Leben!* schrie sie fast und sie sprang auf und rannte aus dem Cafe. Mamoru wollte ihr nach doch Daisuke hielt ihn auf. *Lasst sie erstmal in Ruhe. Ich kann mir vorstellen das es viel zu viel auf einmal war.* Usagi lief durch die Gegend und sie kam in einen Park, wo ein sehr liebes Paar spazieren ging. *Hallo Usagi!* Usagi sah auf. *Haruka, Michiru*, sagte sie. *Na wie geht es dir?* fragte Haruka. Usagis Augen füllten sich mit Tränen und sie warf sich in die Arme von Haruka. *Aber, aber....*, sagte Haruka. *Usagi was ist, sag was*; sagte Michiru doch Usagi kam nicht zur Ruhe. *Komm wir nehmen sie mit zu uns*, sagte Michiru und sie fuhren mit Usagi zu ihrem Haus wo auch Hotaru und Setzuna waren. Usagi erzählte was geschehen war und die vier verstanden. Ende des 1. Kapitels Kapitel 2: Sailor Sun --------------------- Hier fange ich mein 2. Kapitel an und dieses mal werde ich mir viel Zeit nehmen um es mehr aus zubauen. Kapitel 2. Sailor Sun Im Wohnzimmer von Haruka, Michiru, Setsuna und Hotaru. *So ist das also*, sagte Haruka. *Es könnte wahr sein, denn ich kenne den Prinzen noch aus meiner Kindheit*, sagte Setsuna. *Das ist jetzt aber ein schwerer Schlag. Erst neue Gegner und dann trifft die Prinzessin auf ihren Tot geglaubten Bruder*, sagte Hotaru. *Mir gefällt das nicht*, sagte Haruka und sie nippte an ihrem Tee. *Meinst Du wirklich das es Probleme geben wird Haruka?* fragte Michiru. *Wenn ich das nur wüsste. Immer wenn uns Unheil droht, spüre ich den starken Wind des Uranus, aber jetzt schläft er!* *Ich verstehe was Du meinst. Ich spüre mein Meer nicht mehr, es ist eine trügerische Ruhe*, sagte Michiru. Usagi saß nur da und sie nippte ab und zu an ihrem Tee. *Eines verstehe ich nicht*, sagte Haruka nach längerem überlegen und sie fügte noch hinzu: *Welche große Macht steht hinter dieser Shadow? Wie kann es sein das so ein Dämon stärker als die Prinzessin sein? Das Chaos wurde durch dich besiegt......* *Haruka, es reicht!* sagte Michiru energisch und sie sah Usagi an, die wieder anfing zu weinen. Haruka stand auf und sie ging zu ihr. Sie kniete sich vor Usagi hin und sie nahm ihr die Tasse Tee aus der Hand, um sie auf den Tisch zu stellen. Sie strich ihr über den Kopf und Usagi sah sie an. *Vergiss nie das wir dich immer beschützen, egal was passiert und niemand kann uns besiegen*, sagte Haruka und sie gab Usagi einen Kuss auf die Stirn. *Und jetzt hör auf zu weinen, das steht dir nicht*, sagte Michiru mit einem Lächeln. *Michiru, Haruka, danke*; sagte Usagi und sie wischte sich die Tränen weg. *Und was machen wir jetzt?* fragte Setsuna. *Ich denke wir sollten dem Prinzen einen Besuch ab statten und uns mal unterhalten,* sagte Haruka. Gut dann lasst uns fahre*; sagte Hotaru. *Moment mal junge Dame, du bleibst hier und machst erstmal deine Hausaufgaben*, sagte Michiru. *Aber ich bin eine Sailor Kriegerin und.....* Haruka schnitt sie ab indem sie sagte: *Ja ein Sailor mit schlechten Noten.* *Sei lieb Hotaru. Wir erzählen die alles nachher*, sagte Setsuna. *Na gut dann bleibe ich eben hier*, sagte Hotaru mit einem schmollenden Gesicht und Usagi lachte ein wenig. *Das wäre also geklärt, dann lasst uns los fahren*; sagte Haruka und sie schnappte sich ihre Jacke. Setsuna, Michiru und Usagi folgten ihr. *Haruka wo finden wir Ihn?* fragte Michiru. *Die anderen sind alle mit ihm im Crown Café*, sagte Usagi. *Gut dann fahren wir dort hin.* Alle stiegen ins Auto und sie fuhren los. Im Crown *Wir hätten sie nicht alleine lassen sollen*, sagte Rei. *Ich denke das sie mal ein wenig alleine sein muss um nach zu denken*, sagte Ami. *Ist ja auch schwer, so viel auf einmal*, sagte Makoto. *Es tut mir wirklich Leid das ich euch so überrumpelt habe*, sagte Daisuke und er fügte noch hinzu: *Aber als ich sah wir ihr Shadow gegenüber standet, da musste ich eingreifen.* *Ich kann Usagi verstehen*, sagte Minako nachdenklich. *Sie hat erst vor kurzem Galaxia befreit und das Chaos besiegt. Wenn sie nicht immer so stark wäre, dann hätte sie alles schon viel früher verloren*, sagte Makoto. *Im Grunde ist sie sehr bewundernswert. Sie ist ein normales Mädchen, eine sehr starke Kriegerin, eine Prinzessin und irgendwann wird sie eine Königin sein*, sagte Rei. *Sie trägt eine große Lasst auf ihren Schultern und je mehr dazu kommt, desto wahrscheinlicher ist es, das sie auch irgendwann mal zusammen brechen kann*, sagte Ami. *Usagi, das darf nicht passieren*, murmelte Rei. *Sie wird nicht zusammen brechen, oder??* sagte Makoto energisch und sie sah Daisuke dabei fragend an. Er stützte seinen Kopf in seine Hände und seufzte: *Ich weiß es nicht.* *VERDAMMT!!*, fluchte Rei und sie schlug mit der Faust auf den Tisch und alle starrten sie an. *Am Anfang war sie eine Heulsuse und ich konnte sie nicht mal leiden, doch jetzt ist sie stärkste Person die mir je begegnet ist. Alles hat sie geprägt, sie hat sich so verändert. Manchmal,..... manchmal wünschte ich, ES HÄTTE DAS MONDREICH NIE GEGEBEN!!!! Und sie müsste nicht leiden,* sagte Rei und sie fing an zu weinen. *Aber Rei*, sagte Ami. *Und was wäre dann?* fragte Daisuke und er fügte noch hinzu: *Hättest du lieber ein Leben gehabt wo das Böse gesiegt hätte und ihr alle Leiden müsstet? Du willst mir doch nicht sagen, dass dann alles gut wäre, als Sklave und Energiespender für Dämonen zu leben!* *Aber Usagi leidet! Wir leiden!* sagte Rei energisch. *Rei es reicht*, sagte Makoto. *Sie hat Recht. Wir können an unserem Schicksal nichts mehr ändern*, sagte Minako. *Egal was kommt und passiert, ich werde unsere Prinzessin verteidigen und beschützen. Wenn wir alle fest zusammen halten, können wir alles und jeden besiegen*, sagte Ami. Keiner aus der Gruppe bemerkte, dass man ihnen zu hörte. Es waren Usagi, Michiru, Setsuna und Haruka, die alles mit bekommen hatten. *Ami, du hast so recht*, sagte Usagi und alle blickten sich um. *Usagi!