Einmal als ich Klein war.... von Yukitohana ================================================================================ Kapitel 1: .....da traf ich dich (KKM/Yuuri) -------------------------------------------- Es war ein Verschneiter Abend und ein kleiner Junge mit Schwarzen Haaren und Augen saß auf der Schaukel. Es hatte begonnen zu Schneien als sein Blick auf eine verwirte Person trifft. Das Kind hat kurze Blonde Haare und sah auf seine Hände. Der schwarz Haarige sprang von der Schaukel und geht zu ihm hin. „Was...was hast du den?“ Der Blonde sah den Anderen an. „Du blutest ja!“ Er zog sich sein Handschuh aus und fast dem Blonden an die Stirn. Er wischte über das noch frische Blut und sah es sich an. „Tut es sehr weh? Huch du hast schöne Augen!“ Der Blonde hat grüne Augen und setzte ein schwaches lächeln auf. Dan band sich der schwarz Haarige seinen blauen Schal ab und band es um seinen Kopf und sagte: „Das muss erstmal reichen. Wo sind den deine Eltern.“ Doch er wird nur fragend angesehen. Auf einmal begann er in einer seltsamen Sprache zu sprechen. /Aaahhh der ist wohl ein Ausländer/ „Gut em du kommst erstmal mit mir mit!“ Er nahm seine Hand und zog ihn sanft mit sich. Der Schnee knirschte und die Lichter der Laterne gehen plötzlich an der Blonde fand das etwas seltsam. Da es so etwas, wo er Lebt nicht gibt. „Yuuri!“ Ein größerer Junge kam angerannt er hat auch schwarze Haare und Augen und trägt eine Brille er hat eine Wollmütze an und ein passenden blauen Schal. Sein Mantel ist Dunkel Blau. „Nanu wer ist den das?“ „Shouri sie mal ich habe ihn getroffen er Blutet und ist wohl ein Ausländer. Den er spricht nicht unsere Sprache.“ „Beruhige dich. Bist du sicher hast du seine Eltern irgendwo gesehen?“ „Nein leider nicht er stand da ganz Alleine.“ „Nun vielleicht sollten wir erstmal nach seinen Eltern suchen.“ Shouri sah sich um und Yuuri fragt: „Müssen wir? Kann er nicht einfach mit zu uns Kommen außerdem ist er verletzt.“ Yuuri sah seinen großen Bruder mit großen Augen an Shouri gab auf und meint: „Gut wir bringen ihn erstmal zu einen Arzt aber danach bringen wir ihn zu seinen Eltern zurück.“ „Ja danke. Los komm.“ Zu dritt gehen sie los vor ihrer Wohnungs- Tür blieben sie stehen da fragt er: Wie heist der eigentlich?“ „Weis nicht er spricht doch eine andere Sprache.“ „Natoll.“ Shouri kniete sich vor ihn hin und fragte freundlich: „Hey kleiner kannst du mir deinen Namen sagen. Also ich bin Shouri. S-H-O-U-R-I Verstanden.“ Er lächelte ihn an doch der kleinere sah zu Yuuri und lächelte ihn an dann wollte er was sagen doch er verlor sein Bewusstsein. „NEIN....!!!!!“ Yuuri fängt ihn auf doch plötzlich verlor auch er sein Bewusstsein. „Wolfram.“ „Wie.“ Yuuri fand sich in einen riesigen Garten wieder. Ein blonder Junge rannte an ihn vorbei und direkt in die Arme einer jungen Frau mit langen blonden Haaren. Sie hebt ihn hoch und beide drehen sich. „Mama!“ Ein weitere älterer Junge kam dazu seine Haare sind Braun. Der Junge hat ein Schwert in seinen Händen und sagt voller Freude: „Wolf wird immer besser Mama.“ „Dan wird mein kleiner schatz ja ein richtiger Kämpfer und der Liebling aller Männer.“ „Mutter ich bitte dich nicht so was zu sagen.“ Ein weiterer meldet sich zu Wort der ist größer als die Anderen und hat dunkelgraue Haare. Er hat etwas Stolzes an sich. „Ach was. Em wie geht eigentlich der lieben Anicia.“ „Was weis ich.“ „Yuuri!“ „Yuuri!“ „Wolfram.“ „Wie...hey alles ok?“ „War ich nicht auf einer Wiese.“ „’Äh nein du bist vor der Tür Umgekippt als Mumm raus kam hat sie sich sehr erschrocken. Wir haben dich und den Jungen ins Krankenhaus gebracht.“ Erst jetzt merkte er das er sich in einen weißen Raum befand de sehr nach Krankenhaus roch. „Wo ist er?