Herr der Ringe "Eine Frau in der Gemeinschaft des Ringes" von Sironi19 (~Überarbeitete Vision~) ================================================================================ Kapitel 27: Leidenschaft erwacht -------------------------------- Legolas drückte Kiran's zitternden Körper an sich und rang um sein inneres Gleichgewicht. sein Herz schlug schmerzhaft gegen seine Brust und er hatte Mühe, ruhig zu atmen. Als er den Ork gesehen hatte, der sich über sie gebeugt hatte, war ein, ihm völlig unbekannte Zorn, in ihm erwacht. Ohne nachzudenken hatte er seine Pfeile auf die Ork's abgeschossen, aber selbst als sie alle tot am Boden lagen, war der Zorn in ihm nicht verstummt. Es war, als wäre etwas in ihm erwacht, von dem er nicht gewusst hatte, dass es existierte. Etwas, dass für jedes Lebewesen sehr gefährlich war. Legolas spürte die heißen Tränen, die sie vergoss und vergrub sein Gesicht in ihrem Haar. Bei Eru, er hatte eine solche Angst um sie gehabt. Aber was hatte sie ausstehen müssen? Er würde es vermutlich nicht einmal ansatzweise erfassen können, was das für ein Gefühl war, fast vergewaltigt zu werden. Und dann auch noch von einem Ork. Hatte sie denn noch nicht genug durchgemacht? Als er ihre Hände an seiner Brust fühlte, hielt er den Atem an, doch sie legte sie einfach nur dort hin, ohne ihn weg zu stoßen. Dafür war er dankbar. Er wollte sie nicht los lassen. Er konnte es einfach nicht. "Legolas?" Er hob den Kopf und sah in ihre bronzefarbenden Augen. Tränen schimmerten immer noch darin und verliehen ihnen den Glanz von Bernstein. Ein Kloß bildete sich in seiner Kehle und langsam hob er eine Hand, um ihr sanft eine Träne aus dem Gesicht zu streifen. Kiran's Atem stockte kurz und ihre Augen weiterten sich ein wenig, doch sie entzog sich dieser Berührung nicht. Sanft zogen seine Fingerspitzen die Konturen ihres Gesichtes nach und Kiran senkte flatternd die Augenlider. Eine leichte Röte überzog ihre Wangen und ihr Atem traf heiß auf seine kalte Haut. Legolas zog nicht nur mit seinen Fingerspitzen die Konturen nach, sondern auch mit seinen Augen. Doch plötzlich hielt er inne und der Zorn, der sich langsam beruhigt hatte, flammte von neuem auf. Auf ihren Wangen zeichneten sich blaue Flecken ab. Der Ork musste sie sehr kräftig gepackt haben und sein Blick flog zu dem Kadaver, der nicht weit von ihnen entfernt lag. Er war eindeutig noch zu sanft mit dieser Bestie umgesprungen. Am besten hätte er den Ork langsam und schmerzhaft töten sollen, ihn jeden Schmerz, den er Kiran zugefügt hatte, tausendfach zurück geben sollen. Sein Blick glitt wieder zu Kiran und ehe er sich beherrschen konnte, beugte er sich zu ihr und küsste sanft die blauen Flecken auf ihrem Gesicht. Er hörte, wie ihr der Atem in der Lunge stockte und er sah, wie sie überrascht die Augen öffnete und so traf Kobaldblau auf Bronze. Seine Lippen bewegten sich weiter über ihr Gesicht und nicht eine Sekunde lang löste einer von ihnen den Blickkontakt. Er spürte das Zittern ihres Körpers und langsam wanderten seine Lippen zu ihren Mund. Sanft hauchte er einen Kuss auf ihren Mund und ein leises Stöhnen entfloh ihren Lippen. Legolas wollte sie noch mehr küssen, doch er rief sich in Erinnerung, dass sie gerade nur knapp einem Übergriff entkommen war. Da wäre es nicht angebracht, sie jetzt zu küssen. Seufzend hob er den Kopf und war erstaunt, wie