* stieß Rei mit einem Schluchzen aus und sie rannte in Usagis Arme. *Hey, weinst du wegen mir?* fragte Usagi. *Du Dummerchen, natürlich weine ich wegen dir*, sagte Rei mit einem Lächeln und sie wischte sich die Tränen weg. Daisuke stand auf und er ging zu ihnen. Haruka wollte ihm die Hand geben, was allerdings eine Täuschung war, denn sie ballte ihre Faust und sie wollte Daisuke in den Bauch hauen. Der bemerkte es und hielt ihre Faust fest. In diesem Augenblick ging von Daisuke so eine Energie aus, das ein kleiner Windstoß die Haare und die Sachen wehen ließ. *Haruka*, sagte Michiru. *Ich habe es auch gespürt und du Setsuna?* fragte Haruka. *Ja es gibt keinen Zweifel.* Daisuke lächelte und er sagte: *Immer noch genau der gleiche Dickkopf wie früher, Haruka.* Endlich ließ Haruka ab und auch sie fing an zu lächeln, dann sagte sie: *Ja eure Majestät, genau wie früher.* Alles starrte sie an. *Ähm, wollen wir uns nicht setzen?* fragte Daisuke und so setzten sich alle. *Michiru du bist noch schöner geworden, seit damals*, sagte Daisuke. Michiru lächelte und sie sagte: *Damals waren wir ja auch noch Kinder.* *Und du Setsuna. Du schaust mich immer noch so Skeptisch an, so wie damals*, sagte Daisuke. *Kann sein, aber meist hat mir meine Skepsis auch schon das Leben gerettet*, sagte sie mit einem Grinsen. *Wo ist Hotaru?* fragte er. *Sie muss für die Schule lernen*, sagte Michiru. *Jetzt mal was anderes*, sagte Haruka und sie fügte noch hinzu: *Ihr seit es wirklich. Diese Aura die ihr habt und diese Energie, ist einzigartig. Wie konnte es geschehen das ihr verschwunden seit?* *Das ist so eine lange Geschichte und das ich den Weg nach Hause gefunden habe, war eine reine Glückssache*; sagte er müde. *Hattest du Hilfe?* fragte Usagi. *Ja die hatte ich, die Hilfe kommt aus diesem Sonnensystem*, sagte er und er trank seine Tasse leer. *Hilfe von hier?* fragte Minako. *Wer war es?* fragte Makoto. *Bald werden ihr meinen Retter kennen lernen und jetzt gibt es erstmal einen Erdbeertorte*, sagte er mit einem Lächeln und er rief nach der Bedienung und er bestellte. *Danke für die Einladung, aber erzählt lieber wer Shadow ist und woher ihr sie kennt*, sagte Haruka. Daisuke seufzte und er sagte: *Haruka nenne mich bitte bei meinem irdischen Namen und lasse bitte dieses Ihr. Hier bin ich ein Mensch und kein Prinz.* *Ganz wie ihr, ähm du, es wünscht. Also Daisuke, wer ist diese Shadow und woher kennst du sie?* Daisuke stütze seinen Kopf auf seine zusammen gefaltete Hände und er überlegt kurz, dabei schloss er die Augen und dann fing er an: *Als ich so 3 ½ Jahre war, kam diese Shadow in unseren Palast. Königin Serenity war mit der kleinen Serenity im 3. Monat schwanger und unser Vater war auch noch am leben.* Es war totenstill und alles hörte gespannt zu. *Shadow kam, um meinem Vater nahe zu legen das er lieber keinen Widerstand leisten solle und gleich alle unsere Silberkristalle, Sternenkristalle, Talismane, den golden Kristall und den Universekristall, ihr aus zu händigen. Er weigerte sich. Ihr müsst wissen, dass mein Vater der Erschaffer und der Hüter der Kristalle war. Die Kristalle teilte er auf. Jeder Mondbewohner und jeder Erdling, bekam einen Sternenkristall. Helios bekam den goldenen Kristall. Die Talismane gab er den Kindern des Uranus, des Neptuns und des Plutos und den Universekristall behielt er. Er saß auf seinem Thron und er wusste was geschehen würde. Ich ging damals zu ihm und er sagte zu mir: "Seren, ich werde bald gehen müssen und du musst auf deine Mutter achten." Da wusste ich, dass er geht und nie wieder kommen würde. "Es ist ein sehr starker Gegner und ich will versuchen ihn zu vertreiben, denn vernichten kann ich ihn nicht. Shadow könnte ich besiegen und ihrem Meister kann ich nur verbannen und das auf Ewig, und jetzt mein Kleiner Seren, geht zu deiner Mutter und sei ihr eine Stütze und ihr beschützter. Ich muss mich jetzt noch was erledigen und mich vorbereiten." Ich versprach im alles und dann ging ich, zumindest glaubte er das. Ich versteckte mich und ich beobachtete ihn. Er gab dem Universekristall eine Gestallt. Die Gestallt von einem Sailor und dann ging er. Sie verschwand dann auch. Er sagte mir leider nicht, gegen wen er da kämpfen würde, aber ich wusste dass dieser jemand, eine gewaltige Kraft hatte. Er kehrte nie zurück.* Usagi schniefte: *Das ist so traurig.* *Und fast genau ein halbes Jahr später, wurde ich auf Erkundigung geschickt um heraus zu finden, was mit unserem Vater geschah und wer diese unheimliche Macht besaß. Tja und erst jetzt bin ich zurück, mit nichts!* sagte Daisuke deprimiert. *Was wenn der König noch lebt?* fragte Minako. *Ich denke nicht dass er noch lebt. Er war damals schon sehr schwach, als er ging*, entgegnete Daisuke. *Ich verstehe eines nicht. Wenn der König alles erschaffen hat, warum dann auch das Böse?* frage Rei. *Unser Vater erschuf nur dieses Universum und nicht all die anderen*, sagte Daisuke. Ein Handy fing an zu klingeln. Es klingelte und klingelte. Jeder versuchte zu hören wo der Klingelton her kam und letztendlich starrten alle Usagi an. *Du Usagi*, sagte Rei. *Ja was ist?* fragte Usagi. *Ich glaube deine Handtasche klingelt*, sagte Rei mit einem schiefen Blick. *Wie?* fragte Usagi und sie kuckte auf ihre Handtasche, die lustig vorsichhin vibrierte und klingelte. Usagi suchte in der Handtasche rum und sie holte ein Handy raus. Alle starrten sie an und sie nahm ab. - Ja hallo. - Endlich gehst du ran Usagi. - Wer ist denn da? - Na wer hat dir das Handy gegeben? - Mamoru! Usagi fing an zu lachen. *Ich glaube es nicht*, sagte Ami. *Mamoru schenkt ihr ein Handy*, sagte Minako. *Kann man sich so was als Student eigentlich leisten?