The Graduate. von Monroee ================================================================================ Kapitel 1: Ich hatte für heut nacht eigentlich etwas ganz Anderes geplant. -------------------------------------------------------------------------- Ich hatte eigentlich für heute Nacht ein neues Projekt geplant, aber irgendwie hatten mich die Mädels überredet mit ihnen in die Glocke zu gehen. Eine Art Disko, wo nur die Szene hingeht. Man findet dort die skurrilsten Erscheinungen aller Altersklassen. Ich sitze frisch geduscht (plus Augenbrauen gezupft plus rasiert plus Kontaktlinsen plus Unterwäsche) auf meinem Bett. Mein Zimmer trägt den Namen Jeffrey und hat 12 cm². In diesen 12 cm² gibt es ein Bett, 2 Schreibtische (einen normalen und einen Zeichentisch), einen roll baren Sessel (mein Schreibtischstuhl) und Kleiderschrank in der Form einer Treppe. Und in diesen 12 cm² stehen, sitzen, liegen gerade 6 Mädchen, die sich entweder anziehen, schminken, besaufen oder telefonieren. Da ist einmal Ino, die wir vorhin schon kennen gelernt haben. Sie trägt zum Weggehen immer etwas, was ihre langen, schlanken und makellosen Beine zeigt. Hinata, die immer ihre großen Brüste unter einem weiten Oberteil versteckt. Ten Ten die gerade ihren push up BH pusht. Temari, die 68594943 Stunden an ihren Haaren sitzt, weil sie nie sitzen wie sie sitzen sollen. Karin die sich begeistert im Spiegel ansieht, weil alles sitzt und Sakura, die in Unterwäsche auf ihrem Bett liegt und ihre Freunde mustert. „Los Mukki zieh dich an. Jun wartet unten“ Jun ist mein älterer Bruder und dank ihm habe ich mein Trauma vor Beziehungen zu verdanken. „wer fährt mit mir?“ Ten Tens Hand schießt in die Luft „Iiiich!“ So wird das immer gemacht. Jun fährt 4 von meinen freunden mit dem Auto und ich nur eine Person mit meinem, seinem, unseren Motorrad. Ino wirft mir ein paar Kleidungstücke gegen den Kopf. Einen Einteiler aus Jeans. Ich stecke meine Haare improvisatorisch zu einem lockeren Dutt zusammen. Und schmiere mir Maskara auf die Wimpern. Ich bin 21, aber manchmal verwechseln mich andere mit einem Minderjährigen Mädchen. Irgendwann zwischen 12 und 14 ist mein Körper einfach nicht weiter gewachsen. „Mukki was hast du für deine Semesterferien geplant?“ fragte mich Hinata. Schlafen. Die ganze Zeit über nur Schlafen. „Ich weiß noch nicht wieso?“ fragte ich interessiert und schielte sie aus dem Augenwinkel an. „Gut. Dann musst du nichts mehr planen. Wir haben schon gebucht.“ Erst viel mir mein Mund runter und dann mein Maskara. Schallendes Lachen umhüllte den Raum. „Keine Angst! Nichts schlimmes... 3 Wochen Malaga plus Surfkurs plus heiße beachboys plus Sonne plus weg vom Alltag plus WIR ALLE.“ Okay sie hat schon recht, dass hört sich wirklich gut an und ist auch sehr verlockend, aber was ist mit SCHLAFEN !? „Ihrem Gesichtsausdruck nach ist der Schock überwunden“ kicherte Karin. Eher giggelte sie. „Okay, okay plant mich mit ein“ versicherte ich. Ganz ehrlich eigentlich hört es sich auch besser an, als mein Plan. Hätte ich damals schon gewusst was alles auf mich zukommen würde, hätte ich niemals zugestimmt. Hätte ich damals gewusst, dass dieser Abend alles ins Rollen bringt, hätte ich mich niemals geduscht. Ich hatte den Einteiler angezogen, aber keine Jacke mit genommen. Es war zwar Frühsommer, aber durch die Nacht zu rauschen war dann doch ein bisschen kälter als erwartet. „ Was hast du da in deiner Tasche!?