Zum Inhalt der Seite

Ein böser Traum....oder?

und seine ungeahnten Folgen...
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Babysitter

So, erstmal vielen Dank, dass ihr euch die Mühe macht, hier rein zu sehen *freu*

Meine erste FF hier auf mexx, also seid bitte nicht zu hart mit Kritik ^.-

Gewidmet ist es meiner lieben Deidara-Sensei *knuddl* du hast mich unbewusst auf die idee gebracht und da ich ja weiß, dass du das Pairing magst ^^

So, und jetzt viel Spaß beim Lesen ^^
 

_____________________________________________________________
 

„Wir sind dann weg. Du passt auf, dass Deidara keinen Mist baut, ja, Itachi?“ sagte Pain, der Leader von Akatsuki, bevor er mit fast allen Mitgliedern der bösen Organisation das Hauptquartier verließ. Nur Deidara und Itachi blieben zurück, worüber der Blonde sichtlich verärgert war. „Ich brauch' doch keinen Babysitter! Was denkt der sich eigentlich, un?!“ rief er genervt. Der Uchiha schwieg und setzte sich in einen kleinen Sessel. Er war ja auch nicht gerade begeister davon, auf diesen Idioten aufpassen zu müssen. Deidara stampfte geladen durch das kleine Zimmer und hielt sich dabei seinen verbundenen Arm, der Grund, weshalb er nicht mit auf Mission kommen konnte. Nach einigen Minuten setzte er sich auf den Boden und begann, einen detaillierten Vogel aus seinem weißen Lehm zu formen, den er danach durch den Raum laufen ließ. Der Schwarzhaarige sah ihm dabei zu und schwieg. So entstand eine unangenehme Stille, die nur durch das laute Ticken einer Wanduhr durchbrochen wurde. Die Abendsonne tauchte alles in ein goldenes Licht und nachdem sie hinter dem Horizont verschwunden war, stand der junge Attentäter auf und sah den Uchiha entschlossen an. „Das ist ja nicht zum Aushalten hier! Wir unternehmen jetzt irgendetwas, un!“ Itachi sah ihn ausdruckslos an „Meinetwegen, und was?“ Der Iwa-Nin zog sich Mantel und Stirnband aus, machte seinen Zopf auf und griff nach einer roten Jacke, die an der Garderobe hing. „Wir gehen ins Dorf. Und spiel' bloß nicht Babysitter, un!“ erwiderte er. Itachi stand auf und tat es Deidara gleich „Hatte ich auch nicht vor....“ Die beiden zogen sich ihre normalen Jacken an und verließen zusammen das Gebäude.
 

____________________________________________________
 

Ein sehr kurzer Prolog, bald gibts aber mehr, wenn es überhaupt wer lesen will XD

winke,winke Mangou

Alkohol und dessen Folgen

So, nächstes Kapitel ^^

Demnächst wird es allerdings nicht mehr so schnell weitergehen, ich schreib nächsten Freitag ne wichtige Arbeit und muss noch seeehr viel lernen....

Ach ja, und an Deidara-Sensei: Vielleicht weißt du ja am Ende diesen Kappis, wie du mich auf die Idee gebracht hast XD

Los geht's! ^^

_______________________________
 

Itachi und Deidara schlenderten durch ein kleines Dorf, welches in der Nähe des Hauptquartiers lag, und genossen die immer noch warme Frühlingsluft. Sie redeten zwar nicht viel, aber diesmal war es kein unangenehmes Schweigen. Der Blonde lief ab und zu zu einigen Schaufenstern, um sich die Auslagen anzusehen und der Uchiha blieb jedes Mal stehen und wartete, wobei er sich doch etwas wie ein Babysitter vorkam. Einige Zeit später entdeckte Deidara einen Stand, der Dangos verkaufte, und grinste den anderen Akatsuki an. „Hey, Itachi, gehen wir Dangos essen? Du magst Süßes doch auch, oder, un?“ Der Angesprochene nickte und ging dem Attentäter, der schon voraus gerannt war, hinterher. Als er auch bei dem Stand ankam und sich neben den Blonden stellte, bekam die Verkäuferin, die Deidara gerade Dangos in die Hand drückte, leuchtende Augen und grinste den Jüngeren an „Möchte ihr Freund auch Dangos?“ Ihre Betonung bei „Freund“ ließ keinen Zweifel daran, dass sie die beiden Akatsuki als Pärchen abgestempelt hatte und Deidara wurde ein wenig rot. „E- er ist nicht mein Freund! Was denken sie denn, un?!“ Die Verkäuferin lächelte zuckersüß „Aber dafür muss man sich doch nicht schämen, außerdem seid ihr soo~ kawai zusammen.“ flötete sie. Jetzt schaltete sich Itachi, der ja bisher geschwiegen hatte, ein und meinte trocken: „Wir sind nicht zusammen. Und ja, ich möchte auch Dangos.“ Die Bedienstete schaute bedröppelt drein und gab dem Uchiha, der schon etwas Geld hingelegt hatte, auch zwei Stangen mit den süßen Reisklößchen . „Aber niedlich wärt ihr trotzdem...“ murmelte sie. Die beiden Akatsuki flüchteten mit schnellen Schritten und wurden erst nach einigen Metern wieder langsamer. Deidara regte sich auf, während der Uchiha glücklich und mal wieder schweigend seine Dangos aß. „Was denkt die sich eigentlich?! Nur, weil wir zusammen rumlaufen?! Was sollte das, un?!“ murmelte der Blonde aufgebracht und Itachi erlaubte sich, einmal genervt die Augen zu verdrehen „Mann, Deidara, reg' dich ab und vergiss die Sache.“ Der Iwa- Nin sah ihn verwundert an, hielt aber die Klappe. Während die beiden weiter durch die immer leerer werdenden Straßen schlenderten, bekam Deidara die Worte der jungen Frau nicht mehr aus dem Kopf und betrachtete seinen Aufpasser etwas genauer. Itachis nachtschwarze Haare fielen über dessen Schultern und bildeten einen schönen Kontrast zu der blassen Haut. Er hatte feine Gesichtszüge und, obwohl der Attentäter das Sharingan nun wirklich nicht leiden konnte, gaben die scharlachroten Augen dem Gesicht des Uchihas noch etwas geheimnisvolles. Ohne es selbst zu merken, starrte der Blonde Itachi an, der ihn aus dem Augenwinkel ebenfalls ansah und, wie so oft, schwieg. Einige Minuten später merkte Deidara schließlich, dass er den Clanmörder so fasziniert anblickte und drehte schnell den Kopf zur Seite, seine Wangen waren etwas gerötet. Der Schwarzhaarige ging ungerührt weiter und wartete darauf, dass der Iwa- Nin ihm hinterher kam, was dieser auch kurz darauf tat. So liefen die Akatsuki weiter, bis es irgendwann ganz dunkel und auch ziemlich kalt wurde, weswegen Deidara zu zittern begann. Ein paar Minuten später entdeckte er eine Kneipe und sah den Anderen bittend an. „Können wir was trinken gehen? Mir ist kalt,un. . .“ Der Angesprochene zog eine Augenbraue hoch „Bist du nicht noch minderjährig?“ Der Blonde zog einen Schmollmund „Och, komm schon, in einem Monat werde ich 18, un.“ quengelte er noch und Itachi zuckte mit den Schultern „Na gut, aber ich schlepp' dich ganz sicher nicht nach Hause, wenn du nachher total besoffen bist.“ Deidara lachte kurz auf und winkte ab „Keine Sorge ich hatte nicht vor, mich zu betrinken, un.“ Mit diesen Worten betrat er, gefolgt von Itachi, die Kneipe.
 

