Kind der Wölfe von Basra2312 (Deidara x Sayuri) ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- Sie hatte Angst! überall um sie herum tote und verletzte Menschen außerdem die Schreie, sie waren fast das schlimmste an ihnen war nichts Menschliches mehr." Mama, Papa wo seid ihr?" das kleine Mädchen war um die 6 Jahre alt und hatte Silberne Haare mit Roten Augen. Sie war mitten auf dem Schlachtfeld warum? Das wusste sie nicht, sie erinnert sich daran das sie mit ihren Eltern und den Leuten aus ihrem Dorf auf die Felder gegangen war, um die Saat zu säen. Es war schon Nachmittag und langsam wurden die Arbeiten fertigestellt, als plötzlich Ninjas aus dem Wald kamen .Ihr Dorfanführer Kuraudo Ooishi sagte ihnen das sie warten sollen. Er ging auf die Ninjas zu die in der Mitte des Feldes auf ihn warteten. Ihre Eltern gingen zu ihr und der Vater legte eine Hand auf ihre Schulter und sagte " Keine Angst Sayuri bleib einfach bei uns "Sie nickte und schaute zu Ooishi , der bei den Ninjas stand und mit ihnen redete. Es schien ein hitziges Gespräch zu sein den der Teamleiter so schien es wurde lauter und deutete auf das Dorf Ooishi schüttelte den Kopf und auf einmal zückte der Ninja ein Kunai und durchbohrte Ooishi`s Hals. Mit leblosen Blick fiel er und dein Blut durchtränkte den Boden. Die Ninjas hatten inzwischen alle ihre Waffen zur Hand genommen und rannten auf die Dorfbewohner zu. Allen war klar das, wenn sie nicht weglaufen ihr Leben genauso schnell enden würde wie das ihres Anführers. Den Ninjas war das aber natürlich schon vorher klar gewesen und teilten sich nun auf, insgesamt 10 Stück bahnten sich nun eine blutige Schneise durch die Dorfbewohner und Sayuri wurde von ihren Eltern getrennt. Sie rannte hin und her und rief nach ihren Eltern während neben ihr die Leichen von Bekannten und Freunden zu Boden fielen. Etwas traf sie am Kopf und ihr wurde schwarz vor Augen. Kapitel 1: Die Jagd ------------------- „Sayuri wo bist du?“ Ein grosser Grauer Wolf trat auf die Lichtung und wandte seinen Kopf in verschiedene Richtungen, während er rief. Sayuri hörte Shadows stimme und sprang von der Birke, auf der sie grade sass, runter. „Was ist den Shadow?“ fragend Blickte sie ihren treuesten Freund an, „ Wir wurden zum Jagen eingeteilt!“ Seufzten nahm sie ihren Speer auf und schwang sich dann auf Shadows Rücken. Während sie Bäume an ihrem Gesicht vorbei ziehen sah beschloss Sayuri heute einen Hirsch zu erlegen. Shadow stimmte zu, witterte kurz in der Luft und schlug dann eine andre Richtung ein. Die beiden kamen an einem Fluss vorbei der vor ein paar Jahren ausgetrocknet war. Nach ein paar Minuten sah Sayuri schon die ersten Anzeichen von Hirschen, niedergetrampelte Pflanzen, Angefressene Baumrinde und überall auf dem kleinen Pfad verteilte Hirschlosung. „ Wir haben sie fast erreicht!“ knurrte der Wolf. Sayuri nickte und zog Shadows Nackenfell sanft zurück „ Langsam ab hier werden wir uns anschleichen müssen.“ Die beiden krochen nun auf dem Bauch vorwärts als sie am Rande einer kleinen Schlucht ankamen schob Sayuri die Büsche zur Seite und hatte nun freien Blick auf ein kleines Rudel von Hirschen. Ihr Blick fiel auf einen Besonders grossen Hirsch der wohl der Anführer war „ Den da“ sagte sie zu dem Wolf der daraufhin nickte. Langsam kroch sie den Abhang hinunter ihren Speer fest in der rechten Hand, Shadow hatte sich auf die andre Seite begeben und schlich sich nun von dort an, der Plan war klar: Shadow würde die Herde in Panik versetzen und sie würde dann ihren Speer auf den Führer werfen. /JETZT Shadow sprang mitten in das Rudel und schnappte nach allen Seiten, während die aufgescheuchte und Panische Herde floh. Dort! Der grosse Hirsch rannte um die Herde rum und versuchte sie zusammeln aber er sah das es keinen Sinn hatte und setzte zum Sprung über die Böschung an, da hechtete Sayuri zur Seite um ihm den Weg abzuschneiden. Es