“ schrie Ten Ten durch ihren Helm um den kreischenden Wind mit ihrer Stimme zu überbrücken. Ten Ten hat eine wunderschöne Stimme. Ich liebe es ihr zu zuhören. Sie verhaspelt sich nie und schreibt die irrsten Texte. Sie studiert Literatur und Germanistik. „Ich dachte, wenn es langweilig wird, kann ich ein bisschen an meinem neuen Projekt arbeiten“ Ich grinste, was sie natürlich nicht sah. „ Echt? Welche Farben hast du mitgenommen?“ Ihre langen Haare peitschten zu allen Seiten und schlugen in mein Gesicht. „ Fast nur Blautöne und ein paar Grüntöne. Hinter der einen Mauer ist ein heruntergekommenes Grundstück mit einem leerstehenden Pool. Ich dachte an eine Meerjungfrau. Willst du auch ein bisschen ausprobieren?“ Ten Ten lachte laut auf „ Ne lass mal! Wenn wir gepackt werden, gibt’s so was von Stress“ „ Ach was! An der Glocke darf man legal sprayen! Die Bullen kommen da nicht hin“ „Ich überlegs mir nochmal. Hier rechts jetzt!“ Vor der Glocke war es immer irre voll, manchmal ging draußen sogar mehr ab, als drinnen. Und man schloss die schnellsten Bekanntschaften. „Ich glaub da sind sie“ sagte ich und drehte mich zu Ten Ten um, aber sie hörte mir nicht zu. Ihr Blick blieb an einer Gruppe von Typen hängen. Der ein oder andere kam mir bekannt vor. Vielleicht aus einem anderen Wohnkomplex. Dann blitze etwas braunes aus der Gruppe raus und ich musste mir ein schmunzeln verkneifen. Es war Neji. Ten Ten hatte schon länger ein Blick auf ihn geworfen. Er war mit Hinata verwand. Man könnte ihn in die Gruppe der „Gönner“ zuteilen. Er gönnt sich ziemlich viel. Frauen, Alkohol, Drogen. Ten Ten war schon immer der Typ gewesen der sich für die bösen Kerle interessiert. Auf ein mal trat Ino aus der Gruppe heraus und winkte uns zu. Ten Ten und ich sahen uns verwirrt an und zuckten dann mit den Schultern. Vielleicht gab es ja ein neues potenzielles Opfer für Ino. Ten Ten musste nichts sagen, damit ich wusste, dass sie inständig hoffte, dass es nicht Neji war. Jetzt wo ich näher war, konnte ich nach und nach die Gesichter einordnen. Sie waren alle aus dem Wohnkomplex 5 „Mime Artist“ Da gab es einmal Shikamaru. Ich hatte schon von ihm gehört. Er soll das Hoffnungskind der ganzen Universität sein. (Metaphysikgeschichte/ Mathe). Man konnte an Inos schmachtenden Blicken erkennen, dass das ihr Zielobjekt der Begierde ist. Temari scheint jedoch auch nicht ganz uninteressiert zu sein. Das wird bestimmt eine prickelnde Geschichte zwischen den dreien. Ich war unvorbereitet, als mein Blick die eines anderen trafen. Ich kannte sein Gesicht. „Oh hey!“ ich lächelte ihn leicht an. Er hieß Sai und ist in vielen Lesungen dabei in denen ich auch bin. Am Anfang sah ich ihn als Rivalen, aber mit der Zeit konnte man unsere Arbeiten nicht mehr vergleichen, weil sie in komplett verschiedene Richtungen gehen. Den Rest der Gruppe kannte ich nicht mehr. Ein gewisser Sasuke der Karin besonders angetan hat. Naruto, der mich an einen kleinen, dummen Affen erinnert (Er ist aber ganz nett) und Kiba. Als ich seinen Namen gehört habe, hatte ich auf einmal irren Bock auf Kiba. Also Kirsch-Bananensaft. Im Endeffekt ist das auch alles woran ich mich noch erinnere...Der schreckliche Morgen danach oder wie ich Sakura Haruno aufwache. n meinem Traum lief ich eine endlos lange Treppe hoch. Ich tat die ganze zeit das gleiche bis mir einfiel, dass ich doch fliegen könnte. Aber der Traum nahte seinem Ende und ich schwamm immer mehr in Richtung Bewusstsein.Ich versuchte vergeblichst noch ein paar Sprünge zu schaffen, aber mit einem entsetzlichen Schmerz brach ich durch die dünne Grenze von Traum und Realität. Kopfschmerzen. Poch, Poch. Poch, Poch. Es war viel zu Dunkel um irgendwas zu erkennen. Wie spät konnte es denn sein. Die Frage wurde mir von den Roten Ziffern einer Digitaluhr abgenommen. 