Eine gute Stunde später stellte sich heraus, dass Deidara die Sache mit dem Alkohol wohl etwas unterschätzt hatte. Ziemlich angetrunken saß er neben dem Uchiha an der Theke, den Kopf auf einen Arm gestützt und unterhielt sich angeregt mit Itachi, der auch etwas zu viel Sake intus hatte. Zu ihrem Pech hatten die beiden auch noch eine Bar erwischt, in der den Gästen immer ungefragt nach geschenkt wurde. Sie hatten also zusammen gut zwei große Sake- Flaschen ausgetrunken. Deidara erzählte dem Uchiha, wie sein Leben gewesen war, bevor er zu Akatsuki gekommen war, und kurz darauf tat der Clanmörder genau das Gleiche. Nur sagte er dem Blonden diesmal die Wahrheit. Der war selbst im angetrunkenen Zustand noch ziemlich überrascht davon, dass der frühere Anbu seinen Clan nicht aus purer Mordlust umgebracht hatte und anscheinend generell nicht allzu gerne Leute tötete. Kurz darauf stand Itachi, leicht wankend, auf „Bin gleich wieder da. . . mach keinen Mist.“ Der Jüngere nickte etwas und der Uchiha verließ das Gebäude. Als ihm draußen die kühle Nachtluft um die Nase wehte, klärten sich seine Gedanken wieder etwas und er rutschte entsetzt die Wand runter. WAS hatte er Deidara gerade erzählt?! Es war eher eine rhetorische Frage und der Schwarzhaarige seufzte. Was sollte er denn jetzt machen? Die einfachste Möglichkeit wäre wohl, den Blonden nachher umzubringen, aber das wollte er nicht unbedingt. Außerdem konnte Deidara ja gar nichts dafür und unschuldige Leute tötete er jetzt wirklich ungern. Kopfschüttelnd stand Itachi wieder auf und betrat die Kneipe erneut. Sofort umfingen ihn die Wärme und das laute Lachen und Gerede der Leute. Vorsichtig bahnte er sich einen Weg durch die Menge, bis er wieder bei dem Attentäter ankam und sich neben ihn setzte. Deidara lächelte und bekam sogar die Andeutung eines Lächelns zurück. Der Uchiha hatte beschlossen, den Jüngeren nicht umzubringen, sondern erstmal zu hoffen, dass der sich morgen nicht mehr an Einzelheiten erinnern könnte. Sie blieben noch etwas, bis die nächste Flasche Sake geleert war und Itachi auf die Uhr sah. Drei Uhr morgens. Der Schwarzhaarige seufzte leise, Deidara war inzwischen richtig betrunken und er selbst konnte auch nicht mehr klar denken. „Komm, Deidei. . . wir gehen nach Hause. . . du bist total besoffen. . .“ murmelte er und der Blonde, dessen Wangen vom ganzen Alkohol gerötet waren, nickte und stotterte „J- ja. . . tu- tu- tut mir leid, u- un.“ Beide standen auf und, nachdem sie bezahlt hatten, gingen sie nach draußen. Der Attentäter konnte sich kaum auf den Beinen halten und wäre mehrmals fast umgekippt, weshalb Itachi sich einen Arm von ihm um die Schultern legte und die Taille des Blonden mit seinem eigenen umschlang. So liefen die beiden Akatsuki langsam zurück ins Hauptquartier, während der Iwa- Nin die ganze Zeit sinnloses Zeug über Wolken, Giraffen und Obst brabbelte, dem der Uchiha nach zwei Minuten nicht mehr zuhörte. Als sie schließlich an ihrem Ziel angekommen und eingetreten waren, sah Deidara zu dem Älteren auf „Ita- chaa~n, du. . . du bist schön, un. . .“ Der Angesprochene zog eine Augenbraue hoch „Darüber reden wir morgen, ja?“ Etwas verwundert brachte er den Blonden in dessen Zimmer und stieß die Tür mit einem Fuß zu. Als er den Attentäter gerade ins Bett legen wollte, stellte dieser sich vor ihn hin und sah mit einem undefinierbaren Blick zu ihm auf. „Das war ernst gemeint. . . du. . . bist schön. . . und ich. . . liebe deine Augen. . . un. . .“ sagte er mit leiser, klarer Stimme. Itachi wirkte ziemlich verwirrt „Was. . . was redest du da? Du laberst Unsinn. . .“ Deidara aber legte seine Arme um den Hals des Schwarzhaarigen und kuschelte sich an ihn „Nein, un.“ murmelte er, bevor er sich zu dem Uchiha hoch reckte, bis sich ihre Gesichter fast berührten. Der Schwarzhaarige bewegte sich nicht, für vernünftige Reaktionen hatte er selbst viel zu viel getrunken. Der Jüngere legte den Kopf ein wenig schief, beugte sich dann vor und gab dem anderen Akatsuki einen sanften, innigen Kuss. Itachi brauchte einige Sekunden, bis er es realisiert hatte und sah den Blonden dann fassungslos an. Bevor er aber etwas sagen könnte, bekam er den nächsten liebevollen Kuss verpasst und kurze zeit später ließ er sich darauf ein und erwiderte. 2, 7 Liter Sake plus verführerische Küsse eines süßen Teenagers waren auch für den normalerweise selbstbeherrschten Nuke- Nin zu viel und schon bald wurden aus den sanften Küssen ein leidenschaftliches Rumknutschen. Sie zogen sich gegenseitig ihre Jacken aus, die achtlos auf dem Boden landeten und zumindest Deidara konnte man seine Erregung deutlich ansehen, da er sich leise keuchend immer näher an den Uchiha drückte. Itachis Hände schoben das Shirt des Blonden nach oben und streichelte die zarte Haut. Der Jüngere wurde von einem kurzen Zittern durchlaufen und machte automatischen einen kleinen Schritt nach hinten. Nur hatte er anscheinend vergessen, dass da schon das Bett stand und fiel rückwärts auf die Matratze und, da er den Schwarzhaarigen mit umgerissen hatte, lag der Clanmörder jetzt direkt auf ihm drauf. Ziemlich schnell verabschiedeten sich sowohl Deidaras wie auch Itachis Kleidung und die beiden liebkosten sich liebevoll und leidenschaftlich gegenseitig. Bis sie bald darauf ineinander verschlungen auf dem Bett lagen, salziger Schweiß von ihren Körpern triefte und nur noch ekstatisches Keuchen und Stöhnen zu hören war.

