feeling.. von tweens ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Er fasste Sie vordernd am Arm und legte sie auf sein Bett. Dann ließ er sich auf Sie fallen und ihre Augen wurden groß. Es tat ihr so gut von ihm begehrt zu werden. Sie konnte Verlangen, in seinen braunen Augen erkennen. Er betrachtete Sie Millimeter genau, streichelte mit einer Hand ihr Gesicht. Sein Atemzug war ruhig und langsam. Seine Finger berührten ihre vollen Lippen und er biss daran, dann gab er ihr einen zärtlichen Kuss währrend er ihren BH öffnete. Das war nicht richtig, sie wusste das er nichts für sie empfand und es ihm nur darum ging, dass er befriedigt wurde, aber es war ihr im Moment egal. In ihr hatte das Kribbeln angefangen. Automatisch, spreizte sie leicht die Beine. Ja sie wollte ihn spüren. Seine Zunge machte sie so glücklich. Er war schnell und konnts richtig gut. Ja so gut wurde sie noch nie geleckt. Sie stöhnte laut. Die Erregung konnte sie nicht aushalten. Mit einer Hand hielt sie sich an seinen dunklen Haaren fest. Taichi Yagami der Junge mit der Wunderzunge. Nun zog er noch genussvoll an ihren Schamlippen, sie stöhnte nun ganz laut seinen Namen. Ja ja ja es tat gut, so gut. Sie hatte Tränen in den Augen, das war das intimste und schönste Gefühl was sie erlebt hatte. Sie wollte nun ihm auch eine Freude bereiten.Sie zog ihn an seinen Haaren hoch, er schaute sie total erregt an. Ogott wie heiß dieser Taichi Yagami doch war. Langsam fing sie an sein steifes Glied zu massieren, er lächelte lässig und wollte das sie ihn in den Mund nahm. Das machte sie gerne. Sein Bester war schön. Der schönste, den sie je gesehen hat. Er passte zum Rest seines perfekten Körpers. Wie froh sie war heute von ihm ausgewählt zu sein. Deshalb gab sie sich große Mühe um ihn zu befriedigen. Sie leckte genussvoll und streichelte seinen Besten. Er streichelte ihre Wange währrendessen und keuschte leise: "Das machst du gut, süße." Sie versuchte ihn noch mehr aufzunehmen, sie wollte das es ihm so sehr gefiel, dass er sie öfters begehrte. Tai wollte das sie sich nun hinlegte, nun steckte er einen Finger in sie rein. Danach waren es zwei, dann drei. Er wollte das sie seine Finger dann ableckte, das sie auch ohne Zögern machte. Seinen abfallenden Blick bemerkte sie nicht. Nun kam sein Bester zum Zug. Ogott tat das gut. Er stieß in sie richtig rein. Sie begann seinen Namen zu stöhnen und er wurde schneller. Sie sah Sterne,alles verschwam. Dieser Taichi wusste was er da tat. Sowas hatte sie noch nie erlebt und sie war nicht gerade eine die wenig Vergleichsmöglichkeiten hate. Dieser Junge, nein dieser Mann war einfach ein Gott, er konnte alles. Als er fertig war, war jedoch nichts mit kuscheln. Aus seinem verlangendem Blick wurde ein abschätzender gehässiger Blick. "Du kannst dich anziehen und gehen." sagte er ruhig. Wars das? Er ließ sie nichtmal bei sich schlafen, sondern wollte sofort nachdem die Sache beendigt war, das sie ging. "Hast du nicht gehört?" fragte er monoton. Sie nickte leicht und stand auf um ihre Sachen anzuziehen. Vor ein paar Stunden wurden diese von Taichi Yagami leidenschaftlich ausgezogen, jetzt wollte er jedoch das sie so schnell möglich angezogen war. Das war ihr schon in der Disko, in der sie Tai getroffen und er sie danach mit zu sich nach Hause genommen hatte, klar gewesen das es eine einmalige Sache werden würde. Sie hatte viel über ihn gehört, jedoch hatte sie trotzdem einen Funken Hoffnung gehabt, das es mehr als ein One-Night-Stand sein würde. Jetzt ließ er sie nichtmal bei sich schlafen. Wie dumm von ihr, gedacht zu haben, das er mehr von ihr wollen würde, als ihren Körper. Sie schaute ihn kurz an währrend sie sich anzog. Er stand vor dem Fenster und schaute leer raus. "Willst du wissen wie ich heiße?" fragte sie in leise. Er wandte