Grim Reaper von monsieurlefrere (Shinigami Dispatch Society) ================================================================================ Kapitel 3: Regel 3 ------------------ William war nicht grade glücklich über die Art von Arbeit, die er nun als Strafe zu verrichten hatte, allerdings war er froh, dass es ihn nicht schlimmer getroffen hatte. Archivarbeit – Der ernsthafte Shinigami konnte nur müde lächeln bei dem Gedanken, dass er erwartet hatte gefeuert zu werden. Es war schon mehr als spät. Alle anderen Mitarbeiter hatten schon längst Feierabend gemacht, aber die Arbeit im Archiv der überdimensionalen Bibliothek der Todesgötter dauerte ewig, vor allem, wenn man sie allein verrichten musste. Endlich war es geschafft und William klappte seufzend das letzte Buch zu, jedenfalls für heute. Nachdem er sorgfältig aufgeräumt und sich versichert hatte, alles Abgeschlossen zu haben, verließ er die kühlen Hallen der Bibliothek und machte sich auf den Weg zu seinen Räumlichkeiten. Er war unfreiwillig langsamer geworden, bei dem Gedanken, dass die wohltuende Stille der Nacht gleich ein jähes Ende nehmen sollte, denn er hatte Grell in sein Zimmer verlegen lassen, da er es so leichter fand, sich um ihn zu kümmern. Grell hatte natürlich lautstrak protestiert sodass mehrere Leute nötig waren, um den stark zappelnden Rotschopf im Zaum zu halten, was William ziemlich in Verlegenheit brachte, da die Gerüchteküche in letzter Zeit schon überbrodelte. Seit er seine Strafarbeit verrichtete konnte er sich jedes Mal, wenn er zurückkam, von Grell anhören, wie er ihn denn nur so lange allein lassen könne, und was er überhaupt die ganze Zeit treiben würde. Er hatte Grell nicht wirklich erzählt, was passiert war, konnte ihn allerdings verstehen, da er ja wirklich bis spät in die Nacht fort war. Seufzend stand William vor der Tür seines Büros und trat langsam ein. Wie zu erwarten war alles dunkel. Was nur wenige wussten war, dass Williams Wohnraum gleich hinter seinem Büro lag, was sich für ihn als überaus praktisch erwiesen hatte, da er so schneller zur Arbeit kam. Ein lautes Lachen, das nicht von Grell stammte, kam aus dem Hinterzimmer. William sah verwirrt auf und schritt langsam auf die Tür zu, nachdem er zuvor noch kurz in seinem Büro stehen geblieben war. Zu seiner Verwunderung fand er Grell, der in Williams Bett platziert war, an diesem Abend nicht allein vor. Eric und Alan statteten ihm einen Krankenbesuch ab. Nachdem William die beiden Untergeordneten und Grell gespielt freundlich begrüßt hatte, verabschiedete er sich auch schon wieder mit der Entschuldigung, er wolle in seinem Büro noch einige Akten durchsehen. Leicht gereizt nahm er hinter seinem Schreibtisch Platz und seufzte stark auf. Er war nach diesem langen Tag wirklich müde und wollte eigentlich nur noch schlafen. Es machte ihm auch nichts aus mit der Couch im Büro vorlieb zu nehmen, während Grell in seinem Bett schlafen durfte. Die Couch wollte er dem Verletzten letztendlich doch nicht zumuten. Derweilen drang ein erneutes Kichern aus Williams Schlafzimmer. Grell wischte sich Tränen aus den Augen. Er war wirklich froh Besuch bekommen zu haben, da er schon dachte, er müsse vor Langeweile eingehen. „Und er lässt dich wirklich in seinem Bett schlafen? Das hätte ich nicht von ihm erwartet, so kalt wie er immer ist.“ Kam es geflüstert von Alan, der neben Grell auf dem Bett saß während Eric auf einem Stuhl den er aus dem Büro entwendet hatte seinen Platz fand. „Ja.