Herr der Ringe die zwei Türme von Monny (Elanors Reise) ================================================================================ Prolog: Wie alles begann ------------------------ Diese Geschichte spuckt mir schon die ganze Zeit durch den Kopf. Und jetzt schreib ich einfach mal drauf los. Ich werde nicht immer regelmäßig on stellen können das sag ich euch schon mal im voraus. Aber ich versuch es. Seit bitte nicht al zu streng mit mir. Das ist meine erste Herr der Ringe Geschichte, und ob wohl ich ein großer Fan bin und die Personen und Orte von Tolkien Liebe ist es doch eine große Verantwortung. Aber genug geredet fangen wir an zu schreiben. Prolog: Wie alles begann Hallo. Ich würde mich gerne erst einmal vorstellen. Mein Name ist Elanor ich bin siebzehn, ein Mensch und lebe im Düsterwald bei den dortigen Elben. Wie ich dorthin gekommen bin, fragt ihr euch. Nun, eigentlich komme ich aus Rohan einem Land, das vom Menschenvolk regiert wird. Mein Vater so sagte man mir war ein Soldat des Königs und meine Mutter eine einfache Frau, die mich aber über alles geliebt haben soll. Warum ich so über meine Eltern rede. Nun ich kann mich nicht an sie erinnern. An beide nicht. Unser Dorf wurde von Orks angegriffen und mein Vater verteidigte es währen meine Mutter mit mir floh. Sie schaffte es gerade noch so in den Düsterwald, wo sie durch Erschöpfung und ihren Wunden zusammenbrach. Ein Elb der in diesem Moment Patrouille gelaufen war um nach Feinden aus schau zu halten fand mich und meine Mutter und brachte uns zum König der seinen Leuten befahl uns zu behandeln. Ich hatte kaum Verletzungen erzählte man mir Jahre später, doch meine Mutter hatte nicht so viel Glück sie starb ein Paar Tage später an Erschöpfung. Ihr Letzter Wille war es das man sich gut um mich sorgen solle. Der König fragte bei den Menschen in der benachbarten Stadt nach und fand auch eine Familie, die mich aufnahm. Doch als ich zehn Jahre alt war, starb das Ehepaar, und da mich keiner bei sich auf Nehmen wollte, ging ich zurück zu den Elben. Warum mich keiner haben wollte, frag ihr euch jetzt?. Tja ich hab halt eher mit Zwergen und Elben meine Zeit verbracht als mit meinem eigenen Volk. Bei den Elben wurde ich herzlich willkommen geheißen. Der König überlegte gar nicht lange und nahm mich in seiner Familie auf Adoptierte mich so zu sagen und mir wurden die elbischen Bräuche gelehrt. Auch wie man mit Pfeil und Bogen umzugehen hatte, wurde mir gezeigt und natürlich der Schwertkampf, den ich durch Aragorn auch einen Menschen der bei dem Elbenvolk aufgewachsen war, perfektionierte. Das sind meine Kindheitserinnerungen. Wenn ich so drüber nachdenke, habe ich mich noch nie zu dem Menschenvolk dazu gezählt, da ich kaum mi Menschen in Kontakt Gedrehten bin. Was mit meinem Vater passiert ist, weiß ich nicht. Wahrscheinlich ist er schon lange tot, wahrscheinlich ist er bei diesem Angriff auf mein Heimatdorf getötet worden. An sonsten hätte er ja nach mir und meiner Mutter gesucht. Tja das war meine Vergangenheit und was brachte mir die Zukunft?. Auch nicht wirklich viel gutes. Ich habe mich zusammen mit meinen Adoptivbruder Prinz Legolas auf den Weg nach Bruchtal gemacht dort ist Aragorn aufgewachsen um an irgendeiner Ratsversammlung teil zunehmen die ganz Mittelerde etwas anging. Das einzigst Gute an der Sache war, dass ich dort meinen alten Freund Gimli wieder traf, den ich seit meiner Rückkehr in den Düsterwald kaum zu Gesicht bekommen hatte. Tja und so wie es das Schicksal will, war ich natürlich mit von der Partie. Ich sag euch, was wir alles erlebt hatten. Wir sind gelaufen nur gelaufen dann hatte Legolas was entdeckt das waren Vögel Sarumans einem bösen Zauberer und dann sind wir über den blöden Schneeberg gegangen von da an sind wir wieder runter und durch eine Miene von der Gimli behauptete das dort ein Vetter Leben würde. Tja auch das war ein Schuss ins Schwarze. Die gesamten Zwerge waren tot. Und Orks lebten da massig von Orks. Von dem Höhlentroll und dem Balrog gegen den Gandalf gekämpft hatte und leider verloren hatte will ich gar nicht erst anfangen. Und was macht man dann, wenn der Anführer der Truppe in den Abgrund gestürzt ist. Man sucht sich Hilfe bei den Elben von Lorien, wo wir auch Zuflucht fanden. Dort blieben wir ein paar Tage und zum Abschied gab´s noch Geschenke von den Elben. Ich bekam einen neuen Bogen so, wie Legolas und einen neuen Dolch der sehr schön verarbeitet war. Und dann ging die Reise weiter über den Fluss mit Botten natürlich. Und wie es das Schicksal mal wieder will, wurden wir wieder von Orks ach was von Uruk-Hais angegriffen. In dieser Schlacht verloren wir wieder einen unserer Kameraden und zwar Boromir einen Menschen aus Gondor. Auch wurden Merry und Pippin zwei Hobbits aus dem Auenland entführt weil diese Uruk-Hais dachten einer von den beiden hätte das Übel aller Dinge einen kleinen unscheinbaren goldenen Ring, den aber Frodo hatte der sich mit Sam zwei weiteren Hobbits nach Mordor aufgemacht hatte um diesen zu zerstören. Jetzt waren von den Gefährten nur noch Aragorn, Gimli, Legolas und meine Wenigkeit übrig, und wir machten uns nachdem wir Boromir unsere letzten Wünsche gesagt und ihn dann den Rauros dem Fluss auf dem wir die letzten Tage gereist waren runter geschickt hatten auf den Weg um Merry und Pippin aus den Fängen ihrer Peiniger zu befreien. Das uns dieser Weg den wir nun einschlugen nach Rohan bringen würde wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Und das war auch gut so. So ich hoffe es hat euch gefallen. Bis zum nächsten Kap^^. gez. Monny^^. Kapitel 1: Die vier Jäger ------------------------- So weiter geht´s^^. Kapitel 1: Die vier Jäger Oh man wie kam sie eigentlich nochmal in diese komische Situation, dachte sich die siebzehn Jährige Elanor die wie eine verrückte hinter ihren Bruder Legolas und Aragorn hinterher lief. Naja Legolas war nicht ihr richtiger Bruder, er war ihr Adoptivbruder, da sie ein Mensch und er ein Elb war. Das Schluss licht war der Zwerg Gimli der unter Schnaufen ihr zurief: “Querfeldein bin ich nicht zu gebrauchen, ich bin eher ein spurter.“, Elanor lachte leicht auf und sagte: “Spar dir deinen Atem fürs Rennen, ich hab so das Gefühl, das wir noch ein paar Tage so unterwegs sein werden.“ Und so war es auch. Sie waren noch mindestens zwei Tage unterwegs als Aragorn plötzlich stehen blieb und sich hinkniete, um die Wiese nach Spuren abzusuchen. Ich derweil lehnte mich schwer Atment an die Steinwand und versuchte meinen Atem wieder zu normalisieren. Ich schaute zu Legolas und stellte mit mürrischer Miene fest das mein Lieber Bruder nicht so heftig ein und ausatmen musste wie ich. Tja dachte ich mir Elb müsste man sein. Ich hörte plötzlich wie jemand schnaufend neben mir stoppte ich sah zur Seite und sah das es Gimli war der sich auf seine Axt stützte. Ich lächelte, tja nicht nur ich bin geschafft. Dann ging ich zu Aragorn der bei Legolas stand und sagte: “Hört mal Jungs, ich will ja nicht das kleine Mädchen raushängen lassen, aber wie lange brauchen wir den noch?“. Aragorn sah mich mit einem Schiefen lächeln an und sagte: “Nicht mehr lange, sie sind uns zwei Tages Märsche voraus. Wenn wir uns beheilen schaffen wir es vielleicht noch.