klappte und der Hirsch wandte sich um und gab so seine verletzliche Seite preis. Natürlich nutze Sayuri die Chance und schleuderte ihren Speer mit aller Kraft und traf genau, er taumelte noch ein paar Schritte doch dann knickten seine Vorderläufe ein und fiel tot zur Seite. Die restliche Herde floh und Shadow trabte fröhlich zu Sayuri die gerade ihren Speer aus dem Toten Hirsch zog. „Gute Arbeit“ brummte der Wolf und seine Augen blitzen schelmisch. „ Das Kompliment kann ich zurück geben“ lachte Sayuri. Shadow kniete neben dem Kadaver und liess sie ihn auf seinen Rücken laden. Die zwei machten sich nun gut gelaunt auf den Rücken. Als sie an der Lichtung ankamen sprang Rika-chan mit einem besorgten Gesicht auf sie zu „Endlich seid ihr da Beeilt euch Kan-chan hat eine Versammlung einberufen!“ „ Warte Rika was ist den passiert?“ „ Menschen, in unsrem Revier wurde Mensch gewittert.“ Sie drehte sich um und liess die verdutzen Gefährten zurück, die sich mit besorgtem Blick anschauten. An einem anderen Ort zur gleichen Zeit: „Sasori wie lange müssen wir noch durch diesen Wald laufen? Ich bin todmüde und habe Hunger!“ Es war ein relativ Junger Mann mit Blonden Haaren und blauen Augen der sein Rothaariges Gegenüber nervte. Der Rothaarige auch Sasori genannt grummelte nur etwas Unverständliches als Antwort und ging weiter. Da wurde es Deidara zuviel schon den ganzen Tag war Sasori so verachtend zu ihm gewesen nun brüllte er „ VERDAMMT NOCH MAL ICH WILL ENDLICH EINE PAUSE HABEN! Un“ Sasori zuckte mit den Schultern und meinte „Wenn ihr Menschen so schnell eine Pause wollt von mir aus bau uns ein Lager da drüben bei den Tannen!“ „Und was machst du dann? Un“ Ich kümmere mich um meine Marionetten“ Deidara wollte etwas erwidern überlegte es sich dann aber doch anders er hatte heute Abend einfach keine Lust mehr sich auf einen Streit einzulassen. Stattdessen verfluchte er Sasori nur in Gedanken und machte sich wie befohlen daran das Lager aufzubauen. Kapitel 2: Vergangenheit ------------------------ Am nächsten Morgen wachte sie schon früh auf. Ihr Blick schweifte über die Lichtung und ihre Gedanken wanderten an den Tag zurück als die Wölfe sie aufgenommen hatten. /Eine Zunge leckte über ihr Gesicht benommen schlug sie ihre Augen auf und sah in das Gesicht eines braunen Wolfes erschrocken schrie sie auf und der wohl eben so verblüffte Wolf plumpste auf sein Hinterteil. Da er nun nicht mehr direkt vor ihr stand konnte sie ihre Umgebung etwas genauer betrachten. Links von ihr standen Bäume und rechts war der Eingang einer grossen Höhle. Plötzlich durchzuckten die Erinnerungen ihr geistliches Auge. Ihr Dorf, Ernte, Fremde Männer, Tod, Ihre Eltern sie waren…... TOD. Sie fing an zu schreien und Tränen liefen über ihr Blutverschmutztes Gesicht da wurde sie wieder ohnmächtig. Als sie dann wieder aufwachte, es musste in der Nacht sein, merkte sie, das sie in der Höhle lag. Die Erinnerungen kamen wieder in ihr hoch doch dieses Mal verdrängte sie sie. Auf einmal kam der braune Wolf wieder rein und betrachtete sie aufmerksam, auch sie nutze die Gelegenheit und betrachtete den Wolf vor sich genauer. Er oder besser Sie hatte etwa die Grösse eines Ponys mit stechenden Gelben Augen. Sie bewegte die Leftzen und Sayuri bemerkte das die Wölfin redete!?? Ein redender Wolf?, das konnte sie nicht glauben aber es war so die Wölfin redete mit ihr. „Du hast lange geschlafen, aber nun bist du ja wach, Black und Yang haben dich gestern während ihrer Jagd gefunden du lagst bewusstlos am Waldrand du hattest Glück gehabt alle andren aus deinem Dorf sind Tod und es selber steht in Flammen es gibt keine überlebenden ausser dir.