05.37 Uhr. Dann sind wir gar nicht so lange dagewesen. Ich gähnte herzhaft und kuschelte mich wieder in mein Kissen ein. Äuglein zu und Kopfschmerzen ausblenden redete ich mir ein, denk an die roten Ziffern. Es noch viel zu früh. Augen auf. Blitzartig schnell auf. Ich habe gar kein Wecker mit roten Ziffern. Ich richtete mich langsam auf. Meinen Augen viel es schwer sich in der Dunkelheit zurecht zu finden, aber man musste nicht unglaubliche gute Augen haben um zu erkennen, dass das keine 12 cm² sind. Ein ahnendes Gefühl schlich sich durch meinen Körper, aber ich schob ihn schnell zur seite. Nicht den Teufel an die Wand malen. Dann hörte ich es. Neben mir. Direkt nur ein paar Zentimeter von mir entfernt ein Geräusch. Wie ein wohliges seufzen oder ein sanftes tief Luft holen. Ich war wie erstarrt, als ob es keine Möglichkeit für mich gibt, dass dies nur ein Hund wäre. Als ich mich langsam aus meinem erstarrten Entsetzen löste und den Kopf in die Richtung drehte... Oh mein Gott. Nein! Sakura. NEIN! Was hast du nur gemacht. BÖSES MÄDCHEN. Alte Gewohnheiten krochen wieder in mir auf und schon knabberte ich ängstlich und verzweifelt an meinen Nägeln..Ich musste einen Rauchen. Als ich die Bettdecke weg schlug stockte mein Atem. Ich hatte schon geahnt, dass ich meine Sachen nicht an hatte, aber ich war nicht auf komplett Nackt vorbereitet gewesen. Leise ohne die mir unbekannte Person zu wecken (nicht aus Höflichkeit nur aus kompletter Angst), bewege ich mich leise aus dem Bett, aber nein bei meinem derzeitigen Glück kann ich die decke nicht wie in filmen mit mir ziehen und aus dem zimmer flüchten. Es gab nur eine decke, eine große zwar, aber nur eine Einzige unter der wir beide lagen. Ich horchte nochmal auf, aber sein Atem ging immer noch regelmäßig. Augen zu und durch. Ich tippelte mit meinem blanken Körper, wie mich Mutter Natur geschaffen hatte, aus dem Bett über den kalten Fußboden. Verdammt man sieht hier ja auch gar nichts. Kurz huschte mir ein verlockender Gedanke durch den Kopf. Sollte ich vielleicht mal ein Blick auf ihn werfen. Ich beugte mich über das Bett und schnappte mir den Wecker um ihm ins Gesicht zu leuchten. Ich wusste nicht ob ich geschockt oder belustigt reagieren sollte also tat ich nichts davon. Langsam rotierten die Erinnerung der letzten Nacht und Stück für Stück ergaben die gebrochenen Stücke ein Bild da. Ein teilweise unvollständiges, aber ein immer größer werdendes Bild. Nach dem wir allmählich immer mehr ins Gespräch mit den Jungs gekommen sind und währenddessen immer mal wieder eine billige Weinflasche herum gegeben haben, (Außer mir. Ich hasse Wein. Ich trinke ausschließlich Bier, Tequila oder Cocktails) sind wir, meinen Erinnerungen zu urteilen langsam rein gegangen. Jun war irgendwie den ganzen Abend down. Ich denke es lag daran, dass der ein oder Andere ziemlich gut aussah aus und ihm die Show gestohlen hat, aber langsam war es echt Zeit