“ Ich nickte. Und nach ein paar Minuten, die uns Aragorn zum Verschnaufen gab, machten wir uns weiter um unsere zwei Hobbits zu retten. Wir rannten mal wieder die Ganze Nacht durch. Und dann schließlich am nächsten Tag standen wir auf einer leichten Anhöhe und schauten auf offenes Land. Ich schaute mich um und fragte dann Aragorn: “Wo sind wir den hier?“. Ich schaute zu Aragorn und sah das er leicht verlegen reinschaute und schließlich sagte er: “Naja, das ist...naja wie soll ich dir das jetzt sagen...ähm.“, ich unterbrach ihn und sagte gereitzt: “Ja jetzt sag schon.“ Aragorn atmete nochmal tief durch und sagte dann: “Also gut, das Land auf das wir gerade hinunterkucken ist Rohan.“ Er ging danach ein paar schritte zurück, so wie die anderen da sie wussten wie ich mich mit diesem Land verstand nämlich gar nicht. Ich schaute immer noch gerade aus, ich atmete einmal tief ein und aus und nahm es eigentlich recht Locker das ich nun in meinem Hassland nummer eins stand.und drehte mich nach ein paar Minuten zu meinen Männlichen Reisegefährten um und fragte dann zuckersüß: “Und seit wann laufen wir in diesem Land herum?“. Aragorn sah wahrscheinlich das ich kurz vorm Explodieren war und sagte des wegen sehr schnell: “Seit zwei Tagen.“ Ich schaute sie mit offenem Mund an und ich sah das sie sahen das ich kurz vorm Explodieren stand was auch zu traf den plötzlich schrie ich los: “Sagt mal habt ihr sie noch alle. Ihr wisst doch das Ich dieses Land Überfalles hasse ...“, ehe ich noch ein weiteres Wort sagen konnte, meldete sich nun Legolas auch mal zu Wort und sagte: “Naja weißt du Herr Elrond und auch Vater dachten das Es mal ganz gut für dich währe mal aus dem Wald raus zu kommen, und unter Menschen zu kommen, du hasst dich doch die letzten siebzehn Jahre im Düsterwald nur versteckt außer den Düsterwald, die Schwimmende Stadt und den Einsamen Berg hast du von Mittelerde kaum was gesehen.“ Diese Worte aus seinem Mund zu hören war wie ein Schlag ins Gesicht. Nun wurde mir einiges klar. Deswegen hatte Vater gemeint ich sollte Arwen besuchen gehen ich hätte sie so lange nicht mehr gesehen. Ich hatte mir nie was dabei gedacht. Doch jetzt viel es mir wie schuppen von den Augen. Elrond hatte die Gabe der Voraussicht und hat gesehen das es uns in diese Gegend verschlagen würde. Oh ich kochte vor Wut. Aber Gut nun war sie nun mal hier und sie würde das beste daraus machen. Ich atmete einmal tief ein und aus schluckte meinen Ärger und meine Wut hinunter und sagte dann als ob diese ganze Diskussion nie statt gefunden hätte: “Was ist jetzt, geht es nun weiter oder nicht?“. Aragorn nickte und sie machten sich auf den Weg weiter zu gehen. Gimli ging zu mir und sagte: “Man du hast es aber sehr gut verkraftet.“, ich lächelte den Zwerg an und sagte: “Nun kann ich es auch nicht mehr endern.“ Der Zwerg lächelte mich aufmunternt an und ging weiter. Ich wartete nur noch ein paar Sekunden und seufzte frustriert auf und dann mit einer Miene wie sieben tage Regenwetter den anderen hinterher. Wir liefen noch weitere zwei Stunden als Aragorn uns das Zeichen zum anhalten gab und horchte dann sagte er: “Los versteckt euch da kommen Reiter.“ So das war´s. Ich hoffe es hat euch gefallen bis zum nächsten mal. gez. Monny^^ . Kapitel 2: Die Reiter --------------------- So weiter geht´s^^. Ich hoffe das letzte Kapitel hat euch gefallen^^. Kapitel 2: Die Reiter Wir versteckten uns hinter einem großen Felsen und warteten. Ich hörte nichts und wollte gerade etwas zu Aragorn sagen, als es unter meinen Füßen zu vibrieren anfing und ich es auch kurz danach hörte, das Galoppieren von vielen Pferden. Ich machte mich aus Schutz noch etwas kleiner und wartete mit den anderen darauf das die Reiter in unsere Richtung kamen. Und kurz darauf war es dann auch schon so weit. Etwa fünfzig Reiter ritten an uns vorbei und als der letzte an uns vorbei ritt stand Aragorn auf und rief lauf: “Ihr Reiter von Rohan, was gibt es neues in der Mark.“ Die Reiter ritten einen Bogen und kreisten uns ein da wir hinter Aragorn her gelaufen waren und nun als Gruppe eingekreist wurden. Unsere Lieben Reiter hielten uns auch gleich ihre Speere vors Gesicht und plötzlich ritt ein Mann auf uns zu und fragte:“Was machen zwei Menschen, ein Elb und ein Zwerg hier in der Riddermark, sprecht rasch.“ Nun sah Gimli zu diesem Mann auf und sprach:“Nennt mir euren Namen, dann werde ich euch auch meinen Sagen.“. Nun ließ sich der Mann vom Pferd gleiten und ging auf uns zu. Ich krallte mich aus Reflex in den Umhang von Legolas und er warf mir ein lächeln zu das mich etwas beruhigte. Ich musste ihm in Gedanken schon recht geben ich war den Umgang mit anderen Menschen nicht gewöhnt. Nun sprach der Mann wieder und sagte: "Ich würde euch den Kopf abschlagen Zwerg, wenn er nur etwas weiter über den Erdboden ragte.“ Nun war mein Bruder nicht mehr zu halten und spannte seinen Bogen so was von schnell das Ich nur noch einen Windhauch mit bekam und etwas nach hinten taumelte so das meine Kapuze vom Umhang zurück fiel und mein Gesicht und mein Blondes Haar nun frei lag und jeder sehen konnte das ich kein Mann war. Das fiel auch dem Mann auch und rief belustigt: “Eine Frau, sie mal einer an. Ist der Bogen und das Schwert nicht ein bisschen zu schwer für dich?“. Ich schnaufte und grummelte etwas auf zwergisch, was Gimli ein Glucksen entlockte. Der Mann sah mich nur fragend an wurde aber von Aragorn angesprochen der uns nun vorstellte, als der Waldläufer mich nun vorstellte und auch sagte, wo ich herkam, schaute er mich wieder überrascht an und ich sagte gereitzt: “Hast du ein Problem damit oder was?“ Dazu konnte er wieder nichts sagen den Aragorn sagte: “Wir sind freunde Rohans und eures Königs.“ Nun seufzte der Mann und sagte, wobei er seinen Helm abnahm: “Der König kann nicht länger freund von Feind unterscheiden, selbst seine Sippe erkennt er nicht.“ Dann war es kurz still und dann sagte er: “Was wollt ihr in diesem Land?“, Aragorn sprach: “Wir verfolgen eine Gruppe Uruk-Hais Westwerts sie haben zwei unserer Freunde gefangen genommen.“ “Es tut mir leid aber wir haben alle gestern Nacht getötet, wir haben sie zusammengelegt und verbrannt.“, er zeigte auf einen Hügel, von wo rauch aufstieg. Nun meldete sich Gimli und sagte: “Aber da waren zwei Hobbits, habt ihr zwei Hobbits gesehen?“. Der Mann überlegte und Aragorn sagte: “Sie währen klein gewesen und Kinder in euren Augen.“ Der Mann schüttelte den Kopf und sagte: “Wie ließen keinen von ihnen am Leben.“ Ich keuchte kurz auf und hielt mich an Legolas fest der mich an sich drückte. Der Mann pfiff kurz und drei Pferde kamen angetrabt auf denen keine Reiter saßen. Eomer drehte sich wieder den Gefährten zu und sagte: “Ihre Besitzer hatten kein so großes Glück, ich hoffe ihr hat es.“ Er reichte Elanor gerade die Zügel eines schwarzen Pferdes, als sie ihn ansprach und sagte: “Wer seit ihr eigentlich, ich habe nicht mitbekommen, dass ihr uns euren Namen gesagt habt?". Eomer lachte leicht auf und sagte: “Ich bin Eomer des Königs Neffe.