der Beginn von yujiro-shihoudani ================================================================================ Kapitel 1: Familie ------------------ Familie So das ist meine selbst ausgedachte Lebens Geschichte von Deidara. Sie ist also nicht identisch mit der aus dem Manga. Natürlich weiß ich dass es anders war, aber diese Geschichte ist ein wichtiger Teil und eine Art Vorgeschichte für meine nägste und deshalb muss sie sein. Ich hoffe sie gefällt euch trotzdem. - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Die Geschichte die ich euch jetzt erzählen werde ist die meine, na ja ein Teil von ihr, der Anfang um genau zu sein. Es war eine stürmische Nacht in der, ich und meine kleine Schwester geboren wurden. Wir lagen in den armen meiner Mutter, sie weinte was allerdings von unserem geschrei übertönt wurde, kurze Zeit danach betrat unser Vater das Zimmer. „Was ist den Engel“, sagte er liebevoll zu meiner Mutter. „Ich weiß nicht was ich tun soll ?“, weinte sie weiter vor sich hin. „Warum was ist den ?“. „Die Male, der Fluch“, sie musste nach Luft schnappen um zur Ruhe zu kommen. „Wer ?“, war die knappe Antwort darauf. „ER“, sagte sie eben so knapp nur nicht so ruhig. Nun sah er sie wieder lächelnd an „Und wie nennen wir ihn und sie“, fragte er stolz grinsend. Sie sah ihn erst mal ungläubig an, doch kurz danach fing sie an zu lächeln „Ich wollte sie Misaki nennen“, hauchte sie lieblich. „Na dann nennen wir sie so und ihn ...“, er überlegte kurz „ ...Deidara, wie findest du das ?“. „ Ich finde der Name wäre passend“, lachte sie dann wurde ihre Mine wieder traurig. „Und was machen wir jetzt mit ihm ? Du weißt genau so gut wie ich das sie ihn töten, wenn die das rausbekommen“. „Ja ich weiß, aber ich habe eine Idee. Ich habe Freunde in Iwa die würden uns sicher helfen, ihn aufnehmen und aufziehen als wäre er ihr eigener Sohn“. „ Na hoffen wir mal das dass auch gut ausgeht“. Alle waren angespannt aber für einen Moment waren wir eine kleine glückliche Familie. Doch von meiner Familie,meiner Schwester und meinem Fluch sollte ich noch lange Zeit nichts wissen und auch nichts erfahren. Ich lief auf dem Hof meiner “Familie“ umher spielte und lachte, war glückliche ohne zu wissen das in ganz Konoha nach mir gesucht wurde. Mein Bruder Daisuke war bei mir und bewarf mich aus spaß immer und immer wieder mit einem Fußball, aus dem Grund weil ich es hasste wenn er das tat. Doch wirklich wehren konnte ich mich nicht den ich war gerade mal acht Jahre alt und er bereits 14. Eigentlich war er auch gar nicht so übel er kümmerte sich immer um mich und Kida meine kleine Schwersten sie war erst vier Jahre. Wir waren ein eingespieltes Team, wenn es darum ging wer etwas kaputt gemacht hatte, den wir würden uns nie gegenseitig verpetzen nein wir hielten zusammen. Als ich daran dachte bekam ich erneut den Ball gegen der Kopf, ich sah wütend zu Daisuke „Lass das“, sagte ich leicht gereizt. „Ach komm schon Dei-chan sei nicht so zickig“, lachte er mir entgegen. „Nenn mich nicht Dei-chan das hört sich an als wäre ich ein Mädchen“. „Reg dich nicht so auf du siehst ja auch so aus wie eins“, nun war sein lachen so laut das selbst die Kinder auf der anderen Straßenseite zu uns rüber sahen. „Mir reichts“, keifte ich in an und ging ins Haus. Nur weil ich blonde Haare hatte die länger waren als die der anderen Jungs sagten alle zu mir das ich aussehen würde wie ein Mädchen ich hasste es, ich hasste sie ja ich konnte die anderen Kinder nicht leiden. Keinen aber auch garkeinen von ihnen. Also ging ich total frustriet ins Haus. Am späten Abend kam mein Vater und wir aßen gemeinsam zu Abend, wir waren alle super gelaunt denn es kam nur selten vor das wir das taten damals fielen mir die blicke dir mir Daisuke zuwarf nie auf und sie störten mich auch kein bisschen, denn wir waren ja eine glückliche Familie. - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Der erste teil ist fertig ich hoffe auch wenn es