für was neues. Ich glaube keiner der Mädchen hatte noch nicht was mit ihm. Er ist aber auch einfach der absolute Womanizer. Früher als ich noch in 17 war, habe ich mich für einen seiner Freunde interessiert. Er war meine erste und einzige Beziehung. Fragt nicht nach. Es war der Horror. Ich kann mich noch wage daran erinnern, dass Joe an der Bar war. Er war einer meiner liebsten Menschen. Er war wunderschön und crossdresser, wenn er nicht Stockschwul wäre, wäre er mein Traummann. Ich schwöre es jedem einzelnen Menschen auf der ganzen Welt, aber Joe konnte die besten Mojitos der Welt machen. Weltklasse. Ich gab ihm 5 Euro im Schein und er gab mir 5 Euro in Kleingeld wieder. So lief, dass bei uns ab. Dafür schrieb ich seine Hausarbeiten. Es war ziemlich voll, aber es lief gute Musik. Ich konnte in der Menge Ino und Ten Ten tanzen sehen. Einpaar Meter entfernt tanzte Temari mit dem sogenannten Kiba und Hinata stand etwas weiter entfernt von der Tanzfläche, unterhielt sich mit Naruto und nippte an irgendeinem Longdrink. Es war immer so. Und ich saß an der Bar und kippte einen Kurzen nach dem anderen weg. Auch wenn man es mir äußerlich nicht ansah. Ich benahm mich schon hart männlicher als die anderen. „Okay Joe! 4 Reichen erst mal! Ich mach jetzt langsam.“ Ich grinste in spitzbübisch an und er zwinkerte mir zu und bereitete einen Mojito vor. Ich drehte mich nochmal um um die anderen zu erspähen. Sai saß mit einem blonden Mädchen, der unserer Ino ziemlich ähnlich war, auf einem Sessel. Shikamaru und Neji saßen zu zweit und unterhielten sich nicht. Auf jeden Fall bewegte sich ihr Mund nicht. Mein Blick fiel auf Ino und Ten Ten die gerade auf die beiden zu steuerten. Ten Ten hatte rosige Wangen und atmete schwer und Ino bewegte sich mit den Schultern im Takt der Musik. Ich wechselte die Seite des Raumes. Da war einmal Sasuke und Karin mit tief runter gezogenem Ausschnitt und unter normalen Umständen etwas zu nah an der Person angelehnt. Ich musste schmunzeln und sah mir das Geschehen länger an. Wir waren vielleicht 4 bis 5 Meter von einander entfernt, aber der intensive Blick seiner Augen und die undefinierbare Farbe,(Vielleicht war es gar keine Farbe) haute mich um wie ein Schlag. Er zog die Augenbrauen hoch und deutete ganz leicht in Richtung Karin. Sollte ich ihm jetzt helfen oder wollte er damit angeben? Dachte er vielleicht ich wäre lesbisch und würde auf Karin stehen? Ich machte einen verwirrten Blick um ihn zu zeigen, dass ich nicht ganz verstand was er meinte.In der Zwischenzeit hatte Joe mir meinen Mojito fertig gemixt und das kühle Glas berührte meinen nackten Arm. Ich nippte kurz daran. Und fixierte meine Augen wieder auf Sasuke. Er machte die Bewegung nochmal. Ich atmete tief auf. Mein Gott nicht mal das kann ein Mann alleine machen. Ich leerte mein Glas in ein paar großen Zügen und erhob mich. Wenn man saß, merkt man gar nicht wie der Alkohol einschlug. Ich konzentrierte mich darauf vollkommen normal aus zusehen und schlenderte in ihre Richtung. Karin schenkte mir einen giftigen Blick, den ich mit einem lächeln quittierte. „Will einer mit raus und rauchen?