schwer es ihm fiel, seinem Verlangen nicht nachzugeben. Für gewöhnlich hatte er sich bestens unter Kontrolle. Doch kaum, dass er etwas Abstand zwischen ihnen gebracht hatte, griff Kiran nach seiner Tunika und zog ihn zu sich zurück. Ihre Lippen pressten sich verlangend auf seine und ihre Zunge forderte stürmisch Einlass in seinen Mund. Legolas war so überrascht, dass er nach Luft schnappen musste und diesen Umstand nutzte sie, um ihre Zunge in seine Mundhöhle zu tauchen. Sie forderte seine zu einem Duell herraus und Legolas nahm diese Herausforderung an. Stöhnend schloss er die Augen und erwiederte ihren leidenschaftlichen Kuss. Seine Hände umspannten ihr Gesicht und zogen sie näher an sich. Himmel, ihre Lippen waren zart wie Rosenblätter und so heiß wie ein Vulkan. Er wusste, er würde nie genug von ihr bekommen. Keuchend trennten sich die beiden und sahen sich für einige Sekunden ungläubig in die Augen. Dann ging alles furchtbar schnell. Kiran griff erneut nach seiner Tunika und riss den, doch robusten Stoff, einfach auseinander und Legolas griff verlangend nach ihrem Körper, um sie rittlings auf sich zu ziehen. Kiran schlang ihre Beine um seinen Körper und presste sich an ihn. Ihre Lippen trafen sich erneut zu einem feurigen Kuss. Legolas lies seine Hände über ihren Körper wandern und erforschte jede Vertiefung und jede Rundung. Ihre Haut war zart wie Seide und doch hatte sie Muskeln an Stellen, an denen Frauen sie für gewöhnlich nicht hatten. Kiran lies keuchend von seinen Lippen ab und lies die ihren nun über sein Gesicht wandern. Auch wenn sie stürmisch war, so knabberte sie nur sehr sanft an ihm und als sie seine Kehle erforschte, lies Legolas den Kopf in den Nacken fallen. Ein tiefes, grollendes Stöhnen entrang sich ihm und seine Hände umspannten ihre Hüften fester. Bei Eru! Was hatte diese Frau nur an sich, dass er seine Kontrolle verlor? Es sah ihm nicht ähnlich, sich mit einer Frau vereinen zu wollen, wo doch noch Orkkadaver um sie herum lagen. Aber Himmel, bei ihr war er drauf und dran, es zu tun. Etwas in seinem Inneren rief mit aller Macht nach ihr und Legolas spürte, wie sich sein Herz ihr zuwand. Nein, nicht nur sein Herz, sondern auch seine Seele. Worte, so alt wie die Elben selbst, formten sich in seinem Inneren, doch ehe er sie aussprechen konnte, eroberte Kiran erneut seinen Mund mit ihren Lippen. Ihre Hände wanderten über seine Brust, doch als er etwas raues spürte, entzog er sich dem Kuss und sah nach unten. Kiran's Hände waren immer noch gefesselt und er fluchte leise. Wie hatte er das nur vergessen können? Schnell griff er nach dem Dolch an seiner Hüfte und zerschnitt das Seil, welches ihr die zarte Haut aufgerissen hatte. Wütend warf er es von sich, griff dann sanft nach ihren Händen und führte sie zu seinem Mund, um vorsichtig mit seiner Zunge über die aufgerissene Haut zu streicheln. Das Stöhnen, welches sie von sich gab, brachte seine Leidenschaft nahe an den Abgrund. Er hob den Blick und sah ihr in die Augen. Sie schimmerten wie Gold und Kiran hatte die Lippen geöffnet. Ihre Zungenspitze strich neckend über ihr geschwollenen Lippen und Legolas stöhnte auf. Kiran griff mit einer Hand nach seiner und führte sie zu ihrer Brust. Seine Finger schlossen sich um das zarte Fleisch und sanft strich er über ihre harte Brustspitze. Sie beugte sich zu ihm und strich mit ihrer