Ein gemeinsamer Feind von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 1: Kapitel: 1. Zu schön um wahr zu sein. ------------------------------------------------ Ein gemeinsamer Feind Kapitel: 1. Zu schön um wahr zu sein. „Bunny, du kommst zu spät zur Schule!“, rief ihre Mutter. Bunny wälzte sich hin und her und schreckte hoch. „Oh nein. Ist denn wirklich schon so spät?“, fragte sie und zog sich rasch an. „Ja“, antwortete Luna. „Immer muss es schnell Morgen werden ich bin noch total müde“, jammerte das blonde Mädchen. „Du bist auch selber Schuld. Wenn man den ganzen Abend mit seinem Freund rumhängt“, meinte die schwarze Katze mit dem Halbmond auf der Stirn, als sie auf vom Bett herunter sprang. „Kann ja sein, dass du Recht hast aber nach allem, was passiert ist, darf ich das doch wohl oder?“, sagte Bunny. „Auch wieder war. Nach dem was Galaxia alles getan hat und du Mamoru nach so langer Zeit erst wieder siehst, dann darf man soweas schon mal aber jetzt musst du dich schnell beeilen, denn wenn ich mich richtig erinnere schreibt ihr doch heute eine Mathe Arbeit oder“, erinnerte Luna Bunny. Langsam drehte sich Bunny zu der Katze um und sah sie mit großen Augen an. „Was denn?“, fragte Luna. „Auch das noch. Das habe ich völlig vergessen, dass wir heute eine Mathe Arbeit schreiben und dabei wollte ich doch mit den anderen dafür Lernen. Oh man das gibt Ärger von den anderen, weil ich es mal wieder verpennt habe und lieber mit Mamoru was machen wollte“, sagte Buny. „Du bleibst einfach ein Hoffnungsloser Fall“, meinte Luna und ließ ihren Kopf sinken. „Sag so was nicht. Wenn es um unseren Planeten oder Zukunft geht, dann bin ich ganz anders“, verteidigte sich Bunny. „Das stimmt. Aber jetzt musst du auch wirklich los Bunny“, sagte Luna. „Bin schon weg. Also dann bis später Luna“, meinte sie und rannte wie wild die Treppe hinunter und machte sich mit schnellren Schritten auf in Richtung Schule. Weit entfernt in den weiten des Universums näherte sich ein seltsames Flugobjekt der Erde zu. „Bist du dir sicher, dass die Erde voll mit starken Energien ist“, fragte eine Frauenstimme und stand hinter einer Gestalt, die einen Umhang um hatte. „So wurde mir das jedenfalls berichtet. Auf der Erde gibt es mächtige Kräfte, die uns dabei helfen können, unser Ziel zu erreichen“, antwortete eine Männerstimme. „Kann ich mir nicht vorstellen, dass die Erdlinge soviel Energie besitzen“, meinte die Frau. „Da hast du Recht die Menschen haben nicht soviel Energie aber die meine ich auch nicht“, sagte der Mann. „Wenn meinst du dann?“, wollte sie wissen. „Ich meine die seltsamen Krieger, die auf der Erde leben“, antwortete er. „Aha. Naja ich bin ja mal gespannt und freue mich schon, wenn wir wieder Arbeit haben“, sagte sie und verschwand. „Da bist du nicht die einzige, die sich darauf freut“, sagte er. Das Flugobjekt flog mit einer hohen Geschwindigkeit weiter auf die Erde zu. „Kannst du mir mal verraten, warum du gestern nicht zum Lernen erschienen bist Bunny Tsukino?“, fragte Ray verärgert. „Entschuldigung aber ich habe Mamoru solange nicht gesehen, nach allem, was Galaxia getan hat und da darf ich doch wohl noch was mit meinem Freund unternehmen oder etwa nicht?“, wollte Bunny wissen. „Ja natürlich darfst du das Bunny aber wir möchten doch nur, dass du nicht schon wieder eine Klasse wiederholen musst. Verstehst du das?