seinen Blick zu ihr und sah sie kalt an. "Du bist immer noch hier?" Wortlos verließ sie seine Wohnung. Kapitel 2: kuss --------------- Mit den ersten Sonnenstrahlen fing auch schon Soras Tag an. Sie war schon immer eine Frühaufsteherin gewesen. Jeden Morgen um 6 war sie auf den Beinen, am Wochende und an den Feiertagen ebenso. Gleich nachdem Frühstück ging sie in die Dusche. Als sie wieder rauskam betrachtete sie ihren nackten Körper im Spiegel. Sie hatte nichts mehr kindliches an sich. Ihr Brüste waren eigentlich zu groß für ihren schlanken Körper jedoch waren sie fest und oben. Sie wusste noch wie Tais Augen fast ausgefallen sind, als er sie im Freibad im Bikini gesehen hatte. Sora streichelte sich zart selbst und schloss die Augen. Diese Augenblicke der Einsamkeit waren für sie Erholung pur. Seit ihrer Kindheit waren die beiden miteinander befreundet gewesen, sie waren zusammen aufgewachsen, hatten zusammen gelacht und geweint. Hatten gestritten und sich wieder versöhnt und ihre Freundschaft hatte nie abgenommen, nein war eher noch stärker geworden. Doch nun, seit knapp zwei Jahren, war da für Sora immer mehr gewesen und ehe sie es sich versah, hatte sie sich verliebt. Verliebt in Tai. Er wusste es nicht, wie sollte er auch. Sie war wie immer zu ihm gewesen, hatte weiterhin die gute Freundin gespielt, doch nun konnte und wollte sie es nicht mehr. Morgen würde er weg sein, Morgen würde er für lange Zeit nicht mehr wieder kommen, er würde mit seiner Fußballmannschaft in ein Camp fahren, den ganzen Sommer über. Sie musste es ihm sagen und auf das Beste hoffen. Den ganzen Tag über war sie unruhig und nachlässig und nervös. Würde er wirklich kommen, würde er überhaupt Zeit für sie haben. Würde sie sich trauen es ihm zu sagen? Viel zu früh tauchte sie am vereinbarten Treffpunkt auf, ein verdecktes Eckchen am Rande des Stadtparks und bemerkte erst einmal enttäuscht, dass er nicht da war. Warum sollte er auch kommen? Sie setzte sich auf die Bank und wartete. Sie wartete und wartete und es wurde immer dunkler und ihre Hoffnung sank, dass er kommen würde. Schließlich, als die untergehende Sonne alles in ein rötliches Licht tauchte, eine Zeit, die sie stets die Goldene Stunde zu nennen pflegte, da alles, was man sah einen rot-goldenen Glanz bekam, ertönten Schritte hinter ihr. Sie drehte sich herum und sah, Taichi Yagami, wie er mit langsamen Schritten auf sie zu kam. Doch anders, als alles andere, was sie sah, tauchte das rot-goldene Licht ihn nicht in schönen Glanz, nein er sah nicht mehr aus, wie ihr Tai, den sie kannte und liebte. In diesem Licht sah er unwirklich, gespensterhaft und bedrohlich aus. „Sora?“, ertönte seine fragende Stimme und ihr lief ein eiskalter Schauer über den Rücken. Sie hatte Angst, furchtbare Angst. Doch wovor hatte sie Angst? Vor Tai, oder um sich selbst. Er trat näher an sie heran. Sie schob ihre Angst beiseite und lächelte. Sie rückte etwas zur Seite und bedeutete ihm sich zu setzen. „Wann reist du Morgen ab?“, fragte sie und unterdrückte das zittern, dass ihre Stimme annehmen wollte. „Früh morgens“, antwortete er und Sora fragte weiter „Wirst du sehr lange fort sein?“ Dieses mal antwortete er nicht, sondern nickte nur. Sein Schweigen entmutigte sie und bevor sie diesen gänzlich verlor, griff sie nach seiner Hand und kratzte alles was übrig geblieben war zusammen. Er sah sie erst irritiert an, doch dieser Blick verschwand, als sie ihm tief in die Augen sah. „Tai, ich wollte mit dir reden, weil ich es einfach loswerden muss. Ich halte es nicht mehr aus und bevor du morgen abreist, möchte ich, dass du weißt, dass ich dich liebe. Ja, du hast richtig gehört, ich liebe dich. So lange schon und ich war zu feige um es dir zu sagen, aber ich kann es einfach nicht mehr bei mir behalten.