Zungenspitze über seine Lippen. Legolas fing ihren Mund zu einem erneuten Kuss ein und Kiran drängte sich wieder an ihn. Ihre Hüften rieben sich an seinen und Legolas spürte, wie sein Glied sich verhärtete. Es drängte gegen den Stoff seiner Hose und Kiran seufzte leise, als sie es spürte. Ihre Arme schlossen sich um seinen Hals und sanft strich sie durch sein Haar. Ihr Kuss wurde sanfter, aber er berauschte ihn fast noch mehr als ihr leidenschaftlicher. Jetzt umschlossen seine beiden Hände ihre Brüste und liebkosten die zarte Haut. Kiran's Beine spannten sich fester um seine Hüften und ihre Hände wanderten über seine Brust. Legolas zog sich von dem Kuss zurück und senkte dann den Kopf, um eine der harten Brustspitzen in den Mund zu nehmen. Seine Zunge flackerte darüber und seine Zähne knabberten sanft daran. Kiran legte den Kopf in den Nacken und stöhne genussvoll auf. Langsam lies sie ihre Hüften kreisen und erregte ihn dadurch noch mehr. Seine Hände umschlossen ihre Hüften und drückten sie an seine. Ein leiser Protestlaut entrang sich ihrer Kehle. "Legolas." Ihre zitternde Stimme durchdrang den Nebel seines Verlangens und er konnte wieder klar denken. Seine Hände umspannten ihre Hüften und er schob sie von sich. Kiran sah ihn irritiert an und wollte sich wieder an ihn drängen, doch er lies es nicht zu. "Nicht, Kiran. Hör auf." Seine Stimme war rau und er hatte Mühe, zu sprechen. In ihm brannte ein verzehrendes Feuer, dass danach schrie, gelöscht zu werden. Doch er würde es nicht tun. Nicht hier, inmitten von Orkleichen. Nicht, wenn sie so verzweifelt war. Kiran klammerte sich an ihn und küsste ihn erneut und gegen seinen Willen erwiederte er den Kuss. Ihre Hände wanderten fieberhaft über seinen Körper, erforschten seine Beschaffenheit, doch als sie an dem Bund seiner Hose zog, griff er nach ihren Händen, um sie fest zu halten. Kiran wimmerte leise und versuchte erneut, ihn in Leidenschaft zu versetzen, doch Legolas schaffte es, wieder Herr seiner Sinne zu werden. "Kiran, hör sofort auf." "Legolas, bitte. Ich..." Er schüttelte den Kopf, umschlang sie mit seinen Armen und drückte sie an sich. Sie zitterte am ganzen Körper und er hatte das Gefühl, sein Herz würde brechen. "Du willst das gar nicht wirklich, kleine Elbin. Du bist verwirrt und verzweifelt. Wir sollten nichts tun, was wir später bereuen würden." Kiran atmete tief durch. Sie wusste, dass er recht hatte. Sie sollten das wirklich nicht tun. Aber ob sie es bereuen würde? Das konnte sie nicht sagen. Alles in ihr schrie nach ihm. Nach seinem Körper, nach seinen Lippen, nach seinem Geschmack. Ihr Herz rief seinen Namen und ihre Seele verlangte von ihr, endlich das Band, welches zwischen ihnen bestand, zu festigen. Sie seufzte leise und hob den Kopf. "Ja, du hast recht. Entschuldige." Kiran erhob sich von ihm und stellte dann verlegen fest, dass sie praktisch nackt war. Sie bemerkte, wie Legolas scharf den Atem einzog und sah ihn wieder an. Sein Blick glitt über ihren Körper und ein Sturm braute sich in seinen blauen Augen zusammen. Langsam stand er auf, wand aber nicht den Blick von ihr. Noch nie hatte er einen so perfekten Körper gesehen. Sie war, für eine Elbin, sehr hoch gewachsen und ihr ganzer Körper war trainiert. Ohne sich dessen bewusst zu sein, streckte er seine Hand nach ihr aus und strich ihr sanft über die bebenden Bauchmuskeln. Auch dort