“, fragte Minako. Bunny nickte. „Ich hoffe, dass wir nun in Frieden Leben können“, sagte Makoto. „Das bezweifle ich. Irgendwas kommt doch immer auf uns zu“, sagte Ray. „Wo du Recht hast, hast du Recht“, sagte Minako. „Wollen wir hoffe, dass wir diesmal keine neuen Gegner bekommen werden“, sagte Ami. „Das hoffe ich auch“, sagte Makoto. „Wir sollten wieder zurück zum Unterricht“, sagte Ami. Alle stimmten ihr zu und gemeinsam gingen sie zurück in das Schulgebäude. Während dessen war Mamoru gerade vom Einkaufen wieder gekommen, als ihm jemand in die Arme sprang. „Mamoru“, rief eine Stimme. Mamoru erkannte Chibiusa. „Chibiusa? Was machst du denn hier?“, fragte er und setzte sie ab. „Mama und Papa haben mich geschickt um euch zu warnen“, erklärte sie. „Uns vor was zu warnen“, fragte er. „Meine Eltern spürten eine neue böse Energie, die sich der Erde nähert und da sagten sie zu mir, dass ich euch bescheid sagen sollte und euch helfen sollte“, antwortete die Tochter von König Endymion und Königin Serenity. „Verstehe. Wäre auch zu schön gewesen, dass wir mal Frieden aber anscheinend ist das nicht so“, sagte Mamoru. „Tut mir leid, dass ich keine fröhlichen Nachrichten habe“, sagte Chibiusa. „Dafür kannst du doch nichts. Wissen deine Eltern denn, wer die neuen Feinde sind? Und wohrer sie kommen? Und vor allem was sie wollen?“, fragte Mamoru. „Nein dass wissen wir nicht“, antwortete Mädchen. „Schade, sonst hätten wir schon überlgen können, wie wir vor gehen aber erstmal brauchen wir Informationen über unsere neuen Gegner“, sagte Mamoru und schnappte sich sein Handy. „Was hast du vor?“, fragte Chibiusa. „Ich werde den anderen eine SMS schreiben mit der Bitte, dass sie schnell kommen sollen“, antwortete Mamoru. „Verstehe“, sagte Chibiusa. In der Schule saßen Bunny und ihre Freundinnen nervös auf Ihren Plätzen, weil sie gerade dabei sind eine schwere und komplizierte Mathe Arbeit zu schreiben. „So ein Mist. Ich kapiere wirklich gar nichts“, sagte Bunny in Gedanken zu sich. „Das soll mal einer verstehen“, sagte sich Minako in Gedanken. „Was sind das denn für blöde Aufgaben?“, fragte sich Makoto in Gedanken und sah auf ihre Zettel. Bunny sah auf die Uhr, die über der Tafel hing. „Noch dreißig Minuten und ich habe noch gar nichts beantwortet“, sagte sie zu sich. Dann sah sie zu Ami hinüber. „Wenigstens scheint Ami ja nicht nervös zu sein. Kein Wunder sie kann ja schließlich fast alles“, meinte Bunny in Gedanken. Auf einmal vibrierte Bunny’ s Handy. Sie holte ihr Handy hervor und sah, dass sie eine Nachricht von Mamoru bekam. „Ach Mamoru. Du willst mir bestimmt sagen, dass ich die Arbeit schaffe“, meinte sie und öffnete die SMS. Aber das was Bunny sich dachte, war nicht so. „Wir sollen sofort zu ihm kommen?“, sagte sie und wusste nicht warum. Dann sah Bunny zu ihren Freundinnen, die ebenfalls ihre Handys i der Hand hatten. Dann nickten sie sich gegenseitig an und standen auf. „Ich bin fertig. Können wir dann schon gehen?“, fragte Minako die Lehrerin. „Aber natürlich“, sagte die Lehrerin. Makoto, Ami und auch Bunny obwohl sie so gut wie fast nichts beantwortet hat, gaben ihre Arbeiten ab und machten sich auf den Weg zu Mamoru. „Wir sind gleich auf der Erde?“, kam es von fremden Stimmen. „Gut dann bereitet die Landung vor“, befahl eine Männerstimme. Das Flugobjekt bereitete sich auf die Landung vor und drang in die Atmosphäre ein. Weniger Sekunden später landete es zwischen den Bergen. „Hier ist es gut. Hier können wir unser Hauptquartier errichten“, sagte die Männerstimme und gab mit einem Kopfnicken, dass die anderen das Hauptquartier aufbauen sollten. „Wie gehen wir vor?