Reneé von fastcaranbethrem ================================================================================ Kapitel 11: Der Überfall ------------------------ Der Signalruf eines Horns erklang gedämpft aus weiter Ferne. Rochefort hob die Hand zum Schutz vor dem glasigen Licht der Nachmittagssonne an die Stirn. So weit das Auge reichte, sah er nichts als offenes Gelände, hohes wogendes Gras in einer Gegend so flach wie ein Brett. Hier konnten sie jeden sehen, der sich ihnen näherte, aber genauso sichtbar waren auch sie. Rochefort sah zu den Leichen der Bauernleute. Die Grausamkeit angesichts der geschändeten Leichen schockte ihn nicht, aber ihr Bild in der ansonsten friedlichen Landschaft machte ihn beklommen. Es war einfach zu still. Normalerweise lebte der Tag von dem Rauschen des Windes und Vogelrufen. Ein weiterer Signalruf ertönte und der Vogel erhob sich mit einem schrillen langgezogenen Schrei in die Lüfte und flog davon. Lord Rochefort gab einen seiner Männer den Befehl loszureiten. Der Mann schwang sich auf eines der beiden Pferde und galoppierte los. Er tauchte am Horizont unter und verschwand. Was wenn es die Spanier sind? Der Ruf sprang aufgeregt von Wagen zu Wagen und die Männer wurden unruhig. „Ruhe!“, donnerte Rochefort und kämpfte mit seinem Pferd, dass die Aufregung spürte und unruhig mit seinen Hufen scharrte. Die trockene Kehle schnürte sich ihm zu. Ja, vielleicht waren es die Spanier und er hatte nur eine handvoll Soldaten. Sein Blick blieb bei Aramis hängen und der Anblick eines der verhassten Musketiere, zwang ihn sich erst recht keine Blöße zu geben. Er straffte die Schultern und sah herausfordernd zurück. „Vielleicht sind es wirklich die Spanier?“, gab sie zu bedenken. „Wir sollten uns verteidigen können! Irgendetwas tun, um uns zu wehren“, fügte sie ratlos hinzu, als sie seine steinerne Miene sah. Dies war nicht der rechte Zeitpunkt für Unvernunft. Aber Rochefort war kein vernünftiger Mann und so erwiderte er gewohnt arrogant „Ich habe dich nicht um deine Meinung gebeten!“ und wendete sich ab, um an die Spitze des Zugs zu reiten und das vorderste Zugtier mit seiner Peitsche anzutreiben, damit der Tross sich endlich wieder in Bewegung setzte. Rocheforts Späher kam zurückgaloppiert und er war nicht alleine. Die Erde begann zu Beben vom Widerhall der vielen Pferdehufe. Eine riesige Staubwolke folgte denen, die ihm folgten und es waren Hunderte an der Zahl. Ein neuer Hornsignalruf erklang und Schüsse fielen. Rocheforts Späher sank tödlich getroffen von seinem Pferd und blieb liegen. Seine Verfolger galoppierten über ihn hinweg. Es war an der Zeit für die Franzosen in Panik auszubrechen und Rocheforte musste einsehen, dass er ziemlich tief in der Scheiße steckte. Seine Soldaten begannen ungeordnet umherzurennen, während die verletzten Soldaten sich so unruhig auf ihren Platzen bewegten, dass einige Wagen umzukippen drohten. Die Spanier waren auf Handzeichen ihres Hauptmanns hin langsamer geworden und zum Stehen gekommen. Sie warteten und musterten die Franzosen, wie ein in die Enge getriebenes Tier. Pferde scharrten ungeduldig mit den Hufen. Ihr Hauptmann betrachtete die Gruppe der französischen Soldaten abschätzend. Der spanische Hauptmann war seit über 20 Jahren Soldat in der kaiserlichen Armee. Er hatte gegen die Schweden, gegen die Dänen, gegen die Truppen der vereinten Niederlande und allen anderen protestantischen Verbündeten gekämpft, aber so was hatte er noch nicht gesehen. Wahrscheinlich stimmte es, was man so über die Franzosen sagte. Die waren alle weich in der Birne. Sein Obergefreiter lachte dröhnend. „Wie nett von ihnen im Wagen zu bleiben. Man braucht sie nur noch niedermähen.