* fragte Makoto. *Sie unterhält sich aber sehr energisch mit ihm*, sagte Michiru mit einem Lächeln. - Ja ok bis gleich Mamoru. Sie legte auf und sie steckte das Handy zurück in ihre Handtasche. *Seit wann hast du ein Handy?* fragte Rei sehr neugierig. *Das hat Mamoru mir gegeben, damit er mich auch erreichen kann wenn was ist. Ich habe es eben nur vergessen*, sagte Usagi mit einem Lächeln. *So ihr lieben*, sagte Daisuke und er fügte noch hinzu: *Ich muss jetzt nach Hause und einiges vorbereiten.* *Was willst du vorbereiten?* fragte Usagi. *Ich erwarte bald jemanden*, sagte Daisuke mit einem Grinsen. *Wen erwartest du denn?* fragte Usagi. *Diese Person wirst du bald kennen lernen*, sagte Daisuke mit einem breiten grinsen und er griff sich seine Jacke. Er kramte noch in seinem Portmonai und bezahlte, nebenher holte eine Visitenkarte raus und reichte sie Usagi. *Hier damit du weißt wo du mich finden kann und wie du mich erreichen kannst*, sagte er. *Bis dann Daisuke*, sagten alle im Chor. *Bis bald*, sagte er und er verließ das Café. Usagi holte tief Luft. *Na was hast du?* fragte Rei. *Es ist so viel auf einmal und irgendwie habe ich das Gefühlt, das ich ein wenig Ruhe brauche*, sagte Usagi. *Ich kann dich verstehen, Usagi*, sagte Ami. Usagi trank ihre Tasse Tee leer. In der Zwischenzeit kam Mamoru ins Café. Usagi sah ihn und sie stand auf, sie schnappte sich ihre Tasche und sie sagte: *Rei zahle bitte meinen Tee, ich will gehen!* Ohne das Rei auch nur das Geringste entgegnen konnte, lief Usagi zu Mamoru. *lass uns gehen Mamoru*, sagte sie und sie zog ihn aus dem Café. *Äh,.. äh,... was war das denn eben?* fragte Minako. *Genau was war das? Ich soll ihren Tee Zahlen?* fragte Rei erbost. *Sie hat sich nicht mal verabschiedet*; sagte Michiru. *Habt das eben nicht gesehen?* fragte Ami. *Was sollen wir gesehen haben?* fragte Haruka. *Ihre Augen eben, sie waren so leer*, sagte Ami. *Es war einfach zu viel und Mamoru tut ihr jetzt sicher gut*, sagte Setsuna. *Wir wollen zahlen!* rief Makoto und schon kam die Bedienung an gelaufen. Alle zahlten. *Es ist spät. Treffen wir uns morgen bei Rei um alles weitere zu besprechen?* frage Ami. *Ja, nach der Schule sind wir alle da*, sagte Minako. *Und Usagi?* fragte Michiru. *Ich sage ihr bescheid*; sagte Rei. *Gut dann sehen wir und morgen*, sagte Haruka. *Gut bis dann*, sagten alle und die Gruppe löste sich auf. Usagi und Mamoru gingen durch den Park und sie schwiegen sich an. *Mamoru.* *Ja, was möchtest du?* *Ich will heute Nacht bei dir bleiben*, sagte Usagi mit geneigtem Kopf. *A,.... Aber.* *Bitte!* Usagi blieb stehen und sie krallte sich an Mamorus Arm. *Bitte Mamoru, ich will heute nicht alleine sein.* Sie sah ihn flehend an. *Na gut mein Spatz du kannst bei mir bleiben und was ist mit deinen Eltern?* *Ich rufe sie nachher an.* Beide gingen weiter, zu Mamorus Wohnung. Dort angekommen, fragte Mamoru: *Willst du was essen?* *Nein, ich will lieber baden*, sagte Usagi und sie ging gleich ins Bad um Wasser in die Wanne zu lassen. Mamoru sah ihr dabei zu. Er konnte sich nicht halten und er ging auf sie zu und er umarmte sie. *Ist alles in Ordnung Usagi?* *I,.... Ich,.... Ich weiß nicht. Ich habe das Gefühl das meine Kraft mich verlässt. Ich habe das Gefühl das ich nicht mehr kann. Ich kann nicht mehr Kämpfen. Es tut so weh wenn ich daran denke, dass ich euch wieder verlieren könnte. Beinahe wäre es passiert, wenn nicht die Star Lights gewesen wären um mir zu helfen und um mir Kraft zu geben. Ich glaube nicht dass ich noch die Kraft besitze einen stärkeren Gegner zu besiegen. Mamoru ich habe Angst und ich halte diese Angst nicht mehr aus. Es zerreist mich!* Usagi liefen Tränen über die Wangen und ihr weinen wurde immer schlimmer. *Usagi nicht, bitte weine nicht. Ich bin doch bei dir und ich werde dich mit meinem Leben verteidigen, egal was passiert!* Usagi schluckte und sie sagte: *Nein, das will ich nicht. Du sollst mich nicht beschützen, denn wenn du das tust, dann stirbst du!* *Usagi, noch wissen wir nicht, mit wem wir es zu tun haben und jetzt entspann dich und bade ein wenig.* *Ja ist gut.* Mamoru ließ Usagi alleine und sie zog sich aus um in die Wanne zu steigen. Sie legte sich rein und sie dachte nach. - Bin ich wirklich so stark wie alle sagen? Kann ich eine so große Macht besiegen?.......... Ich,.. Ich, kann das nicht schaffen! - In Usagis Augen verblasste ihr starker Glanz. In einer anderen fremden, unheimlichen Welt Shadow erschien in einem großen Saal. In diesem Saal stand ein großer dunkler Thron, auf dem eine dunkle Gestalt saß. *Ich bin wieder da mein Meister!* sagte sie und sie verbeugte sich tief. *Sag, meine liebe Shadow, sind sie stark?* fragte die dunkle Gestalt. *Nein Meister,....* Shadow beendete nicht ihren Satz. *Ist er angekommen?* fragte die dunkle Gestalt. *Ja mein Meister. Der Prinz des Mondes ist auf der Erde und er hat mit seiner Schwester Kontakt aufgenommen.* Die dunkle Gestalt hob eine Hand und eine Leuchtkugel erschien. Man sah einen Mundwinkel mit einem fiesen Lächeln und man sah ein blutrotes Auge. *Solange die Familie des Mondes noch besteht, kann ich das Universum nicht bekommen.* Die Gestalt ballte eine Faust und die Lichtkugel zerplatzte. *Schon so lange versuche ich Sailor Moon zu besiegen. Nie hätte ich gedacht dass sie die Prinzessin des Mondes ist und erwacht. Alle meine Angriffe auf sie, sind fehlgeschlagen. Nicht mal das erwachen der Outer Senshis konnte ich unterbinden. Ich hätte nicht meine Leien schicken dürfen. Das war leider ein Fehler, aber na ja, wir sind ja eben auch erst hier in diesem Sonnensystem an gekommen.* Die Gestalt stand auf. *Nun denn meine liebe Shadow, teste die Sailors noch ein wenig. Ich muss ihre genaue Kraft kennen und dann werden wir sie alle zerquetschen. Hahahaha!!!