________________________________________________________
 

Verzeiht mir bitte, dass das Yaoi so unausführlich ist, aber ich wollte nicht, dass das hier noch adult wird XD und außerdem, wenn ich ausführlich schreibe wär' das sicherlich fast so lang, wie der rest vom kappi geworden XD

Ach ja, und ich= Dango- Verkäuferin XD

Ach ja,falls sich jemand fragt,warum die beiden 2, 7 Liter Sake intus haben, obwohl es "nur" drei Flaschen waren: Eine große Flasche Sake enthält 1, 8 Liter XD

So,vielen Dank an alle,die gelesen haben und ich hoffe, dass es nicht zu lächerlich war XD

Der zweite Teil dieses Kappis war übrigens die Grundidee für die gesamte Ff >D

Hach, ich laber zu viel XD Gomen

So, hab euch alle lieb ^w^

Der Tag danach

So, nächstes Kappi ^.^-

Ich bin momentan in nem Krea- TIEF und ich hoffe, dass ich da bald wieder raus komme...

Na ja, egal ^^

_________________________________
 

Am nächsten Morgen schien die gerade aufgegangene Sonne durch ein Fenster und ihre Strahlen weckten den schlafenden Uchiha auf. Verschlafen öffnete Itachi die Augen und blinzelte einige Mal. Sein Kopf brummte und er hielt sich eine Hand vor die Augen, um nicht geblendet zu werden. Wo war er? Was war gestern alles passiert? Erinnerungsfetzen schwirrten durch seine Gedanken, bis er spürte, wie sich neben ihm etwas bewegte. Der Uchiha drehte seinen Kopf ein wenig und zuckte zusammen. Deidara! Als hätte man einen Schalter umgelegt, fiel Itachi alles wieder ein. Alles! Entsetzt sah er sich um und stellte fest, dass er neben dem Blonden, der sich schlafend an ihn kuschelte, in dessen Bett lag. Vorsichtig löste er sich von Deidara und stand auf, um seine Klamotten zusammen zu suchen. Er würde die gestrige Nacht vergessen, komplett aus seinem Gedächtnis streichen. Seufzend zog er sich an und, als er gerade fertig war, wachte der Jüngere auf. „Hmmm. . . I. . . Itachi? Was. . . was machst du denn hier, un?“ Der Angesprochene lachte in sich hinein, der Attentäter hatte wohl noch eine Menge Rest- Alkohol. Der Uchiha deckte Deidara zu „Schlaf dich nüchtern.“ „Hä? Äh. . . okay, un. . .“ stammelte der Blonde, er fühlte sich sowieso komisch, ihm tat alles weh und er hatte höllische Kopfschmerzen. Schnell verließ Itachi das Zimmer und setzte sich in seinem eigenen auf das Sofa. Was sollte er denn jetzt machen? Hoffentlich hatte Deidara wirklich alles vergessen, dann würde es keine Probleme geben.

