In a House, in a Heartbeat von Brixx (Dramione) ================================================================================ Kapitel 8: Aussprache --------------------- Ich öffnete langsam die Augen. Es war dunkel. Nur das Licht meines Zauberstabes leuchtete und ich sah mich verwirrt um. Doch da war nichts. Bis auf diese alles verschluckende Dunkelheit. Panisch rannte ich los. Ich wollte ihr entkommen. Ich rannte, ohne den Weg zu sehen, der vor mir lag. Blind für alles um mich herum. Es kam mir vor, als würde die Zeit gar nicht vergehen. Ich wusste nicht, wie lange ich durch diese Finsternis geirrt war, als ich in der Ferne ein schwach flackerndes Licht erkennen konnte. Das Gefühl von Erleichterung und Hoffnung breitete sich in mir aus und ich rannte noch schneller. Als ich näher kam, erkannte ich, dass das Licht ebenfalls von einem Zauberstab erzeugt wurde. Meine Schritte wurden langsamer, bis ich schliesslich stehen blieb. Still und ungläubig sah ich in das Gesicht der Person vor mir. „Was machst du hier?“, fragte ich zögernd, nachdem ich mich beruhigt hatte. Die Person vor mir lachte vergnügt und streckte die Hand nach mir aus. „Ich hole dich hier raus Draco, was sonst?“ Der sanfte Klang von Hermines Stimme liess mich erstarren. Sie lächelte mich erwartungsvoll an und hielt mir immer noch die Hand hin. Doch ich blieb regungslos stehen und sah sie schweigend an. Ihr Blick wurde fragend, sie wandte sich mir ganz zu und musterte mich. Ihre Augen liessen nicht von mir ab und ich erwiderte ihren Blick. Vorsichtig, als würde sie sich an ein scheues Reh heranwagen, machte sie einen Schritt auf mich zu. „Draco, was ist los? Wieso zögerst du?“, fragte sie und ich hatte das Gefühl, als würde sich ihr Blick direkt in meine Seele bohren. Ich ballte meine Hände verkrampft zu Fäusten und liess dann wieder locker. Ihre Frage war berechtigt. Ich zögerte immer noch, mich auf Neues einzulassen. Ich hatte Angst davor. Angst, Fehler zu machen. Angst, noch mehr zu verlieren, auch wenn es inzwischen kaum mehr etwas zu verlieren gab. Hermine schien meine Gefühle zu lesen wie ein offenes Buch. „Du brauchst keine Angst zu haben.“, sagte sie leise und streckte erneut ihre Hand aus, um sie an meine Wange zu legen. Im ersten Moment wollte ich zurückzucken, aber mein Körper überlegte es sich anders bei der Berührung ihrer angenehm warmen Hand. „Wovor fürchtest du dich denn? Du bist nicht allein. Nicht mehr.“ Während sie sprach, kam sie mir noch näher. Ich konnte meinen Blick nicht von ihr nehmen, so sehr ich es auch versuchte. Ich sah ihre warm leuchtenden braunen Augen, die von langen und dichten Wimpern umrahmt waren. Ihre vollen, rosigen Lippen, die sich zu einem zärtlichen Lächeln formten. Die leichten Grübchen, die sich durch dieses Lächeln bildeten. Aufgeregt hämmerte mein Herz gegen meinen Brustkorb und der Puls rauschte in meinen Ohren. Ich wollte unbedingt die Wärme ihrer Lippen in mich aufnehmen und meine Hände in ihren unzähmbaren Haaren vergraben. Ich wollte sie festhalten und nie mehr loslassen. Doch in ebendiesem Moment, in dem mir diese Gedanken durch den Kopf schossen, erstarrte sie in ihrer Bewegung. „Wach auf, Draco.“, murmelte sie und ihr Gesichtsausdruck war auf einmal frei von jeglichen Emotionen. „Frettchenarsch! Wach auf verdammt!