“ Glücklich lächelnd sah Grell in die Deckenlampe. „Er ist wirklich soooo lieb zu mir!“ Eric konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Damit würde er William irgendwann noch mal etwas ärgern können. „Wahnsinn.“ Alan sah auf den Boden. „Ich wusste immer das William tief in seinem Innern nett seien muss. Irgendwie hab ich mir das immer gedacht. – Und was er für dich aufs Spiel gesetzt hat…“ Er seufzte gerührt. Erics Grinsen verschwand und wich einem eifersüchtigem Blick. „Ich denke wir sollten nun langsam gehen“ sagte er leise „damit dir Grell nicht noch mehr Nettigkeiten von Mr. Spears unterbreiten kann“ fügte er knurrend hinzu während er aufstand und sein Hemd zurecht zog. Grell sah die beiden fragend an. Alan warf ihm einen entschuldigenden Blick zu und stand ebenfalls auf ohne seinen Satz fortzuführen. „Wir kommen dich bald wieder besuchen, Versprochen!“ Mit diesen Worten drehte er sich endgültig um und musste leicht rennen um Eric noch einzuholen der schon fast bei der Tür angekommen war. Grell wollte noch antworten, doch beließ es schließlich bei einem stummen Lächeln, als er sah, dass Alan nach Erics Hand fischte und so mit ihm den Raum verließ. Der rothaarige grinste in Richtung der geschlossenen Tür und hörte noch wie sich Alan in aller Höflichkeit von William verabschiedete bevor auch das Geräusch der zufallenden Bürotür zu vernehmen war, gefolgt von dem quietschen eines Stuhls. Nachdem auch noch Schritte deutlich zu vernehmen waren begann Grell hastig damit seine Haare zu richten und sich ordentlich hinzusetzten, bevor William die Tür öffnete und mir einem Klopfen eintrat. „Dir scheint es ja blendend zu gehen angesichts deiner Ausgelassenheit.“ Begann William leise, während er auf dem Stuhl Platz nahm, den Eric zurückgelassen hatte und zunächst seine Brille in eine Ordentliche Position rückte, bevor er seinen Blick wieder auf Grell richtete. „Geht so.“ Grell schien sein Lächeln etwas zurückzuhalten. „Es ist immer so langweilig hier angesichts deiner Abwesenheit und ich war heute einfach nur froh, dass wenigstens Alan und Eric an mich denken und mir Gesellschaft leisten. Ach und Ronald war heute auch schon da bevor er zu seinem Einsatz aufbrach.“ Grell seufzte glücklich als er an die ganze Aufmerksamkeit dachte, die er heute bekommen hatte, während William leicht die Augen verdrehte. Er war unterdessen aufgestanden um seine Anzugjacke aufzuhängen. „Du kümmerst dich gar nicht um mich…Hast du mich nicht deswegen extra herbringen lassen? Bald sehe ich so aus wie die da...“ Mit einem Schmollen auf den Lippen deutete Grell in eine Ecke von Williams fensterlosem Schlafzimmer auf einen kleinen, eingetopften Rosenbusch, dessen Blüten schon etwas geknickt aussahen. William folgte seinem Finger und stockte kurz, erstaunt über sich selbst, das regelmäßige Gießen seiner Blumen über die Aufregung der letzten Tage gänzlich vergessen zu haben, waren sie doch das einzige, was dem sonst so trostlos wirkendem Raum etwas Farbe verlieh – Neben Grell der ja im Moment auch zum ständigen Inventar zählte. Sofort ging er ohne Grell weitere Beachtung zu schenken in sein Büro zurück, um kurze Zeit später mit einer kleinen, schwarzen Gießkanne wiederzukehren und vorsichtig den Busch zu gießen. Grell beobachtete ihn still dabei und verschränkte unterdessen die Arme vor der Brust. „Und du?“ William sah Grell an. „…?