“ Elanor nickte und bevor Eomer ihr helfen, konnte auf das Pferd zu steigen hatte sie sich schon in den Sattel niedergelassen und ließ das Pferd zu den anderen laufen, wobei sie Legolas etwas auf elbisch zu rief und er ihr auch auf elbisch antwortete. So ließ die Gruppe um Eomer die vier Gefährten alleine und machten sich wieder auf den Weg. Aragorn und die anderen machten sich auch auf den Weg wo Eomer und seiner Männer die Uruks verbrannt hatten, um noch irgendetwas von den Hobbits zu finden. So das war´s auch schon wieder. Ich hoffe es hat euch gefallen. gez. Monny^^. Kapitel 3: Ein Andenken ----------------------- So das nächste Kap, bitte schön. Kapitel 3: Ein Andenken Elanor und ihre Begleiter machten sich also auf den Weg um dort hinzukommen, wo ihre Feinde verbrannt wurden. Auf Halber strecke kam ihr schon eine Wolke entgegen die nach verbranntem Fleisch stank. Sie ritten einen Hügel hinauf und dort stand der Berg verbrannter Uruk-Hais und Orks der noch leicht rauch abgab. Während Gimli sich daran machte den Berg Kadaver zu durch wüllen machten wir anderen uns daran die Gegend abzusuchen. Gimli fand einen von ihren Gürteln und Aragorn kroch auf dem Boden rum, um nach Spuren von den beiden Hobbits zu suchen. Er fand auch welche und sie führten direkt in den Wald namens Fangorn. Da es aber schon dunkel wurde, schlugen wir unser Lager auf und machten uns etwas zu Essen. Da ich im Moment eh nicht schlafen konnte, meldete ich mich für die erste Wache. Die drei Herren unserer kleinen Gruppe waren damit einverstanden und waren auch bald darauf eingeschlafen. Ich saß am Feuer und schaute in gedankenverloren in die Flammen. Dann merkte ich das Es langsam ausging und wollte einen neuen Ast hineinschmeißen, also lehnte ich mich zu dem kleinen Berg Ästen und wollte es ins Feuer schmeißen, als mein Anhänger aus meinem Kragen rutschte. Auf diesem Medaillon war ein Pferd das Wappen von Rohan zu sehen. Dieser Medaillon bestand aus Gold. Es war das Einzigste was ich aus meinem Geburtsland bei mir trug, da es ein Andenken von meiner Mutter war. König Thranduil hatte mit gesagt, dass es von meiner Mutter war, da ich ja noch zu klein war. Nur als es meiner Mutter gehörte, war es nicht aus Gold. Sondern auf Metall eingeritzt mit einem Lederband befestigt. Als es dann älter war, hatte Thranduil die Idee, dass er anstelle des Metall Medaillons mir eins aus Gold machen müsse. Damit das Andenken an meine Mutter gewahrt bliebe, und ich sie so immer in Erinnerung behalten würde. Und so ließ er ein Medaillon aus Gold anfertigen und ließ dasselbe ab Bild wie das auf meinem alten Medaillon zeichnen, mit den selben schnörkeln. Ich nahm es in die Hand und betrachtete es und musste mir selbst eingestehen, dass ich doch ein kleines bisschen aufgereckt war, was dieses Land zu bitten hat. Doch dies würde ich nie freiwillig zu geben. Ich schaute wieder in die Flammen und hielt dabei die ganze Zeit das Medaillon fest in meiner Hand. Ich steckte es aber schnell wieder zurück als ich neben mir ein Geräusch war nahm. Ich drehte mich um und sah das es nur Legolas war der sich neben mich setzte und sagte: “Ich übernehme die nächste Wache. Leg dich ein bisschen hin und versuch noch etwas zu schlafen. Wir gehen morgen in den Wald um Merry und Pippin zu suchen und da müssen wir fit sein.“ Ich nickte gab meinem Bruder noch einen kleinen Kuss auf die Wange, wie ich es jedes Mal tat, und wünschte ihm eine gute Nacht. Kuschelte mich in meine Decke und musste zugeben, dass ich doch sehr Müde war, da ich auch gleich einschlief. So das war´s mal wieder ich hoffe es hat euch gefallen. Im nächsten Kap geht’s dann in den Fangorn. gez. Monny^^. Kapitel 4: Fangorn und ein Zauberer ----------------------------------- So es geht endlich weiter. Ich hoffe ich hab euch nicht zu lange warten lassen, aber ich hab in Letzter zeit über Haupt keine Zeit irgendwas zu schreiben. So genug geschwätzt weiter geht’s. Kapitel 4: Fangorn und ein Zauberer Das Erste was sie war nahm war Geräusch von Klapperdem Besteck. Sie setzte sich nach ein paar Minuten auf und sah, wie Gimli je einen Teller aus Blech und das dazu gehörige Besteck aus unseren Rucksäcken nahm. Aragorn fing an ein Feuer zu entfachen, das nicht zu groß aber auch nicht zu klein sein sollte. Und sie bemerkte aus dem Augenwinkel das Legolas von der morgendlichen Jagd wieder kam. Damit sie später etwas zu essen hatten. Da morgend´s immer Lembas auf dem Speiseplan stand. Sie schnappte sich frische Sachen zum Anziehen und sah sich nach Bach oder Fluss um. Sah aber keinen. Als Aragorn ihren suchenden Blick bemerkte, lächelte er und sagte: “Tja, Elanor wenn du Wasser zum Waschen suchst musst du dich noch etwas gedulden, da es in dieser Gegend keinen einzigen Fluss in Hundert Meter Entfernung gibt.“ Das blonde Mädchen atmete frustriert aus und lies sich wieder auf ihren Schlafplatz fallen und nahm ihren Teller mit Lembas und leicht angebratenen Pökelfleisch von Gimli an, den er ihr hinhielt. Während dessen hatte Legolas den Hasen, den er gejagt hatte, auseinandergenommen und in Tücher eingewickelt und in die Tasche von Aragorn gesteckt damit sie ihn nicht vergessen sollten sie angegriffen werden. Nachdem sie gefrühstückt hatten und ihre Sachen wieder zusammengepackt hatten machten sie sich daran Merry und Pippin zu suchen und gingen in den Wald um diese dort zu suchen, da Aragorn gestern Abend dort Spuren der beiden gefunden hatte, die in den Wald führten. Als Elanor die ersten Schritte in diesen uralten Wald machte. Bekam sie kaum Luft, da es sehr stickig war. Sie liefen Stunden so kam es ihr vor. Sie hielten kurz an da Gimli Orkblut gefunden hatte das an einem Busch klebte. Und dann ging alles ganz schnell. Ich hatte gar nicht mit bekommen das sich Aragorn und die anderen beiden Heeren unterhalten hatten. Denn plötzlich drehten sich alle drei blitzschnell um und es wurde wahnsinnig hell. Kurz darauf wurden der Pfeil den Legolas abgefeuert hatte und die Axt die Gimli nach dem unbekannten geworfen hatte zerstört und das Schwert von Aragorn wurde so rot das Es aus sah, als ob es gerade aus dem Schmiede offen kam, bevor man es ins Wasser tauchte, um es abzukühlen und er es los lassen musste, da es zu heiß war. Als das helle Licht langsam nachließ, weiteten sich die Augen der Anwesenden den vor ihnen stand eine Person mit denen sie nicht gerechnet hatten und zwar, “Gandalf.“, rief Elanor überrascht aus. Und der alte Mann lächelte sie warm und Väterlich an. Nun ging Aragorn auf den Zauberer zu und sagte:“Das ist unmöglich, du bist gefallen.“ Nun schaute Gandalf auf Aragorn hinab – da er immer noch auf dem kleinen Felsen stand und sagte: “Durch wasser und Feuer, vom höchsten Trum bis zum tiefsten Schacht kämpfte ich mit dem Balrog von Morgoth.“ Nun hatte auch Gimli seine Sprache wieder gefunden und sagte:“Gandalf, du bist zurück gekehrt.“ Der Zauberer nickte und sagte: “Ja ich kehre zurück zu euch am Wende Punkt der Gezeiten.“ So das war´s auch schon wieder^^. Ich hoffe es hat euch gefallen^^. gez. Monny^^ Kapitel 5: Edoras ----------------- So weiter geht es. Ich hoffe das letzte Kap hat euch gefallen^^. Kapitel 5: Edoras Die nun fünf Gefährten machten sich auf den Weg nach Edoras und der goldenen Halle Medused der Hauptstadt und dem Königshaus Rohans. Was natürlich bedeutete noch tiefer in das Land zu reisen zum Missfallen Elanor´s. Aber sie musste sich fügen. Während unsere, Freunde also durch den Wald liefen um zu ihren Pferden zu kommen erzählte Gandalf ihnen alles, was sie im Moment über den Gesundheitsstatus des Königs wissen mussten. Und das natürlich Saruman seine Finger im Spiel hatte. Als sie den Waldrand erreicht hatten, pfiff Gandalf eine komische Melodie und dann kam ein Pferd an gelaufen das so schön war das selbst Legolas mit offenen, Mund da stand. Nachdem, alle wieder auf ihren Pferden saßen, machten sie sich auf den Weg nach Edoras. Alle waren frohen Mutes jedenfalls soweit, wie es in diesem Moment gehen konnte. Alle außer Elanor die dieses Land hasste. Sie ritt eher hinter der kleinen Gruppe als mit ihr, was sie aber bald nicht mehr tat, da sie zu Gandalf an die Spitze ritt, um mit ihm zu reden. Als sie zu ihm aufgeschlossen hatte, fragte sie den Zauberer: “Und Merry und Pippin geht es wirklich gut, sie sind gut aufgehoben dort, wo sie sind?