“, schrie sie. Ich stolperte erschrocken zurück, verlor das Gleichgewicht und fiel. Ich riss die Augen weit auf und bevor ich irgendwas anderes tun konnte, knallte schon jemand ein – zum Glück weiches – Kissen auf mein Gesicht. Verdammt! Welcher Vollidiot hatte Spass daran, eine schlafende Person so aus ihren Träumen zu reissen? Ich packte das Kissen und riss es weg. Schon hatte ich Luft geholt um zu protestieren, als mein Blick auf Hermine fiel, die hinter Weasley stand. Natürlich war es das Wiesel. „Na endlich… Ich dachte schon, der Penner würde den ganzen Tag auf der faulen Haut rumliegen.“, grummelte er und schlurfte mit dem Kissen in der Hand aus dem Zimmer, ohne mich eines weiteren Blickes zu würdigen. Genervt verdrehte ich die Augen und sah ihm hinterher. Gähnend vergrub ich das Gesicht in den Händen und rieb mir die Schläfen. Dann merkte ich, dass ich total von Schweiss durchnässt war und hob verwundert eine Augenbraue. Ich war schon aufgestanden und wollte mein Shirt ausziehen, als ich merkte, wie Hermine mich ansah. Ich sah sie etwas verwirrt an und spürte, wie mein Herzschlag sich unter ihrem Blick deutlich beschleunigte. „Ähm… Hermine?“, fing ich dann langsam an und beobachtete, wie sie aus ihrem tranceartigen Zustand erwachte und verlegen den Blick abwandte. „Oh tut mir leid, ich war mit meinen Gedanken woanders.“, murmelte sie schnell und fuhr sich mit einer Hand leicht nervös durch die Haare. Ich nickte nur leicht, ging zu dem Kleiderstapel, der mir bereit gelegt wurde und zog mein Shirt aus. Ich fühlte mich nicht wohl, wenn der nasse Stoff an meiner Haut klebte. Dann griff ich wahllos eines der frischen Shirts aus dem Stapel und streifte es mir über. Schon viel besser. Genüsslich streckte ich mich, bis mein Blick an Hermine hängen blieb, die immer noch im Zimmer stand und die ertappt wegsah, als ich mich ihr zuwandte. Ich hatte eigentlich gedacht, dass sie wieder runter gegangen war. Wieso war sie überhaupt noch hier? Wenn ich so darüber nachdachte, war das eigentlich eine günstige Gelegenheit, um mit ihr über den gestrigen Vorfall zu reden. Ich räusperte mich. Irgendwie beschlich mich ein seltsames Gefühl bei dem Gedanken daran, dass ich sie gleich darauf ansprechen würde. Mein Herz hämmerte wieder wie verrückt gegen meinen Brustkorb. „Hermine. Ich muss mit dir wegen gestern re-“, fing ich an, doch sie unterbrach mich, als sie merkte, worauf ich hinauswollte. „Ich geh schon mal runter. Die anderen sind schon am Essen.“, murmelte sie schnell, machte auf dem Absatz kehrt und stürmte aus dem Zimmer, ohne dass ich noch ein weiteres Wort aussprechen konnte. Resigniert seufzte ich und setzte mich auf den Bettrand. Ich vergrub erneut mein Gesicht in den Händen und dachte nach. Was waren das für Gefühle, die mich ständig überwältigten, wenn ich dieses Mädchen ansah? Das war doch früher auch nicht so. Ich wollte das nicht. Fieberhaft überlegte ich, wie ich damit umgehen sollte, denn es gefiel mir irgendwie nicht, wie sich das entwickelte. Oder etwa doch? Wieder war ich in einem Zwiespalt gefangen. Nach einer Weile des Nachdenkens beschloss ich, dem Ganzen vorerst seinen Lauf zu lassen, um zu sehen, ob ich vielleicht nur etwas übermüdet war und mir mein Gehirn einen Streich spielen wollte. Langsam erhob ich mich vom Bett und ging runter zum Frühstück. „Fleur, geht es in Ordnung, wenn wir nachher mit Ollivander reden? Denkst du, er ist schon fit genug für eine Unterhaltung?“, fragte Hermine und durchbrach damit die übliche Stille, die sonst immer am Tisch herrschte, wenn ich anwesend war. Ich hatte es inzwischen aufgegeben, mich darüber zu aufzuregen und nahm es hin. Umso überraschter war ich nun, als ich ihre Stimme hörte. Mein Blick huschte zu ihr. „Isch denke schon.