“ Die Wölfin hielt inne und schaute das Menschen Kind an und sah das es mit den Tränen zu kämpfen hatte. Sie hielt es für besser nicht weiter nachzubohren den sie wusste wer die Mörder waren. Stattdessen stellte sie sich als Kan- Chan vor und fragte auch Sayuri nach ihrem Namen. „S- Sayuri“ stammelte sie und schluckte ihre Tränen runter was passiert war, war passiert und keine Macht der Welt würde das wieder Rückgängig machen können. Ab diesem Moment schwor sie sich die Mörder ihrer Eltern zu töten./ Diesen Schwur hatte sie bis heute nicht vergessen auch wenn sie nun eine neue Familie hatte würde sie ihre alte rächen. Kapitel 3: Erster Zusammenstoss ------------------------------- Der Wind zehrte an ihren Haaren während sie unter sich die Muskeln von Shadow spürte. Die beiden hatten den Auftrag bekommen Informationen über die beiden Eindringlinge zu sammeln und hatten sich daher sofort auf den Weg gemacht. Kan-chan hatte ihnen den Weg zu dem Menschenlager erklärt. „Sayuri ich denke am besten währe es wenn wir die Menschen aus der Entfernung beobachten und uns nicht zeigen!“ „Hmm denke ich auch das Lager befindet sich an einem guten Ort, auf der einen Seite Bäume und auf der andren Felsen.“ „ Also bleiben wir oberhalb der Felsen!?“ Sie nickte bloss und beide verstummten für den Rest des Weges. Als sie dann ankamen, sie hielten sich hinter den Büschen versteckt, brannte bereits ein Lagerfeuer und Sayuri sah 2 Gestalten an dem Feuer sitzen. Sie unterhielten sich wohl doch sie konnte die beiden nicht verstehen und kroch näher, Shadow warnte sie noch mit einem Knurren doch zu spät die Steine gaben nach und sie purzelte direkt in das Lager hinein. Deidara konnte seinen Augen nicht trauen da fiel doch tatsächlich ein Mädchen die Böschung hinunter! In diesem verdammten Wald wo eigentlich keine Menschenseele wohnen sollte und dann so was. „Uh Fuck“ murmelte die Silberhaarige „Na wenn haben wir den da?“ sagte Deidara. Sasori hatte schon ein Kunai in der Hand „Tss was willst du den mit dem Zahnstocher?“ knurrte Sayuri und auch Shadow gesellte sich wieder zu ihr und machte mit den hochgezogenen Leftzen und dem gesträubten Nackenfell einen mächtigen Eindruck. Sie blickte sich nach ihrem Speer um und musste erkennen das er zwischen zwei Felsen einklemmt 10 m von ihr entfernt lag. “Verdammt“ dachte sie und blickte zuerst dem Rothaarigen und dann dem Blonden herausfordernd in die Augen. „Hey Sasori was machen wir jetzt mit ihr?“ Er blickte Ratlos zwischen den beiden hin und her als plötzlich der Wolf nach vorne sprang und seine Kehle nur deshalb verfehlte weil Sasori in rechtzeitig zurück zog „Sag mal spinnst du Baka? Träumst vor dich hin und lässt dich kalt machen“ Wütend sprang Shadow zurück und knurrte die beiden Ninjas böse an. Der Wolf verschaffte seiner Freundin so die Zeit ihren Speer zu schnappen und wieder Stellung neben ihm zu beziehen „Nennt mir einen guten Grund warum ich euch am Leben lassen sollte“ sagte Sayuri „Pfft vielleicht weil du es nicht mit uns beiden aufnehmen kannst!?“ meinte Sasori doch seine Stimme war nicht so selbstsicher wie immer bemerkte Deidara. Sayuri dachte nach und kam zu dem Schluss es fürs erste besser währe die beiden am Leben zulassen damit sie herausfinden könnten was Ninjas hier zu suchen hatten ausserdem übte der Blonde namens Deidara eine seltsame Faszination auf Sayuri aus. Mit einem Wink gab sie Shadow zu verstehen das es an der Zeit währe sich zurück zu ziehen. Blitzschnell sprang sie auf seinen Rücken und schrie noch „Wir werden uns wieder sehen.“ Dann war sie auch schon verschwunden. „Verdammt Sasori ich dachte hier Leben keine Menschen mehr nach dem Anschlag?“ „Was weiss ich schon jedenfalls müssen wir nun vorsichtiger sein den mit ihr und dem Wolf scheint nicht zu Spassen zu sein.“ „Hmm“ erwiderte Deidara und starrte auf die Stelle wo die beiden verschwunden waren. Sasori entging das natürlich nicht. Er schüttelte den Kopf und ging ans Feuer zurück, Na toll jetzt war das Essen auch noch verbrannt. Kapitel 4: Ankunft im HQ ------------------------ Kopfschüttelnd sprang Sayuri von Shadows Rücken und machte sich auf den Weg um Kan Bericht zu erstatten. „Und wie ist es gelaufen?