“ Nun weiteten sich seine Augen erstaunt und er öffnete und schloss den Mund, ganz, als ob er nicht wüsste, was er sagen sollte. Sie war verzweifelt, sie würde ganz sicher eine Abfuhr bekommen, sonst hätte er sie doch sicher schon geküsst. „Sag doch was Taichi.“ Er schüttelte verwirrt den Kopf „Wow, das hätte ich nicht erwartet.“ Er lachte verlegen und Soras Mut sank. Tränen stiegen ihr in die Augen und sie senkte beschämt den Kopf. Er bemerkte ihre Niedergeschlagenheit und wurde wieder ernst. Er hob eine Hand und legte sie auf ihre Wange „Sora, warum weinst du?“, fragte er und streichelte über die zarte Haut ihrer Wange. „Ich weiß nicht“, antwortete sie mit tränenerstickter Stimme. Tai wusste nicht, was er sagen sollte. Er war kein Mann, der seine Gefühle frei heraus sagen konnte. Doch jetzt musste er seinen Stolz bekämpfen und eben diese frei heraus sagen. Er beugte sich vor und küsste die sanft. Ihre Lippen waren warm und weich und Tai, der sich schon lange gewünscht hatte diese Lippen kosten zu dürfen, glaubte vor Freude zu platzen. Nur widerwillig löste er seine Lippen wieder von ihren und sah ihr nun seinerseits tief in die Augen. „Ich liebe dich doch auch Soa“, sagte er mit brüchiger Stimme und nun flossen Tränen des Glücks aus ihren Augen. Ihre Lippen zitterten und sie warf sich an seine Brust. Sie schluchzte leise und klammerte sich an ihn. Verwirrt tätschelte er ihr den Rücken und fragte „was ist denn, hab ich was falsches gesagt?“ Sie weinte nur noch lauter und klammerte sich noch fester an ihn. Es dauerte lange, bis sie sich wieder beruhigt hatte und plötzlich fing sie an zu lachen. Sie lag immer noch in Tais Armen und kicherte leise in sein T-Shirt. Tai wurde es langsam zu bunt. Er packte sie an den Schultern und sah sie ernst an. „Was ist nur los mit dir Sora, so kenne ich dich gar nicht.“ Ihr kichern verstummte und sie lächelte glücklich. „Ich freue mich nur so, dass du mich auch liebst.“ Glücklich warf sie sich wieder in seine Arme und küsste ihn verlangend. Tai wusste nicht mehr was er tat, wie von selbst drückte er Sora rücklings auf den Boden und legte sich auf sie. Er küsste sie wieder und wieder, oh wie sehr hatte er sich dies gewünscht, wie oft war er Nachts aus solchen Träumen aufgewacht, nur um festzustellen, dass die Realität ganz anders aussah. Doch nun lag sie unter ihm, seine Sora und seufzte leise in ihren Kuss hinein. Kapitel 3: kuss1 ---------------- Er saugte ihre Unterlippe ein und biss leicht drauf. Seine Zunge fuhr die Konturen ihrer Lippen nach und erforschte dann ihre feuchte warme Mundhöhle. Als sich ihre Zungen trafen, zuckte Sora zusammen und stöhnte laut auf. Eisige, wundervolle Schauer jagten über ihren Rücken und auch Tai drückte sich unbewusst immer enger an sie. Sie hatte ihre Arme um seinen Nacken geschlungen und strich ihm immer wieder über den Hals. Sie spürte seine Hände, die langsam ihr Sommerkleid hoch schoben. Jede einzelne seiner Berührungen auf ihrer nackte Haut brannte wie Feuer. Sie spürte seine dicke Beule überdeutlich und sie atmete furchtbar schwer. Er liebkoste ihre Brüste mit zärtlicher Sanftheit. Sie krallte sich an ihm fest, hatte Angst zu fallen, Angst, dass dies nur ein Traum war. Er biss sie leicht und sie schrie laut auf. Sie zitterte erregt.Die Wangen leicht gerötet, den Mund leicht geöffnet. Er ließ von ihren Brüsten ab und küsste sie hart und verlangend. Sie keuchte, zitterte und erwiderte seinen Kuss ebenso verlangend. Ihre Hände stahlen sich zu seinem T-Shirt und kaum eine Minute später, flog dieses auf den Rasen. Tai rieb seinen nackten muskulösen Oberkörper an ihrem und stöhnte laut. Sora keuchte auf. Ihre Hände wanderten zu seinen Haaren und zerwühlten sie erregt. Sie biss sich auf ihre Unterlippe und glaubte zu platzen vor lauter Erregung. Sie presste sich immer enger an