war ihre Haut zart. Kiran sah Legolas an und der Düsterwaldelb erwiederte ihren Blick. Sie spürten beide, dass in den jeweils anderen ein Sturm tobte und es benötigte nicht mehr viel, um ihn los brechen zu lassen. Seine Hand umspannte ihre Hüfte und gegen besseres Wissen zog er sie an sich, um sie erneut zu küssen. Kiran schmiegte sich sofort an ihn und erwiederte seinen Kuss, der so unendlich sanft war. Sie wollte diese Gefühle gar nicht empfinden, doch ihr Herz und ihre Seele riefen nach ihm und sie hatte im Moment nicht die Kraft, diese hartnäckigen Stimmen zum schweigen zu bringen. Seine Lippen bewegten sich zärtlich auf ihren und Legolas hatte das Gefühl, als würde er kühles Wasser trinken. Diese Sanftheit berauschte ihn und sein Atem ging schneller. Er musste sich daran erinnern, aufzuhören. Langsam hob er seinen Kopf und sah in ihr Gesicht. Kiran hatte die Augen geschlossen und lehnte sich so vertrauensvoll an ihn, dass er sich fragte, wieso sie sich immer stritten. Und er fragte sich, was es war, dass ihn so unaufhaltsam zu ihr trieb. Kiran öffnete langsam ihre Augen und sah ihn an. Ihr Blick glitt über sein Gesicht und blieb an seinen Lippen hängen. Augenblicklich beschleunigte sich ihre Atmung. Möge Eru ihr helfen, sie wollte schon wieder von ihm geküsst werden. Langsam hob sie den Blick zu seinen Augen und sie sah, dass auch sein Blick an ihren Lippen hing. Und ohne es zu bemerken, lies er seine Hände sanft über ihren Körper wandern. Es war, als würde ihre Haut brennen. Es war, als würde er sie in kaltes Wasser tauchen. Ehe sie es verhindern konnte, stellte sie sich auf die Zehnspitzen und küsste ihn erneut. Legolas wusste einfach nicht mehr, was er tun sollte. Er wusste, dass es falsch war, sie so sehr zu begehren und hier zu stehen und sie zu küssen, aber er schaffte es einfach nicht, sich von ihr zu lösen. Sie legte sanft ihre Lippen auf seine und Legolas schloss die Augen, um ihren Kuss zu erwiedern. Ihre Zungen trafen sich und tanzten miteinander. Kiran schmiegte sich an ihn und er spürte ihre weichen Brüste an seiner harten Brust. Seine Hände wanderten über ihren Körper und liebkosten die zarte Haut. Langsam lies er seine Hände nach vorne wandern und legte eine auf das Zentrum ihrer Weiblichkeit. Kiran keuchte leise an seinen Lippen auf und drängte sich seiner Hand entgegen. Seine Lippen verließen ihre und sie öffnete die Augen. Sein Blick war leidenschaftlich und das Blau in seinen Augen so dunkel, dass sie nur mit Mühe seine Pupillen erkennen konnte. Gegen besseres Wissen liebkoste er sie und Kiran reagierte sofort auf ihn. Sie drängte sich seiner Hand entgegen, keuchte leise, aber hielt dabei seinem Blick stand. Nicht eine Sekunde schlossen beide die Augen, sondern hielten sich mit ihren Blicken fest. Legolas lies seine Hand schneller kreisen und Kiran's Hüften passten sich seiner Liebkosung an. Ihr Atem kam keuchend über ihre Lippen und langsam senkte sie die Lider. Was dieser Elb da mit ihr tat, war einfach himmlisch und sie wollte es genießen. Kiran drängte sich an ihn, legte ihre Arme um seinen Nacken und knabberte leicht an seinem Hals, was Legolas ein Stöhnen entlockte. Legolas hatte das Gefühl, als würde er verbrennen. Sein Herz schlug schmerzhaft gegen seine Brust und sein Glied war hart aufgerichtet und drängte sich gegen Kiran's Unterleib. Wenn sie weiter so ihre