“ Sie hatte die beiden Hobbits wirklich seht gerne so wie auch Frodo und Sam natürlich aber diese beiden waren wie Brüder für sie, nicht so wie Legolas aber doch gehörten die beiden zu ihrer eigenen kleinen Familie, die sie sich aufgebaut hatte. So waren auch die Leute die, die Gemeinschaft, bildeten ihre Familie. Sie musste kurz lächeln den es war schon komisch das Sie Personen aus anderen Völkern, als ihre Familie zählte und diese Gruppe Menschen ihrem eigenen Volk vorzog. Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen als Gandalf ihre Frage beantwortete und sagte: “Mach dir, keine Sorgen, sie sind in guten Händen.“, er lächelte sie aufmunternt an und fragte sie dann: “Und wie geht es dir, wie ist es durch das, Heimat Land zu reiten, das, man nie kennen gelernt, hat?" Elanor strich sich eine verwirrte Haarsträhne nach hinten und sagte: “Naja was soll ich sagen. Ich meine ich kenne hier keinen und vielleicht sag ich mir immer gerne selber, das Ich dieses Land hasse nur, weil ich es überspielen möchte, weil ich Angst habe, meiner Familie zu begegnen, die ich dort vielleicht noch habe.“ Der Zauberer nickte verstehend und schaute wieder nach vorne und sagte in einem überlegenden Ton, der sich aber doch eher danach anhörte, als ob er etwas wissen würde: “Naja vielleicht hast du Glück und dort ist noch Familie, von der du nur nichts weißt.“ Das blonde Mädchen schaute in von der Seite forschend an und wollte noch etwas zu Gandalf sagen, als dieser, mit seinem nächsten Satz alle aus ihren Gedanken, riss und sagte: “Seht, wir haben es, fast Geschaft, dort vorne ist schon Edoras zu sehen.“ Elanor schaute nach vorne und sah in der Ferne die Umrisse eines Dorfes, das auf einem recht großen Felsen gebaut worden war. Sie atmete nochmal rief durch und ritt dann wieder etwas schneller, da sie wieder, am Ende des Trupps gelandet war. So das war´s mal wieder. Ich hoffe es hat euch gefallen. Es tut mir leid wegen den Rechtschreib Fehlern, aber mein Rechtschreib Programm ist nicht wirklich gut. Ich hoffe ihr verzeiht mir. Das nächste Kap hoffe ich kommt bald, da ich kaum zeit hab zu schreiben. gez. Monny^^. Kapitel 6: Schlangenzunge ------------------------- So meine Lieben. Endlich ist es soweit. Unsere Freunde sind endlich in Edoras angekommen. Ich hoffe das letzte Kap hat euch gefallen^^. Kapitel 6: Schlangenzunge Unsere Gefährten ritten Edoras entgegen. Elanor ritt am Schluss und blieb ein paar Meter vor dem Tor stehen, da sie Angst, hatte hineinzureiten. Doch als sie merkte, dass sie alleine war. Machte sie sich doch auf den Weg, um die anderen nicht zu verlieren. Sie schloss zu den anderen auf und sah sich wie die anderen auch um. Alle Dorfbewohner waren schwarz angezogen. Ob sie dies jeden Tag anhatten oder jemand gestorben war konnte sie nicht sagen. Elanor ritt nun etwas schneller um zu Legolas auf, zu schließen, bei ihm saß noch Gimli auf dem Pferd der nun grummelnd sagte: “Auf jedem, Friedhof ist die Stimmung Freundlicher.“ Elanor gab im, in Gedanken recht. Es war wirklich sehr, sehr still in diesem Dorf. Als sie, an der Großen Halle, angekommen waren, stiegen sie von ihren Pferden und gingen auf die Eingangstür zu, wo sie schon, erwartet wurden den ein paar der Krieger des Königs kamen ihnen entgegen und verlangten das sie ihre Waffen ablegen sollten. Wir taten es ungern und sie sah dass es Gimli nicht gefiel seine Äxte ab zu geben. Gandalf sollte seinen Stab abgeben, konnte aber den Ritter davon überzeugen das er ihn als Stütze brauche, und hackte sich bei Legolas unter um zu unterstreichen das er ein alter klappriger Mann war der von allen Hilfe Bräuchte. So gingen wir ins Gebäude hinein, und sie schaute sich in der Halle um und sah das an beiden Seiten Männer liefen die, die kleine Gruppe verfolgten. Ich lief neben Gimli her und Aragorn war das Schlusslicht da Legolas vorne mit Gandalf lief. Elanor schaute nun nach vorne und sah dort einen Holzstuhl er war schön verziert und sah schon sehr alt aus. Das musste der Thron sein auf dem ein Mann saß der sehr alt aus sah. Er war in sich zusammen gesunken und es sah so aus als ob er Blind wäre. Seine Augen waren ganz trüb und sein Haar war ganz weiß und an ein paar Stellen noch grau. Jedenfalls sah er nicht gesund aus. Neben dem Thron, saß auf einen kleinen Hocker, ein mittelgroßer Mann mit schwarzen Haaren, die nicht gerade gewaschen aussahen, und ganz in Schwarz gekleidet und Flüsterte dem König etwas zu. Der König und Gandalf redeten mit einander was sie gar nicht mit bekam da sie sich die Eirichtung der Halle und die Verzierungen der Hallenwände anschaute, als plötzlich eine Schlägerei anfing die ihre Gruppe natürlich gewann. Danach wurde der König von Gandalf geheilt und Grimma Schlangenzunge aus dem Gebäude geworfen. Wie sie später herausfand war Grimma ein verbündeter von Saruman. Der mit der Hilfe von Grimma das Volk der Rohirim selber regieren wollte und mir Magie den König stürzen wollte. Nun ja so wurde Grimma aus dem Königreich Rohan verbannt und er rannte zurück zu seinem Heeren. Elanor lächelte so die erste Aufgabe wäre geschafft kommt die zweite nun an die Reihe Rohan wieder an den König glauben zu lassen. Sie schaute auf und sah genau in das Gesicht von Theoden der sie interessiert musterte. Doch der Starre Blick des Königs verunsicherte sie und sie wandte den Kopf schnell beiseite und schaute zur Seite wo sie eine blonde Frau sah die ein weißes Kleid an hatte. Wer die wohl war, und noch besser wo kam sie auf einmal her. Vorhin war sie noch nicht da gewesen. Nun das würde sie schon heraus finden. So das war´s mal wieder ich hoffe es hat euch gefallen. Ich bin wieder voll ich schreib Laune. Gez. Monny Kapitel 7: König Theoden ------------------------ So Leute es geht weiter^^. Ich hoffe das letzte Kap hat euch, gefallen^^. Kapitel 7: König Theoden Nachdem Schlangenzunge geflohen war und zurück zu seinem Herrn gekrochen war machten sich die Anwesenden, daran zurück in die Halle zu gehen. Nachdem Theoden sich auf seinen Trohn gesetzt hatte und sich umgeschaut, hatte und seinen Sohn nirgendwo sah, fragte er nach diesem und ihm wurde die traurige Nachricht zu teil das dieser tot war. Es war eine betrückende Stimmung ab diesem Moment, und nach zehn Minuten des Schweigens stand Theoden auf, und gab denn Befehl seinen Sohn für sein Begräbnis, fertigzumachen. Ich hielt mich so gut es ging im Hintergrund. Dass mich auch keiner groß artig beachtete und stand mit Legolas und Gimli etwas abseits des Geschehens. Gegen Mittag sollte die Beisetzung stattfinden, also hatte ich genügend Zeit mir Edoras anzusehen. Ich schnappte mir also Legolas und machte mich auf den Weg die Stadt zu erkunden. Die Bewohner schauten interessiert hinterher, immerhin sah man nicht immer einen Elben, das ist schon eine Seltenheit. Nachdem sie das Dorf erkundet hatten, setzte sie sich auf den Abhang, der mit Gras bewagsen war, und schaute in die Ferne. Irgendwo dort draußen waren Merry und Pippin, und sie hoffte in ständig das Es den beiden Hobbits gut ging. Sie ließ sich auf den Rücken fallen und schaute in den Himmel und beobachtete die Wolken. Sie schloss die Augen und ließ sich von der Sonne wärmen. Plötzlich war über ihr ein schatten sie öffnete die Augen und sah das es Legolas war. Sie lächelte, schloss die Augen wieder und sagte: “Was möchtest du Legolas?