* Ein lautes Lachen ging durch die Halle und sie find an zu beben. In Mamorus Wohnung Usagi stieg nach einer Stunde aus der Wanne und sie wickelte sich in Handtuch um, dann ging sie in das Wohnzimmer, wo Mamoru auf dem Sofa saß. Sie setzte sich einfach neben ihn und lehnte ihren nasse Kopf an seine Schulter. *Usagi wird dir nicht kalt?* *Nein Mamoru*, sagte sie nur. Mamoru sah nicht das ihr schöner Glanz aus den Augen verschwunden war. *Willst du deine Eltern nicht anrufen?* Sie gab keine antwort, da sie fest eingeschlafen war. *Usagi*, flüsterte er. In der Zwischenzeit Bei Rei zu Hause klingelte das Telefon. *Ja, Rei Hino.* *Rei ich bin es, Usagis Mutter. Weißt du wo sie ist? Sie ist nicht nach Hause gekommen und ich mache mir Sorgen.* *Machen sie sich keine Sorgen Frau Tsukino, sie ist hier bei mir. Es fing ihr nicht gut und sie hier eingeschlafen. Morgen ist sie wieder bei ihnen.* *Aber warum habt ihr nicht angerufen?* *Es tut mir wirklich Leid. Wir haben es vergessen.* *Na gut, ich bin jetzt auch beruhigt das sie bei dir ist. Sie soll morgen nach der Schule gleich nach Hause kommen.* *ja ich sage es ihr. Tut mir wirklich Leid das sie sich sorgen gemacht haben.* *Schon gut Rei. Ich bin ja jetzt beruhigt.* *Auf wieder hören.* Beide legten auf. *Usagi wo bist du nur?* fragte sich Rei. Sie schnappte sich ihre Jacke und ging in die dunkle Stadt. Bei Mamoru Mamoru hatte Usagi ins Bett gelegt, kurz darauf klingelte es. Mamoru öffnete die Tür und Rei stand davor. *Rei.* *Ist Usagi bei dir?* *Ja ist sie, warum?* *Kann ich mit ihr reden?* fragte Rei und sie ging einfach in die Wohnung. *Sie ist erschöpft eingeschlafen*, sagte Mamoru und er ging ihr nach. Rei schaute ins Schlafzimmer und sie wurde beruhigt, als sie Usagi schlafend im Bett sah. *Ihre Mutter hatte bei mir angerufen und sie macht sich sorgen.* *Ja das habe ich mir gedacht, als du vor der Tür standest.* Rei setzte sich auf das Sofa. *Es geht ihr schlecht, Rei*, sagte Mamoru und er stützte seinen Kopf in die Hände. *Ja ich weiß. Immer ist es an ihr, uns zu retten und dann taucht ihr Bruder auf.* Keiner der beiden merkte, dass die Brosche von Usagi anfing zu leuchten. Es war kein schönes leuchten, dieses Leuchten versprach nix gutes. *Mamoru du musst auf sie aufpassen*, sagte Rei. *Das werde ich machen*, sagte Mamoru. *Gut dann werde ich wieder gehen. Morgen ist Schule*, sagte Rei und sie ging zur Tür. *Mamoru, wir alle wollen uns Morgen treffen. Nach der Schule bei mir am Tempel*, sagte Rei noch. *Ja ist gut, wir werden da sein.* *Bis dann Mamoru.* *Bye Rei.* Mamoru schloss die Tür und Rei ging. Keiner der beiden merkte das Usagi an der Schlafzimmertür stand und alles mit angehört hatte. *Ich kann es nicht schaffe*, sagte sie und sie verlor noch mehr Glanz aus ihren Augen. Sie kniete neben der Tür und sie hörte wie es still in der Wohnung wurde, da Mamoru auf dem Sofa schlief. Es war weit nach Mitternacht als Usagi wieder vom Boden auf stand. *Ich muss gehen. Weit weg, da ich euch immer in Schwierigkeiten bringe. Alles ist meine Schuld!* Sie schnappte sich ihre Sachen und zog sich um, dann verließ sie die Wohnung und Mamoru merkte nichts. Eine wunderschöne große Sonne ging über der Stadt auf und es fing alles an zu erwachen und auch so früh wie die Sonne auf ging, klingelte es bei Rei. *Das kann doch nicht wahr sein, wer klingelte mich jetzt aus dem Bett?* Sie nahm den Hörer ab und sagte: *Wer stört so früh am Morgen?* *Sie ist weg!* schrie Mamoru fast *Wer ist weg?* *Usagi! Als ich auf stand war sie weg!* *Wieso lässt du sie gehen?* *Sie muss aufgewacht sein und dann ist sie gegangen.* *Gut ich sage den anderen Bescheid, wir treffen uns dann im Park.* *Bis nachher Rei.* Und schon hatte Mamoru aufgelegt. Rei rief sofort bei Ami an und sie verständigte den Rest. Die ganze Gruppe traf sich im Park am Brunnen. *Habt ihr schon was gehört?* fragte Michiru. *Nein leider nicht*, sagte Minako. *Das darf nicht wahr sein das Usagi in solch einer Situation einfach verschwindet. Sie ist die zukünftige Königin und sie hat die Pflicht stark zu sein!* sagte Haruka barsch. *Haruka du vergisst das sie kaum aus dem Kindesalter raus ist!* entgegnete Hotaru. *Sie ist fast 17 Jahre alt, da kann man das doch wohl von einer baldigen Königin erwarten!* knurrte Haruka. *Haruka, Hotaru hat recht*, sagte Michiru. *Es ist nun mal Tatsache das sie als nicht als Prinzessin auf wuchs, sonder hier als Mensch. Das Silberjahrtausend ist Vergangenheit*, sagte Setsuna. *Wir sollten nicht reden, sonder Usagi suchen*, sagte Rei. *Gut teilen wir uns auf*, sagte Minako und schon machten sich alle in Pärchen auf die Suche. Rei ging mit Ami und schon nach kurzer Zeit, sagte Ami: *Du Rei schau mal.* Ami zeigte auf eine Bank wo Usagi saß. *Da ist sie ja!* rief Rei und sie beide liefen hin. Als sie da waren, sahen sie Luna, die bei Usagi auf dem Schoss lag. *Usagi, da bist du ja*, sagte Rei, doch Usagi reagierte nicht. Sie streichelte weiter Luna. *Luna wie lange bist du schon bei ihr?* fragte Ami. *Die ganze Nacht*, antwortete Luna. *Warum hast du nicht bescheid gesagt?* fragte Rei. *Ich wollte Usagi nicht alleine lassen*, sagte Luna. Ami und Rei setzten sich. *Usagi*, sagte Ami, doch Usagi reagierte nicht. *Sie sagt kein Wort*, sagte Luna und sie schaute Usagi traurig an. *Ich werde die anderen rufen*, sagte Rei und sie holte ihren Comunikator raus und sie sagte: *Wir haben Usagi gefunden. Wir sind am Westeingang vom Park.* Ami strich Usagi über den Kopf und Usagi sah sie endlich an. Sie hatte so einen leeren Blick, das Ami erschrak und sie wandte sich an Rei: *Rei, schau dir das an. Ihr starker Glanz, er ist weg!* *Ihre Augen sind so leer*, sagte Rei. Endlich kamen die anderen an gelaufen. *Usagi!