“ „Der Kleine liegt auf der Intensivstation. Sie haben gesagt das er die Narkose nicht vertragen hat.“ Yuuri sprang auf ohne daran zu denken das er an einen Tropf hängt. „Hey Yuuri bleib liegen.“ „NEIN ich will zu Wolfram.“ Yuuri riss sich von seinen Bruder los und machte sich auf den weg. Er rannte die Gänge lang als er auf einmal ein Alarm los geht, es hörte sich an wie ein Feueralarm. Dan geht schnell das Personal begann die Patienten zu evakuieren. „WOLFRAM! WOLFRAM! WO BIST DU!“ „Junge los komm schon wir müssen hier weg.“ Eine Schwester berührte seine Schulter. „Nein. Wolfram ist noch hier irgendwo.“ Auf einmal gab es eine Explosion Die Schwester drückte Yuuri auf den Boden und legte sich schützend über ihn. Eine Feuerwelle kam auf sie zu die direkt vor ihnen hält. „W Wolfram?“ „Das Feuer zog sich zusammen und schlängelte sich wie eine Schlange um den kleinen Blonden Jungen. Seine Augen sind leer. „Schützt den König. Der König muss geschützt werden.“ „Wolfram? WOLFFFRRRAAAAAAMMMMMMM!!!!“ Die Sprenkle Anlage geht los und das ganze Wasser ergoss sich auf Wolfram. Der wiederum zuckte erschrocken zusammen. Yuuri Befreite sich und rennt zu Ihn und nahm ihn in den Arm. „YUURI!“ Shori kam dazu.“ „Bruder! Sieh mal ich habe Wolfram gefunden.“ Yuuri lächelte erleichtert als er seinen Bruder sah. Nach dem sich die Lage berughit hatte schlief Wolfram Seelenruhig in einen Krankenbett und Yuuri dachte nicht daran ihn alleine zu lassen. Die Sonne schien durchs Fenster als der Blonde wach wurde das erste was er sah war das Yuuri eingeschlafen ist und seine Hand Hält. Doch dann wurde sein Blick ernst und er sah zur Tür dort steht ein großer Mann mit dunkel braunen Haaren die nach hinten gekämmt sind. Der kleinere wollte grad eine Feuerkugel vor sich Konzentrieren da sagt der Mann: „Du kommst aus der anderen Welt oder?“ „Wie? Sie können mich Verstehen?“ „Es geht, einmal war ein junger Mann bei uns der mir seine Sprache beigebracht hat. Komm du musst hier weg.“ „Woher soll ich Ihnen glauben?“ Skeptisch sah der Blonde ihn an. „Tus einfach. Tief im inneren weist du das man mir vertrauen kann.“ Der Mann nahm seine Sonnenbrille ab und sah ihn liebe voll an. „Komm mit mir ich werde dich nach Hause Schicken.“ Automatisch lies er die Hand von Yuuri los und steht auf Yuuri wurde wach und sah wie er mit dem Fremden Mann weggeht. „Wolf HEY Wolfram.“ Er steht auch auf und rennt hinter her doch die beiden sind schneller. “SIE was soll das werden?” Shouri steht vor ihnen mit ner Tüte in der Hand. „Guten Tag mein Lieber es tut mir leid aber ich bringe den Jungen hier zurück nach Hause. Er ist der Jüngste Sohn einer lieben Freundin von mir.“ „Wolf. Du darfst nicht gehen.“ Wolfram der einen Rosaroten Nachthemd an, es hat ein Spitzenkragen und ein Band um seine hüfte gebunden, Er dreht sich um und sah ihn in die Augen von Yuuri und begann etwas zu sagen was er nicht versteht und er sah sehr glücklich aus doch dann drückte er die Hand des Mannes und zog ihn mit sich. Als der Blonde das Krankenhaus verließ überkam Yuuri eine art Black out. „Yuuri alles Ok du sollst doch im Bett bleiben.“ „Wie? Shouri was mache ich hier?“ „Weist du das nicht du bist zu lange im Schnee geblieben und dann hast du sehr hohes Fieber bekommen und lags Tagelang im Delirium.“ „Wo ist den das Mädchen hin?“ „Welches Mädchen?“ „Na das Blonde das bei mir war. Sie war verletzt.“ „Ach du spinnst doch hier war kein Mädchen So abmarch ins Bett.“ „Ja ja aber ich sage dir da war ein Mädchen. Sie hatte kurze Blonde Haare und konnte nicht unsere sprache.“ „Du spinnst doch.