“ ertönte die Stimme noch bevor Sayuri die Höhle betrat. „Na ja sie haben mich bemerkt“ murmelte sie kleinlaut und schaute auf den Boden. Von Kan war ein tiefer Seufzer zu hören als sie dann sagte „Ist ja jetzt auch egal Ich und die 2 ältesten haben beschlossen die Menschen zu töten!“ Kurz war Sayuri so als ob jemand sie in eiskaltes Wasser geworfen hat, doch dann fing sie sich und nickte. Gut du kannst jetzt gehen.“ Das liess sie sich nicht zweimal sagen und verschwand. Die Leitwölfin sah ihr schmunzelnd hinterher bevor sie ihren Kopf auf die Pfoten legte und einschlief. „He Rika hast du Sayuri gesehen?“ Shadow suchte nun schon seit geraumer Zeit nach ihr doch hatte er bisher keinen Erfolg gehabt.“ Nein wieso fragst du?“ Rika verliess den Kreis der Jungwölfe und kam auf ihn zu. „Na ja seit sie Bericht erstattete hab ich sie nicht mehr gesehen auch Kan-chan wusste nix.“ „Hmm also ich denke das sie alleine sein will immerhin sieht nun das erste mal wieder Menschen seit Jahren.“ Shadow hob gerade zu einer Antwort an als Yang ein älterer Wolf sich einmischte „Deine kleine Freundin ist vor 10 min. zusammen mit Horo in den Wald, sie wollte ihr Unterricht im Anschleichen geben.“ Shadow bedankte sich erleichtert und wollte sich grade auf den Weg machen als im Einfiel das er heute Lora versprochen hatte auf ihre Welpen aufzupassen und da er keiner war der Versprechen brach drehte er sich um und ging geradewegs zum Welpenbau. Dieser bestand aus einem alten ausgehöhlten Baumstamm den die Wölfe mit Moos ausgepolstert haben und wo nun jedes Jahr die Welpen grossgezogen wurden. „Lora bist du da?“ fragend steckte Shadow den Kopf in den Eingang, als etwas Hartes in am Kopf traf. Überrascht fiel er aus dem Eingang und landete auf dem Rücken, da sprang diesen etwas auch schon auf seine Brust und leckte im über das ganze Gesicht „Shadow-chan wo warst du den solange?“ quengelte der kleine Wolf „Ah du bist es Lupo, währst du jetzt so freundlich und gehst von mir runter?“ „Oh natürlich tut mir Leid“ grade sprang der Kleine von ihm runter als auch schon Lora mit dem Rest der Bande ankam“ Oh Shadow schön das du da bist und danke noch mal ich geh dann auch gleich!“ Und weg war sie. Als er wieder auf den Beinen war wurde er gleich von allen Seiten angesprungen. „Spielst du jetzt mit uns?“ Lupo und seine Zwillingsschwester Lupa standen mit funkelnden Augen vor ihm „Jaha was wollt ihr den Spielen?“. Während Shadow also bei den Welpen war machten Sayuri und Horo sich gerade auf den Rückweg „Horo weisst du wann der Angriff bevor steht?“ „ähm soweit ich weiss in 3 Tagen aber wir gehen nicht alle!“ „Oh na ja dann ok gehst du mit?“ Horo verneinte und damit liess Sayuri das Thema fallen sie mussten die beiden wieder vergessen immerhin waren es nur Fremde. Die beide unterhielten sich noch über belangloses Zeug und als sie dann ankamen ging Sayuri auch gleich schlafen. Bei Deidara und Sasori: „Mist Deidara unser Essen ist verbrannt heute müssen wir wohl so schlafen!“ „Ach verdammte Scheisse alles nur wegen dieser Göre un!“ Ziemlich sauer legte sich der Blonde zum Schlafen hin während Sasori noch ein Hologramm zu Pain schickte „Leader-sama hat das Mädchen welches wir fangen sollen Silberne Haare und Rote Augen?“ „Ja hat sie wieso fragst du ich hab Deidara schon alle Details gegeben frag ihn und lass mich nun in Ruhe!“ „Hai Leader-sama“ Mit diesen Worten verschwand das Hologramm „Na toll jetzt steh ich wie ein Trottel vor Pain und alles nur wegen dieser Blonden Tussi.“Tss der kann sich morgen warm anziehen!