Esralon - Die Kindheit der Königskinder von xXKikiXx (Weihnachtsgeschenk an meine fleißigen Mitplayer^^) ================================================================================ Kapitel 3: Der Wildfang ----------------------- Die Tochter des Herrscherpaares wuchs heran, und wurde ein fröhliches kleines Mädchen, der man die Schönheit ihrer Mutter schon in den ersten Jahren ihres Lebens ansehen konnte. Eflusa war ganz die Mama, wie man so sagte. Auch als kleines Kind strahlte die Prinzessin eine Anmut aus, die in diesem Alter nicht hätte möglich sein sollen. Doch so war es, und Chandari war stolz auf ihr kleines Mädchen, mit dem sie jede freie Minute verbrachte. Auch der König vergötterte seine kleine Tochter. Lobte ihren Liebreiz, ihre Schönheit. Sah er doch in ihr das Abbild seiner geliebten Frau und Königin. Welche ihr beibrachte eine anmutige Frau zu sein, und Eflusa war ein gelehriges Kind. So gingen die Jahre ins Land, und Eflusa wurde älter, reifer, und noch schöner. Als der Kronprinz mit 89 Jahren sein Ritual der Reife absolvierte, stand eine bezaubernde 25jährige Prinzessin und Schwester an seiner Seite um den Ritusdolch zu halten, der ihrem Bruder schließlich von ihrem Vater überreicht wurde. Allerdings beobachtete Chandari voller Sorge wie fremd ihre Kinder einander waren. Emraen sprach Eflusa sehr wohl als Schwester an. So wie sie ihn als Bruder doch, wirklich nahe waren sie sich nie gekommen. Emraen zog sich immer weiter zurück und schloss alle aus seinem Leben aus. Für ihn gab es nur seine Ausbildung, seinen Kampf, und die Zuneigung, sowie den Stolz des Königs. Sie hatte ihn verloren, und nichts schien ihn wiederbringen zu können. Eine Tatsache die, die Königin nicht ertragen konnte. Besonders wenn sie sah wie verschieden die Kinder doch waren, und wie gleich sie hätten sein könnten. Emraen war nicht kaltherzig oder unsympathisch, wie es ihm durch böse Zungen vorgeworfen wurde. Der Palast tratschte immerhin. Es war ihre Schuld. Sie hätte stärker um ihn kämpfen müssen. Jetzt war es zu spät so schien es. Zwei weitere Jahre vergingen, dann wurde die Königin erneut schwanger. Dies war ungewöhnlich. So viele Kinder hatten nur die wenigsten Elfen, doch Chandari und Endriel schienen von den Göttern gesegnet zu sein. Eflusa war immer an der Seite ihrer Mutter. Zwar hatte sie Freundinnen unter den Hofdamen. Ebenfasl junge Mädchen wie sie selbst. Doch sie ließ es sich nicht nehmen die meiste Zeit des Tages mit ihrer Mutter zu verbringen, und auch Teile der Nacht. Eflusa schien wirklich viel von Chandari geerbt zu haben. So auch Teile ihres Mondelfenblutes. Ebenso die helle Haut. Die Augen. Nur das Haar unterschied die beiden Elfen. Die Königin hatte silberweißes Haar, wie es bei Mondelfen üblich war. Das der Tochter war braun, jedoch nicht gewöhnlich braun. Es war die Farbe der Glückskastanie, und es schimmerte sowohl im Licht der Sonne, als auch im Mondlicht. Die junge Prinzessin verbrachte mit ihrer Mutter gemeinsam Stunden im Mondlicht und Chandari erzählte ihr Geschichten über den Mond und seine Bedeutung. So war es auch kein Wunder das Eflusa dabei war als ihre Mutter im Kindbett lag. Sie waren nicht nur Mutter und Tochter, sie waren die besten Freundinnen. Teilten sie so viele Gemeinsamkeiten, und