* rief Mamoru und er kniete sich vor sie und er schaute ihr ins Gesicht. *Luna, was hat sie?* fragte Michiru. *Ich weiß es nicht. Sie ist schon die ganze Zeit so*, sagte Luna. Plötzlich fing eine Gruppe von Menschen an zu schreien und alle drehten sich rasch um. Ein Dämon war aufgetaucht, der die Menschen an griff. *Los wir müssen uns verwandeln!* rief Hotaru und dann: *Macht des Saturn! Macht des Neptun! Macht des Uranus! Macht des Pluto! MACH AUF!!!!* *Rei komm!* rief Minako. *Usagi, komm schon du musst uns helfen!* schrie Rei sie an, doch Usagi starrte sie nur an. *Rei komm endlich!* rief Ami. *Mamoru pass auf sie auf*, sagte Rei und sie lief zu den anderen. *Macht des Merkur! Macht der Venus! Macht des Jupiter! Macht des Mars! MACH AUF!!!* Und schon ging der Kampf los. *Jupiter!! Sieg!!* *Uranus!! Sieg!!* Doch alles versagte. Der Dämon schleuderte sie alle durch die Luft. *Usagiiiiiiiii du musst uns helfen!!!!* schrie Mars. *Rei*, sagte Usagi und sie sah mit an wie die anderen durch die Luft geschleudert wurden. Sie bekam ein wenig ihr Leuchten wieder und dann sagte sie: *Macht des Mondlichts! Mach auf!* Doch nichts geschah. *W,... was ist los? MACHT DES MONDLICHTS! MACHA AUF!!!* Doch es geschah wieder nichts. *Ich,... ich kann mich nicht verwandeln!* sagte Usagi und sie öffnete ihre Brosche und der Silberkristall war verschwunden. *Er ist weg, der Silberkristall ist weg!* fing sie an zu weinen. *Das kann nicht sein*, sagte Mamoru und wieder mussten sie mit ansehen wie die Sailors durch die Luft geschleudert wurden. Dann tauchte auch noch Shadow, mit einem fiesen lachen auf und sie sagte: *Strengt euch nicht an! Ihr werdet verlieren!* Alle lagen auf dem Boden. *Ich brauche euch nicht mehr zu beobachten, da ich euch mit einem Schlag vernichten kann. Ihr seid so armselig und ihr verdient es nicht, Sailor Kriegerinnen zu sein, so schwach wie ihr seid.* Plötzlich erklang eine helle warme Stimme: *Sie mögen vielleicht schwach sein und dir nicht gewachsen, aber nicht alle Sailor Kriegerinnen, sind so schwach!* Shadow lief es eiskalt den Rücken runter und sie drehte sich um. Hoch auf einer Straßenlampe stand eine Sailor Kriegerin. Die anderen starrten sie an. *Wer ist das?* fragte Merkur. *Das kann nicht sein! Du wurdest doch in der Sonne eingeschlossen!* schrie Shadow sie an. *Schneller als der Blitz, schneller als der Schall, schneller als das Licht, bin ich gekommen um diesen letzten Zufluchtsort der Menschheit zu beschützen. Ich bin die Kriegerin aus der Mitte des Sonnensystems. Ich bin die Kriegerin die Leben mit ihrem Licht erschaffen kann. Ich bin Sailor Sun, Prinzessin der Sonne, Hüterin dieses Sonnensystems und ich werde es nicht zu lassen das du; Shadow und dein meister hier auch nur ein Unheil an richtet!!* donnerte Sailor Sun von der Lampe. *Wie konntest du das Siegel brechen?* fragte Shadow. *Das Siegel brach der Prinz des Mondes und her geführt habe ich ihn mit meiner Thelepatie*, antwortete Sailor Sun und sie fügte noch hinzu: *Verschwinde Shadow oder es wird dir so ergehen wie deinem Dämonen jetzt! LICHT DER SONNE!!! BRENNE!!!* Sie schleuderte einen riesigen Feuerball gegen den Dämon der sofort zu Asche zerfiel. *Verdammt! Das Spiel hat eine unvorhergesehen Wendung genommen und ich werde mich für das Erste zurückziehen*, sagte Shadow und sie verschwand. Alle Sailors rappelten sich auf. *Eine Sailor Kriegerin*, sagte Merkur. *Eine sehr starke wohlgemerkt*, sagte Mars. *Ja meine lieben*, sagte Daisuke der im Park auf getaucht war und er fügte noch hinzu: *Das ist Sailor Sun, die wohl stärkste Sailor Kriegerin und meine Retterin.* Sailor Sun lächelte die anderen an. Ende 2. Kapitel Kapitel 3: Verzweiflung ----------------------- So das ist mein 3. Kapitel. Dieses Kapitel ist ein wenig ernster, aber so muss es sein, damit man sich auch richtig rein denken kann und ich hoffe dass es nicht zu schlimm wird. Viel Spaß und nimmt die Rechtschreibfehler nicht so ernst ^-^* Kapitel 3: Verzweiflung Alle Kriegerinnen starrten Sailor Sun an nur nicht Usagi. *Ich bin froh endlich hier zu sein um euch zu unterstützen*, sagte Sailor Sun. Daisuke ging zu ihr und er nahm sie in den Arm. *Schön das du endlich da bist, meine Liebe*, sagte Daisuke. *Momentmahl, wie kann das sein das es in diesem Sonnensystem eine Sailor Kriegerin gibt, die wir nicht kennen?* fragte Uranus. *Ich konnte nie in Erscheinung treten, da ich in der Sonne eingeschlossen war. Man hat mich dorthin verbannt*, sagte Sailor Sun. *Warum sollte man das tun?* fragte Mars. *Ich hätte verhindert das Sailor Moon erwacht und all ihr anderen*, sagte Sun. *Ich verstehe es nicht*, sagte Venus. *Ich war da um die Erde und die Wiedergeburten von euch zu schützen. Nie solltet ihr erweckt werden, denn ich hatte die Macht das Böse auf einmal zu vernichten, ohne das ihr je etwas gemerkt hättet. Nur leider verbannte mich eine starke Macht auf die Sonne und ich habe lange gebraucht um mein Reich verlassen zu können*, sagte Sun. *Und jetzt bist du frei und du kannst diese schreckliche Macht besiegen, die uns bedroht?* fragte Merkur. *Ich bin stärker als Shadow und stärker als ihr, aber ich bin nicht stark genug um das ultimative Böse zu besiegen*, sagte sie. *Aber wie sollen wir denjenigen besiegen?* fragte Jupiter. *Im Moment gar nicht, da dieser nicht auftauchen wird. Jetzt werdet ihr nur getestet, wie viel Macht ihr besitzt, doch leider bin ich dazwischen gegangen*, sagte sie mit einem Lächeln. *Glaubt ihr nicht dass das im Moment egal ist und wir uns um Usagi kümmern sollte*, sagte Mamoru, der Usagi an sich gedrückt hatte. Sailor Sun ging zu ihr und sie kniete sich nieder. *Ihre Augen. Sie sind so leer, als würde ihr Kampfgeist verschwunden sein und zu allem Überfluss ist der Silberkristall weg*, sagte Sailor Sun. *Das ist nicht gut*; sagte Daisuke. *Das ist eine Katastrophe*, sagte Neptun. *Wer kann ihn nur gestohlen haben?