sehr kurz ist gefällt er euch. Ich verspreche euch auch das bald ein zweiter folgt wenn diesen überhaupt jemand liest ^^ na ja aber ich hoffe auch das ich es halbwegs gut geschrieben hab XD und noch ein liebes danke an Chocola_Heart die mir hilft die fehler zu beseitigen ^^ Kapitel 2: Dangos und seltsame Männer ------------------------------------- Dangos und seltsame Männer In dem Jahr in dem ich 15 wurde passierte viel unerwartetes. Als Daisuke mal wieder eine Party bei uns zuhause schmiss, wurde ich von den Augen vierer Freunde von ihm verfolgt. Drei pfiffen mir nach, zwei sagten mir ich würde zum anbeissen aussehen und einer fragte mich doch allen erstes ob ich mit ihm gehen wolle. Das waren aber nicht die einzigen die sich mir gegenüber so verhielten. Kida fragte mich zudem auch noch jeden Tag ob ich einen jungen Mann mit roten Augen kennen gelernt habe. Was ich allerdings verneinte, soweit ich wusste hatte nur der Clan der Uchiha, aus Konoha, rote Augen. Mir war auch klar das mich von denen wohl eher keiner beachten würden, geschweige den sich mit mir anfreunden. In diesen Monaten war eine bedrückende Stimmung zuhause. Papa kam kaum noch zum essen nach Haus und Daisuke benamm sich mir gegenüber immer seltsamer. Da Kida die Fähigkeit besahs in die Zukunft sehen zu können, Mama sagte das dass normal sei da unsere Familie von einem berühmten Orakel abstammte, ging ich in dieser Zeit öffers zu meiner Schwester und lies mir unter anderem auch die Karten von ihr legen. Sie konnte zwar auch teilweise ohne Hilfsmittel in die Zukunft sehen, doch verschlang es immer eine menge an Energie. Sie sagte mir ich solle mich etwas von Daisuke fern halten, ich verstand aber nicht wieso, also tat ich es auch nicht. Sie sagte mir noch dazu das ich bald meine große Liebe treffen würde und kurze Zeit danach traf ich sie dann auch. Eine meiner Tonfiguren wurde mit einem lauten Knall und einer rauchenden, qualmenden Explosion in die Luft gejagt, in genau diesen anblick verliebte ich mich. Seit dem Tag sprengte ich jede meiner Figuren in die Luft. Meine Kunst war vollkommen, wunderschön und würde auch äusserst hilfreich sein, wenn meine Verehrer zu aufdringlich werden sollten. Es war schon seltsam genug das sie mich nicht mehr behandelten als ob ich nicht exestieren würde, aber das sie mit mir gehen wollten war dann doch ein Schock. Doch eines Tages als ich im Dorf einkaufen war passierte mir etwas merkwürdiges. Ich sah drei Männer, in seltsamen schwarzen Mänteln auf denen rote Wolken waren an, einem Stand Dangos essen. Alls ich an Dangos dachte lief mir das Wasser im Mund zusammen. Ich sah in meine Geldbörse und hoffte das ich noch etwas Geld übrig hatte was auch so war, also entschloss ich, mir welche zu kaufen. Nachdem ich mich angestellt hatte bemerkte ich das mich die drei Männer mussterten. Danach wanden sie sich wieder ihren Dangos zu. Erst als ich mir sicher war dass sie es nicht bemerkten sah ich sie genauer an. Einer von ihnen, der größte von ihnen, hatte dunkel blaue Haare und eine bläuliche Haut. Außerdem hatte er richtig hässliche Fischaugen und Kiemen, ein riesiges Schwert um das Bandagen gewickelt waren trug er bei sich. Dann gilt mein Blick zu dem kleinsten der drei, einem wirklich kleinen Mann, der nicht größer war als ich doch sah man ihm an das er älter sein musste als ich. Er hatte rotes Strubelhaar, hatte Kida nicht was von rot gesagt hmmm ... ja aber nicht im bezug auf auf Haare, fiel mir wieder ein. Ich sah dem Rothaarigen in die schönen braunen Augen die er hatte, Moment mal er sah mich an. Oh Gott wie Peinlich. Schnell drehte ich meine Kopf weg und hörte ein kichern vermutlich von dem größten, den es klang polternd und rau. Als ich mir sicher war das sie mich nicht mehr anschauen betrachtete ich den letzten der drei. Er war ein gutes Stück größer als ich, sein Gesicht wurde von schwarzem seidigem Haar umramt welches ich mir unglaublich weich vorstellte. Er hatte ein