“ mit diesen Gedanken legte auch er sich zum Schlafen nieder. Wieder bei Sayuri: Als sie am nächsten Morgen aufwachte war Shadow schon weg. Also erhob sie sich nun auch, ging zum Fluss um wie jeden Morgen zu baden. Als sie damit und mit der restlichen Körperpflege fertig war, ging sie zum Futterplatz, nahm sich ein Stück Fleisch und briet es über einem Feuer das sie angezündet hatte. Während dessen gesellte sich Shadow zu ihr und wartete stumm bis sie mit dem Essen fertig war. Er hatte schon vorher was gefressen und hatte dann den ältesten ihren Anteil gebracht. Nach dem Frühstück gingen die beiden in den Wald zum trainieren und kamen erst spät abends wieder zurück. Dieser Tagesablauf wiederholte sich nun zweimal und am dritten Tag sollte der Angriff statt finden. Kan-chan hatte einen Späher losgeschickt um die Position der beiden Ninjas herauszufinden. Als er zurück kam und Bericht erstattete suchte die Anführerin 4 Krieger heraus und zwar: Yang, Kojak, Shadow und Sayuri. Zusammen mit Kan wahren sie nun 5 der Rest blieb auf der Lichtung zurück. Sasori u. Deidara „So langsam verliere ich die Geduld Sasori wie lange müssen wir noch durch diesen dämlichen Wald laufen?“ So ging das schon seit 2 Tagen und Sasori musste zugeben das auch er keine Lust mehr hatte nach diesem Kind zu suchen. Der Wald war einfach zu gross und allem Anschein nach kannte das Mädel den Wald perfekt. Dazu kam auch noch dieser Wolf bei ihr also standen sie Chancen verdammt gering sie zu finden. „Deidara wir suchen noch einen Tag und dann kehren wir zurück zum HQ ok?“ Grummelnd stimmte der Blonde zu und schwieg. „ Endlich ist er Ruhig“ dachte Sasori als er Plötzlich ein Knacken hörte. „Psst Deidara hör mal?“ Angestrengt lauschten die zwei nach der Quelle des Geräusches als plötzlich vier Wölfe und das gesuchte Mädchen vor ihnen standen „Was wollt ihr in unsrem Wald?“ knurrte Kan „Sasori spinn ich oder hat der Wolf grade geredet!?“ Doch auch Sasori war sprachlos einen übergrossen Wolf konnte er noch akzeptieren aber das dieser dann auch noch Redete das war zuviel des Guten. Den beiden blieb aber keine Zeit mehr um sich zu wundern den schon griffen die Wölfe an. Die beiden wischen den zuklappenden Kiefern aus, während Sasori seine Marionetten rufen wollte sprang Sayuri mit ihrem Speer nach vorne und versuchte Sasori aufzuspiessen dieser reagierte aber Rechzeitig und währte sie mit einem Kunai ab. Er rief Deidara zu das dieser ja nicht seinen Explosiven Ton benutzen solle und wisch erneut einem der Wölfe aus „verdammt sie sind zu schnell so hab ich keine Zeit um meine Marionetten zu rufen“ Aber er hatte einen andren Plan ihr Auftrag hiess nur das Mädchen schnappen und zurück kehren also konzentrierte er sich darauf sie von den andren zu trennen. Deidara sah was sein Partner vorhatte und lenkte die Wölfe ab. Das Mädel war gut soviel musste der Rothaarige zugeben. Er blutete schon aus ein paar Wunden währen das Kind kaum ernsthafte Verletzungen hatte. Er bemerkte dass sein Partner Immermehr in die Ecke gedrängt wurde. Sasori musste sich beeilen sonst hatte Deidara ernste Probleme. Sasori setze einen Schattendoppelgänger ein um unbemerkt hinter Sayuri zu gelangen und sie fiel auch noch drauf rein. Sie durchbohrte gerade den falschen Sasori als der richtige sie von hinten niederschlug, schnell warf er sie über seine Schulter und rief Deidara zu er solle einen seiner Tonvögel erschaffen damit sie verschwinden konnten. Sofort steckte Deidara seine Hand in die Tasche wo er den speziellen Ton drin hatte und warf dann den schnell den erstellten Vogel in die Luft, wo dieser sich vergrösserte. Sasori sprang sofort mit dem Mädchen drauf und Deidara wollte ebenfalls hinterher springen aber die Wölfe hatten nun bemerkt dass ihre Freundin da gerade entführt wurde und dass wollten sie um jeden Preis verhindern. Shadow heulte entsetzt auf und vollführte einen letzten verzweifelten Sprung, erwischte den Arm des Blonden und biss mit aller Kraft zu. Er spürte wie der Knochen nachgab allerdings musste er loslassen da der Mensch in auf die Schnauze trat. Jaulend fiel er auf die Erde zurück und musste mit Ansehen wie seine beste Freundin entführt wurde. Im HQ: „Habt ihr sie gefunden?