* fragte Merkur. *Er wurde nicht gestohlen*, sagte Daisuke und er fügte noch hinzu: *Der Kristall bleibt nur bei einer kämpferischen Seele, wenn diese Seele jedoch Zweifel hat, verschwindet dieser und es bleibt eine Seele ohne Kampfgeist zurück.* Sailor Sun streichelte Serenity den Kopf und sie erschrak: *Daisuke schau!* Daisuke schaute sich Usagi an und er sagte: *Das ist nicht gut!* *Was ist nicht gut?* fragte Mamoru. *Sie hat eine graue Haarsträhne und das bedeutet, wenn sie ihren Kampfgeist nicht zurück bekommt, bevor ihre Haare völlig vergraut sind, dann wird sie nicht wieder einen Kampfgeist besitzen und nie wieder um etwas Kämpfen*, sagte Daisuke. *Auch nicht um mich?* fragte Mamoru. *Um niemanden und nichts mehr.* sagte Sailor Sun. *Sag was wir machen sollen!* schrie Mars fast und sie drückte Usagi in ihre Arme. *Usagi muss das mit sich selber ausmachen. Sie alleine ist für ihren Geist verantwortlich und niemand sonst.*, sagte Daisuke. *Schade das ihr Silberkristall weg ist, so kann ich keinen meiner Sonnenkristalle mit ihrem Silberkristall verbinden*, sagte Sun. *Wieso wollt ihr Kristalle verbinden?* fragte Venus. *Ich bin im besitz von 2 Sonnenkristallen, einen brauche und den 2. hätte ich mit dem Silberkristall verbunden, damit Usagi die gleiche Stärke bekommt wie ich, denn nur so könnte sie gegen Shadow bestehen*, sagte Sun. *Warum bist du dann nicht früher aufgetaucht?* fragte Jupiter barsch. *Jupiter!* fauchte Mamoru sie an. *Ich ahnte nicht das sie so schnell hier sein würden und ich als Herrscherin der Sonne, musste meine Pflichten erfüllen, damit sie weiter versorgt wird um hier Wärme, Licht und Energie zu spenden*, sagte Sun ruhig. *Heißt das ihr seid die Prinzessin der Sonne, des Goldenen Reiches?* fragte Pluto. *Ja die bin ich. Ich bin Amaterasu die Prinzessin der Sonne*, sagte Sun. *Ich kann mich daran erinnern das Königin Serenity davon sprach das eine mächtige Kraft für Wärme, Licht und Energie steht und sie sah damals die Sonne an*, sagte Pluto. *Genau so ist es. Doch hier auf der Erde habe ich auch einen irdischen Namen und dieser ist Kasumi Inukawa*, sagte Sun mit einem lächeln. *Ich denke ihr solltet euch wieder zurück verwandeln, denn der Park wird sich bald wieder füllen*, sagte Daisuke. *Ja, du hast recht mein Lieber*, sagte Sun und sie verwandelte sich in eine normale junge Frau zurück. Das taten die anderen auch. *Was ist jetzt mit Usagi?* fragte Ami. *Wir sollten sie nach Hause bringen*, sagte Rei. *Und was sagen wir den Eltern?* fragte Minako. *Ich werde mit kommen und die Eltern im Glauben lassen, das Usagi eine Grippe bekommen hat und wir sie deswegen von der Schule nach Hause gebracht haben*, sagte Kasumi. *Du willst sie hypnotisieren?* fragte Ami. *Ja, das ist die einzige Möglichkeit*, sagte Kasumi. *Ami und ich bringen sie dann nach Hause*, sagte Rei. *Ok, aber passt auf sie auf*, sagte Mamoru. *Ja das machen wir, versprochen*, sagte Ami. Rei zog Usagis Arm um ihren Hals und sie packte sie fest in der Taille. *Kasumi wir sehen uns dann gleich zu Hause?* fragte Daisuke. *Ja mein Lieber*, sagte sie mit einem Lächeln und die vier Mädchen gingen los. Währenddessen auf einem weit entfernten Planeten Vie zierliche Gestalten saßen in einem Schloss, auf einem großen Balkon. *Hast du das auch gespürt?* fragte eine liebliche Stimme. *Ja, aber kann das war sein?* fragte eine kräftige Stimme. *Ein Sternenkristall hat sich von seinem Besitzer getrennt*, sagte eine kämpferische Stimme. *Ihr habt es auch gespürt?* fragte eine liebevolle Stimme und sie fügte noch hinzu: *Es ist der Sternenkristall der Mondprinzessin. Ich ahne nichts Gutes. Geht auf die Erde zurück und helft den Sailor Kriegerinnen so, wie sie uns damals geholfen haben. Unser Planet ist wieder erblüht und das Chaos ist verbannt. Mir kann hier alleine nichts passieren. Geht und helft ihnen und beschützt ihre Prinzessin.* *Ja Prinzessin, wie ihr es wünscht. Wir machen uns sofort auf den Weg*, sagte die drei gleichzeitig und sie erstrahlten in einem hellen Licht. Dann schossen sie wie die hellsten Kometen in den Sternenhimmel, Richtung Erde. Bei den Tsukinos am Haus *Usagi sollte nicht so viel Kuchen essen*, sagte Rei ein weinig außer Atem. *Wartet einen Moment, ich muss erst alle Hypnotisieren*, sagte Kasumi und sie schloss die Augen um sich zu konzentrieren. Ein heftiger Wind kam auf der um das Haus fegte. Sie öffnete wieder die Augen und sagte: *So wir können jetzt klingeln.* Ami klingelte an der Haustür und Usagi Mutter öffnete. Sie erschrak als sie sah wie Usagi an Rei hing. *Oh Gott, was ist passiert?* fragte sie hektisch. *Usagi hat Fieber bekommen und sie hustet*, sagte Ami. *Sie hat wohl nur eine dolle Grippe*, sagte Rei. *Gut bringt sie bitte ins Haus, hoch in ihr Zimmer*, sagte Frau Tsukino und die vier Mädchen gingen hoch. *Sie hat Usagi graue Strähne nicht gesehen*, sagte Ami. *Das liegt an der Hypnose. Alle die Usagi hier sehen, sehen nur blond und ein Fiebriges Gesicht, nur wir Senshis werden sehen das sie mehr und mehr graue Haare bekommen wird*, sagte Kasumi. Rei legte Usagi ins Bett. *Sie hat die Augen auf aber keinen Glanz mehr*, sagte Rei und sie kniete neben dem Bett. *Wir sollten auf sie acht geben, jeden Tag sollte jemand her kommen und nach ihr sehen*, sagte Kasumi. *Warum muss es auch immer Usagi treffen?* fragte Ami. *Sie wird es schaffen, da bin ich mir sicher*, sagte Kasumi. *Woher willst du das wissen?* fragte Rei barsch. *Ich bin schon Milliarden von Jahren alt, ich kenne die Vergangenheit und die Zukunft*, sagte Kasumi. *Du kennst die Zukunft? Dann sag was passieren wird*, sagte Ami etwas lauter. *Es gibt zwei Richtungen in die, die Zukunft gehen kann*, sagte Kasumi. *Und es hängt von Usagi ab und die Gute zu bescheren?