wie Chandari wusste, irgendwann auch die Liebe zu einem einzigen Mann. Eflusa wusste jedoch nichts von ihrer Hochzeit die schon kurz nach ihrer Geburt beschlossen worden war. Ihre Mutter hatte bei Strafe verboten dass darüber gesprochen wurde. Ihre Tochter sollte nicht aufwachsen mit dem Wissen versprochen und verkauft worden zu sein. Wenn die Zeit reif war, würde sie es verstehen. Da war sie sicher. Das dritte Kind der Waldelfenherrscher wurde wieder eine kleine Tochter. Ein zartes Mädchen mit pechschwarzem, dichten Haar, in das der König sich völlig verliebte. Sie wurde Enmouen genannt. Es bedeutete die mutige, unbeugsame. König Endriel suchte den Namen aus. Nicht wissend wie gerecht sie diesem Namen noch werden würde, und das nur wenige Jahre später. Emraen war nicht im Land als seine zweite Schwester geboren wurde. Er war mit dem Heer gegen die Schattenelfen gezogen und verdiente sich seine Sporen im Kampf. Sehr zum Leidwesen seiner besorgten Mutter. Aber mit dem vollen Stolz des Königs. Welcher sich viel Zeit für seine jüngste Tochter nahm, die ihm –wie es viele bei Hofe bestätigten- sehr ähnlich sah, und wohl auch ähnlich vom Charakter her war. Anders ausgedrückt…Enmouen war ein Wildfang. Anders als ihre große Schwester, war die kleine Prinzessin ständig dabei Unsinn zu machen. Sie tobte wild mit anderen Kindern des Palastes – vorwiegend Jungen- umher, spielte Verstecken an Orten wo keine der Hofdamen sie suchen würde, und sorgte mehr als einmal dafür das im Palast das Chaos, auf der Suche nach ihr ausbrach. Sie war gerade sieben Jahre alt geworden, als wieder einmal der halbe Palast nach ihr suchte. Allen voran ihre verzweifelte Schwester die eigentlich auf sie aufgepasst hatte, der sie aber flink wie ein Waldwiesel entwischt war. Königin Chandari hatte sogar Palastwachen befohlen nach der Prinzessin zu suchen, und schließlich fand man sie im Garten der Königin. Auf einem hohen Malvenbaum, unter dem ihre Schuhe lagen, und wo sie auf einem Ast saß und voller Begeisterung ein Vogelnest betrachtete. „Enmouen!“ Die Königin war einem Ohnmachtsanfall nahe. „Wie bist du da nur hochgekommen?“ Es war wirklich ein Ding der Unmöglichkeit. Trug sie immerhin ein Kleidchen und war ein kleines Mädchen. Nicht mal die Gärtner kletterten so hoch um die Früchte dieses Baumes zu ernten. Sie hielten es für gefährlich und man überließ deshalb die Früchte den Vögeln. „Geklettert“, war die fröhliche Antwort der kleinen Prinzessin, die nicht daran dachte herunterzuklettern. „Was machen wir jetzt Mutter?“ Eflusa schwindelte schon wenn sie nur dort hochsah. „Man muss sie herunterholen bevor sie stürzt.“ Die ohnehin recht blasse Königin wurde noch blasser. „Stürzt?“ „Mit Verlaub eure Hoheit“, sagte ein junger Soldat der Palastwache. „Ich klettere hinauf und hole sie herunter.“ Chandari nickte und ihr wurde bereits von ihren Hofdamen Luft zugefächelt, als der Soldat nach oben kletterte, jedoch auf halbem Wege sich im Blattwerk verfing und nicht weiterkam da die Äste brachen. Er war zu schwer, wie wohl jeder andere auch der es versuchen wollte. Verzweifelt standen inzwischen einige der Palastbewohner um den Baum und breiteten Tücher aus, um eventuell die Prinzessin aufzufangen, sollte sie wirklich abgleiten und fallen, als der König den Garten betrat und fragte was dieser Aufstand hier solle. Die Königin war nur noch weinend in der Lage nach oben zu deuten, und so folgte Endriel dem Fingerzeig und erspähte sein kleines Mädchen in der Baumkrone. Ein wenig erschrak er selbst, aber es erfüllte ihn auch mit einem gewissen Stolz das die Kleine den Mut hatte so hoch hinauf zu klettern. „Was machst du da oben Prinzessin?