“ „Ja Pain haben wir aber Deidara wurde verletzt er hat einen gebrochenen Arm.“ „Ok bring ihn zu Kakuzu und das Kind in euer Zimmer sie wird mit euch ein Team bilden.“ Mit diesen Worten ging Pain wieder in sein Büro und liess Sasori allein mit dem Kind stehen. „Na super jetzt bekommen wir sie auch noch ins Team“ nicht gerade gut gelaunt trug er sie ins Zimmer, Deidara und er teilten sich eines, und legte sie dann auf Deidaras Bett. Wenn schon kommt das Mädel zu ihm dann kann er auf dem Boden schlafen. Das waren die Gedanken des Rothaarigen. Als er sie ins Bett legte ging er noch ins Krankenzimmer nahm Verbandszeug und kümmerte sich um ihre Wunden. Als das auch erledigt war deckte er sie noch zu und machte sich auf den Weg ins Wohnzimmer. Jetzt erstmal eine Tasse Kaffee und entspannen waren seine letzen Gedanken. Kapitel 5: Mitglied ------------------- Als sie am nächsten Morgen aufwachte tat ihr Kopf höllisch weh. Langsam richtete Sayuri sich auf und stellte erstaunt fest, dass sie in einem Bett lag. Seid Jahren hatte sie in keinem richtigen Bett mehr gelegen. Nun betrachtete das Mädchen auch ihre restliche Umgebung und ihr Blick erkannte noch ein Bett, einen Schrank sowie einen Schreibtisch. „Wo bin ich hier nur gelandet?“ fragte sie sich noch im Stillen als auch schon die Tür aufging und eine Frau mit blauen Haaren das Zimmer betrat. Die Frau zog die Tür leise zu, nahm sich einen Stuhl und setzte sich vor Sayuri`s Bett. „Hallo ich bin Konan du musst Sayuri sein!?“ meinte sie freundlich lächelnd. „Mhm bin ich was mache ich hier?“ antwortete sie. „Nun du erinnerst dich sicher an den Kampf mit 2 unserer Mitglieder: Sasori und Deidara. Du wirst mit Ihnen ein Team bilden!“ sagte Konan immer noch lächelnd „Mo-Moment mal Team bilden? Was soll der scheiss hier überhaupt bringt mich zurück!“ nun schrie Sayuri die Blauhaarige an. Das Geschrei war noch bis ins Wohnzimmer zu hören wo sich die restlichen Mitglieder auf Befehl Pain`s versammelt haben um die Neue vorgestellt zu bekommen. Nach einer Viertelstunde hatte Konan es soweit geschafft die Neue zu beruhigen und zusammen betraten die beiden nun das Wohnzimmer. „Also wie die meisten sicherlich schon mitbekommen haben, haben wir nun ein Neues Mitglied. Diese wird mit Sasori und Deidara ein Team bilden.“ Ertönte Pain`s Stimme. Kaum war er fertig mit dieser kleinen Ansage melde sich auch schon Hidan zu Wort „Hey warum bekomme ich nie die Weiber ins Team?“ maulte er rum bis sein Nachbar im eine Kopfnuss gab „Halt die Klappe Hidan“ knurrte sein Nachbar ein Mann dessen Gesicht fast vollständig mit einem Tuch bedeckt war, nur seine grünen Augen stachen heraus. Erstaunlicher Weise hielt der Weisshaarige nun den Mund und beliess es auf Todesblicke in Richtung Kakuzu, die dieser jedoch gekonnt ignorierte. Sayuri besah sich die andren Mitglieder. Von Konan hatte sie erfahren das dieser Pain- Sasori und Deidara den Auftrag gab sie in die Akatsuki-Organisation zubringen. Die Frage wie er grade auf sie kam hatte die Frau ihr nicht beantwortet. Auf dem ersten Blick schienen die andren ganz nett zu sein fand Sayuri ihr Blick blieb an Deidara hängen, sie fand ihn schon ganz niedlich musste sie sich eingestehen aber in dieser Organisation bleiben wollte sie nicht, da sie sich jetzt schon Sorgen um Shadow und die andren machte. Nach einer halben Stunde war Sayuri nun mit den Namen und Fähigkeiten der verschiedenen Mitglieder vertraut. Allerdings kam sie sich ziemlich schwach vor bei den Fähigkeiten der andren, da sie ja nur Tai – und etwas Ninjutsu konnte. Allerdings hatte Pain einen sehr guten Grund gehabt sie aufzunehmen den von ihrer besonderen Fähigkeit wusste fast niemand etwas. Auch sie selbst ahnde nix davon. Da Pain allen für den Rest des Tages freigab beschloss Sayuri Konan zu fragen ob sie sie etwas rumführen könnte. Konan willigte ein und zusammen machten sie sich dann auf den Weg. Die beiden kamen an verschiedenen Zimmern vorbei und bei jedem erwähnte Konan wer drinnen wohnte und ihre persönliche Meinung zu diesen. Die Silberhaarige merkte schnell dass sie sich gut mit Konan verstand und freute sich schon auf diese Freundschaft. Als die Führung zu Ende war begleitete Konan Sayuri noch bis zum Zimmer dieser und verabschiedete sich dann herzlich mit den Worten „Ich komm dich dann zum Abendessen holen!