“ Ich wusste das Karin nicht raucht. Sasuke nickte mir leicht zu und man konnte ein ein freundliches Geräusch von ihm hören. Ob das Jo und fick dich war, lässt sich schwer zu sagen. Wir schwiegen uns größtenteils an. Ein paar „Hn's“ als er mein Feuer haben wollte. Jetzt kam ein langer schwarzer Schnitt, und dann wieder das Gesicht von Joe. Ich habe schreckliche über etwas gelacht und Sasuke mit mir. Ich trank einen nach dem Anderen. Und er? Langer schwarzer Strich. Und jetzt lag ich in seinem Bett. Splitternackt. Er sah sehr friedlich aus und atmete so leise und unauffällig, dass man meinen könnte er ist tot. Leiser Schauer legte sich über mich. Nicht, dass er jetzt vielleicht wirklich nicht atmet? Ich beugte mich vorsichtig vor und horchte. Ganz leise, aber es war da. Ich atmete erleichtert aus. „Was machst du da“ Ein spitzer Schrei und ich schlug mir erschrocken auf den Mund. Ich machte einen gewaltigen Satz nach hinten. Ich war wirklich kein tolpatschiger Mensch. Mir passierten wirklich selten peinliche Sachen. Ich ging immer seriös durch mein Leben, wie meine Eltern es mir eingeprägt haben, aber ich war einfach nicht darauf gefasst, dass seine Klamotten auf dem Boden verteilt waren. Meine Füße verfingen sich in dem einen Hosenloch und langsam, aber sicher verlor ich mein Gleichgewicht. Bei meinem Glück wollte ich noch rechtzeitig den Fall mit meinen Händen stoppen und viel dabei mit Schmackes auf meinen Allerwertesten. „Ach was. Haut dich meine Erscheinung so um?“ Ich rieb mir Schmerzhaft meine Hüften. In meinem Zimmer war nicht mal möglich hinzufallen. Erst als ich in sein amüsiertes Gesicht sah, wurde mir klar, dass ich kein einziges Kleiderstück um meinem Körper trug. „Hätte ich gewusst was für ein Tomboy du bist, hätte ich mich niemals darauf eingelassen” lies er beiläufig fallen. Ich rappelte mich hastig auf und fischte meine Unterwäsche vom Boden. Den Rest konnte ich nicht finden. “Du willst schon gehen?” fragte er grinsend. Ich drehte mich zu ihm. Ein Lächeln, was ich mir von meiner Mum abgeguckt habe und holte mit meiner Faust aus. Ich hatte 6 Jahre boxen. Die Faust sitzt perfekt. Er hält sich geschockt seine Nase “Was zum...Shit!” Natürlich floss blut. Ich wollte gerade zur Tür stürmen, als mir die Zigaretten auf dem Tisch auffielen. Ich schnappte sie mir und drehte mich nochmal um “ DIE nehme ich mit” Er zischte vor sich hin “ Du hässliche Hure! Das lass ich nicht auf mir sitzen!” Ich lächelte zuckersüß. „Das will ich sehen“ Ich schloss leise die Tür. Ich hatte nicht besonders Lust, dass mich jemand so sieht. Schleichend, aber mir schnellen Schritten lief ich durch den Flur. Fast geschafft, fast geschafft, fast geschafft. Und dann brach der Boden unter mir weg. Ich starrte. Er starrte. Ich starrte. Er starrte. Er fing an zu grinsen und ich am liebsten an zu weinen. „Ich sollte nicht nachfragen?“ Ich schüttelte den Kopf. Er hatte lange Haare, wirklich lange Haare. Und war einfach kein geringerer als Neji. Und wirklich keinem Mann standen so lange Haare wie ihm. Es wäre eine Tragödie, wenn er sie irgendwann abschneiden würde. Und er war einfach Ten Tens absoluter Traummann. „schöne Unterwäsche, aber ich vermute du willst nicht, dass jeder sie zu Gesicht bekommt?“ Dabei zog er sein T-Shirt aus und reichte es mir. „Danke. Kriegst du wieder“ Ich zog es schnell über und winkte zum Abschied. Ich hasse Sport, aber jetzt rannte ich um mein Leben. Ich wollte einfach nur noch zu Jeffrey. Mein Zimmer, mein Bett. Niemandem mehr begegnen. Vor allem nicht so einem Narzissten wie S A S U K E . Was ist das schon für ein Name. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)