* fragte Rei. *Ja so ist es, ansonsten....* Kasumi sprach nicht weiter, das es sich die beiden denken konnten, was geschehen würde. Usagis Mutter kam hoch und sie sagte: *Danke das ihr euch so lieb um sie kümmert.* *Sie ist unsere beste Freundin*, sagte Ami. *Wir kommen Morgen wieder um nach Usagi zu sehen*, sagte Rei. *Ja macht das und bringt die anderen mit. Usagi tut das sicher gut und dann geht es ihr bald wieder besser*, sagte Frau Tsukino mit einem Lächeln. *Auf Wiedersehen Frau Tsukino*, sagte die drei Mädchen gleichzeitig und sie verbeugten sich, dann gingen sie schnell aus dem Zimmer und aus dem Haus. An einem dunklen Ort, weit weg von der Erde *Meister ich bin wieder zurück!* rief Shadow durch eine großen dunklen Saal. *Wieso bist du wieder zurück?* fragte eine dunkle Stimme. *Es ist etwas unvohersehbares geschehen*, sagte sie indem sie zu einem Thron ging und sich verbeugte. *Was kann schon geschehen sein?* *SIE eure Majestät, SIE ist wieder da.* *Du meinst doch nicht etwa die Urmutter allen Lebens und Königreiche?* *Doch, die Prinzessin der Sonne ist auf der Erde.* *Das kann nicht sein! Wie hat sie es geschafft mein Siegel zu durchbrechen?* *Ich weiß es nicht. Doch sie ist so mächtig, das ich mich zurückziehen musste.* *Schon gut Shadow. Hat sie denn einen ihrer Sonnenkristalle mit dem von der Mondprinzessin vereinen können?* *Nein Eure Majestät, der Silberkristall ist verschwunden!* *Wie verschwunden?* *Ich weiß es nicht.* *Nun denn solange er verschwunden ist, können wir auch gegen die Prinzessin der Sonne bestehen. Shadow ab sofort nimmst du meine stärksten Schattenkrieger mit und quält die Menschen ein wenig, lasst die Sailor Kriegerinnen nicht zur Ruhe kommen, denn nicht überall können sie sein und ohne Sailor Moon, sind sie hilflos und jetzt geh!* *Ja Eure Majestät*, sagte Shadow und sie verschwand im Schatten. *Shade meine liebe*, sagte die dunkle Stimme und eine weite Frau tauchte auf. *Geh und beobachte deine Schwester.* *Jawohl*, sagte Shade und auch sie verschwand. *Bald, sehr bald Prinzessin des Mondes, werdet ihr sterben und ich kann endlich euren Silberkristall in meinen Besitz bringen und auch du, Prinzessin der Sonne,...... dich werde ich in meinen Händen zerquetschen und von deinem Blut kosten. Dann gehört auch mir, der Sonnenkristall!* rief die fiese Stimme quer durch den Saal und sie find an zu lachen. *Du Rei was machen wir jetzt?* fragte Ami. *Ich weiß nicht*, sagte Rei. *Zu Hause ist Usagi in guten Händen*, sagte Kasumi. *Wir sollten nach Hause gehen und uns mal entspannen*, sagte Ami. *Genau das werde ich tun. Ich wollte schon immer wissen wie sie eine Badewanne an fühlt+; sagte Kasumi mit einem Lächeln. *Sag mal Kasumi was ist das eigentlich mit Daisuke? Mir ist auf gefallen, das ihr den gleichen Nachnamen habt*, sagte Rei. *Ja, wir sind Mann und Frau!* Ami und Rei viel das Kinn runter. *Was schaut ihr so?* fragte Kasumi. *Ihr seid verheiratet?* fragte Rei ungläubig, während Ami rot wurde. *Ist das so ungewöhnlich?* fragte Kasumi. *Nein, eigentlich nicht, aber damit haben wir nicht gerechnet*, sagte Ami. *Erzählst Du uns, wie du Seren wieder her gebracht hast? Ich meine weil du ja in der Sonne gefangen warst*, sagte Ami. *Lasst uns auf der Bank platz nehmen, dann kann ich es besser erklären*, sagte Kasumi und sie gingen zu der Bank auf die sie gedeutet hatte, dann setzten sie sich hin. Kasumi holte tief Luft und sie fing an zu Lächeln, dann sagte sie: *Die Luft tut so gut.* Dann schloss sie Augen. Rei und Ami sagten nichts, da sie es verstanden, das Kasumi die Luft genießen wollte. Kasumi öffnete die Augen und sie fing an zu erzählen: *Ihr wisst ja das ich sehr alt bin und das ich das Silberjahrtausend kenne. Als der König des Mondes beschloss das Böse zu bekämpfen, wurde ich von einer ungeheuren Macht in die Sonne verbannt. Es ist tragisch sein eigenes Königreich nicht verlassen zu können. Wer mich verbannte weiß ich nicht. Ich konnte auf jedenfall dem König nicht helfen und so sah ich all die Jahre mit an wie das Böse gewann und das Silberjahrtausend vernichtet wurde. Dann herrschte Ruhe bis Sailor Moon erwachte. Ich versuchte alles um den Bann zu brechen, das damals auch die Sonnenflecken erklärt, da ich ja daran gehindert wurde, den Bann zu brechen. Dann errinerte ich mich daran, das Serenity einen Bruder hatte, der ja verschwunden war. Ich selber legte mich in einen tiefen Schlaf und ich ließ meinen Geist frei. Mein Geist durchbrach den Bann und er suchte im All, in der Galaxie nach dem verschollenen Bruder. Es hat lange gedauert, bis ich ihn endlich fand und so konnte ich im den Weg weisen. Mit seinem Silberkristall und meinen Sonnenkristall, gelang es uns letztendlich den Bann zu brechen. In all den Jahren, wo mein Geist ihn auf den Weg nach Hause begleitet hatte, haben wir zueinander gefunden und lieben gelernt. So ist das gewesen und jetzt tragen wir Ringe.* Ami und Rei seufzten. *Eigentlich ist das eine schöne Geschichte, bis auf das Böse*, sagte Rei. *Ich will auch meinen Prinzen finden*, sagte Ami und Rei starrte sie an. *Was denn Rei? Darf ich nicht träumen?* fragte Ami und Rei schaute noch verdutzter und sie sagte: *Doch schon, aber das aus deinem Mund zu hören, ist schon ein Wunder.* Ami wurde rot und Kasumi kicherte. *Ich werde euch beide jetzt verlassen*, sagte Kasumi. *Wie können wir dich erreichen wenn etwas schief geht?* fragte Rei. *Ich habe einen Comunikator, so wie ihr*, sagte Kasumi und sie stand auf. *Bis bald Kasumi*, sagte Ami. *Und Ami, bald wird deine heimliche Liebe wieder da sein*, sagte Kasumi noch bevor sie davon lief. *Bitte?? Welche Liebe??