Prolog
Banalität
[1] die Alltäglichkeit, die Selbstverständlichkeit, Trivialität
[2] die Plattheit, das leere Gerede, die oberflächliche Aussage
(http://de.wiktionary.org/wiki/Banalit%C3%A4t)
Banalität ist eine Frage der Akzeptanz, denn wie so viele subjektive Einteilungen, hängt auch diese Bestimmung von jedem selbst ab. Je nach Situation gibt es den bloßen Alltag oder die Sensation. So können Pärchen für den einen nervig sein und für den anderen einfach zum Sommer dazu gehören. Auch mit negativen Elementen des Lebens ist es so. Ist man sein Leid gewöhnt, so schwillt es zur bloßen Banalität an. Ist es eine Seltenheit, so kann es nicht nur zur Depression gereichen.
Sich mit etwas abzufinden, heißt es zu akzeptieren.
Es zu Akzeptieren, bedeutet es hinzunehmen.
Und es hinzunehmen heißt es in den Alltag zu integrieren.
Die Banalität steckt im Detail
[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]
Epilog
Zorn und Leid begleiteten ihre letzten Minuten.
In der Blüte ihres Lebens kamen sie zu Tode.
Was denken ihre Eltern, Freunde, Feinde? Ihre Seelenverwandten?
Was ist die Moral von der Geschicht?
Gibt es überhaupt eine Moral in der Gefühlsebene?
Liegt darin ein Ruf nach Gerechtigkeit?
Es ist an jedem selbst seinen Weg zu gehen, Entscheidungen zu treffen und deren Folgen zu tragen. Wer andere für sich entscheiden lässt oder lediglich schweigt, der muss mit der Rolle arbeiten, in die er hinein rutscht. Dies hier ist nur eine vieler Geschichten. Niemand ist verpflichtet sich mit ihrem Inhalt auseinander zusetzen und doch werden sie einige Leute nicht abweisen. Sie werden etwas erkennen, sich etwas wünschen und es in einem Punkt ihres Körpers bewahren, der weder Herz noch Kopf sein muss. Ich wünsche ihnen viel Glück, ein wenig Hoffnung und einen eigenen Weg.
Genug der Worte.
Vorgaben:
'Banalität 2 - Aggression'
Schlagwort-Katalog 1:
- Dampflock
- Chinese
- (etwas) tackern