Hüften kreisen lies, würde er sich wirklich nicht mehr beherrschen können und er würde sie gegen den nächsten Baum pressen, um sich mit ihr zu vereinen. Seine Lippen wanderten zu ihrem Ohr und er lies schnell seine Zunge über die empfindliche Spitze gleiten. Kiran stöhnte an seinem Hals und erwiederte diese Liebkosung und Legolas spürte, wie ihm die Sinne schwanden. "Legolas." Ihre Stimme war rau vor Verlangen und sie rieb ihre Hüften immer schneller an seiner Hand und an seinem Glied. Sie schlang ein Bein um seine Hüften und lies sie kreisen. Legolas konnte nicht mehr. Er packte ihr anderes Bein und schlang es ebenfals um seine Hüften, so das er sie an sich pressen konnte und mit einigen schnellen Schritten war er bei einem Baum angekommen. Er drückte ihren Rücken gegen die raue Rinde und hielt sie mit seinem Körper gefangen. Eine Hand wanderte zu ihrem Haar und er zog ihren Kopf in den Nacken, um ihre Lippen mit einem Kuss zu versiegeln. Ihre Beine schlangen sich noch fester um ihn und sie bewegte leicht die Hüften auf und ab. Legolas stöhnte an ihren Lippen und stieß leicht gegen ihren Schoß. Blitze zuckten durch ihre Körper und Kiran umspannte ihn mit ihren Beinen noch fester. Sein und ihr Atem kamen nur noch stoßweise. Auf Kiran's Haut bildete sich ein leichter Schweißfilm und Legolas hatte die Zähne zusammen gebissen. Er versuchte, wieder Herr seiner Sinne und vor allem seines Verstandes zu werden, doch ihr weicher Körper erschwerte es ihm ungemein. Ihre Brüste pressten sich einladend gegen seine Brust und ihre Weiblichkeit rief verlockend nach ihm. Wie von selbst bewegten sich seine Hüften in einem trägen Rythmus und Kiran stieß leise verzückte Laute aus, die ihm das Denken erschwerten. "Wir...sollten aufhören." Legolas Stimme war eher ein Knurren und seine Seele schrie ihn förmlich an, sie zu nehmen, sie zu der Seinen zu machen, sie an sich zu binden, auf das nie wieder jemand anderes sie berührte. Kiran öffnete die Augen. "Dann...hör auf." Am liebsten hätte er gelacht, doch er brauchte seinen Atem. Er sollte aufhören? Das sagte sie so leicht. "Ich kann nicht." Ihre Hände umspannten sein Gesicht und sie küsste seine Lippen, knabberte mit ihren Zähnen an ihm und stöhnte genussvoll, als er etwas schneller gegen ihren Schoß stieß. "Dann mach weiter, Legolas. Ich will dich. Jetzt." Kiran schob ihre Hand in seine Hose und umfing sein hartes Glied. Legolas keuchte auf und bewegte unruhig die Hüften. "Wir werden es bereuen." Sie sah ihm in die Augen und leckte sich mit der Zungenspitze über die Lippen. "Vielleicht. Aber jetzt ist es mir egal. Komm zu mir. Bitte." Als sie dieses "Bitte" aussprach, war es endgültig um ihn geschehen. Stöhnend küsste er sie. Zur Hölle mit irgendwelchen Konsequenzen. Sie gehörte ihm. **** Ja, ihr Lieben, hier endet das Kapitel^^ Im nächsten geht es zur Sache zwischen den Beiden. Uhh, ich musste dieses Kap mehrfach überarbeiten--' Meine doofen Hormone und meine liebe Fantasie sind da zeitweise mit mir durchgegangen. Aber ich hoffe, es gefällt euch trotzdem. Mal schauen, wann ich das nächste On stelle. Die Geburt meines Sohnes steht kurz bevor und wer weis, wann der kleine Kecks wirklich zur Welt kommen will. Solltet ihr also etwas länger nichts von mir hören: Ich bin dabei, einen neuen Erdenbürger zur Welt zu bringen ;) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)