Tai und biss ihn in die Halsbeuge ihre Fingernägel kratzen leicht über seinen Rücken. Tai konnte es ebenfalls nicht mehr aushalten, er zog ihr das Sommerkleidchen von den Hüften und warf ihn weit von sich. Nichts sollte ihn von ihrem nackten Anblick trennen. Eine Hand wanderte zwischen ihre Beine und Sora schrie überrascht auf, als Tai einen seiner Finger in ihr versenkte. Wieder senkte Tai seinen Mund auf ihre Brustwarze und saugte so lange an ihr, bis sie sich ihm steil entgegen richtete. Sora glaubte zu ersticken, sie sah Sternchen und konnte gar nicht fassen, dass sie dies tatsächlich mit Taichi tat, dazu auch noch unter dem freien Sternenhimmel. Es war so wunderschön und wieder traten ihr Tränen in die Augen. Sie küsste Tais Haare und warf den Kopf zurück, als er begann seinen Finger in ihr zu bewegen. Tai ließ von ihrer Brustwarze ab und küsste sie wieder wild und verlangend. Er biss ihr auf die Unterlippe, kämpfte mit ihrer Zunge um die Oberhand und schob gleich dazu einen weiteren Finger in sie. Ihr stöhnen und ihre kleinen Lustschreie waren wie Musik in seinen Ohren. Er steigerte den Rhythmus seiner Finger und beobachtete verzückt, wie Sora sich unter ihm wand. Sora glaubte jeden Moment sterben zu müssen, so schön war es. Alle ihre Nerven standen in Flammen und sie zitterte wie verrückt. Die Stöhner kamen in einem Fluss aus ihrem Mund, den sie nicht kontrollieren konnte und sie spürte, wie ihre Anspannung wuchs. Tai steigerte das Tempo, mit dem seine Finger immer wieder in sie hämmerten und bereits kurze Zeit später, spürte er, wie sie sich unter ihm verkrampfte, wie sich jeder einzelne ihrer Inneren Muskeln um seine Finger zusammen zogen und sie einen lauten, erfüllten Stöhner ausstieß. Er erstickte ihn mit einem gierigen Kuss und Sora glaubte dass es nicht mehr besser werden konnte. Doch es wurde besser und wie. Taichi zog sich seine Hose aus und befreite seine,nun für sein damaliges Alter wirklich riesige, stahlharte Erektion. Während sie sich küssten, versenkte er sich mit einem lauten Keuchen tief und fest in sie. Auch Sora keuchte auf. Gott es war so schön, so verdammt heiß und so erregend. Er war groß, und dazu auch noch so heiß. Sie glaubte innerlich zu verbrennen, in Flammen zu stehen und wieder kam ihr alles ganz unwirklich vor. Niemals konnte ein einzelner Mensch so viel Glück empfinden, wie sie in diesem Moment. Sie flüsterte „Oh, Taichi, ich liebe dich so sehr.“ Sie strich ihm durch die Haare und küsste ihn verlangend. Er lächelte glücklich und sagte „Genau so sehr, wie ich dich auch liebe, Sora.“ Er zog sich aus ihr zurück, nur um das nächste Mal noch schneller und noch tiefer in ihr zu versinken. Sora schwebte wie auf Wolken, es fühlte sich einfach himmlisch an. Dies alles und noch viel mehr spürte sie überdeutlich. Sie keuchte, stöhnte, schrie und zitterte und war so glücklich, dass sie schon wieder anfing zu weinen. Er sah sie erst irritiert an und wollte schon aufhören, doch sie schüttelte den Kopf und küsste ihn sanft. „Es ist gut Taichi, du tust mir nicht weh“, sagte sie. Er nickte und verfiel in einen schnellen angenehmen Rhythmus. Es war so ganz anders ihn selbst in sich zu haben, anstatt nur seine Finger. Er war so hart, und doch auch wieder weich, so sanft und doch auch wieder grob. Sora konnte das Gefühl das langsam in ihr hochstieg nicht beschreiben, es war so wunderbar, so erfüllend. Ein ziehendes Gefühl breitete sich in ihrem Magen aus und eiskalte, wunderbare Schauer jagten stoßweise über ihren Rücken. Sie sah Taichi über sich, wie sein Gesicht sich bei jedem weiteren Stoß mehr verzerrte, spürte den Schweißfilm auf seiner Haut, als sie ihm eine Hand auf die muskulöse Brust legte. Sie stöhnte wieder laut auf und mit jedem weiteren seiner Stöße, wuchs das ziehende Gefühl in ihrem Magen. Alle