“ So vergingen die Jahre und Yuuri wurde zum Dämonenkönig einer anderen Welt und grad ist er dort im Schloss des Blutigen Eides. Draußen ist es stockdunkel und es Schneite. Er saß in seinen Zimmer und trank einen Tee während ein anderer Junge mit Blonden Haaren in einen Rosa Nachthemd auf dem Sessel sitzt und ein Buch liest. Auf einmal geht die Tür auf und ein Mädchen kam rein und Ruft: „Yuuri, Wolfram seht mal was ich gefunden habe.“ Beide sehen auf und das Mädchen drehte sich. Sie hat ein Rosrotes Nachthemd an mit einem Spitzenkragen. Eine Rosa Schleife war um ihre Hüfte gebunden. „Hey das kenn ich doch das hatte ich als kleines Kind an. Süß! Es steht dir. Es war mein Lieblings Nachthemd.“ Greta hüpfte durch das Zimmer und Yuuri Lächelte sie an doch auf einmal sah er das kleine blonde Kind vor sich das er damals geglaubt hat zu treffen. „Aber....“ „Hey Yuuri was ist?“ „Das Nachthemd. Irgendwo habe ich das schon mal gesehen. Wo her hast du es Wolfram?“ „Em als ich Klein war wurde ich, glaube ich entführt aber so genau kann ich mich nicht erinnern das einzige was ich weis ist das da ein Junge war der durch den Schnee zu mir kam.“ „Wie!? Yuuri bekam eine leise Vorahnung. „Hey Yuuri was ist mit dir? Ist dir schlecht? Musst du dich Übergeben?“ Wurde er gefragt. Die grünen Augen von Wolfram sahen ihn fragend an. „Em nein muss ich nicht!“ „Was ist dann mit dir?“ „En nichts. Gar nix alles in Ordnung! Hey Greta du siehst darinnen echt Hübsch aus wie ein kleiner Engel.“ „Haaa danke das ist toll ich bin ein Engel.“ Jetzt dreht sie sich noch mehr.“ „Greta los mach dass du ins Bett kommst.“ Aber ich will nich nicht.“ Sie bleibt bockig stehen. „Los mach schon ich muss mit diesen Weichei da sprechen.“ Yuuri ahnte schon was Schlimmes. „Em Greta willst du nich bei uns schlafen?“ „Au ja wir machen eine Pyjama Party.“ Etwas geladen öffnet Wolf die Tür und deutete eine Wache an zu ihm zu kommen. „Hör zu bring Greta in ihr Zimmer und sorg dafür das Sie dort bleibt und der König will nicht gestört werden.“ „Em ich glaube ich gehe lieber in mein Zimmer. Nacht Yuuri träum was Schönes.“ Sie gab ihn ein Kuss auf die Wange und dann geht sie zu Wolfram und drückt ihn und sagt: „Dir auch eine schöne Nacht.“ Sie nahm die Hand von der Wache und geht mit ihm mit. Hinter ihnen wurde die Tür geschlossen und Wolfram schloss sie zu. „Em würdest du mir eine Flucht Möglichkeit lassen?“ „Nein!“ Zischte er: „Selbst wenn du in deine Welt abhaust werde ich dir Folgen. Ich mach dir dein Leben zur Hölle du kannst dich nirgends verstecken. Bevor diese Sache hier nicht geklärt ist.“ Yuuri schluckte hart und meint. „Nun bevor du mein Leben auf irgendeine schreckliche weise zerstörst sag ich es dir. Also als ich Klein war hatte ich das Gefühl einem Mädchen zu treffen, das letzte was ich weis ist, das Sie ein Nachthemd an hatte der genau so aussieht wie der von Greta. Aber ich kann mich auch irren.“ „Ach so es ist komisch ich habe immer das Gefühl, etwas Wichtiges verloren zu haben, und an solchen Tagen wie dieser wo es draußen schneit Vermisse ich es noch mehr. Aber seit ich dich getroffen habe ist dieses Gefühl weg ich fühle mich vollkommen.“ „So geht´s in momentan auch mir.“ „Echt? Meinst du das ernst?“ „Em ja und wie ich es ernst meine.“ „Mensch so kenne ich dich ja nicht.“ Glücklich drückte sich Wolfram an seinen Verlobten. /Puh da habe ich es noch mal gerettet/ Yuuri streichelt sanft über Wolfs Rücken. „Komm wir sollten auch schlafen gehen.“ „Gut.“ Aneinander gekuschelt schlief zu erst Wolfram ein und Yuuri lächelte sich in den Schlaf, in Gedanken sagt er sich: „Wie schön das ich den kleinen Engel von damals wieder gefunden habe.“ Zufrieden schlief er auch ein. Draußen Schneit es immer noch. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)