Aber das Glück sollte dem Clanmörder nicht vergönnt sein.
 

Nachmittags wachte der blonde Akatsuki verschlafen wieder auf. In seinem Kopf herrschte eine einzige große Leere und das ärgerte ihn ziemlich. Murrend setzte er sich auf und zuckte sofort zusammen, sein Hintern tat verdammt doll weh. „Hä. . . was. . . ?“ murmelte er zu sich selbst und legte sich wieder hin. Er erinnerte sich an fast nichts mehr von gestern und starrte nachdenklich an die weiße Decke. Was war gestern passiert? Sie waren ins Dorf gegangen, hatten Dangos gegessen. . . und dann? Angestrengt dachte Deidara nach. Er brauchte eine gute halbe Stunde, um sich wieder an alles zu erinnern. Genau, sie waren etwas trinken gegangen und hatten sich beide total besoffen, während sie sich gegenseitig mit ihren Lebensgeschichten zugelabert hatten und waren danach offensichtlich zusammen im Bett gelandet. Ob Itachi wohl die Wahrheit über seinen Clan, über die Ältesten aus Konoha und über sich selbst erzählt hatte? Darüber würde sich der Attentäter später Gedanken machen, im Moment war er nämlich unglaublich rot angelaufen und zog sich die Decke über den Kopf. Er hatte wirklich mit seinem Erzfeind geschlafen! Und, auch, wenn er es natürlich nie zugeben würde, es hatte ihm mehr als nur gefallen. Was sollte er denn jetzt machen?! Wie sollte er mit dem Uchiha umgehen? Ein paar Minuten lang überlegte Deidara verzweifelt, bis er schließlich, ohne eine vernünftige Lösung, vorsichtig aufstand und sich streckte. Ihm tat immer noch der gesamte Unterkörper weh, inzwischen wusste er auch, wieso, weshalb er beschloss, etwas bequemeres als seine normale Kleidung anzuziehen und öffnete den Kleiderschrank. Stirnrunzelnd bemerkte er, dass das einzig Bequeme, das er hatte, ein orange- gelber Kimono mit einem verschlungenen Muster und rotem Obi war. Mit einem Schulterzucken zog er ihn sich an und zupfte dann noch etwas an der Schleife rum, bis alles so saß, wie es sollte. Und jetzt? Er hatte nichts zu tun und verließ ohne richtiges Ziel sein Zimmer. Gedankenversunken ging er durch die Flure und stand plötzlich vor der Reispapiertür, die in den Garten führte. Vorsichtig schob er sie zur Seite und wollte einen Schritt nach vorne machen, erstarrte allerdings mitten in der Bewegung. Der Garten von Akatsuki war schöner, als man es von einer bösen Organisation erwartet hätte. In der Mitte floss ein Bach, der in einem verhältnismäßig kleinem See endete. Ein Holzsteg ragte einige Meter aufs Wasser hinaus. Eine Gruppe grün sprießender Bäume stand am Ufer und der restliche Teil des Gartens bestand aus kleineren Pflanzen, zwischen denen weiße Kieswege hindurch führten und einige große, geschliffene Steine lagen am Wegesrand. Das alles interessierte Deidara allerdings gerade herzlich wenig, da er gebannt auf zwei kämpfende Personen in der Mitte des Sees starrte. Der eine war zweifelsfrei Itachi, er hatte sich seine langen, schwarzen Haare zusammengebunden und trug ein schwarzes T- Shirt und eine, ebenso schwarze, lockere Hose. Den anderen Kämpfer kannte der Blonde nicht, er hatte fast hüftlange, nachtschwarze Haare, die an den Spitzen etwas abstanden, und trug die gleiche Kleidung, wie der Uchiha. Die beiden lieferten sich anschienend einen harten Kampf, da Itachi schon schweißgebadet war, aber seine Bewegungen waren immer noch schnell und geschmeidig. Blut tropfte aus einigen Schnittwunden und, obwohl der Attentäter es nicht glauben konnte, wirkte der andere Akatsuki irgendwie unterlegen. Einen Moment lang wollte Deidara aufspringen und Itachi zu Hilfe kommen, aber die Idee verwarf er genau so schnell, wie sie gekommen war. Er könnte dem Uchiha immer noch helfen, wenn dieser seine Hilfe wirklich brauchen würde. Fasziniert beobachtete er den Kampf. Alle paar Sekunden schossen Flammen über das Wasser, aber nach fast einer Stunde konnte Itachi nur noch mit knapper Not oder gar nicht ausweichen und seine Bewegungen wurden immer langsamer und abgehackter, bis er kurz darauf zitternd und keuchend auf die Knie sank. Deidara wollte gerade loslaufen, um dem anderen Akatsuki zu helfen, als dieser von seinem Gegner einen kräftigen Schlag gegen den Kopf bekam und benommen umkippte. Der Unbekannte zog ihn aus dem Wasser und brachte ihn ans Ufer, dann verschwand er, löste sich einfach in Nichts auf. Perplex stand der Attentäter einige Minuten da, während sich auf der anderen Seite des Gartens der Verletzte wieder aufrappelte und sich den Kopf hielt. Dann verschwand er, leicht wankend, durch eine andere Tür ins Innere des Gebäudes. Deidara sah ihm mit einem mitleidigen Blick hinterher. Itachi tat ihm leid, richtig leid. Der Blonde verspürte plötzlich den Drang, den Schwarzhaarigen zu trösten und zu verarzten. Außerdem wollte er wissen, wer stark genug war, um den Clanmörder so einfach zu besiegen! Entschlossen zog er die Tür wieder zu und ging in die Küche, wo er einen Tee kochte und einen Beutel mit Eiswürfeln füllte. Dann stellte er beides auf ein Tablett und machte sich auf den Weg zu Itachis Zimmer. „Itachi- san? Bist du da, un?“, fragte Deidara, als er vor der Tür stand. „Deidara, hau ab! Egal, was du willst, jetzt nicht!“ kam die eiskalte Stimme des Uchihas bestimmt zurück. Der Angesprochene zuckte zusammen. Er hatte Itachis Tonfall noch nie leiden können, aber diesmal bohrten sich die kalten Worte wie Dornen in sein Herz. Mit zitternden Fingern stellte er das Tablett auf den Boden „J- ja, okay. Ich hab' s dir vor die Tür gestellt, un.“ meinte er traurig und entfernte sich dann mit schnellen Schritten wieder. Tränen liefen über seine Wangen, er wusste nicht, warum.
 