Muskeln, die sie besaß, schienen sich zusammenzuziehen, wollten Tai noch tiefer in sie hinein ziehen und ihn auch dort behalten. Doch er stieß unbehelligt weiter in sie, bis er sich ebenfalls mit einem Schrei in sie ergoss. Immer noch zuckend, pressten sich die beiden noch enger aneinander und küssten sich wild und verlangend. Schließlich, als sich beide erholt hatten, lagen sie Arm in Arm auf den Boden und Tai strich durch Soras Haare, während die andere ihre Hand hielt. Ihr Herz zog sich schmerzlich zusammen, als sie daran dachte, dass ihr Tai Morgen nicht mehr da sein würde. Doch Morgen war Morgen und Heute sollte sie diese Gedanken nicht zulassen. Sie drehte sich zu Tai um und gab ihn einen Kuss auf den Mund. „Ich liebe dich, ich liebe dich“, flüsterte sie und wusste, dass diese gemeinsame Nacht noch lange nicht zu Ende war. Sora öffnete ihre Augen und lächelte. Sie stand immer noch nackt vor dem Badezimmerspiegel. Nach dieser Nacht, war sie mit Taichi zusammen gewesen, das hielt fast ein Jahr. Sie hatten in der Zeit viele angenehme Nächte, Tage und Stunden zusammen verbracht. Doch das war jetzt schon drei Jahre her. Mittlerweile war sie 20 und sah die Beziehung zu Tai als lehrreiches Kapitel in ihrem Leben. Bevor sie mit Tai zusammen kam war sie mit Matt fast 2 Jahre zusammen, sich gleich danach sich in Taichis Arme zulassen und gleich mit ihm zu schlafen war wirklich dumm. Sie hätten mehr Zeit gebraucht. Als die Beziehung am Ende war, war auch nichts mehr mit Freundschaft. Sie und Tai konnten nach der Beziehung keine Freunde mehr sein. Auch hatte die Freundschaft von Matt und Tai gelitten. Was auch selbstverständlich war. Sora fing an ihre rotblonden Haare durchzukämmen, die mittlerweile ihr bis auf den Rücken fielen bis sie die Stimme ihrer Mutter hörte die sie rief. "Sora, Mimi ist da." Mimi?dachte sich Sora, was will die denn. Schon ewig hatten die beiden miteinander nicht geredet. Epilog: -------- Der Körper in seiner Leere, vor mir erscheint er als Bild, in der Spiegelung verspielt, er seine kindliche Seele, wie wild. Sie packte ihm an seinem Arm. Er spürte ihren Atem an seinem Hals. Sie keuschte, sie war sichtlich erschöpft, sie war ihm den ganzen Weg hinterher gerannt. "Sag mir Tai, warum hast du das getan?" "Kari." er drehte sich zu ihr um und sah sie mit seinem arrogantem Standard Blick an. In Kari verkrampfte sich alles. Sie hatte Angst vor ihm. Vor ihrem eigenen großen Bruder. "Ich hasse dich." flüsterte sie. "Bist du den ganzen Weg gekommen, um mir das zu sagen?" fragte er und hob eine seiner Augenbrauen spielerisch hoch. "Warum hast du das getan?" wiederholte Kari, in ihrem Augenwinkel bildeten sich Tränen. "Zu deinem Besten. Was willst du in Amerika? Hier ist es auch schön." sagte er gelangweilt. Kari sah ihn fassungslos an. "Ich kann für mich selber entscheiden, was das Beste für mich ist, das geht dich gar nichts an! Kümmere du dich um dein scheiß kaputtes Leben.!" schrie sie ihn an. Nun kullerten die Tränen schon die Wange runter. Tai hätte nicht gedacht, das Kari die ganze Amerika-Geschichte so ernst nehmen würde. Trotzdem empfand er kein Mitleid für sie und fand das seine Entscheidung, Kari den Auslandaufenthalt zu vermasseln, das beste für alle war. Besonders für ihn."Geh nach Hause, Kari. Ich warte hier auf jemanden." Und schon kam diese Person, auf die beiden Geschwister zu. Es war e einBlonde Schönheit. Als sie Tai sah lächelte sie, als sie Kari sah gingen die Mundwinkel schon runter. "Warum hast du deine Schwester mitgebracht?" fragte sie schon gleich. Kari sah diese Schnepfe böse an und machte sich auf den Weg nach Hause. Sie würde Tai schon früh genug zu sehen bekommen. Tai sah währendessen seine neueste Eroberung an. Ihr Name war Sara. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)