“, antwortete Fleur und nickte leicht, während sie mit ihrer Gabel in ihrem Teller rumstocherte. Hermine nickte zufrieden und sah ihre beiden Freunde Potter und Weasley vielsagend an. Ich konnte nicht erkennen, was es zu bedeuten hatte, aber als sie sich alle nacheinander erhoben und die Treppen hinauf stiegen, konnte ich mir denken, dass sie etwas zu besprechen hatten. Ich räumte noch meinen Teller weg, doch meine unsägliche Neugier trieb mich gleich darauf ebenfalls nach oben. Ich hörte ihre gedämpften Stimmen und folgte ihnen. Vor ihrer Zimmertür blieb ich lautlos stehen und drückte mein Ohr an das kühle Holz, um verstehen zu können, was sie sagten. Erst jetzt merkte ich, wie erbärmlich – dafür gab es in dem Moment für mich kein anderes Wort – dieses Verhalten war. Doch ich hatte einfach genug davon, ständig aussen vor zu stehen. Sie trauten mir also noch nicht? Dann sollten sie jetzt ihre Gelegenheit dazu bekommen. Ich hob die Faust und klopfte nach kurzem Zögern an. Die Stimmen verstummten augenblicklich und ich hörte Schritte, die sich auf die Tür zubewegten. Nervös tippte mein Fuss auf den Boden, als diese sich mit einem Klickgeräusch öffnete. Potter stand vor mir und sein Blick wurde misstrauisch, als er mich erkannte. „Malfoy, der Zeitpunkt ist gerade denkbar ungünstig. Wir besprechen gerade, wie es weitergehen soll und ich denke, wir wissen beide, dass es dich nichts angeht. Also wenn du uns nun entschuldigen würdest…“, knurrte er genervt und wollte schon die Tür vor meiner Nase zuknallen, aber ich stellte meinen Fuss rechtzeitig dazwischen. Ich verbiss mir einen spöttischen Kommentar und unterdrückte ein verdrehen der Augen so gut es ging. Wieso mussten sie es mir noch schwerer machen als es sonst schon für mich war? Hatte es nicht verdammt nochmal gereicht, als sie gesehen haben, wie ich mich für sie und gegen meine Familie entschieden habe? Was erwarteten sie noch von mir? Ich war im Moment echt ratlos und hätte am liebsten wieder kehrt gemacht. Hinter Potter kamen nun auch Weasley und Hermine zum Vorschein und musterten mich schweigend. „Nimm den Fuss da weg!“, zischte Potter ungeduldig und verstärkte den Druck, den er auf die Tür ausübte. Jetzt konnte ich ein zorniges Funkeln meiner Augen nicht mehr verbergen. „Halt mal die Luft an, Potter! Ich habe euch was zu sagen!“, fauchte ich wütend und holte Luft für meine danach folgende „Rede“. „Ihr ignoriert mich alle – bis auf Hermine – seit wir hier an diesen gottverdammten Strand gekommen sind! Denkt ihr nicht, dass es langsam Zeit für eine Aussprache ist? Ich hab dieses Getue nämlich echt satt!“ Die Worte sprudelten regelrecht aus mir heraus und ich musste mich ziemlich zusammenreissen, um nicht in einen totalen Wutanfall auszubrechen. „Mir ist klar, dass wir nicht gerade rosige Zeiten zusammen auf Hogwarts verbracht haben! Wir haben alle Fehler gemacht und ich für meinen Teil, habe meine eingesehen. Jetzt finde ich, habe ich das Recht dazu, zu erfahren, wieso ihr mir nach all den Ereignissen im Manor immer noch nicht vertraut? Muss ich erst noch ein Familienmitglied umbringen? Oder wäre euch der Kopf des dunklen Lords auf einem Silbertablett recht? Was darfs denn sein?!