“ Angesprochener setzte einen fragenden Blick auf. „Na ob ich dich auch gießen soll, wenn du dich schon beschwerst.“ William verzog keine Miene. Der Rothaarige sah sein Gegenüber überrascht an, konnte dann aber sein Lächeln nicht länger verkneifen. „Bitte nicht Will...-William.“ Er hielt schützend die Hände vor die Brust. „Na gut, dann nicht.“ Der Schwarzhaarige stellte die Gießkanne auf einem Tisch ab und kehrte zu seinem Platz neben dem Bett zurück. „Aber lass mich deinen Verband noch mal wechseln, bevor du schläfst.“ Grell nickte leicht. Obwohl sich sein Vorgesetzter die letzten Tage schon häufiger um seine Wundversorgung gekümmert hatte, brachte es ihn immer noch in Verlegenheit. Betroffener schlug die Bettdecke die ihn einhüllte etwas weiter zurück und zog sein Hemd aus, dass er von William bekommen hatte, da es weiter war als die Kleidung, die Grell für gewöhnlich zu tragen pflegte. Sein Blick ging Richtung Boden. William krempelte seine Hemdärmel zurück und wechselte vom Stuhl aufs Bett. Er beugte sich vor und löste zuerst vorsichtig die Klammern, die den Verband zusammenhielten bevor er begann ihn gänzlich abzuwickeln. Grell hielt unüblicher Weise still und traute sich kaum zu atmen während er Williams Hände verfolgte, die nun auch vorsichtig die Kompresse, die direkt über seiner Wunde platziert war entfernte. Unter dem Bett stand noch immer die Kiste mit Verbandszeug, die William dort platziert hatte und aus der er grade eine neue Mullbinde holte. Nachdem er sich vorsorglich die Hände desinfiziert hatte befreite er eine neue Kompresse aus ihrer sterilen Hülle und drückte sie sacht gegen Grells Brust. Zum Glück heilte die Haut der Todesgötter schneller als die von Menschen, sodass die Wunde bereits deutlich besser aussah. Dennoch machte sich eine solche Wunde auch bei einem Gott-ähnlichen Geschöpf bemerkbar. Der sonst so agile Shinigami musste schlucken als er Williams Hand erneut auf seiner Haut spürte, hielt aber immer noch still. Behutsam wickelte dieser den neuen Verband um die Brust des anderen, bevor er ihn schließlich erneut mit zwei Klammern fest sicherte. Glücklich, die Prozedur überstanden zu haben lächelte Grell sein Gegenüber an. Angelächelter ließ nur ein leises Seufzen über seine Lippen und verstaute derweilen die übrig gebliebene Verbandsverpackung in der Kiste unter dem Bett. „William…“begann Grell leise, genau darauf achtend, den Namen so auszusprechen, wie William es immer von ihm Verlangte, um ihn nicht zu verärgern. Der Schwarzhaarige rückte seine Brille zurecht bevor er sich zu ihm drehte. Er genoss die Tonart, in der Grell in letzter Zeit häufiger mit ihm sprach. Dieses laute Gekreische, das der rote Wirbelwind sonst immer veranstaltete brachte ihm Kopfschmerzen und seltsame Blicke seiner Untergeordneten. Bevor William allerdings dazu kam, zu fragen, was der andere von ihm wolle, spürte er, wie eben dieser mittlerweile dicht neben ihn gerückt seine Arme um seinen Hals schlang und ihn ansah, als wäre er die Unschuld in Person. William gefiel diese Nähe gar nicht und dementsprechend blickte er auch drein. „Jetzt guck doch nicht so als würdest du mich hassen…“ schmollte Grell. „Ich wollte doch nur Danke sagen…“ Er lockerte seinen Griff und ließ die Hände auf Williams Schultern ruhen. „Kannst du das nicht mit etwas Abstand machen?