“ Alleine stand Sayuri nun in dem Zimmer und wusste erstmal nix mit sich anzufangen. Schliesslich raffte sie sich doch auf, und ging ins angrenzende Badezimmer um zu Duschen. Allerdings gab es einen Haken an der Sache. Ihre letzte Dusche war ziemlich lange her und daher hatte sie nun keine Ahnung wie sie dieses Teil bedienen solle. Nach langem herumexperimentieren und einigen Kälte sowie Hitzeschocks hatte sie’s endlich raus und kam eine Stunde später nur mit einem Handtuch bekleidet aus dem Badezimmer kaum betrat sie das Zimmer trafen sie auch schon die Blicke von Deidara und Sasori. Augenblicklich lief sie Rot im Gesicht an und fing an zu stottern „ähm a-also i-ich wusste ja nicht….“ Dann verstummte sie. Sasori hustete demonstrativ und wandte sich ab. Auch der Blonde fing sich wieder und blickte betreten zu Boden „ähm Deidara könntest du mit vielleicht ein T-Shirt und ne Hose leihen?“ fragte Sayuri leise „Oh ehm ja klar doch du hast ja nur deine alten Kleider!“ Deidara sprang sofort auf und kramte in seinem Schrank bis er schliesslich ein etwas zu grosses, graues Shirt und eine ebenfalls graue Boxershort gefunden hatte. Diese drückte er der Silberhaarigen in die Hand, die daraufhin wieder im Bad verschwand um sich anzuziehen. Mit rotem Gesicht setzte sich der Ton Künstler wieder aufs Bett und formte einige Figuren die aber Gedankenverloren sofort wieder zerstörte. So abwesend bemerkte er Sasori`s leises Lächeln nicht. Kapitel 6: Endscheidung ----------------------- Als Sayuri am nächsten Morgen aufwachte, musste sie feststellen, dass sie ganz alleine war. “Wo sind den Deidara und Sasori? Fragte sie sich im Stillen. Langsam quälte sie sich aus dem Bett und wollte sich gerade auf den Weg zur Küche machen, als sie verlegen bemerkte dass sie ja immer noch Deidaras Sachen trug. So wollte die Silberhaarige garantiert nicht auftreten. Kurz überlegte sie und machte sich dann auf den Weg zu Konan. Schnell huschte sie durch die Gänge, darauf bedacht niemanden über den Weg zulaufen, und stand schliesslich vor der Tür ihrer Freundin. Zaghaft klopfte das Mädchen an. Fast sofort ertönte die Antwort „Herein!“ Sayuri trat ein und war sofort von dem begeistert was ihre Augen erblickten. In der Mitte des Raumes stand ein riesiges Bett. Links davon ein noch grösserer Kleiderschrank und rechts vom Bett stand ein fast ebensogrosses Bücherregal. Die Blauhaarige selber lag auf dem Bett und las gerade in einem Buch. „Oh Hey Sayuri. Kann ich dir behilflich sein?“ fragend blickte sie von ihrem Buch auf. „Ja bitte und zwar bräuchte ich neue Kleider. Ich kann ja nicht den Rest meiner Tage in Deidaras Klamotten rumlaufen.“ Lächelnd schaute Sayuri Konan an. Diese stand auf und winkte Sayuri freundlich zu sich an den Kleiderschrank. Eine ganze Stunde später wurde die Silberhaarige entlassen und trug nun ein weisses Top, sowie eine schwarze kurze Hose. Die Ersatzkleider hatte sie sicher in einer Tüte verstaut und machte sich grade auf um ihre neuen Sachen im Gemeinschafts-Zimmer zuverstauen, als Hidan von hinten an sie herantrat. „Hey Honey wie geht’s den heute? Gut geschlafen oder hast du mich vermisst?“ tief seufzend nahm die Angesprochene Luft und zischte dann gefährlich leise hervor „Hidan ich sag’s dir jetzt einmal und nie wieder nenn mich nicht Honey was auch immer das heissen mag. Ich habe einen Namen und möchte auch bei diesem genannt werden. Und ja ich habe gut geschlafen und nein dich habe ich nicht vermisst weil ich mein Bett schon mit einer Holzpuppe teilen musste also stress mich nicht!!