“, fragte er völlig ruhig, und alle Umstehenden sahen ihn überrascht an. Warum blieb er so ruhig? So…gelassen? „Da ist ein Vogelnest“, kam die Antwort. „Und?“ Endriel blieb die Ruhe in Person. „Da sind Eier drin. Ich will die Vogelkinder sehen.“ „Das könnte aber noch ein wenig dauern mein Liebling.“ „Macht nichts. Ich warte.“ Die Bediensteten kicherten. Es war niedlich was sie sagte, aber der besorgte Blick der Königin ließ sie alle wieder schweigen. Endriel trat näher an den Baum heran und sah zu der Kleinen hoch. „Die Vogelmutter kann aber nicht zu ihrem Nest wenn du nicht herunterkommst.“ „Wieso?“ „Weil sie denkt du nimmst ihr die Eier weg. Komm runter Enmouen. Wir sehen uns die Vogelkinder an wenn sie geschlüpft sind. Von einem der Palastfenster aus.“ „Versprochen?“, kam es von oben. „Ja gewiss! Versprochen!“, schwor der König. „Dann komm ich runter.“ Erleichterung und Panik nahmen von Chandari Besitz. Was wenn sie abstürzte? Hochklettern und wieder herunter…das waren zwei Paar Schuhe oder nicht? „Vater?“ Die kleine Stimme klang etwas unsicher. „Ja?“ „Das ist hoch hier.“ Die Königin und seine ältere Tochter wurden immer blasser. Der König jedoch musste sich ein schmunzeln verkneifen. „Das hast du gut erkannt. Am besten ist du springst. Ich fang dich auf.“ Jetzt sankt die Königin gegen ihre Hofdamen und hauchte nur ein verzweifeltes „Was?“ aus. „Vertraut mir meine Königin. Ihr wird nichts geschehen“, flüsterte er und stellte sich so unter den Baum das er seine Tochter gut sehen konnte. Einige seiner Soldaten und seine Leibwächter postierten sich ebenfalls um den Baum. „Ich springe und du fängst mich auf?“, fragte Enmouen von oben nach. „Richtig! Ich fang dich. Ich würde dich nie fallen lassen.“ Die kleine Prinzessin ließ den Ast los an dem sie sich festhielt und sprang im nächsten Moment wirklich ab. Die Hofdamen quietschten auf und schlugen sich die Hände vor die Augen. Eflusa selbst barg ihr Gesicht an der Schulter ihrer Mutter, und diese sah fassungslos zu wie ihre kleine Tochter durch die Luft segelte, dann aber von ihrem Vater aufgefangen wurde, der sie an sich zog und fest in seinen Armen hielt. „Das hat Spaß gemacht? Machen wir das nochmal?“, war alles was Chandari schließlich noch hörte, dann wurde ihr schwarz vor Augen und sie sank zu Boden, wo sich sogleich sämtliche Hofdamen ihrer annahmen. „Was hat Mutter denn?“, fragte das kleine Mädchen und strich sich das schwarze Haar aus den Augen, das sich aus ihrem Zopf gelöst hatte. Der König und seine Männer mussten einfach über die kleine Prinzessin lachen, nachdem ihm versichert worden war das Chandari wieder zu sich kommen würde und dies nur der Schreck gewesen sei. „Du bist mehr Prinz als Prinzessin Enmouen. Weißt du das?“, fragte der König lachend und küsste ihre Stirn. „Warum nicht? Dann bin ich eben ein Prinz. Darf ich dann reiten lernen? Wie die Soldaten?