SasuNaru Ein Geheimnis jagt das andere von Miyui ================================================================================ Kapitel 10: Leblos ------------------ ich beantworte jetzt erstmal ein paar kommi´s ^^ @onlyknow3: es ist immer noch beides möglich ^^ und hast du schon mal an beides ZUSAMMEN gedacht?? +mwuahahahaha+ jaaaa immer auf die kleinen xD @yukihima: KAFFE UND KEKSE +sich wie verrückt darüber freu+ klar schreib ich weiter xD @lammaschta: kyaaa danke +rot werd+ @vampichan: danke und sorry fürs verwirren :P // „Ich hab dich bei deinen Namen genannt. Ich weiß jetzt wie du heißt.“ Sagte ich selbstsicher. „Nun eigentlich hatte ich vor dich zu seinem leid noch ein wenig am leben zu lassen, aber du hast grad dein eigenes Todesurteil unterschrieben!“ Mit diesen Worten stand er so schnell vor mir, dass ich nicht einmal Zeit gehabt hätte zu blinzeln. Seine Faust landete in meinem Gesicht und das letzte was ich sah, war der Schreibtisch der immer näher kam. Danach war alles schwarz. Naru´s Sicht Ich stand vollkommen geschockt vor seinem leblosen Körper. Was war passiert. Der Boden war voll mit Blut, das aus einer Kopfwunde von ihm lief. Alles an was ich mich erinnern konnte war, das ich auf dem Boden gesessen hatte und Sasuke über mich lacht. Und jetzt lag er hier am Verbluten und ich hatte keinen Plan was passiert war. Doch ich spürte eine innere Kälte und ein Hämmern in meinem Kopf und wusste genau das ich die Kontrolle verloren hatte. Unsicher stolperte ich auf Sasuke zu und sank neben ihm nieder. Tränen benetzten mein Gesicht schon seitdem ich „aufgewacht“ war. Ich hob seinen Kopf vorsichtig an und hielt mein Ohr über sein Gesicht. JA er lebte noch, also zu mindestens atmete er noch. Erschöpft ließ ich seinen Kopf wieder runter. Und musste mich konzentrieren, um wieder klar zu sehen. Ich hatte wohl verdammt viel Blut verloren. Ich schaute runter auf meine Hände und betrachtete die noch weißen Verbände. Er hatte sie so vorsichtig gebunden das ich fast nichts davon mitbekommen hatte. Nun war kein Halten mehr. Ich begann hemmungslos zu Weinen und zu Schluchzen. Er hatte sich die ganze Zeit um mich gekümmert, angefangen damit, dass er mich bei dem Sturm reingeholt hatte und endend damit, dass er mir vor nicht einmal 3 Stunden das Leben gerettet hatte. Und wie bedankte ich mich dafür? Indem ich ihm sein Leben nahm? NEIN! Das will ich nicht. Ich will nicht, dass die erste Person die sich je um mich kümmert, deswegen sterben muss. Ich will nicht dass er stirbt. Bei dem Gedanken daran, dass er leblos und kalt unter der Erde liegen würde, von Maden und anderem Ungeziefer zerfressen, zog sich mein Herz so sehr zusammen, dass ich erschrocken nach Luft schnappte. Was war das für ein Gefühl? Schon als er mich ihn Arm genommen hatte, war dieses Gefühl da. War das normal, dass wenn jemand einen tröstet, das man dann ein ganz warmes Gefühl im Herzen bekam und es im Bauch kribbelt? Wenn ja, war ich dann als einziger Mensch deswegen so durcheinander, weil mich noch nie jemand umarmt hatte? Aber all diese Überlegungen waren jetzt erst einmal zweitrangig. Ich musste Sasuke retten. Ich versuchte ihn hochzuheben doch schon als ich aufstand fing alles an zu schwanken und die Sicht verschwamm, als ich dann meine Arme um Sasuke’s Bauch schlang und versuchte ihn zu heben, konnte ich kurzzeitig nichts mehr sehen und ich sank auf den Boden. Wieso war ich nicht in der Lage dem Menschen zu helfen, der auch mir geholfen hatte? Ich war kurz vorm verzweifeln. Seine wunde blutete noch immer, ich vermutete das er mit dem Kopf auf die Schreibtisch Kante gefallen war. Irgendwie musste ich verhindern, dass es weiterblutete. Ohne zu überlegen Pulte ich den von ihm sorgsam gebundenen Verband von meinen Arm und ein kleiner Rinnsal Blut begann wieder herauszulaufen, doch das interessierte mich nicht. Ich mühte mich damit ab den Verband um seinen Kopf zu wickeln und das zwar so das 1. Seine Haare nicht so darin steckten das es ihm wehtun würde und 2. Die Blutung aufhören würde. Als ich es einigermaßen hinbekommen hatte, lehnte ich mich erschöpft an den Schreibtisch. Mein Blick glitt hinunter zu meiner Hand und ich stellte fest, dass es wieder angefangen hatte stärker zu bluten, bevor ich mich im nichts verlor. Tsuna´s Sicht Ich rief jetzt das gefühlte 500 hundertste mal bei diesem schwachköpfigen Bücher Fanatiker an und es nahm immer noch niemand ab. Wütend stand ich auf und warf mir meinen Hokage Umhang über. Es war vollkommen unmöglich, dass Sas´ke nicht Zuhause war. Er verließ sein Haus höchstens 3-mal im Jahr und das auch nur, wenn es nicht regnet, was es hier jedoch sehr häufig tat. Genervt lief ich durch den Nieselregen, der vom Sturzregen am Vortag übrig geblieben war. Als ich endlich am Uchiha Anwesen angekommen war, machte ich mir nicht einmal die Mühe zu klingeln, da ich einen Schlüssel hatte. Zielstrebig machte ich mich auf den Weg zu seinem Arbeitszimmer und riss die Tür ohne anzuklopfen auf „SA´SKE“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)