“ fragte William leise während er dem Blick des jüngeren stand hielt. „Nein…“ hauchte Grell, der sich noch etwas näher gebeugt hatte, in das Ohr seines Chefs bevor er ihm einen flüchtigen Kuss auf die Wange drückte. Zufrieden lächelnd rückte er danach wieder etwas weg um ihm dennoch seine Privatsphäre zu gönnen, die jedoch schon gänzlich zerstört schien. Unglücklich verzerrte Mundwinkel zierten Williams Gesicht ganz im Gegenteil zu Grells, das zu strahlen schien. Erneut schlangen sich die dünnen Arme des Rotschopfes um die Schultern seines Vorgesetzten um diesen zu sich zu ziehen, sodass sein Kopf gegen die Brust des anderen lag. Erstaunlicher Weise wehrte sich William nicht allzu sehr und hielt still, während sein Blick durch den Raum wanderte. „Ich würde jetzt eigentlich gerne in mein Büro zum Schlafen gehen Grell. Der Tag Heute war wirklich anstrengend und…“ weiter kam er schon nicht da er ein genervtes Seufzen dicht neben seinem Ohr vernahm. „Du bist ja soooo unromantisch William T. Spears…“ folgte ein leicht gehauchter Protest von seiner ‘Lehne‘. William drehte sich leicht, um Grell einen vorwurfsvollen Blick zuzuwerfen, welchen er allerdings wieder ablegte, als er in das enttäuschte Gesicht des Schnitters über ihm Blickte. Grün-gelbe Augen funkelten ihn energisch an und William musste schlucken bevor er ein leises „Entschuldige!“ flüsterte. Grells Lächeln kehrte auf der Stelle zurück und er ließ es sich nicht nehmen, seine Lippen auf die des an ihn gelehnten zu legen. Die erschrocken geweiteten Augen des sonst so emotionslosen Todesgottes ließen darauf schließen, dass er etwas überfordert mit der Situation war. Sanft schob er Grell von sich und machte Anstalten aufzustehen, bevor er durch das festklammern von dem Abgewiesenen an seinem Ärmel aufgehalten wurde. „Geh nicht….Es tut mir leid! Ehrlich…Bitte bleib bei mir!“ brachte dieser hervor während seine Augen eine gewisse Traurigkeit wiederspiegelten die William nicht unberührt ließ. Er ließ sich zum wiederholten Mal am heutigen Tag auf sein Bett nieder um seinen Blick durch den Raum wandern zu lassen und schließlich an Grell haften zu bleiben. Die Ruhe, die heute von ihm ausging machte William irgendwie nervös und er rückte seine Brille zurecht. Es war ungewohnt und irgendwie passte es nicht zu dem sonst so aufgedrehten Shinigami. Grell rückte derweilen etwas zur Seite und klopfte neben sich aufs Bett. „Moment…“ seufzte William. „Ich schließ eben noch ab.“ Grells Grinsen war unübersehbar. William musste wirklich erschöpft sein, dass er so leicht nachgab. Grell machte das allerdings herzlich wenig aus und er war stolz auf seine Überredungskünste. Nachdem William in den Raum zurückkehrte löschte er zunächst das Licht bevor er zielsicher auf das Bett zusteuerte, mit einem selten verunsicherten Ausdruck auf dem Gesicht. Die Augen eines Shinigami sahen zwar viel besser in der Dunkelheit als die eines Menschen, da sie auch Nachts Seelen einsammeln mussten, jedoch kam es Grell, der den ganzen Tag im hellen Zimmer gesessen hatte nun doch etwas dunkel vor. Außerdem hätte er nur zu gerne William weiter betrachtet. Als dieser sich wieder neben ihm befand, rutschte Grell noch etwas rüber um ihm Platz zu machen, was William auch dankend annahm, als er sich zu ihm legte. „Ist doch viel besser als auf der Couch in deinem kalten Büro oder Will…-iam?!