“ „Sicher! Ich bring dir das reiten bei. Eine Kriegerprinzessin wirst du noch eines Tages werden“, scherzte Endriel. Wieder nicht ahnend das er damit nicht so falsch lag. Enmouen durfte danach wirklich reiten lernen. Ihre Mutter sprach noch mit dem König dass dies nicht gut war für ein junges Mädchen, und dass er doch nicht wolle das sie später auch noch wild zu Pferde durch die Gegend ritt. Aber Endriel vertraute auf den Verstand seiner, ihm so ähnlichen Tochter. Wenn sie alt genug war um zu verstehen dass es Zeit war gesitteter zu sein, dann würde sie sich dem auch fügen. So meinte er. Doch so einfach war dies nicht. Die jüngere der beiden Prinzessinnen wuchs mit der vollen Liebe und Sympathie ihres Vaters auf. Sie wurde sozusagen sein Lieblingskind. Welches er vergötterte und so ziemlich viel durchgehen ließ, und ihr jeden Wunsch von den Augen ablas. Nicht das er dies nicht auch bei seiner Gattin und seiner anderen Tochter tun würde aber… Enmouen hatte etwas Wildes, unbändiges an sich, welches Endriel sehr stark an sich selbst erinnerte. Auch ihr pechschwarzes Haar das dem seinen glich. Er sah in ihr Dinge die ihm bei Emraen fehlten, welcher erfolgreich, aber erst Jahre später von der Schlacht zurückkehrte. Als Enmouen schon 17 Jahre alt war. Und es gefiel ihm nicht zu sehen das der König diesem Mädchen den Vorzug gab, auch wenn er zufrieden mit seiner Leistung war, wie er ihm sagte, aber Emraen hatte zwei gesunde Augen, und er sah wie sein Vater sein konnte zu seinen Kindern. Es kam mehr als einmal zum Streit zwischen den beiden Geschwistern. Enmouen ließ sich Emraens Art und Weise nicht gefallen, mit der er sie behandelte. Mit der er JEDEN behandelte. Um diese Streitereien den Eltern zu verschweigen, versuchte Eflusa sich als Schlichterin und Vermittlerin. Doch sie scheiterte. Denn die beiden Königskinder hatten eines gemeinsam. Ihren Stolz, und ihre Sturheit, welche dazu führte das sie kaum ein Wort miteinander sprachen. Chandari betrübte es dies zu sehen. An manchen Tagen schlenderte sie durch den Palast und beobachtete dabei ihre Kinder. Emraen der auf dem Trainingsplatz zu finden war und hart und härter trainierte, auch nachdem er beinahe 20 Jahre fort gewesen war, und im, sowie für den Krieg gelebt hatte. Einsam, verschlossen und kalt. Unfähig zu fühlen, wie es schien. Dann Eflusa, welche entweder lesend in der Bibliothek, oder im Garten zu finden war. Oder aber musizierte in den Musikräumen. Manchmal saß sie auch immer noch bei ihr und stickte mit ihr an Handarbeiten, oder band Blumen. Sie war die ruhige. Die besonnene. Sie konnte nichts aus der Ruhe bringen, aber sie war auch sehr klug. Sie verstand es die Tratschereien des Palastes zu unterbinden indem sie gegen die Störenfriede agierte. Schlau wie eine Füchsin, aus dem Hintergrund heraus, aber mit dem Geschick einer Herrscherin die sie einmal werden würde. Enmouen war die wilde, die abenteuerlustige. Sie ritt zweimal am Tag zu Pferde aus. Im Damensattel, aber sie war geschickt dabei, hing bei Jagten die Männer ab und schaffte es dennoch ihre Würde zu bewahren. Sie war doch eine wahre Prinzessin der Waldelfen, auch wenn man bei ihr nie wirklich wusste woran man war. Besaß sie auch die Schläue und Geschicklichkeit ihres Vaters, ebenso dessen rednerisches