wirklich hübsches Gesicht das musste ich zugeben. Ich war gespannt ob seine Augen genauso schön waren wie ich sie mir vorstellte, doch als ich sie sah und bemerkte welche Farbe sie hatten erschrak ich fürchterlich. Es war ein samtiges rot wie von Rosenblüten. Nur wiederwillig zog ich meinen Blick von diesen Augen und zu dem Verkäufer. Ich nahm noch vier weitere Dangos mit für Kida, Daisuke, Mutter und Vater. Zuhause angekommen grübelte ich noch immer über diese faszinirenden Augen. Kapitel 3: Verrückte Ereignisse ------------------------------- Verrückte Ereignisse Ich sah aus dem Fenster meines Zimmers und hoffte inständig das der bescheuerte Regen aufhört. Natürlich tat er dies nicht und wurde nur noch stärker. Mutter würde mich bei diesem Wetter nicht nach drausen gehen lassen, dabei wolle ich so gerne noch einmal zu dem Dangostand, um nachzusehen ob die Männer heute wieder da waren. Als meine Mutter mir und Daisuke zurief, dass sie Vater sein Mittagessen bringen würde sah ich meine Chance. Nachdem sie aus dem Haus war zog ich mir meine Jacke über, schlüpfte in meine Schuhe, griff nach einem der Schirme und stürmte aus dem Haus. Drausen bemerkte ich dann leider dass der Schirm mir nicht viel bringen sollte, da es zu stürmisch war um in aufzuspannen. Also klemmte ich ihn mir unter den Arm und rannte den restlichen Weg bis zu den Geschäften. Es kam mir länger vor als üblich, obwohl ich normalerweiße immer trödelte. An dem Dangostand angekommen flüchtete ich unter die Überdachung und war sichtlich erleichtert endlich aus der kalten Dusche raus zu sein. Nachdem ich verschnauft hatte sah ich mich um und entdeckte sofort die drei Männer. Mir viel erst auf das sie mich ansahen als sie auf mich zukammen. „Alles OK kleine“, sprach mich auf einmal der große Fischige an, ich wollte gerade bejahen als mir aufviel das er mich kleine genannt hatte. Empört schrie ich ihn an „Hey pass mal auf wen du hier als KLEINE bezeichnest ich bin ein Junge ok“. Die Fischfresse sah mich doof an und murmelte ein „Der kleine sieht aber doch wirklich weiblich aus oder Itachi-san“, zu dem Schwarzhaarigen der anscheinent Itachi hieß. Dieser sah mich an ohne auch nur einmal mit der Wimper zu zucken sagte er dann zu mir „ Hast du Hunger? “, und hielt mir einen Dango vor mein Gesicht den ich freudig lächelnd annahm. Nach kurzem schweigen legte er mir auch noch seinen Mantel, der mir viel zu groß war, über die Schultern „Dir ist doch sicher kalt“, war alles was er mir auf meinen verdutzen Blick hin entgegnete. Nach ein paar weiteren Stunden sahsen wir zu viert in einer Karaokebar, sangen oder grölten uns einfach die Kehle aus dem Leib. Als es schon lange dunkel war und wir aus der Karaokebar raus gingen lief Kida auf mich zu „Die-chan komm schnell sonst bekommt Mama noch mit das du raus gegangen bis und dann gibt es ärger. „Sag mal wer sind den die Drei da“, fragte sie mich mit nem dreisten lächeln auf ihren Lippen. „Wo wohnt ihr den dann bringen wir euch da hin“, sprach uns M. Fischstäbchen an. „Du glaubst doch nicht allen ernstes das sie dir das sagen werden Kisame“, antwortete der kleine mit den roten Haaren. „Da hat Sasori allerdings recht Kisame“, dieses mal sprach Itachi. Ich sah die Drei an „Im normal fall hättet ihr da recht, aber wenn meine Mutter rausbekommen das ich weg war gibt es wirklich ärger“. Ich war schneller von Itachi auf den Arm genommen worden als mir lieb war, Kida wurde von M. Fisch getragen. Als sie schon rannten fragten sie erst nach dem genauen Weg. Zuhause angekommen wurden wir wieder auf die Beine gestellt „Danke fürs heimbringen“, sagte ich dann zu Itachi und lächelte ihm zu. Nachdem ich und meine kleine Schwester drin waren schlenderte ich gleich zum Kühlschrank und nam mir was zum trinken heraus. Damit lief ich dann in mein Zimmer und lies mich aufs Bett plumpsen. Kurz darauf trifftete ich auch schon ins Land der Träume ab. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)