“ Der Elb lächelte und sagte: “Du sitzt hier schon eine ganze Weile, ich wollte nur mal nach dir sehen das ist alles. Aber was mach ich mir sorgen, das machst du ja ständig. Wenn du mich suchst, ich bin im Thronsaal.“ Elanor lächelte immer noch und nickte, um ihm, zu sagen, dass sie verstanden hatte. Sie merkte, wie der Schatten über ihr verschwand. Kurze zeit später war wieder ein Schatten über ihr, und da sie immer noch die Augen geschlossen hatte, sah sie nicht, wer es war. Aber da sie dachte, dass es wieder ihr lieber Bruder war, sagte sie entnervt auf elbisch: “Man Legolas ich hab dir doch deutlich genug mit meinem Nicken gezeigt, dass ich verstanden habe, dass ich dich im Thronsaal finden kann.“ Dann sagte eine ihr unbekannte und tiefe Stimme: “Wenn ihr auf Weston sprechen würdet, würde ich euch auch verstehen Kind.“ Elanor sprang auf ihre Füße und stand dem König nun gegenüber. Sie verneigte sich kurz vor dem König dieses Landes, und sah anschließend in seine dunklen Augen, die sie nun genau musterten, und er sagte: “Ihr habt die Augen eurer Mutter.“ Doch ehe Elanor noch etwas sagen konnte, wurde sie von Gimli unterbrochen der ihr, was in seiner Sprache zu rief. Sie nickte und verbeugte sich noch einmal vor dem König ehe sie sich daran machte zu Gimli zu gehen. So das war´s mal wieder. Sorry das Es so lange gedauert hat. Aber zum Ersten wusste ich nicht, wie ich weiter schreiben sollte und zum Zweiten hatte ich kaum zeit dafür. Bis zum nächsten mal gez. Monny^^. Kapitel 8: Eowyn ---------------- So weiter geht’s mit der Geschichte. Ich hab euch lange genug warten lassen. Ich hoffe ihr habt mich noch nicht vergessen. Los geht’s. Kapitel 8: Eowyn Doch bis zu Gimli kam sie überhaupt nicht, da dieser wieder ins Gebäude gegangen war. Elanor wollte nun zu ihren Freunden die sich lachend unterhielten als sie von Eowyn aufgehalten wurde. Elanor schaute die Schildmeid Rohans fragend an und Eowyn sprach sie lächelnd darauf an das sie sich doch bitte umziehen solle bevor sie zum Essen erscheinen musste, und vielleicht ein Bad nehmen sollte. Elanor schaute an sich runter, und musste schon zu geben da ihre Tunika die ihr die gesamte Reise seit Lorien nicht mehr gewechselt hatte doch recht mitgenommen aussah. Und sie merkte ohne an sich zu riechen das sie Stank und dringend ein Bad nehmen musste. Sie folgte Eowyn einen Gang entlang und schließlich in einen Raum wo eine Badewanne stand die aus Holz bestand. Die Wanne war aus Holz gefertigt und schon mit heißem Wasser gefüllt, so dass sie sich nur noch aus ziehen und ins Wasser springen musste. Während Elanor sich noch umschaute baute Eowyn um die Wanne eine Trennwand so dass man Elanor nicht beim Baden beobachten konnte. Nun ging die im Düsterwald aufgewachsene junge Frau hinter die Trennwand und zog sich aus und warf die Schmutzige Tunika über die Trennwand, Eowyn nahm sie entgegen und legte schön sorgfältig etwas frisches wieder drüber, so das Elanor es sich nur nehmen und es anziehen musste. Elanor achtete gar nicht auf das Saubere Kleidungsstück, da sie schon mit Geschlossenen Augen in der Wanne lag und das warme Wasser genoss. Die Worte die Eowyn ihr noch zu rief hörte sie gar nicht mehr, da sie schon halb eingeschlafen war. Die Müdigkeit holte sie ein, was auch verständlich war, wenn man an die vergangen Tage dachte. Sie hoffte dass es Merry und Pippin und besonders Sam und Frodo gut ginge. Eine gute halbe Stunde später stand sie auf und stieg aus der Wanne, trocknete sich mit dem bereit gelegten Handtuch ab und griff nach der Kleidung und stellte erschrocken fest das es ein Kleid war. Jedes Mädchen trägt gerne Kleider, alle außer Ihr. Sie wusste selbst nicht warum aber sie war eben der Hosen Typ. Nun ja in diesem Fall hatte sie keine Wahl. Und so zog sie das Kleid an und musste feststellen dass es ihr passte, es war nicht zu groß und nicht zu klein, es passte perfekt. Kurze Zeit später öffnete sich die Tür und Eowyn stand im Zimmer und half ihr die letzten Schnüre fest zu schnüren und meinte: “Mein Kleid steht euch gut Elanor.“ Die angesprochene Schaute an sich hinunter machte große Augen und stammelte: “Naja, ich bin nicht so der Kleider Typ. Ich trage Kleider eigentlich nur zu bestimmten an Läsen, und dann auch nur meinem Vater zu Liebe?“ Eowyn machte große Augen und fragte: “Euer Vater, ist das Herr Aragorn?“ Elanor drehte sich um und sagte lachend: “Nein, nein, Aragorn ist nicht mein Vater, ich habe meinen Vater nie kennen gelernt, jedenfalls habe ich keine Erinnerungen an ihn. Aragorn ist wie ein Bruder für mich.“ “Und warum reist ihr mit drei Männern alleine als Frau durch die Wildnis?“, fragte Eowyn. “Wir sind auf Reisen, aber mehr darf ich euch auch nicht sagen.“, sagte Elanor und lächelte Eowyn zu. Eowyn nickte verstehend und sagte: “Gut, nun wir sollten zum Essen gehen.“ Und so machten sich die beiden Frauen auf um in die Goldene Halle zurück zu gehen. Dort angekommen wurde Elanor von ihren drei Freunden bloß angestarrt. “Was?“, fragte Elanor, “Noch nie eine Frau im Kleid gesehen oder was?“, fauchte sie giftig. Legolas hob beschwichtigend die Hände und meinte: “Bleib mal ganz ruhig Schwesterherz, es ist nur Ungewohnt das du frei willig ein Kleid anziehst. Besonders diese Farbe.“ Elanor setzte sich dazu und begann zu Essen. Das Kleid das sie trug war Schwarz. Eowyn musste es extra für sie heraus gesucht haben, da am späten Nachmittag die Beisetzung des Prinzen sein sollte. So das war´s mal wieder ich hoffe es hat euch gefallen. gez. Monny^^. Kapitel 9: Beisetzung --------------------- So Leute ich bin wieder da und ich hoffe es wird in nächster Zeit wieder mehr Kapitel von mir geben. Ich versuche nun wieder mehr Kapitel meiner laufenden Geschichten zu posten. Ich hoffe ich habe euch nicht zu lange warten lassen hier ist das neue Kapitel. Kapitel 9: Beisetzung Zwei Stunden war es dann soweit, der Sohn des Königs und Thronfolger Rohans wurde die Letzte Ehre erwiesen und das ganze Dorf war anwesend. Auch die Gefährten erwiesen dem verstorbenen Prinzen die letzte Ehre. Elanor stand etwas erhöht zwischen Legolas und Aragorn, Gimli stand vor ihr und schaute nach unten, der Zwerg murmelte irgendwas in seiner Sprache was die junge Frau aber nicht verstand, doch sie konnte sich denken das diese Worte den Prinzen auf die andere Seite begleiten sollten, wie damals bei Boromir. Sie ließ ihren Blick schweifen und bemerkte das ein paar der Frauen in ihrem Alter den gleichen Anhänger trugen wie sie nur das die anderen aus Holz gefertigt waren und der ihre in der Sonne golden leuchtete. Als der Prinz nun zu Grabe getragen wurde schaute sie wieder auf den Boden und wurde sehr traurig als sie die Stimme von Eowyn vernahm die ein Klagelied in ihrer Sprache sang. Elanor verstand kein Wort doch flossen plötzlich Tränen über ihre Wangen. Sie schniefte leise und hoffte dass es niemand gehört hatte, doch kurz darauf spürte sie die Hand von Legolas auf ihrer Schulter der sie an seine Brust drügte wo sie leise vor sich hin weinte. Eine Stunde dauerte die Beisetzung und schließlich gingen die Dorfbewohner wieder