und taktisches Geschick. Chandari musste oft über ihre jüngste Tochter lächeln wenn sie von einem Ausritt zurückkam, mit leicht zerzaustem Haar und strahlendem Gesicht, und sie dann voller Freude und Leidenschaft vom Wald erzählte durch den sie und die Jäger preschten. So wie sie es jetzt gerade tat, da sie eben von einem ihrer Ritte zurückgekommen war. Sie erzählte von den Tieren, von den Bäumen, dem Wind in ihrem Haar. Eflusa, die etwas hinter der Königin über einem Buch saß, lächelte nur immer wieder milde und vertiefte sich wieder in ihre Lektüre. Sie war keine Reiterin. Um ehrlich zu sein, sie fürchtete sich ein wenig vor großen Pferden und den Reithirschen der Soldaten. „Und dann ist Isgar gestürzt. Er war zu langsam und sein Pferd verweigerte den Sprung. Er war selbst schuld. Was muss er auch so weit hinten bleiben“, schloss Enmouen stolz ihre Erklärung und strich sich eine dunkle Haarsträhne aus dem Gesicht. „Und du bist oben geblieben?“, fragte Chandari ein wenig besorgt nach, konnte sie es doch nicht lassen sich ein paar Gedanken um ihre wilde Tochter zu machen. „Kein Sturz?“ „Aber Mutter! Ich stürzte nie. Ich bin eine hervorragende Reiterin“, gab sie stolz zurück und lächelte glücklich als Chandari ihr über das leicht erhitzte Gesicht streichelte. „Na das wird dir bestimmt helfen einen Mann zu finden“, spottete Eflusa, meinte es aber nicht böse. „Eine hervorragende Reiterin die genauso riecht wie ihr Pferd. Du hättest durch einen See reiten sollen Enmouen.“ Die braunen Augen der jungen Prinzessin funkelten amüsiert auf und sie erhob sich langsam. Ihre Schwester klappte das Buch zu. „Was soll das werden?“ „Gar nichts“ „Ich warne dich Enmouen…“ „Was denn? Ich will doch nur das du etwas von mir hast Schwesterlein. Lass dich umarmen.“ „Das wagst du nicht?“ Eflusa wich etwas zurück. „Ach nein?“ Und schon waren die beiden Mädchen aufgesprungen und liefen lachend durch den Garten. Eflusa auf der Flucht, ihre Schwester hinter ihr her. Chandari sah ihnen lächelnd zu. So sollte ein junges Leben sein. Glücklich und unbeschwert. Ohne Zwänge, ohne Frust, ohne Neid. Die beiden spielten Fangen, lachten, umrundeten die Bäume im Garten. Ihre Mutter sah ihnen dabei gerne zu. Ihre schönen Augen fingen jede Bewegung ihrer schönen Töchter ein, und sie erfreute sich an deren Glück. Eine Bewegung aus den Augenwinkeln wahrgenommen, ließ sie jedoch Aufsehen. Der Kronprinz war verborgen hinter den Säulen nahe dem Tor zum Palast. Aber sie hatte ihn gesehen. Sein goldenes Haar, seine stattliche Gestalt, bevor er sich verborgen hatte, und ihr Herz wurde wieder schwer. Sie hätte alles dafür gegeben das auch ihr Sohn so lachen und sich des Lebens freuen könnte. Doch Emraen blieb zurückgezogen und allein. Zwar sprach er mit ihr wenn sie es wünschte, doch er berief sich auf Höflichkeit und Etikette, und blieb nie lange bei ihr. Außerdem war er dabei sich auf eine weitere Schlacht vorzubereiten, die ihn noch weiter von ihr entfernen würde. Schweren Herzend sah sei nun wieder zu ihren Töchtern, die lachend im Gras lagen. Enmouen hatte ihre Schwester erwischt und kitzelte diese jetzt inmitten einem Meer aus Blumen durch. So nah konnten Freud und Leid zusammenliegen. Sa nah…. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)