“ Der Hauptmann nickte. „Na, dass ist doch fein“, bemerkte Niclas Fabres trocken zu Aramis und Amaury, die neben ihm im Wagen hockten. „Und wir sitzen hier so hübsch beieinander. Die Spanier brauchen nur noch zuzupicken. Und ich kann noch nicht einmal dabei zusehen.“ „Rochefort“, schrie Aramis, gegen den Sturm der aufgebrachten Männer und das Blöken der verstockten Tiere an. „Lass uns hier raus! Kippt die Wagen um!“ Doch Rochefort ignorierte sie. Gehört hatte er Aramis, denn er wischte ihre Forderung mit einer Handbewegung weg, wie das lästige Summen einer Fliege am Ohr. „Lass die Männer wenigstens aus dem Wagen raus!“ Verärgert stieß Aramis einen Schwall Luft aus und starrte auf Rocheforts abweisenden Rücken. „Du Bastard, kannst uns hier nicht einfach verrotten lassen, damit sie uns abschlachten! Was für eine Witzfigur als Kommandant bist du, dass du nicht fähig bist, richtige Befehle zu geben. Du bist ein elendes Schwein.“ Eine Salve weiterer Beleidigungen folgte, die so dreckig waren, dass sie selbst Aramis überraschten. Rocheforts Gesicht nahm einen grünlichen Gesichtsausdruck an. Sein Blick war mörderisch, der Mund vor Wurt verzehrt. Er entrollte seine Peitschen und ließ sie durch die Luft tanzen und knallen. Aramis wartete nicht erst auf Rochefort. Sie sah sein Gesicht und begann flink vor Furcht von ihrem Wagen zu kletterte. Niclas gluckste und sagte zu Amaury. „Vielleicht hätte ich besser die Klappe halten sollen. Jetzt haben wir Aramis entfesselt.“ Aramis wüste Beleidigungssalve gegen Rochefort war wie ein Fanfarenstoß für die anderen Männer. Sie erhoben sich aus ihrer Benommenheit, die sie gefangen genommen hatte. Mit schwellendem Gebrüll folgte ihr einer nach dem anderen. Sie krochen, humpelten, wälzten sich vom den Ladeflächen, ungeachtete ihrer Behinderung und indem sie sich gegenseitig halfen. Dann begannen sie die Wagen umzukippen, um sich dahinter in Deckung zu bringen. Rocheforts Soldaten konnten nur ratlos zusehen. Aramis verkroch sich in ihrer Mitte. „Feigling!“, brüllte der einäugige Lord außer sich vor Zorn und mit Schaum vor dem Mund. „Verkriech dich nur!“ Wütend zerrte er an den Zügeln seines Pferdes und hieb ihm die Fersen in die Flanke, um es rücksichtslos zwischen die Männer zu treiben. „Aus dem Weg, du Krüppel!“ Maßlos vor Zorn hob er die Peitsche, um sie auf einen der verletzten Soldaten niedersausen zu lassen, der ihm im Weg stand. Der Mann war vielleicht gepeinigt durch ein lahmes Bein, aber er hatte den Oberkörper eines Ringkämpfers und die Kraft eines Ochsen. Die Peitsche fand nie ihr Ziel. Rochefort schwang sie in die Luft, der Soldat griff zum Peitschenende, bekam das Leder zu fassen und zog kräftig dran. Rocheforts getrieben von dem Schwung seines Peitschenhiebes hatte der Kraft nichts entgegenzusetzen und flog hinterher. „Von wegen Krüppel!