zurück ins Dorf zurück, nachdem sie von ihrem Prinzen Abschied genommen hatten. Auch Aragorn, Legolas und Gimli gingen zurück in die Goldene Halle. Nur noch der König, Gandalf und Elanor waren zugegen. Elanor stand etwas abseits der beiden Männer, als es ihr doch zu kalt wurde drehte sie sich um und wollte den Hügel rauf, als sie ein Pferd am Horizont sah auf dem zwei Kinder, ein Junge und ein Mädchen saßen. Kurz darauf fiel der Junge vom Pferd ins Gras und Elanor rief nach Gandalf der sofort nach Schattenfel pfiff und zusammen kümmerten sie sich darum die Kinder ins Trockene kamen, da es leicht anfing zu regnen. So das war´s auch schon wieder ich weiß kurz aber das nächste kommt gleich versprochen muss es nur noch vom Papier auf meinen PC übertragen^^. Gez.Monny^^. Kapitel 10: Helms Klamm Teil 1 ------------------------------ So weiter geht es mit dem nächsten Kapitel^^. Kapitel 10: Helms Klamm Teil 1 Nachdem Elanor und Gandalf die beiden Kinder und das Pferd ins trockene gebracht hatten, machte sich Elanor auf sich umzuziehen. Das Kleid ist ja ganz nett, aber sie war doch ganz froh Zeit zu haben um in ihre Tunika zu schlüpfen, die sie noch in ihrer Tasche hatte und die noch sauber war. Nachdem sie sich umgezogen hatte fühlte sie sich gleich viel wohler. Sie spritzte sich noch schnell etwas Wasser ins Gesicht welches in einer Schüssel auf einem Schrank in ihrem Zimmer stand und machte sich wieder auf den Weg in die Halle. Dort setzte sie sich neben Aragorn der an seiner Pfeife paffte und gegenüber von Gimli der sich den Bauch vollschlug. Nun füllte auch sie sich ihren Teller mit Essen und hörte dem Gespräch zwischen Gandalf und dem König zu. “Ich werde keinen offenen Kampf wagen.“, sagte der König, es war kurz still bis Aragorn sagte: “Offener Krieg steht euch bevor, ob ihr ihn riskieren wollt oder nicht.“ Es war still in der Halle, bis auf die Geräusche der Kinder war alles ruhig, dann stand Theoden auf, ging auf Aragorn zu und sagte: “Noch ist Theoden, nicht Aragorn König von Rohan.“ Dann war es wieder still und wir aßen weiter. Als wir dann mit Essen fertig waren, standen wie auf und gingen nach draußen und setzten uns auf die Treppe, während Gandalf mit Theoden darüber redete ob wir nun hier bleiben würden um zu kämpfen oder ob wir nach Helms Klamm gehen sollten um dort zu Kämpfen. Kurze Zeit später kam Gandalf Wut entbrannt aus der Halle gestürmt und Aragorn, Legolas und Gimli folgten ihm, doch Elanor blieb dort sitzen, sie würde schon noch erfahren was nun als nächstes passieren würde, schloss die Augen und ließ sich die warme Sonne aufs Gesicht scheinen. Plötzlich merkte sie dass sich jemand neben sie setzte. Sie öffnete die Augen und schaute zur Seite wo sie wie erwartetet Legolas sitzen sah, sie schloss wieder die Augen und fragte ihn: “Und wie sieht es aus, was passiert als nächstes?“. Legolas atmete tief ein und aus und sagte schließlich: “Nun, Gandalf ist aufgebrochenen um Eomer und seine Männer zu suchen, damit sie uns in der Schlacht Helfen, und nach Helms Klamm werden wir in ein paar Stunden, also pack deine Sachen zusammen“. Elanor nickte und machte sich daran in ihr Zimmer zu gehen um dort zu packen, nachdem sie das getan hatte schulterte sie sich ihre Tasche und machte sich auf den Weg nach draußen. In der Eingangshalle sah sie Eowyn mit einem Schwert hantieren, ihre Bewegungen waren sehr präzise und gingen ihr leicht von der Hand, als ob sie diese Übungen jeden Tag machen würde. Plötzlich stand Aragorn hinter ihr er blockte ihren Schlag mit seinem Dolch ab und Eowyn starte den Mann vor sich nur an. Die beiden redeten und Eowyn steckte ihr Schwert zurück in die dafür vorgesehene Hülle. Was lief den da ab, sie musste mit beiden ein ernstes Wort reden und am besten fing sie mit Eowyn an, mit Aragorn konnte sie auch später noch reden, und so wartete sie darauf das Aragorn ging, was auch kurz darauf passierte. Nun waren die beiden Frauen alleine und Elanor trat aus dem Schatten der Säule und erschreckte somit Eowyn, die sie überrascht ansah. Die beiden Frauen sahen sich an, es war still zwischen den beiden bis Elanor die stille durchbrach und sagte: “Lass deine Finger von Aragorn, er wird sich nie für dich entscheiden, da kannst du machen was du willst.“ Und so ging Elanor nach draußen und ließ eine überraschte Eowyn zurück, die nun jede Menge Stoff zum Nachdenken hatte. So das war´s auch schon wieder ich hoffe euch haben die beiden Kapitel gefallen bis zum nächsten Mal. Gez.Monny^^. Kapitel 11: Warge ----------------- So Leute es geht endlich weiter^^. Hoffe es gefällt euch. Kapitel 11: Warge Eine große Menschenmenge machte sich auf den Weg, man denkt bei einem so großen Zug an ein Heer von Soldaten doch dem ist in diesem Fall nicht so, denn wenn man genauer hinschaut besteht dieser Menschen Zug nicht nur aus Soldaten sondern auch aus Frauen und Kindern, Bauern und Hufschmiede und sehr alten Männern und Frauen. Da runter auch ein Zwerg und ein Elb. Elanor ging neben ihrem Bruder den Weg entlang und sie redeten nicht wirklich viel mit einander, das machte die betrübte Stimmung, den normalerweise redeten die beiden viel mit einander, nur nicht jetzt da jeder seinen eigenen Gedanken nachging. Legolas schaute die ganze Zeit nach vorne und nach Links und rechts, da er ständig mit einem Angriff rechnete. Und Elanor überlegte sich schon seit sie aus Edoras auf gebrochen waren wie sie Aragorn darauf ansprechen sollte das er immer noch mit Arwen verlobt war und nicht mal im Traum daran denken sollte diese zu verlassen oder andere Frauen anzusehen. Doch sie wurde je, unterbrochen als sie die lauten Stimmen von zwei Kindern hörte die ihren Namen riefen und ihr zu winkten. Elanor drehte sich nach hinten und sah in das lächelnde Gesicht des Mädchens, welches mit ihrem Bruder ganz alleine nach Edoras geritten war, um Bescheid zu geben das ihr Dorf von Wilden Männern Angegriffen wurde. Ihr Bruder saß hinter ihr und hatte die Zügel des Pferdes in der Hand. Elanor winkte lächelnd zurück, drehte sich wieder um und merkte dass sie von Legolas aus dem Augenwinkel beobachtet wurde. Sie schloss die Augen und meinte dann: “Was ist los Legolas, was liegt dir auf dem Herzen.“ Der Elb lächelte leicht und sagte dann: “Naja, es sieht so aus, als ob sich etwas zwischen Aragorn und Eowyn anbahnen würde, und ich habe eben Angst das Aragorn Arwen hintergehen wird. Nun lachte Legolas lauf auf, so dass sich ein paar Einwohner von Edoras zu ihnen umdrehten und die beiden verständnislos ansahen, wie konnte man nur in so schwierigen Zeiten so gut gelaunt sein, doch Legolas störte sich an den Blicken nickt, er legte seiner Schwester den rechten Arm um die Schultern und sagte anschließend: “Ach Elanor, du vergisst wohl das wir hier von Aragorn sprechen, er und Arwen kennen und lieben sich schon länger als du auf der Welt bist also sei beruhigt, Aragorn würde Arwen nie betrügen sie sind seit Jahren verlobt und für einander bestimmt, die beiden werden sich nie trennen, da kann sonst etwas kommen.“ Elanor nickte lächelnd und schaute nun viel fröhlicher in die Gegend, aber trotzdem würde sie mit Aragorn sprechen. Am Abend schlug die Menschengruppe ihr Lager auf und Legolas verabschiedete sich von Elanor da er helfen wollte die Gegend zu sichern. Elanor machte sich auf die Suche nach Aragorn um mit ihm zu reden und fand ihn auf einem Stein sitzend und sein Schwert polieren. Sie stellte sich vor ihn und schaute ihm eine Weile zu bis Aragorn sie bemerkte und fragend aufschaute. Elanor fragte ihn: “Kann ich mich zu dir setzen?