“ Grell legte seinen Kopf vorsichtig auf die Brust seines Vorgesetzten während er gespannt dessen Reaktion abwartete, wohlwissend dass sich normalerweise die Death Scythe des anderen schon längst in einer bedrohlichen Nähe zu seinem Kopf befinden würde. Er zog mit seinem einem seiner schlanken Finger Kreise über Williams Brust während er auf eine Antwort wartete. Ein schwaches Seufzen entkam den Lippen des anderen während er etwas grober als erwartet Grells Hand von sich entfernte, was ein erneutes aufmurren das Rothaarigen zur Folge hatte. Er zog sich etwas an William hoch und sah ihn nun durch die schwärze des Raumes von oben herab an. Bevor William etwas sagen konnte spüre er schon wieder Grells Lippen auf seinen eigenen. Es war ihm nich so unangenehm wie er es gerne hätte und er ließ ihn, solange er dann nicht wieder anfing, rumzuschmollen. Grell, sichtlich überrascht von Williams Verhalten, seufzte wohlig und schloss die Augen als er bemerkte, dass William wirklich auf den Kuss einging. Ungläubig ließ er von ihm ab und zuckte zugleich etwas zusammen als er spürte, wie William ihm ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht strich. „Awwr Will…“ Grell kicherte leise. Ein Grummeln war unter ihm zu vernehmen. „Kannst du nicht jetzt still sein und schlafen?“ Etwas unsanft drückte er Grell in die Kissen neben ihm. „Autsch…“ ein Wimmern kam von Grell, der sich mit leicht schmerzverzerrtem Gesicht die Brust hielt. William drehte sich auf die Seite und sah mit besorgtem Gesicht sein gegenüber an. „Es tut mir leid…Ist alles in Ordnung?“ Schuldig griff er nach Grells Hand und drückte sie Entschuldigend. „Schon gut…“ presste Grell heraus und entzog sich Williams Griff, was diesen nur wieder dazu veranlasste, eine besorgte Miene aufzusetzen und sich leicht aufzusetzen. Er beugte sich langsam vor, unsicher mit dem was er tat und setze zu einem leichten Kuss gegen Grells Stirn an. Dem Rothaarigen reichte dies allerdings nicht und so zog er vorsichtig Williams Gesicht nach unten, um ihn richtig zu küssen. Grell konnte es nicht genau sehen aber es fühlte sich so an als würde William lächeln. Selten hatte er ihn bisher lächeln sehen und es verwirrte ihn etwas. Noch mehr Verwirrung kam auf als William ihn erneut sanft in die Kissen drückte, nur um sanfte Küsse auf Grells Schlüsselbein zu verteilen. Mit sichtlichem Schuldbewusstsein strich er langsam am Rand des Verbands entlang während sein Kopf in der Halsbeuge des Jüngeren ruhte. Ein wohliges Zittern ging von ihm aus und er strich William sanft mit der Hand durch die perfekt gekämmten Haare bevor dieser sich erneut dazu entschied ihn zu Küssen. William schien Gefallen daran zu finden und nach einiger Zeit nahm Grell ihm die Brille ab, wohlwissend dass sein Gegenüber damit einen wertvollen Sinn verloren hatte. Grell leckte sich über die Lippen bevor er es nun war, der William zurück aufs Bett drängte, um sich auf ihn zu setzten. Mit einem Schnurren beugte er sich über ihn und machte sich liebevoll mit den Händen an seinem Hemd zu schaffen. Was auch immer William dazu brachte Grell alles tun zu lassen, was er wollte, er würde es in keiner Weise bereuen. Selbst nicht, als er am nächsten Morgen die leicht verwirrten Blicke der Shinigami entdeckte, die letzte Nacht mit dem Kontrollgang an der Reihe waren und die Zeuge einer wohl einzigartigen Geräuschkulisse werden durften. William störte es nicht und er schenkte selbst Ronald ein Lächeln, als er ihm zufällig in der staubigen Bibliothek begegnete. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)