Harry Potter und das Geheimnis was wir sind von Silverwolfe ================================================================================ Eine Offenbahrung in der Großen Halle ------------------------------------- A/N: So hat ein wenig länger gedauert als ich dachte ich hoffe es entspricht euren Erwartungen. Ich hab mir Mühe gegeben und das ganze Kapitel immer wieder überarbeitet. Ich hatte leichte Probleme einen Übergang zu finden. Die Ereignisse in Inverness werden an anderer Stelle ausführlicher beschrieben. Das mit den Viechern stehlen ist in den Highlands über 1000 Jahre lang mehr oder weniger als Sport ausgeübt worden. Und auch um das überleben eines Clans zu sichern. Diese Idee hab ich aus einem Geschichtsbuch übernommen. Das ist jetzt nicht böse gemeint. Es gibt mehr Schottland Romane. Ich kann Julianne Lees Reihe "Das Schwert der Zeit" nur empfehlen Ach ja, noch was. Ich habe in meinem Leben wohl an die 3000 Bücher gelesen. Viele davon handelten über Schottland und/oder Time Travel. Da kann es schon mal passieren, dass ich so einige Dinge mit reinbringe. Uups fast vergessen: der Disc. Wie immer hab ich mich durch unzählige Romane und Filme geklaut. Ich mache kein Geld, bla bla bla Schottland, 1745: Damian hatte sich erholt und half nun Jamie und Thomas beim überleben. Wie er zurück in die Gegenwart kommen sollte, wusste er nicht, er wusste nur, dass er ein Schwert holen sollte. Den Ruf hörte er schon länger. Doch wo sollte er suchen? Das wusste er nicht. Februar Ein schwarzer Hengst brach durchs Unterholz und erschreckte Jamie und Thomas. "Verflucht, Damian, was soll der Mist?" Jamie fluchte, was das Zeug hielt Der schwarze Hengst verwandelte sich geschwind in einen stattlichen Mann, der leise lachte. "Was denn, so schreckhaft?" Damian konnte sich fast nicht wieder beruhigen. "Daddy!" Klein Jamie stampfte aus der Kate und lief flink auf seinen Vater zu. Damian nahm ihn auf den Arm und der Kleine fing an zu Weinen. "Ich will meine Mammy!" "Ich will auch wieder zurück, kleiner Knuddel. Aber noch geht es nicht. Erst muss ich noch etwas suchen und dann noch herausfinden wie ich hier wegkomme, aber ich verspreche dir, dass wir irgendwie nach Hause kommen!" Damian gab sich alle erdenkliche Mühe, den kleinen Jungen zu beruhigen. Aufgrund der Aufregung schlief der kleine im Arm seines Vaters ein und Damian brachte ihn in die Kate und legte ihn aufs Bett. Anschließend gesellte er sich wieder zu den beiden anderen und fragte sie nach Neuigkeiten. "Also, in Inverness gibt es ein Schwert das berühmt ist. Es soll magische Kräfte haben. Die Tuatha de Danaan sollen es geschmiedet haben und es soll dem, der es führt Glück und Kraft geben." Jamie hatte sich schlau gemacht. "Und wie du nach Hause kommst weiß ich jetzt auch. Die Formel lautet: In Zeiten und Gedanken, im Herz und mit Gefühlen reise, o Wanderer der Zeit zurück dorthin wohin dein Herz dich ruft." "Jamie ich könnte dich knutschen!" Damian überschlug sich fast vor Freude "Danke, ich verzichte!!!!!" Jamie brachte sich in Sicherheit. Und somit machten sich Damian und Klein Jamie auf den Weg nach Inverness. Im März des Jahres 1745 kochte es in den Strassen der Städte Schottlands. Damian musste sehr vorsichtig sein, weil er kein Aufsehen erregen durfte. Er war ja nun nicht gerade das, was man einen Rechtschaffenden Bürger nennen konnte. Und dieses vermaledeite Schwert war auch nicht gerade einfach zu finden. Er durchkämmte die Stadt von einem Ende zum anderen und brauchte fast fünf Jahre um dieses Schwert zu finden. In der Zwischenzeit vergaß Jamie beinahe seine Mutter. Er hörte auf zu fragen, und irgendwann fragte er Damian wer denn Raven sei und da erinnerte Damian Jamie an seine Mutter. Irgendwann nach der Schlacht von Culloden wurde Damian von den Engländern festgenommen und des Verrats, und der Rebellion angeklagt. Man konnte ihm zwar nichts beweisen, aber die nächste Zeit musste er auf dem Bauch schlafen. Und dann an einem Tag des Jahres 1750 sah man auf einer Lichtung in einem der Wälder in den Highlands einen jungen Mann und seinen siebenjährigen Sohn einfach verschwinden. Und wieder erzählen die Alten Geschichten: Es ist wohl 200 Jahre her, da war ein Mann der kämpfte wie einer der von den Tuatha de Danaan geschickt. Er war ein Krieger Odins und er hatte einen Sohn . . . . . Realtime Raven konnte zumindestens in Ruhe essen. Aber anschließend ging es ins Kreuzverhör. Sirius und Severus waren sich erstaunlich einig. Remus war auch dabei, aber eher als Puffer, wenn es zu eskalieren drohte. Raven musste alles, aber auch wirklich alles erzählen. Teilweise bekam Snape richtig Mitleid mit Harry. Was der arme Kerl alles über sich hatte ergehen lassen müssen. In der Zwischenzeit saßen Hermione und Ron im Gemeinschaftsraum und referierten über das eben gehörte. Harry war Vater? Er hatte ein Kind zusammen mit Raven? Das musste ausführlich diskutiert werden. Das Ende vom Lied war, das Raven mitten in der Nacht erschöpft ins Bett fiel, und am nächsten Tag von einem ziemlich wütenden Harry und einem quietsch-vergnügtem Jamie begrüßt wurde. "Erklärst du mir bitte einmal, was diese Aktion sollte." Harry war ungefähr um 5 Jahre gealtert und seine Stimme war tief und grollend. "Wieso bist du hier, hast du das Schwert, was ist passiert und sowieso, erzähl." Raven hatte alle Mühe, ihren Sohn ruhig zu halten, der sich an ihren Hals hing. Doch einen sieben-jährigen Jungen zu bändigen, war recht schwierig. Die Show, die sie boten übertraf sogar die von gestern Abend. Sämtliche Anwesenden der großen Halle staunten, schauten und verschluckten eine Unmenge an Fliegen. Harry erzählte, nur die Ereignisse in Inverness ließ er aus. Doch als Raven durch einen Riss in Harrys Hemd die Narben auf seinem Rücken sah, schrie sie auf. "Wer hat dir das angetan?" Sie wirkte richtig erschrocken "Die Sassenach, möge die Pest über sie kommen. Gott verfluche die Engländer und ihren dämlichen Hannoveraner." Die Lehrer schauten Harry schockiert an und Professor Dumbledore fragte Harry, was er denn gegen die Engländer hätte er war doch selbst einer. "Prof. ich bin Schotte, bezeichnen Sie mich nie wieder als Engländer. Die Engländer sind und waren egoistisch und grausam. Sie haben meine Ahnen grausam unterdrückt und abgeschlachtet. Ich gehöre dem Clan der McIllioch an. Ich weiß nicht ob Sie wissen was dass bedeutet aber sie haben tapfer gekämpft und haben verloren. Ich sage nur Sheriffmuir oder Culloden. Aber die Schotten haben sich niemals, ich betone NIEMALS den Engländern komplett unterworfen. Sie sind sich immer treu geblieben. Zumindestens die Hochlandschotten. Die Lowlandschotten sind Verräter. Schottland wird es immer geben. Und niemals ein Groß Britannien in dem die Schotten zufrieden sind. Sie warten nur auf den Tag, wo ihr rechtmäßiger König kommt und den Thron besteigt. ALBA GU BRATH!" Und damit drehte Harry, der die ganze Zeit mit seinem Sighn Dubh gespielt hat, sich um und verließ die große Halle, aber nicht ohne Raven ein "Mitkommen" zuzuzischen. Jamie hüpfte hinter seinem Vater her. Harry hinterließ eine staunende Lehrer- und Schülerschaft, aber das konnte auch an seinem Aufzug liegen. Ein ca. 24-jähriger Schotte in Kilt und Plaid, mit Wehrgehenk und Sporran, war ein faszinierender Anblick. Ein Schotte in vollem Staat war ein beeindruckender Anblick, und sei er noch so alt und hässlich, aber ein junger, Gutaussehender Schotte in vollem Staat war ein Anblick, den vergaß man nie wieder. Raven versuchte mit Harry mitzuhalten und musste bei dem Versuch fast rennen. Im Gemeinschaftsraum der Gryffindors hielt Harry endlich an und Raven konnte endlich Luftholen. "So und nun erklär mir dieses Desaster!" Harry Ton ließ keine Widerworte zu. "Tja, also das war so . . . . . ich glaube . . . ich hab in der Formel . . . " "Jaaaa?" Harry war ein wenig ungeduldig "Einen kleinen Fehler gemacht!" Raven war richtig kleinlaut. "Hmpff!" Harry schnaubte nur und stellte sich ans Fenster und präsentierte Raven nur seinen breiten Rücken. Raven stellte sich hinter ihn und schlang die Arme um seine Hüften. "Bist du mir böse?" Raven fragte ihn leise an seinen Rücken gepresst. Harry drehte sich um und zwang sie ihn anzusehen und neigte sich zu ihr hinunter. Er flüsterte nur "Nein" Dann waren die beiden recht still und so fanden Sirius, Sev, Ron und Hermione die beiden. A/N Am Ende find ich es ein wenig schwülstig, aber wenn euch das gefällt werde ich solche Szenen auch öfter machen. So das nächste Pitel wird hoffentlich nicht so lange dauern, aber ich kann nichts versprechen. So cu Eure Silverwolfe Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)