Einige Minuten später war Itachi doch neugierig geworden, was der andere Akatsuki vor seiner Tür gemacht hatte und stand vom Sofa auf. Vorsichtig öffnete er die Tür und bemerkte das Tablett mit Tee und Eiswürfeln, aber Deidara war nicht mehr zu sehen. Er nahm die Sachen und schloss die Tür wieder und setzte sich zurück aufs Sofa. Wieso hatte Deidara ihm das gebracht? Nachdenklich hielt er sich den kühlen Beutel gegen die Beule an seinem Kopf und trank den süßen Tee in kleinen Schlucken. Wieso Eiswürfel? Hatte der Blonde etwa seinen Trainingskampf mit Madara beobachtet? Sein Meister war zwar sehr stark, aber alles andere als sanft oder geduldig. Der Uchiha seufzte, er hatte in seinem Leben bisher nichts wirklich richtig oder sinnvolles getan und Deidara wurde so langsam auch zu einem Problem.
 

__________________________________
 

Mir persöhnlich tut Deidei ein wenig leid....nyooo...aber da kommen noch schlimmere sachen >D Itachi kann manchmal fies sein.....

So, hab euch alle lieb ^.^- *knuddl*

Küchenliebe

Der Name des Kappis is auf den Mist meines Vaters gewachsen xD

So, viel Spaß beim Lesen ^.^

______________________
 

Deidara saß alleine im Garten auf dem Holzweg und ließ die Füße ins Wasser baumeln. Alles in Allem wäre es eigentlich ein schönes Bild gewesen, wie er da friedlich in dem in goldenes Licht getauchten Garten saß, wären da nicht die Spuren der Tränen auf seinen Wangen und sein trauriger Blick gewesen. Er starrte geistesabwesend auf sein verschwommenes Spiegelbild. Wieso hatten Itachis Worte ihn so verletzt? Das war doch sonst nie so gewesen, er hatte sich doch immer nur darüber aufgeregt und war nicht wie ein kleines Schulmädchen in Tränen ausgebrochen. Verärgert schüttelte er den Kopf. Warum benahm er sich so komisch?