* fragte Rei und Amis Augen fingen an zu leuchten. *Nun sag schon!* bohrte Rei. *Ach, ääähm, da gibt es niemanden*, stotterte Ami und sie fügte noch hinzu: *Ich muss gehen Rei.* Dann stand sie schnell auf und sie lief davon. *AMI BLEIB DA!!* rief Rei noch aber Ami war schon weg. *Man, nie erfährt man was*, schmollte Rei und auch sie machte sich auf den Weg nach Hause. Als sie so die Straße runter ging, fing ihr Comunikator an zu piepen. Sie klappte ihre Kleine Uhr auf und Makoto war zu sehen. *Was gibt es Makoto?* fragte Rei. *Ich wollte nur wissen ob alles gut gegangen ist*, sagte Makoto. *Ja, es ist alles ok. Usagi ist zu Hause und ihre Mutter glaubt das sie eine Grippe hat*, sagte Rei. *Minako ist bei mir, möchtest du zu uns kommen und noch einen Tee trinken? Wir sollten auch besprechen wie wir Usagi beschützen können*, sagte Makoto. *Ja ich komme das gleich*, sagte Rei. *Und Ami?* fragte Minako die sich ins Bild quetschte. *Die ist vorhin ganz eilig weg gelaufen*, sagte Rei aber die Minako und Makoto bekamen das nicht mit, da die beiden anfingen sich zu streiten. *Minako du hast deinen eigenen Comunikator!* *Aber da kann man keine Konferenzschaltung mit machen!* Beide knurrten sich an und Rei bekam nur ein müdes Lächeln, dann wurde die Verbindung unterbrochen. Rei machte schließlich kehrt und sie lieb zu der Wohnung von Makoto. -Ding Dong- machte es an Makotos Tür. Sie drückte auf den Sprechknopf und fragte: *Wer ist da.* *Na ich bin es, Rei. Mach endlich die Tür auf!* *Ja sofort!* rief Makoto fast und Makoto drückte auf den Summer um unten im Treppenhaus die Tür zu öffnen. Rei fuhr mit dem Fahrstuhl hoch. *Du bist aber schnell hier*, sagte Minako. *Ich stnd schräk gegenüber auf der anderen Straßenseite als du mich an gepiept hast*, sagte Rei und sie zog sich ihre Schuhe aus. *Der Tee ist gleich fertig. Geht doch schon mal ins Wohnzimmer, da sind auch Kekse.* sagte Makoto und sie verschwand in der Küche. *Juhuuuuuuuuuuu Kekse!* jubelte Minako und sie hüpfte ins Wohnzimmer wo sie sich gleich auf die Kekse stürzte. Rei schlich ihr müde nach. Rei liess sich ins Sofa fallen und sie sagte mürrisch: *Minako, du benimmst dich schon wie Usagi.* Minako sah sie mit einem vollen Mund an. Sie schluckte alles in einem mal runter. *WIE??? Ich benehme mich nicht wie Usagi!* *Doch das tust du. Du stürzt dich genau so auf das Essen wie sie das immer tut. Wenn du nicht auf passt, dann bist du bald ein kleines Schweinchen*, sagte Rei gehässig und sie grinste fiess. Minako wurde knallrot und erst holte sie tief Luft um was entgegen zu setzen, aber dann liess sie es einfach. Sie setzte sich auf ein Sitzkissen und sagte nix. Da fiel Rei auf, das Minako und Usagi doch Grundverschieden waren. *Du Minako*, sagte Rei und Minako schaute sie aus dem Augenwinkel an. *Es tut mir leid. Du bist nicht wie Usagi. Usagi hätte sich sofort mit mir gestritten und irgendwann hätte sie an gefangen zu weinen. Doch du tust das nicht. In mancher Hinsicht seit ihr beide euch ähnlich, aber im Grunde doch sehr verschieden.* Rei stütze ihren Kopf auf ihre Fäuste und sie find an zu weinen. Minako wandte sich ihr nun ganz zu. Sie krabbelte zu ihr hin und sie nahm Rei einfach in den Arm. Makoto kam aus der Küche und sie sah was die beiden taten. *Was ist denn los?* fragte sie und Minako sah sie an und sie schüttelte ein wenig den Kopf. Makoto verstand es, sie stellte das Tablett weg und sie setzte sich neben Rei. Minako und Makoto hielten Rei im Arm, die immer noch weinte. Nach einiger Zeit hatte Rei sich beruhigt. *Und geht es dir jetzt besser?* fragte Makoto. *Rei lächelte beide an und sie schnaubte ins Taschentuch, dann sagte sie: *Ja danke ihr zwei.* *Was hälst du denn von uns? Wir sind doch Freundinnen*; sagte Minako und sie stopfte sich wieder einen Keks in den Mund. *Ja du hast Recht, und genau deswegen dürfen wir Usagi nie alleine lassen*, sagte Makoto. *Und jetzt reden wir über Usagi?* fragte Minako während Makoto allen Tee ein goss. *So, wird ihr ja nix passieren, da die Bösen nicht wissen wer sie in Wirklichkeit ist*, sagte Rei. *Aber wie holen wir Usagi aus ihrem Tief raus?* fragte Makoto. *In dem wir mit ihr reden*, sagte Minako. *Wie meinst du das?* fragte Rei. *Das ist ganz einfach, wir gehen jeden Tag zu ihr und reden mit ihr, denn wenn man es so nimmt ist sie in einer art Wachkoma, nur das sie schläft, essen geht und so*, sagte Minako und sie nahm einen Schluck Tee. *Es könnte sein das wenn wir ihr sagen, was sie für uns bedeutet und das wir für sie sterben würden, das sie dann wieder zu sich kommt*, sagte Rei. *Einen Versuch ist es wert*, sagte Makoto. *Wir müssen Ami und die anderen Informieren*, sagte Minako. *Das mache ich nachher noch, aber jetzt werde ich gehen. Das war ein harter Tag und ich bin Todmüde*, sagte Rei und sie gähnte, dabei kamen kleine Tränen aus ihren Augen. *Makoto, kann ich dann noch ein wenig bleiben?* fragte Minako. *Ja sicher kannst du bleiben*, sagte Makoto mit einem Lächeln, währenddessen stand Rei auf. *Gut ihr beiden, dann werde ich mich mal auf den weg machen*, sagte Rei und sie ging zur Wohnungstür, wo sie sich ihre Schuhe anzog. Minako und Makoto kamen dazu. *Wer geht morgen zu Usagi??* fragte Minako. *Ich werde zu ihr gehen*, sagte Rei. *Ok, sag dann aber bescheid wie es gelaufen ist*, sagte Makoto besorgt. *Das werde ich*, sagte Rei mit einem Lächeln und schon war sie ohne ein Aufwidersehen, durch die Tür verschwunden. *Sie hängt sehr an Usagi und ich denke das sie am meisten leidet*, sagte Makoto. Rei war nicht gleich gegangen, sie lehnte an Makotos Wohnungstür und sie hatte gehört was Makoto gesagt hatte und sie dachte nur; wie Recht sie hat. Dann ging sie nach Hause um alle anderen an zu rufen. Ende Kapitel 3 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)