“, murrte der Soldat und schickte ihn mit einem gezielten Fausthieb in das Reich der Träume. Erwartungsvoll sahen die Männer Aramis an, froh dass jemand die Führung übernahm. Aramis sah ratlos. Sie war kein Kommandant. Dann schluckte sie ihr Unbehagen herunter und straffte sie ihre Schultern, als sie in die hoffnungsvollen Gesichter der Männer blickte. Sie wollten wenigstens eine Chance haben, die Hoffnung nicht wie bloßes Vieh abgeschlachtet zu werden. „Koppelt die Ochsen ab. Wenn die Spanier kommen, lasst ihr sie in die Angreifer hineinlaufen, damit sie nicht geschlossen angreifen können. Versucht die Spanier, wenn sie über die Karren springen, aus dem Sattel zu heben!“, sagte Aramis und fragte sich selbst, woher sie das wusste. „Mit was?“ Die Frage war berechtigt, da Rochefort ihnen kaum mehr als einen Dolch gelassen hatte. „Nehmt Stöcker, Steine, irgendetwas! Nehmt die Wagen auseinander!“ Und die Männer taten was sie sagten. Jemand entwendete dem bewusstlosen Rochefort Degen, Pistole und seine Geldbörse. Amaury drückte den Rücken gegen das Holz des Wagens und presse die Arzttasche gegen sein wild hämmerndes Herz. Nicht das es noch durch die Rippen brach, so heftig wie es schlug. Er war 25 Jahre alt und empfand sich eigentlich noch als jung. Zu jung jedenfalls, um zu sterben. Abgesehen von der gelegentlich, fast stoischen Prügel, die er als Junge von seinem Vater bezogen war er sein Leben lang jeglicher Gewalt aus dem Weg gegangen. Zwar konnte er, ohne mit der Wimper zu zucken Gliedmaßen absägen, Augäpfel anstechen und menschliches Fleisch zerschneiden, doch es wäre ihm nie in den Sinn gekommen, jemanden willentlich zu verletzen. Amaury mochte Waffen nicht und sie mochten ihn nicht. Doch angesichts dessen, was ihnen nur wenige Pferdelängen entfernt gegenüberstand, überkam ihn eine unendliche Sehnsucht nach einer Waffe. Er öffnete seine Tasche, griff nach seinem Skalpell und umklammerte das filigrane Instrument wie eine Streitaxt. Angstschweiß rann sein Gesicht herab. Ein Blick in die Gesichter der Männer um ihn herum, drehte ihm den Magen um. Er sah Aramis an, die neben ihm am Wagen lehnte und über dessen Rand zu spähen versuchte. „Haben wir eine Chance?“ Aramis sah ihn und seinen wild hüpfenden Adamsapfel mitleidig an. Sie schenkte ihm ein aufmunterndes Lächeln. „Sicherlich“, log sie. Amaury nickte, weil er nichts anderes glauben wollte. „Sind Sie noch immer abgelenkt von dem Gedanken an Brathühnchen?“ „Nein, nicht mehr seit ich gesehen habe, wie eines der Brathühnchen der Leiche das Auge ausgehackt hat. Ich bin vollkommen konzentriert.“ „Wie tröstlich. Retten Sie mich, Musketier?“ Aramis lächelte noch eine Spur breiter. „Versprochen!“ „Was machen sie?“, zischte Niclas flüsternd. Wie zur Antwort auf die Frage, setzten die Spanier zu einem ohrenbetäubenden Gebrüll an, was zu gleichen Teilen aus Wildheit und Triumph gemischt war und stürmten los. Es war wie in einem Albtraum, als die spanischen Soldaten im Sturmangriff auf sie zugeritten kamen und über die Barrieren hinwegfegten. Für Amaury schien die Zeit sich langsamer zu drehen. Der spanische Hauptmann schickte ihnen eine erste Angriffsreihe entgegen. Amaury roch den scharfen Geruch von Schweiß und Angriffsfieber den die Männer