“, Aragorn nickte und Elanor setzte sich neben ihn und fragte ihn: “Aragorn, du würdest Arwen dich niemals betrügen oder?“. Aragorn hob eine Augenbraue und schaute sie fragend an und sagte: “Was hast du gerade gesagt?“, “Naja du scheinst von Eowyn sehr angetan zu sein und da dachte ich, naja du weißt schon.“, sagte Elanor klein laut. Aragorn schaute sie überrascht an, bevor er laut los lachte, nachdem er verstand was sie meinte, anschließend legte er sein Schwert beiseite, umfasste mit seiner rechten Hand ihre rechte Schulter und zog sie an sich und sagte ihr: “Keine Angst Elanor, mich wird nie jemand von Arwen trennen, kein dunkler Herrscher und keine andere Frau. Wenn ich und Arwen auseinander gehen sollten dann höchstens durch denn, Tod und da ich noch nicht die Absicht habe zu sterben musst du keine bedenken haben. Elanor nickte und drückte sich an seine Brust und schaute den anderen Menschen bei ihrem Treiben zu, um anschließend dabei zu zukucken, wie Eowyn mit einem kleinen Kessel auf sie zu kam aus dem es dampfte. Gimli war der erste dem sie etwas anbot doch der Zwerg schaute kurz in den Kessel und lehnte dankbar ab, was Elanor und auch Aragorn sehr verwunderte den der Zwerg sagte zu einer Mahlzeit eigentlich nie nein. Nachdem Gimli weiter ging, schaute sich die blondhaarige Frau kurz um, sah Aragorn und ging auf ihn zu. Elanor grinste nur und meinte dann: “Na das muss ja was ganz besonderes sein wenn nicht mal Gimli den Inhalt des Kessels essen möchte.“, und sie hatte recht den die Suppe wollte nun wirklich niemand essen. Elanor schaute in den Kessel und musste sich zusammen reisen um ihr Gesicht zu verziehen. Eowyn schaute die beiden kurz abschätzend an da Elanor immer noch an Aragorn gedrückt war und fragte ihn anschließend: “Ich weiß es ist nicht viel aber es ist warm, möchtet ihr eine Schüssel?“ Aragorn wollte nicht unfreundlich sein und nickte. Elanor schaute dem Schauspiel zu und sagte auf Elbisch: “bei aller Liebe, aber das würde ich noch nicht mal einem Ork anbieten.“ Aragorn reagierte darauf nicht, und nah einen Löffel und verzog das Gesicht wurde der Anwesenheit von Eowyn wieder bewusst und sagte nur kurz: “Ist gut“, die blonde Frau lächelte erleichtert und wandte sich um, um zu gehen und konnte so das breite Grinsen von Elanor nicht sehen welches sie aufgesetzt hatte und Aragorn ansah und ihm damit stumm mitteilte: “Na ich hab es dir ja gesagt“. Dann stand sie auf und sagte ihm auf Elbisch: “Nun ich werde mal nach Legolas sehen.“, der Waldläufer nickte und so ließ Elanor die beiden alleine und bekam so nicht mit was die beiden noch zu bereden hatten. Und so brach die Nacht hinein und es wurde still im Lager, und obwohl so viele Soldaten da waren um wache zu halten und unsere Freunde eigentlich Zeit hatten ihren Schlaf nach zu holen blieb Aragorn trotzdem Wach und hielt wache. Er saß an einen Stein gelehnt und paffte an seiner Pfeife und dachte an Arwen. Am nächsten Tag ging es weiter. Alles lief normal ab. Eowyn lief neben Aragorn her und sah den Silbernen Anhänger von Arwen und fragte: “Wo ist sie, die Frau die euch eins dieses Schmuckstück schenkte?“, Aragorn war kurz in Gedanken als er sagte: “Sie reißt in die unendlichen Landen mit allen die von ihrem Volk übrig sind.“ Die Stimmung war getrübt, doch plötzlich ging alles sehr schnell. Legolas schoss einen Pfeil ab und rief: “Warge, wir werden Angegriffen.“ Legolas lief nach vorne und Aragorn drehte sich zu Elanor und sagte: “Nein, du wirst nicht Kämpfen sondern mit den Frauen und Kindern nach Helms Klamm gehen und dort auf uns warten, verstanden?“. Elanor schaute ihn böse an, drehte sich um und ging mit den anderen Frauen und Kindern mit. So das war´s. Ich hoffe es hat euch gefallen. Bis zum nächsten Mal. Gez. Monny^^. Kapitel 12: Helms Klamm Teil 2 ------------------------------ So weiter geht’s. Hier ist Kapitel 12. Kapitel 12: Helms Klamm Teil 2 Drei Stunden war sie nun schon hier in dieser Festung. Aragorn, Legolas und Gimli waren noch nicht da, wie auch die anderen Männer von Rohan und langsam machte sie sich sorgen, dass etwas passiert sein könnte. Elanor lief die ganze Zeit auf und ab, und es war ihr egal dass sie angestarrt wurde, sie wollte wissen was mit ihrer Familie passiert war. Sie hatte sich gerade auf eine Steinstufe gesetzt und den Kopf in den Händen vergraben als sie plötzlich rufe hörte das die Krieger zurück gekehrt waren. Sie war noch vor Eowyn da und sah sich nach ihren Jungs um, doch außer Legolas und Gimli sah se niemanden. Aragorn war nicht da, warum war er nicht da. Die blonde Frau machte sich auf den Weg zu Legolas. Gimli war in der Menge verschwunden und rief ihm schon von weitem auf Elbisch zu: “Legolas Wo ist Aragorn?“. Der Elb schaute auf, als er die Stimme seiner Schwester hörte und schaute traurig zu ihr, er schüttelte nur den Kopf und Elanor verstand, ging die letzten Meter auf ihren Bruder zu und schmiss sich geradezu in seine Arme und heulte wie ein kleines Kind. Aragorn war wie ein Vater für Sie gewesen. Der Tag verlief ereignislos, jeder bezog ein Zimmer und Elanor ging sich auch mal wieder Waschen, doch die betrübte Stimmung blieb den ganzen Tag über. Sie saß auf einer Treppe und schaute traurig gerade aus, das treiben um sie herum bekam sie nicht mit und zuckte zusammen als Legolas einen Arm um sie legte und sie wieder an sich zog. Sie hatte ihn nicht kommen hören. Über das treiben der Menschenmaße hörte man plötzlich die tiefe Bassstimme des Zwerges, der sehr aufgebracht zu sein schien. Legolas und Elanor schauten sich an und sprangen beide auf um zu dem Zwerg zu gehen der schon laut mit jemanden am Schimpfen war. Dieser jenige war niemand anderes als Aragorn der noch etwas zu Gimli sagte und sich dann auf den Weg zum König machte doch weit kam der Waldläufer nicht, denn schon wurde dieser von jemanden Umarmt. Als Aragorn nach unten schaute sah er in das weinende Gesicht von Elanor, die nun auch aufschaute. Elanor drückte ihr Gesicht an seine Brust und sagte: “Aragorn, bitte mach so etwas nie wieder, ich bin fast gestorben vor Angst, als Legolas es mir gesagt hat.“ Aragorn strich ihr beruhigend über den Rücken und ging anschließend weiter die Treppe hoch, Elanor klammerte sich an seinen arm und ließ ihn nicht mehr los. Doch sehr weit kam er auch dieses Mal nicht, den nun stellte Legolas sich ihm in den Weg, musterte ihn kurz und sagte auf Elbisch: “Du kommst spät.“, und mit einem Lächeln sagte er auf Westron: “Du siehst furchtbar aus.