Bis es dunkel war, saß Deidara noch da und dachte nach, dann stand er auf und ging wieder rein. Sein Magen knurrte, er hatte den ganzen Tag über noch nichts gegessen. So führten ihn seine Schritte wieder in die Küche, wo eine Menge Fertigessen rumstand, das der Blonde allerdings ignorierte. Er konnte kochen, sogar ziemlich gut. Als er noch nicht abtrünnig gewesen war, hatte seine Mutter es ihm beigebracht. Also öffnete der Attentäter den Kühlschrank und überlegte nebenbei, was er machen könnte. Aus dem Schrank blickte ihm allerdings nur gähnende Leere entgegen und Deidara seufzte. Kam hier denn niemand auf die Idee, mal etwas einzukaufen?! Genervt durchsuchte der Akatsuki die ganze Küche solange, bis er einige Sachen zusammen hatte, und zwar: Deikon, Tofu, Kartoffeln, gekochte Eier, Konnyaku, Chikuwa und etwas Reis und Dashi. Plötzlich erschien ein Lächeln auf Deidaras Gesicht, die Zutaten reichten noch so gerade für Oden! Er nahm sich einen Topf und begann leise summen zu kochen. Kurz fragte er sich, ob Itachi wohl schon gegessen hatte und dachte daran, dem Uchiha etwas zu bringen. Dann erinnerte er sich allerdings wieder an dessen unfreundliche Worte und verwarf die Idee deprimiert wieder. Eine knappe dreiviertel Stunde später lag der Duft von fertigem Essen in der Luft und der Blonde schaltete die Herdplatte aus, suchte sich eine Schüssel und, nachdem er auch noch irgendwo Stäbchen gefunden hatte, setzte er sich an den Tisch und aß langsam, während seine Gedanken zwischen der letzten Nacht und den kalten Worten Itachis schwankten. Er seufzte leise. Was war bloß los mit ihm? Er starrte in seine Schüssel, als würden ihm die da schwimmenden Kartoffeln eine Antwort geben. Kurz darauf ging plötzlich die Tür auf und Deidara zuckte erschrocken zusammen. Itachi, der in der Tür stand, ignorierte das und ging zu einem der Schränke, um sich wohl etwas zu Essen zu holen. Die schlimmsten Wunden hatte er verbunden, aber überall waren noch mittelschwere Verbrennungen von den Feuer-Jutsus Madaras zu sehen. Der Blonde sah ihn besorgt an, das hatte er irgendwie nicht erwartet, und dann wanderte sein Blick zu dem halbvollen Topf mit Oden. Jetzt könnte er dem Uchiha ja etwas anbieten, oder? „I-itachi-san, willst du was von dem Oden? Ich hab zu viel gekocht, un. . .“, murmelte er leise und mit einer Spur Verunsicherung in der Stimme. Der Angesprochene drehte sich um, sah den anderen Akatsukia kurz aus seinen kalten, roten Augen an und nickte dann. Ein Lächeln umspielte Deidaras Lippen und seine Wangen färbten sich ein wenig rötlich. Er freute sich irgendwie total über Itachis Zustimmung und beobachtete ihn verträumt dabei, wie er sich etwas aus dem Topf nahm. Danach setzte sich der Uchiha dem Attentäter gegenüber und begann, zu essen. Er war ein wenig erstaunt darüber, dass der Eintopf wirklich richtig lecker schmeckte, zeigte es aber natürlich nicht. Klar, er hatte schon gewusst, dass Deidara kochen konnte. Hidan zog ihn oft genug damit auf, aber irgendwie hatte er es bis jetzt nicht so richtig geglaubt. Wieder mal schwiegen beide Akatsuki, aber eigentlich hätte der Jüngere so gerne eine Menge gefragt. Wer war der fremde Kämpfer gewesen? Und warum hatte der Uchiha verloren? Würden sie jetzt, wegen der letzten Nacht, anders miteinander umgehen? Oder wollte Itachi das alles vergessen? Er seufzte leise und schob sich lustlos ein Stück Kartoffel in den Mund. Dann sah er auf und blickte den Clanmörder mit einem schiefen Blick an. Der Uchiha sah gedankenverloren durch ein Fenster nach draußen. In seinen schönen Augen spiegelte sich das blasse Licht des gerade aufgegangenen Mondes. Deidara spürte, wie sein Herz lauter klopfte und er rot wurde und einige Sekunden später wummerte sein Herz so schnell und laut gegen seine Rippen, dass er Angst bekam, der Schwarzhaarige könnte es hören. Was sollte das denn jetzt?! Er hatte ihn doch nur angesehen! Hektisch stand der Blonde auf und flüchtete mit schnellen Schritten aus der Küche. Itachi sah ihm nur überrascht hinterher und wunderte sich über das grundlos scheinende Verschwinden.

Deidara rannte durch den langen Flur, bis er nach ein paar Minuten in seinem Zimmer angekommen war, die Tür zuknallte und sich zitternd auf sein Bett setzte, um nachzudenken. Wieso sorgte schon der bloße Anblick von Itachi dafür, dass sein Herz wie wild klopfte und er rot wurde? Warum fing er an zu stottern, wenn er mit dem Uchiha redete? Und wieso hatte ihn dessen abweisene Reaktion vorhin so verletzt? Deidara seufzte. Die ganze Sache machte ihn irgendwie vollkommen fertig. Er wusste genau, was Hidan jetzt zu ihm gesagt hätte: „Blondie, haste dich etwa in Italein verliebt?“ Der Blonde zuckte zusammen, als hätte der Jashin-Anhänger ihm das gerade wirklich gesagt. Verliebt? In Itachi?! Nein! Nie im Leben! Er hatte sich doch nicht in diesen eiskalten Typen verknallt!! Ha-hatte er doch nicht, oder? Von sich selbst verwirrt stand der Attentäter auf und ging zu seinem Fenster. Draußen prangte der helle Vollmond am nachtschwarzen Himmel und tauchte die ganze Umgebung in ein kaltes, schummriges Licht. Deidara verschränkte die Arme auf dem Fensterbrett und legte seinen Kopf auf sie. Verunsichert sah er zum hellen Mond. War es wirklich möglich, dass er sich in Itachi verliebt hatte? Er schüttelte den Kopf. Aber... wenn er sein Verhalten dem Uchiha gegenüber bedachte... sein Herzklopfen. Vielleicht... vielleicht hatte er sich ja wirklich verliebt... in Itachi? Er seufzte erneut und starrte weiterhin zum Himmel. Keine Ahnung. Er wusste schlicht und einfach nicht, was er denken sollte. Oder wollte? Er gähnte und streckte sich müde, inzwischen war es schon sehr spät geworden und der Blonde zog sich bis auf die Unterwäsche aus, bevor er sich ins Bett legte. Als ihm auffiel, wer noch heute morgen hier neben ihm gelegen hatte, erschien ein leicht trauriges Lächeln auf seinen sanft geschwungenen Lippen und er kuschelte sich noch etwas tiefer in die dicke Decke. Dann schloss er die Augen und sofort erschien vor seinem inneren Auge das Gesicht des Uchihas, wie er abwesend den Mond ansah. Die tiefschwarzen Haare, die sein Gesicht einrahmten, die roten Augen mit den langen, feinen Wimpern die feinen Striche unter seinen Augen. Die Wangen waren ein wenig zerkratzt, Kampfspuren. Seine wunderschönen Lippen zeigten nicht die kleinste Gefühlsregung, aber irgendwie gab es Itachi ein leicht melancholisches Aussehen. Deidara öffnete seine Augen wieder und ein kurzer, sehnsüchtiger Seufzer entfuhr ihm. So sah er verträumt nach oben, bis er sich nach einigen Minuten mit einer Hand gegen die Stirn schlug. Das konnte doch nicht war sein!! War er jetzt schon total verblödet?! Er setzte sich wieder auf und seufzte erneut, aber diesmal eher deprimiert. Wieso dachte er jetzt schon wieder an Itachi?! Der Attentäter stützte seine Ellenbogen auf den Beinen ab und vergrub das Gesicht in den Händen. Dann fing er an, hemmungslos zu schluchzen. Irgendwann, als das Bettlaken schon nass geheult war, fielen Deidara die Augen zu und er ließ sich zurück auf die Matratze sinken. Sein ganzer Körper fühlte sich schwer wie Blei an und er wollte einfach nur noch schlafen. Einige Sekunden später schlief er auch schon, aber vorher hatte er noch einen einzigen Gedanken:

Ja, ich habe mich in Itachi verliebt.
 

____________________________________________

Jaaa, Deidara hat geheime Kochkünste xD fragt mich nich, wie ich ihm sowas andichten konnte xDD

Ich mag das Ene ganz gern ^w^

Ach ja, mit neuen Kappis gehts erst i-wann später weiter... ich bin nämlich ab Freitag erstmal in Spanien für zwei Wochen und dann muss ich auch noch weitere Kappis schreiben, die, die bis jetzt hochgeladen wurden, sind nämlcih alle auf meinem Block gekritzelt und ich musste sie nur abschreiben xD

So, hab euch alle ganz doll lieb ^^ *alle knuddl udn schüssel mit keksen für alle hinstell*

Mangou



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (12)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  WarChild
2011-04-14T13:44:58+00:00 14.04.2011 15:44
Heeey ^^

Ich fand das Kapitel echt klasse... Auch wenn es ein bisschen gedauert hat, bis DeiDei darauf gekommen ist,
dass er sich vielleicht mal verliebt hat xDD

Und das Deidara kochen kann.... als ich mir das vorgestellt hab... musste ich lachen.... Er und kochen???
Aber nach ner Zeit hab ich mich damit abgefunden xDD (I-wie is das ja süß x3)

Und Ita muss das langsam mal begreifen... (Naja... wär ja mal was xDD)

Und hab bloß nen schönen Urlaub... *mich in deinem Koffer versteck*

Hab dich ganz doll lieb... Deine Deidara-Sensei >3<
Von:  Gepo
2011-04-14T07:35:43+00:00 14.04.2011 09:35
Gar nicht mal so schlecht für die erste FF ^v^
Bin stolz auf dich!

Als Kritik habe ich derzeit folgende Punkte:
1) Absätze. Absätze müssen gesetzt werden, wenn eine andere Person handelt oder spricht. Hier also:

„Wir sind dann weg. Du passt auf, dass Deidara keinen Mist baut, ja, Itachi?“ sagte Pain, der Leader von Akatsuki, bevor er mit fast allen Mitgliedern der bösen Organisation das Hauptquartier verließ. Nur Deidara und Itachi blieben zurück, worüber der Blonde sichtlich verärgert war.
„Ich brauch' doch keinen Babysitter! Was denkt der sich eigentlich, un?!“ rief er genervt.
Der Uchiha schwieg und setzte sich in einen kleinen Sessel. Er war ja auch nicht gerade begeister davon, auf diesen Idioten aufpassen zu müssen.
Deidara stampfte geladen durch das kleine Zimmer und hielt sich dabei seinen verbundenen Arm, der Grund, weshalb er nicht mit auf Mission kommen konnte. Nach einigen Minuten setzte er sich auf den Boden und begann, einen detaillierten Vogel aus seinem weißen Lehm zu formen, den er danach durch den Raum laufen ließ.
Der Schwarzhaarige sah ihm dabei zu und schwieg. So entstand eine unangenehme Stille, die nur durch das laute Ticken einer Wanduhr durchbrochen wurde. Die Abendsonne tauchte alles in ein goldenes Licht und nachdem sie hinter dem Horizont verschwunden war, stand der junge Attentäter auf und sah den Uchiha entschlossen an.
„Das ist ja nicht zum Aushalten hier! Wir unternehmen jetzt irgendetwas, un!“
Itachi sah ihn ausdruckslos an „Meinetwegen, und was?“
Der Iwa-Nin zog sich Mantel und Stirnband aus, machte seinen Zopf auf und griff nach einer roten Jacke, die an der Garderobe hing. „Wir gehen ins Dorf. Und spiel' bloß nicht Babysitter, un!“ erwiderte er.
Itachi stand auf und tat es Deidara gleich „Hatte ich auch nicht vor....“
Die beiden zogen sich ihre normalen Jacken an und verließen zusammen das Gebäude.

2) Zeichensetzung. Die neue deutsche Rechtschreibung sieht vor:
"Du bist doof", meinte er, "und nervig."
"Du bist doof" Er schnippte eine Fluse von seiner Schulter.
"Du bist doof!", schrie sie.
"Du bist doof ... oder war das nur gespielt?", fragte er.
Vermeide Doppelzeichen (?!?) und rein groß geschriebene Worte (BAKA!!!).

3) Und schließlich noch die inhaltliche Kunst des Schreibens: STD - show, don't tell. Heißt, dass du zum Beispiel Gefühle und Ausdrücke nicht einfach schreibst (er hatte Hunger) sondern beschreibst (er hielt eine Hand auf seinen Magen und sah sehnsüchtig zu dem Obstkorb hinüber, der auf der Anrichte stand).

Ich wünsche frohes Schreiben!