“ beleidigt zischte der Jahsinist ab und Sayuri konnte endlich ihre Kleider in Sicherheit bringen. Danach melde sich auch schon ihr Magen lautstark deshalb beschloss sie nun endlich das verpasste Frühstück nachzunehmen so machte sie sich auch schon auf den Weg zur Küche. Dort angekommen verliess Itachi grade den Raum. Sayuri ging zum Kühlschrank nahm sich eine Packung Schinken aus dem Kühlschrank und schlang ihn roh hinunter. Nachdem noch ein Glass Würste gefolgt war, war das Mädchen endlich satt. Ihre Gedanken wanderten zu den Wölfen, die sie wie eine Familie grossgezogen hatten als sie ihre eigene verlor. Auch wenn sie das Rudel vermisste konnte sie nicht bestreiten sich hier Wohlzufühlen. Bei den Wölfen: „Aber Kan-chan es muss doch etwas geben was wir tun können. Sayuri ist ein Teil des Rudels und alleine schon deshalb dürfen wir sie nicht kampflos aufgeben!“ Shadow wuselte mal wieder unruhig vor der Leitwölfin hin- und her. Seit dem seine beste Freundin entführt worden war, ging es ihm sehr schlecht. Shadow frass kaum noch was und schlief schlecht. Nun erhob Kan wieder die Stimme „Freunde beruhigt euch bitte wieder ich verstehe euch voll und ganz aber im Moment haben wir noch keine Spur die uns weiterführen könnte. Wie ihr wisst kamen die Fremden mit einem Flugtier und flohen damit auch wieder so haben wir auch keine brauchbare Spur der wir folgen könnten.“ Traurig schwiegen die andren Wölfe nun wieder. Jeder hatte die Ausweglosigkeit erkannt. Plötzlich trat Kuoko nach vorne. Ein junger grauer Wolf der für seine schlauen Einfälle bekannt war und deshalb auch des Öfteren von Kan um Rat gefragt wurde. Jeder schwieg und schaute in erwartungsvoll an. „Ich muss Kan-chan recht geben“ begann er. „Doch gibt es noch eine Möglichkeit auch wenn diese gefährlich werden kann und wird. Und zwar habe ich mir überlegt dass die Stärksten Rudel Mietlieder in die verschieden Ninjareiche entsandt werden und dort nach Hinweisen und/oder Spuren von Sayuri suchen.“ Bedeutungsvoll schwieg er und schaute Kan unvermindert an. „Hmm einerseits ist es eine gute aber gleichzeitig auch schwere Mission aber wir haben auch gleichzeitig die Verpflichtung uns um jedes Mietglied zu sorgen egal ob nun mit 2 oder 4 Beinen.“ So beendete Kan ihren Gedankengang und sprach nun zu allen „Ok ich habe mich entschieden. Shadow du machst dich auf den Weg nach Amegakure, Yang du wirst dich nach Iwakagure begeben. Yuri dein Ziel wird Kirigakure und Blacky du machst dich auf den Weg nach Kohnoagakure. Ihr habt 1 Jahr Zeit sie zu finden dann erwarte ich von euch, dass ihr zurück kommt egal ob mit oder ohne Sayuri.“ Das gesamte Rudel hatte neuen Mut geschöpft und so machten sich die ausgewählten Wölfe direkt auf den Weg und liessen ihre vertraute Umgebung hintersiech um ihre Freundin zu finden. Bei Deidara: Schon den ganzen Tag machte er sich Gedanken darüber, wie er am besten mit Sayuri ins Gespräch kam ohne das er gleich anfing zu stottern oder sonstige Peinlichkeiten. Wie er so gedankenverloren durch die Gänge schlich sah er Hidan zu spät und rannte direkt in den Grauhaarigen hinein. „Au Fuck Blondie du dämlicher Schwachkopf hast du keine Augen im Kopf!??“ wütend fluchend liess der Jahsinist sein gesamtes Fluchwortvokabular an dem blonden Künstler aus. Dieser hatte keine Lust auf weiter diskutionen und formte heimlich eine Ton-Spinne die er an Hidans Rücken Hochkrabbeln liess. Nachdem er einen Sicherheitsabstand eingenommen hatte murmelte er „Katsu“ und liess einen in alle Einzelteile, zerlegten Hidan zurück. Damit er keinen ärger mit dem Leader bekam verschanzte er sich in seinem Zimmer und arbeite mal wieder an seinen Bomben weiter. So in Gedanken bemerkte er nicht das eine seiner Figuren ein Mädchen darstellte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)