“, wollte die fremde Frau wissen. „Erstmal sehen wir uns die Erde genauer an und suchen nach hohen Energien“, antwortete der Mann. „Gut“, sagte sie und ging zurück zum Raumschiff. Der Mann jedoch blieb stehen und grinste. „Ich kann es kaum mehr erwarten Ärger zu machen“, sagte er leise zu sich und ging ebenfalls zurück zum Raumschiff, während die anderen dabei sind, das Hauptquartier aufzubauen. „Chibusa“, riefen Bunny und ihre Freundinnen und freuten sich, ein bekanntes Gesicht zu sehen. „Hallo“, sagte die Kleine und sah dann Bunny an. „Ich habe dich so vermisst Chibiusa“, sagte Buny und nahm sie in die Arme. „Ich dich auch“, sagte Chibisa. „Was gibt es denn so dringendes Mamoru?“, fragte Ami. „Chibiusa hat mir erzählt, dass ihre Eltern eine neue böse fremde Energie im Universum gespürt haben und das sie Kurs auf die Erde nehmen“, klärte Mamoru die Freundinnen auf. „Was habe ich gesagt? War doch klar, dass es nicht lange dauert, bis wir wieder neue Gegner bekommen werden“, sagt Ray. „Und ich habe so gehofft, dass ich meinen Sommer in Ruhe genießen kann“, sagte Minako. „Jetzt hört auf damit“, sagte Makoto. „Und wer sind diese neuen Gegner?“, wollte Makoto wissen. „Das wissen Chibiuasas Eltern nicht“, sagte Mamoru. Die Freundinnen sahen Chibiusa an. „Nein das wissen wir nicht“, sagte sie. „Also haben wir es mal wieder mit fremden Gegner aus einer fremden Galxie zutun?“, wollte Bunny wissen. „Scheint so“, sagte Luna, die gerade mit Artemis eingetroffen ist. „Super ist doch immer wieder schön, wenn wir nichts genaueres wissen“, sagte Ray. „Wer auch immer unsere neuen Gegner sind. Wir werden es nicht zu lassen, dass sie der Erde und den Bewohnern Schaden anrichten werden“, sagte Bunny. „Richtig. Wir werden sie mit all unseren Kräften beschützen und verteidigen“, sagte Minako. „Ihr habt es erraten“, sagten Ray und Makoto. „Ich denke, dass wir in der nächsten Zeit gut aufpassen müssen, denn wir wissen ja noch nicht einmal wie unsere Feinde aussehen“, sagte Ami. „Du hast Recht und deshalb müssen wir ständig in Kontakt bleiben für denn Fall, dass einer von uns etwas passiert“, sagte Ray. „Ich werde euch so gut wie ich kann dabei helfen“, sagte Chibiusa. „Du darfst wirklich hierbleiben Chibiusa?“, fragte Bunny. Diese nickte. „Das ist ja toll“, freute sich Bunny. „Was haltet ihr davon, wenn wir Haruka, Michiru, Setsuna und Hotaru einweihen? Die helfen uns bestimmt“, schlug Ami vor. „Gute Idee. Ich werde sie gleich mal anrufen“, sagte Minako. „Und wer weiß vielleicht kommen ja auch die Starlights wieder zurück und helfen uns“, meinte Minako. „Das wäre supi“, fügte sie hinzu. „Klar wäre das super aber ich bezweifle es, denn immerhin haben sie keine Zeit, da sie ihren Heimatplaneten wieder aufbauen müssen“, erinnerte Ami Minako daran. „Dass du immer alles so negativ sehen musst Ami“, meinte Makoto. „Ist doch egal Freunde. Hauptsache wir bekommen Unterstützung“, sagte Bunny. Die anderen nickten. „Wer sind denn die Stralight?“, fragte Chibiusa. „Das ist eine lange Geschichte. Wir werden sie dir erzählen aber Morgen okay?“, fragte Makoto. „Okay“, antwortete Chibiusa. „Gut Setsuna hat mir zurück geschrieben und sie und die anderen wollen uns in unserem Lieblings Kaffee treffen“, sagte Minako. „Gut dann nichts wie hin“, schlug Mamoru vor. „Ja“, riefen die anderen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)