“, bei jedem Wort wurde meine Stimme lauter, bis sie sich beinahe überschlug. Ich brodelte innerlich und ich hatte mir jetzt die längste Zeit Mühe gegeben, mich in ihrer Gegenwart höflich zu benehmen. Aber jetzt war Schluss damit, wenn sie es nicht akzeptieren wollten. Ungeduldig wartete ich auf eine Reaktion oder Antwort ihrerseits und verschränkte die Hände vor der Brust. Hermine stand nun direkt neben Potter und sah mich an. In ihrem Blick lag weder Feindseligkeit, noch Überraschung über diese Worte. Dann sah sie ihre Freunde an und seufzte leise. „Schluckt doch einmal euren verdammten Stolz runter und kommt zurück in die Realität, Jungs. Wir sind nicht mehr die kleinen Kinder von damals, die sich wegen missglückten Schluck-Schnecken-Zaubern oder einem Quidditchturnier in die Haare bekommen haben. Ich weiss, dass ihr beide die grössten Dickköpfe seid, die die magische Welt je gesehen hat und bei Merlins Unterhose, ich würde lügen, wenn ich behaupten würde, dass ich nicht auch so einer wäre. Aber in dieser Sache muss und werde ich Draco recht geben. Es gibt momentan viel wichtigeres, als sich ständig über die Vergangenheit den Kopf zu zerbrechen. Das könnt ihr immer noch machen, wenn wir erst unsere Zukunft gerettet haben. Also reisst euch verdammt nochmal zusammen und versucht das beste aus der gegebenen Situation zu machen.“, ihre Stimme klang scharf und streng, aber ihr Blick strahlte eine Mischung aus Verzweiflung, Wut und Sanftheit aus. Ich war diesem Mädchen noch nie so dankbar gewesen wie in diesem Augenblick und ich hätte sie wirklich abknutschen können, was aber höchstwahrscheinlich bei den anderen beiden nicht sehr gut angekommen wäre. Ich seufzte leise und machte einen Schritt in das Zimmer auf Potter zu. Die folgenden Worte kosteten mich unheimliche Überwindung. „Begraben wir das Kriegsbeil, Harry. Wenigstens bis der dunkle Lord ein für alle Mal aus dem Weg geschafft ist?“ Ich versuchte einen freundlichen Tonfall einzuschlagen, aber ich zweifelte daran, dass dieser auch wirklich freundlich rübergekommen war. Potter jedoch starrte mich für einen Moment wie vom Donner gerührt an und blinzelte nur ungläubig. Ich streckte die Hand aus und hielt sie ihm schon beinahe feierlich unter die Nase. Nervös wartete ich. Als ich schon das Gefühl hatte, dass er nicht darauf eingehen würde und die Hand sinken lassen wollte, ergriff Potter sie und drückte sie kurz. „Einverstanden, Draco.“, meinte er. Aus seinem Blick war zwar die pure Feindseligkeit gelöst, aber bis unter uns überhaupt so etwas ähnliches wie Freundschaft entstehen würde, würden wahrscheinlich noch tausend Jahre vergehen. Ich wandte meinen Blick zu Weasley. „Ron?“ Erneut streckte ich den Arm aus und hielt dem letzten des Trios die Hand hin. Seine Augen glotzten mich argwöhnisch an und ich wusste, dass seine Schale noch lange nicht geknackt war. „Komm schon, Ronald…“, murmelte Hermine ungeduldig und sah ihren rothaarigen Freund flehend an. Dieser liess sich scheinbar von ihrem Blick erweichen. Er griff zögernd nach meiner Hand, drückte sie kurz und liess sie gleich darauf wieder los. „Dann lasst uns jetzt weiter unseren Plan besprechen. Es wird Zeit, dass wir endlich mal vorankommen.“, sagte Hermine und schloss die Tür. Potter und Weasley nickten und marschierten zu den Betten, wo sie sich deponierten. Ich nutzte die Gelegenheit und stupste Hermine in den Arm. Sie zuckte erschrocken zusammen und sah mich fragend an. Ich sah sie mit einem für meine Verhältnisse sehr breiten Lächeln an und formte mit den Lippen das Wort „Danke“. Vielleicht täuschten mich meine Sinne, aber für einen Augenblick hatte ich den Eindruck, als würden ihre Wangen einen zarten Hauch von Rosa annehmen. Wie gesagt, vielleicht irrte ich mich ja. Ich folgte dem Trio zu den Betten und griff nach einem Stuhl. Diesen platzierte ich vor dem Bett, auf welchem sie es sich bequem gemacht hatten und setzte mich ebenfalls hin. „Also, wie gehen wir weiter vor? Wir können nicht ewig hier bleiben.