verströmten, die sich um ihn herum hinter dem Wagen duckten. Das wilde Angriffsgebrüll der Spanier heulte in seinen Ohren. Die Ochsen blökten schrill, als sie losgelassen wurden. Die Pferdehufe ihrer Angreifer donnerten, als sie auf sie zugeritten kamen. Die Luft wurde von Pistolenschüssen zerrissen. Ein krank machendes Stakkato aus dumpfen und knallenden Lauten ertönte, gefolgt von Schmerzensschreien und erschüttertem Keuchen. Dann hob sich das erste Pferd über seinen Kopf hinweg und setzte auf der anderen Seite auf. Steine und Erdbrocken prasselten auf den Angreifer nieder. Das Pferd bäumte sich vor Entsetzen auf. Weitere Spanier setzten über. Einer und noch ein weiterer, so viele, dass die Wurfgeschosse nicht ausreichten, um sie abzulenken. Die Franzosen bewarfen sie mit Sand und Steinen. Sie zerschmetterten mit Holzplanken, die sie mit bloßen Händen aus den Wagenseiten herausgerissen hatten, die Beine der Pferde, um diese zu Fall zu bringen. Sie schlugen mit Fäusten, Dolch und Krücke auf jeden Angreifer ein, den sie zu Fall gebracht hatten, doch bald floss überall französisches Blut. Es war Zeit für den vollständigen Angriff. Der Hauptmann gab das Zeichen. Obwohl die Französischen Soldaten ihr möglichstes taten, um sich zu wehren, sah Amaury einer nach dem anderen unter den Schwerthieben der spanischen Soldaten sterben. Einer der ersten Franzosen war der blinde und ewig gutgelaunte Niclas und Amaury meinte, dass die Welt schwärzer geworden war. Als er in die, auf ewig erstarrten Augen von Niclas blickte, wurde ihm plötzlich auf quälende Weise bewusst, dass auch sein Tod unmittelbar bevorstand. Amaury ahnte, dass sich sein Gesicht unter dem Eindruck schieren Entsetzten zu einer Fratze verzerrt haben musste und er fragte sich, ob es wehtat, wenn der Stahl in sein Herz eindringen würde. Ein Spanier kam auf ihn zu, sein Schwert erhoben. Amaury kroch näher an den Wagen heran, die Tasche wie ein Schutzschild umklammert, sein Skalpell wie ein Schwert erhoben. Das Skalpell zitterte in seiner Hand. Der warf seinen Kopf zurück und lachte rau und bellend. Dann hob er das Schwert und schlug zu. Wie aus Reflex, hob Amaury die Tasche und fing den Schwerthieb ab, der seinem Kopf galt. Seine Arme zitterten von der Wucht des Hiebes. Fluchend riss sein Gegner das Schwert erneut hoch und fiel wie ein gefällter Baum vorne über. Aramis erschien in seinem Blickfeld und zog ihren Dolch aus dem Rücken des Soldaten. Sie wollte ihm gerade das Schwert entwenden, als ein weiterer Reiter über die Wagenseite übersetzte. Amaury sah wie Aramis hochsprang, den Mann zu fassen bekam und ihn mit der Wucht ihres Körpergewichtes vom Pferd riss. Gemeinsam gingen sie zu Boden. Noch im Fallen zertrümmerte Aramis ihm mit der Handwurzel das Nasenbein. Blut spritze auf und der Mann begann wild auf Spanisch fluchend nach Aramis Gurgel zu greifen. Aramis saß jetzt rittlings auf dem Mann und begann mit der rechten Faust auf die blutige Nase zu schlagen, so kräftig, dass der Hinterkopf mit einem dumpfen Aufprall zurück auf die Erde schlug. Das alles passierte in atemberaubender Geschwindigkeit und mit reichlich wenig Eleganz. Schwer atmend rollte sich Aramis von dem Mann und blieb am Boden liegen. Der Spanier regte sich und Amaury