Dein Cousinchen ^.-
Von:  liancosplay
2011-04-13T20:48:59+00:00 13.04.2011 22:48
Voll süß die zwei *-*
und wenigstens kann mal n aka kochen x'D

liebe die FF x4
*weiterlesenwill*

LG Ita-chan
x3
Von:  Maso-Panda
2011-04-11T15:07:08+00:00 11.04.2011 17:07
Ein sehr schönes Kapitel ^^

Es ist zwar ein wenig traurig, aber endlich weiß Dei-chan nun was ihn so quält.
Hihi Deidara und Kochen xDD Das ist auch selten ^^ Bin echt gespannt wie sich die Lage zwischen Italein und Dei-chan weiterhin entwickelt ^^

Dann hab nen schönen Urlaub Süße x3

Freue mich schon auf neue Kapitel ^^
Lg Missy
Von:  WarChild
2011-04-07T14:12:49+00:00 07.04.2011 16:12
Hey ^^

Sorry, dass ich so spät erst schreib *mich entschuldigend verbeug*

Und Itachis Reaktion war ein bisschen blöd T-T
Aber das Kapi selber war Hammääääär... und du musst so schnell wie möglich aus deinem Krea-Tief kommen
*Motivation zu dir schick*

Und meine liebe Sis da unten.... Ist ein viiiel zu großer Ita-Fan... .___.

Naja.... Büdde schreib so schnell wie möglich weiter ja *dich gaaaaanz dolle knuddl*

hdl Deidara-Sensei x3
Von:  Maso-Panda
2011-04-03T21:21:27+00:00 03.04.2011 23:21
Huhu
da bin ich auch schon wieder >.<

Dieses Mal habe ich nichts zu bemängeln, ausser vielleicht die doofe Reaktion Itachis xD

Mir tut der arme Dei-chan leid... wieso muss Itachi auch so fies sein... (aber trotzdem liebe ich Itachi <3<3)

Das Kapitel hat mir wieder gut gefallen und so langsam wird es interessant xD
Schreib bloss schnell weiter ja!!!

Liebe Grüße Missy
Von:  Masshiro_No_Uchiha
2011-03-30T14:40:23+00:00 30.03.2011 16:40
Also die FF ist schon mal ein Anfang. Für deine erste wirklich nicht schlecht. Der Schreibstil ist sehr supi. Auch wenn es wirklich kurz ist und man die Idee sicher noch weiter auszubauen wäre. (Meine damit nicht nur den Adult bzw. Yaoi Teil XD)

LG M_N_Uchiha
Von:  Maso-Panda
2011-03-29T14:10:08+00:00 29.03.2011 16:10
Hallü wieda ich xDDDDD

Sooo nun ein wenig positives Feedback....! xD
Es gibt hier nichts zu beanstanden ^^ Ich fange also nicht das Meggern an xD

Jaja Itachi und seine Dangos xDDD *gerade an mein Rpg denken muss* Er ist nicht wie sein Bruder, der ja nix an süßes verträgt oder mag xDD

Ich liebe dieses Pairing~ Aber noch mehr liebe ich Itachi xDD
Nun zum (nicht wirklichen Pfui Pfui) Teil xDD

Meine Fantasie ist da echt mit mir durchgegangen und ich hätte es gerne auch als Adult gelesen xD
Aber auch so wie du es geschrieben hast war das schön (dank dir habe ich gerade krasses KopfKino xD)
Bei dem ganzen Sake und Teenager-Küssen xDDD

Nein es ist wirklich toll geworden und ich liebe deine FF =3
Bitte gebe mir doch Bescheid wenn es weiter geht ^3^

Lg
dat Missy
Von:  Maso-Panda
2011-03-29T13:54:36+00:00 29.03.2011 15:54
Huhu DU!!

Erstmal finde ich das süß, dass du meiner kleinen Schwester diese FF widmest >.<
Sie hat mir deine FF auch empfohlen und bin froh das sie es getan hat ^^

Der Prolog ist Hammer~ Auch wenn ein wenig kurz aber das haste ja selbst gesagt >.~

Bis auf ein paar Rechtschreibfehler und fehlende Buchstaben finde ich den Anfang sehr gut ^^
Und dafür das es deine erste FF hier bei Mexx ist finde ich deinen Schreibstil echt klasse >.<

Freu mich schon darauf gleich das erste Kapi zu lesen xD Will wissen wie das ausgeht wenn Ita mit Dei "ausgeht" xD

Lg dat Missy

Von:  WarChild
2011-03-28T20:59:18+00:00 28.03.2011 22:59
Ahhhhhhhhhh KAAAAAWAAAAAIIIIIIIII >3<

Hab wirklich ich dich auf diese HAMMERGEILE Idee gebracht?!*drop*

Jaja...DeiDei redet über Giraffen, Wolken und noch i-was was mir gerade entfallen ist xD
Und DANKÄÄÄÄ... das du daraus kein adult gemacht hast ^^
sonst hätte ich es nich lesen können *knuddl*

Und die süßen Küsse eines Teenagers lassen anscheinend selbst den stärksten Uchiha schwach werden xDDD
Und warum Du= Dango Verkäuferin ??? *Wissen will*

Ich hätte aber gerne auch adult gelesen
*Wissen will wie du das schreiben tust* Ich brauch in der Sache ein wenig Inspiration xDDD

Ich freu mich schon auf das nächste Kappi (mal sehen wie die beiden reagieren, wenn sie bemerken, was sie getrieben haben xDDD)

und noch mal: DANKÄÄÄÄÄÄÄÄÄ >3<
*Dich nieder-knuddl*

HDL Deidara-Sensei


Zurück