“, fing Harry dann endlich an, um die Stille zu durchbrechen. Alle nickten zustimmend. Dann ergriff Hermine das Wort. „Habt ihr Bellatrix‘ Reaktion bemerkt, als sie das Schwert bei uns gefunden hatte? Sie weiss irgendwas, da bin ich mir sicher.“ Damit bestätigte sich wieder einmal ihr Ruf, zu den klügsten jungen Hexen Grossbritanniens zu gehören. „Ich denke, da kann ich weiterhelfen…“, mischte ich mich ein und wurde sofort von ihren neugierigen Blicken durchbohrt. „Bellatrix hatte das Schwert eigentlich in ihrem Verliess in Gringotts aufbewahrt. Ich war selbst überrascht, als ich es in eurem Besitz gesehen habe. Sie hatte Angst, dass ihr noch etwas aus dem Verliess an euch genommen haben könntet. Ich dürfte diese Informationen eigentlich gar nicht haben, aber ich habe mal zufällig ein Gespräch zwischen ihr, meinem Vater und dem dunklen Lord gehört. Er hat einen seiner Horkruxe in ihrem Verliess verstecken lassen. Ich weiss nicht genau, was Horkruxe sein sollen, oder wie die aussehen, aber was ich weiss, ist, dass ihr danach sucht.“ Die Drei starrten mich fassungslos an und ich räusperte mich, um sie aus ihrer Starre zu holen. „Und wie wollt ihr mit diesem Wissen vorgehen?“, fragte ich dann und sah jeden von ihnen erwartungsvoll an. „Wir müssen nach Gringotts gehen. Das ist der einzige Anhaltspunkt, den wir im Moment haben. Uns bleibt also nichts anderes übrig.“, entschied Harry und nickte langsam, während er sprach, als würde er sich selbst zustimmen. „Dann werden wir auf jeden Fall noch mit Griphook reden müssen.“, murmelte Hermine. Ich beobachtete, wie sich ihre Mimik verzog, während sie nachdachte. Wie sich kleine Fältchen auf ihrer Stirn bildeten, wenn sie angestrengt die Augenbrauen zusammenzog. Wie sie auf ihrer Unterlippe kaute, die dadurch noch etwas stärker durchblutet zu werden schien, als sonst und einen noch rosigeren Farbton annahm. Ihre leichten Locken umrahmten ihr ebenmässig geformtes Gesicht und waren ein schöner Kontrast zu ihrer hellen Haut. Natürlich nicht zu vergessen, war das Zentrum dieses umwerfenden Anblicks. Ihre Augen, die mich gerade in diesem Augenblick ansahen. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen und mein Kopf zuckte schnell in eine andere Richtung. Wieder einmal wurde der Rhythmus meines Herzschlages durcheinander gebracht und ich fühlte, wie Hitze in meine Wangen strömte. Nur mit halbem Gehör verfolgte ich den Rest ihres Gesprächs, in dem sie beschlossen, nicht nur Ollivander, sondern auch Griphook aufzusuchen. Sie – wir – würden Gringotts auf jeden Fall noch einen Besuch abstatten müssen. Jetzt musste nur noch ein Plan her, mit dessen Hilfe wir dieses Vorhaben in die Tat umsetzen konnten. _________________________________________ So das war das 8. Kapitel :)) Ich hoffe, ich konnte eure Ansprüche erfüllen... ^^ Ich weiss noch nicht, wann ich mit das 9. Kapi on stellen kann, weil ich demnächst (am 1. August *freu*) Geburtstag hab und auch schon am Tag davor und wahrscheinlich am Tag danach ziemlich viel um die Ohren haben werde. Ich danke allen für die lieben Kommis und die Favoriteneingänge :) Und freue mich natürlich auch über neue Reviews.. Die spornen mich jedes mal an, wenn ich wieder mal ein Tief hab :3 See ya Miha-chan :3 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)