umfasste sein Skalpell fester und stach es ihm in die Brust. Blut sprudelte aus der Wunde und färbte Amaurys Hand blutrot. Fast hätte er nicht mehr die Kraft gefunden, es wieder herauszuziehen. Ein junger spanischer Angreifer, mit kaum erblühtem Bartflaum sah ihn und die blutige Hand, noch am Brustkorb seines toten Kameraden. Er zog die Zügel seines Pferdes scharf an und ritt kopflos davon. Aramis nickte ihm dankbar zu. Ihr Gesicht war leichenblass. „Das war aber nicht gut für Ihr Bein.“ Aus Amaury sprach der Schock. Aramis Antwort war ein langer Blick. Sie reagierte, weil sie Amaury erschrocken aufkeuchen hörte, wirbelte herum und warf ihren Dolch. Der Dolch traf sein Ziel und der Mann hinter ihr kippte von seinem Pferd. Aber er war nicht tot. Der Mann stand auf und wankte blutend auf sie zu. Amaury spürte, wie ihm die Tasche aus der Hand gerissen wurde. Aramis haute mit der Tasche zu, doch der verdatterte Arzt hing immer noch dran. Das Ziel traf sie trotzdem und die schwere Ledertasche schickte den Mann zu Boden. „Wenn ich das nächste Mal Ihre Tasche als Waffe nehme, lassen Sie bitte los“, keuchte Aramis. Amaury nickte. „Wenn Sie das nächste Mal meine Tasche als Waffe nehmen, können Sie mich vorwarnen?“ „Ja! JETZT!“ Und Amaury ließ los. Schwerfällig ließ Aramis die Tasche sinken und griff nach den Zügeln des Pferdes, dessen Reiter sie vor einer gefühlten Ewigkeit aus seinen Sattel gerissen und niedergeschlagen hatte. Ihr Gesicht war grau vor Erschöpfung. Sie nickte Amaury zu und bedeutete ihm auf das Pferd zu klettern. „Können Sie reiten?“ Amaury nickte beklommen. „Ein wenig.“ „Dann reiten Sie so schnell wie noch nie in Ihrem Leben.“ „Wohin?“ Aramis nahm den Toten die Waffen ab, dann fing sie sich ein zweites Pferd ein und schwang sich mühevoll in dessen Sattel. „Zurück zum Wald. Reiten Sie als säße Ihnen der Teufel im Nacken und sehen Sie nicht zurück.“ Anstatt seine Antwort abzuwarten, trat Aramis mit ihrem gesunden Bein seinem Pferd in den Hintern, worauf dieses einen Satz nach vorne machte und loslief. Amaurys Arme schüttelten sich in ihren Gelenkenpfannen, während er ungelenk und vollkommen steif die Zügel seines Pferdes umklammert hielt. Seine Zähne klapperten wild aufeinander, als er über Stock und Stein dahingaloppierten und ein wenig auch vor Angst. Plötzlich zischten Pistolenschüsse um seine Ohren. Amaury zog den Kopf zwischen den Schultern wie eine Schildkröte ein und schüttelte hysterisch die Zügel seines Pferdes durch, um es noch schneller anzutreiben, dabei galoppierte das Tier schon lange ohne sein Zutun auf den schützenden Wald zu, doch der erschien schrecklich weit, unerreichbar weit zu sein. >Ich sterbe, gleich sterbe ich<, jagte ihm durch den Kopf, während der Boden unter den Hufen seines Pferdes hinweg flog. Aramis folgte ihm dicht auf und mehrere Verfolger. Sie schoss zurück und traf, dann war auch ihre Waffe nutzlos. Sie konnten nur noch darauf hoffen, ihren Verfolgern zu entkommen. Wie an unsichtbaren Strippen gezogen, drehte Amaury den Kopf und sah zurück. Er keuchte erschrocken auf. „Oh, mein Gott, sie metzeln alle nieder!“ „Nicht zurücksehen, Amaruy!“, befahl Aramis. „Reiten Sie!“ Und Amaury tat, wie ihm geheißen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)