“ Die beiden Männer sahen sich an und Aragorn musste plötzlich lachen. Doch der Waldläufer wurde wieder still als Legolas ihm etwas in die Hand legte, es war der Anhänger de Arwen ihm zum Abschied geschenkt hatte und den der Ork ihm während des Kampfes vom Hals gerissen hatte. Aragorn bedankte sich und nachdem Legolas seine Schwester von Aragorn los reisen konnte, ging dieser endlich zum König. So das war´s mal wieder. Ich hoffe es hat euch gefallen. Im nächsten Kap kommen endlich die Elben ins Spiel und die Schlacht um die Hornburg rückt immer näher^^. Gez. Monny^^. Kapitel 13: Elben ----------------- So Leute es geht endlich weiter. Ich hoffe das letzte Kapitel hat euch gefallen^^. Kapitel 13: Elben Legolas, Elanor und Gimli warteten bestimmt eine ganze Stunde vor der Tür durch die Aragorn gegangen war um mit dem König zu sprechen. In dieser Zeit haben sich die drei nicht vom Fleck bewegt und Elanor war die einzige der drei die, die ganze Zeit auf und ab ging, Gimli hatte sich auf die Steinstufe der Treppe gesetzt und sich seine Pfeife angesteckt und paffte nun fröhlich an dieser vor sich hin während Legolas einfach angelehnt an der Steinwand stand und die Augen geschlossen hatte. Kurze Zeit später hörte man wie die Tür von innen geöffnet wurde und heraus gestürmt kam ein gehetzter König, gefolgt von seinen Wachen und Aragorn. Legolas und die anderen beiden standen schnell auf um der Gruppe zu folgen, die nun die Gesamte Wallmauer abgingen um zu sagen wer wo stehen soll und wer welche Aufgabe übernehmen muss. Und dann war es endlich so weit, jeder Mann ob jung oder alt der noch ein Schwert führen konnte wurde in dieser Waffe ausgestattet. Während die Männer in der Waffenkammer ausgestattet wurden, liefen unsere Helden in der Burg herum und Aragorn beriet mit Legolas und Gimli wie sie die Soldaten der Rohirim am besten platzieren konnten. Elanor folgte ihnen und hörte ihnen ganz genau zu, folgte Aragorn aber auch mit einem verzweifelten Blick, den die Wunde an seiner Schulter sah nicht gut aus, doch ehe sie etwas dazu sagen konnte sagte Legolas: “Aragorn du musst zu einem Arzt und deine Wunde behandeln lassen, halb tot bist du uns keine große Hilfe.“ Der Waldläufer wollte gerade etwas dazu sagen als auch schon das nächste übel angelaufen kam und zwar durch Eowyn, die es nicht einsehen wollte das sie in die Höhlen abkommandiert wurde, während die anderen Kämpfen durften, mit den anderen meinte sie Elanor die hinter Legolas stand und dem Schauspiel zu schaute. Nachdem Aragorn die blonde Frau abgewimmelt hatte machte sich unsere Gruppe nun endlich auf den Weg zur Waffenkammer wo es immer noch recht voll war. Dort kam es zur nächsten Auseinandersetzung und zwar zwischen Aragorn und Legolas was damit endete das Aragorn wütend den Raum verließ. Da nun die meisten Menschen mit Waffen ausgestattet waren, machten sich auch Legolas, Gimli und Elanor fertig für den Kampf. Nun stieß auch Aragorn zur Gruppe und schaute jeden reihum an und blieb schließlich an Elanor hängen und sagte: “Ich dachte du gehst mit den anderen Frauen in die Höhlen?“. Elanor schaute ihn entgeistert an und sagte: “Nein, das kannst du vergessen, ich Kämpfe.“, und so begann die dritte Diskussion an diesem Tag, als sie von draußen den Klang von Hörnern vernahmen, und da es kein Ork-Horn war machten die vier sich auf den Weg nach Oben, mit den Letzten Worten von Aragorn die an Elanor gerichtet waren, das das Thema noch nicht erledigt wehre, er blickte zu Legolas der nur leicht nickte. Als sie draußen ankamen erwartete sie eine große Überraschung, vor ihnen standen um die 100 Elben, vorne Weg ein Blonder Elb in Rüstung der gerade mit dem König sprach, die beiden verstummten aber als Aragorn und die anderen dazu kamen. Es war still bis Elanor es nicht mehr aushielt und Freude strahlend auf den Elb zu lief und ihn mit einer Umarmung begrüßte und gleichzeitig sagte: “Haldir, schön dich zu sehen, wie geht es der Herrin?“. Der Elb lächelte und sagte: “Es tut gut euch zu sehen und Herrin Galadriel geht es bestens, aber sag Kämpfst du etwa mit?“, Elanor lächelte und sagte: “Natürlich.“, doch Zeitgleich sagten Aragorn und Legolas: “Nein“. Elanor drehte sich überrascht um und schaute die beiden Männer an und sagte: “Natürlich, sonst hätte ich mich ja nicht umgezogen.“, und zeigte mit einer auf und ab Bewegung der Hand an sich hinunter. “Doch, du gehst in die Höhlen und wirst nicht Kämpfen.“, sagte Legolas entschieden. Elanor sagte wieder nein und nach einem Wort Wechsel aus nein und Doch wurde es dem Elben zu blöd, ging auf seine Schwester zu, warf sie sich kurzerhand über die Schulter und ging mit ihr Richtung Höhlen. Den ganzen Weg über schimpfte Elanor auf Elbisch bis man sie nicht mehr hörte. Haldir zuckte bei dem letzten gesagten Satz zusammen und sagte zu Aragorn: “Ich wusste gar nicht das sie solche Wörter kennt“. Bis zum nächsten Kap Gez. Monny^^. Kapitel 14: Die Schlacht ------------------------ Kapitel 14: Die Schlacht Es war still in der Burg, keiner rührte sich oder sprach mit jemanden und wenn, dann wurde nur geflüstert. Jeder bereitete sich auf den Kampf vor. Doch plötzlich durchbrach etwas die Stille. Es war die Stimme von Elanor, die von ihrem Bruder über die Schulter geworfen wurde und nun in das Innere der Burg getragen wurde. Die junge Frau fluchte und beschimpfte den Elben auf Westron, Elbisch und Zwergisch da sie wusste dass er diese drei Sprachen verstehen würde. Und doch sagte Legolas kein Wort zu ihr und trug sie einfach weiter Richtung Höhlen wo auch die anderen Frauen und Kindern darauf Warteten, dass dieser Schreckliche Tag endlich vorbei sein sollte. So wie in der ganzen Burg war auch in den Höhlen jeder still. Eowyn saß zwischen den Menschen und starte nur in die Leere. Sie war mit ihren Gedanken oben bei den Männern die nun in wenigen Stunden ihr Leben riskieren würden. Eowyn wurde je aus ihren Gedanken gerissen als sie hörte wie die schwere Tür zur Höhle geöffnet wurde und es von der einen auf die andere Sekunde sehr laut in der Höhle wurde. Sie hörte eine erboste Frauenstimme, doch da sie von ihrem Platz aus nichts sehen konnte, stand sie auf und ging auf den Eingangsbereich zu und was sie dort sah ließ sie doch überrascht schauen. Dort stand Legolas der immer noch die Schimpfende Elanor über der Schulter hängen hatte und sich ihrer Schimpferei anhörte. Das ging noch ein paar Minuten so bis es ihm zu viel wurde und er sie runter ließ und er sich vor ihr aufbaute und sie nun wütend ansah und schließlich auf sie einredete und er schien wütend zu sein, so wütend das er schließlich auf Elbisch und mit wutfunkelnden Augen sagte: “Und du bleibst hier, glaubst du ich will Vater die Nachricht deines Todes erzählen, das kannst du vergessen das mach ich nicht….will ich nicht.“ Elanor schaute sauer auf den Boden und sagte kein Wort, es war still zwischen den beiden und auch in der Höhle sagte keiner ein Wort, jeder folgte dem Gespräch der beiden. Schließlich seufzte der Elb und sagte auf Westron: “Elanor versteh das doch, ich hab Vater versprochen auf dich auf zu passen und das ist auch nicht der letzte Krieg in nächster Zeit in dem wir Kämpfen werden. Und glaub mir ich fühl mich viel wohler wenn ich weiß das du ihr unten bist und in Sicherheit….Wir haben schon Boromir in diesem Krieg verloren und er war ein großer Krieger der Menschen, ich könnte es nicht aushalten dich auch noch zu verlieren.“, Legolas hob seine Hände und legte sie um ihre Schultern und schaute sie von unten her an um ihr in die Augen zu schauen und lächelte sie leicht an als er merkte das sie nicht mehr sauer auf ihn war. Sie schaute ihn wieder direkt an und nickte nun lächelnd. Legolas lächelte jetzt auch und nahm sie nun in den Arm und drückte sie fest an seine Brust. Doch ihre letzten gemeinsamen Sekunden wurden unterbrochen durch einen Rohirim der den Auftrag hatte Legolas zurück zu rufen da der Kampf jeden Moment beginnen würde. Der Elb nickte und löste sich von seiner Schwester legte noch einmal zu Segen seine Hand auf ihren Kopf, drehte sich anschließend um und ging Richtung Ausgang. Doch Legolas hatte noch nicht ganz die Tür erreicht als er die Stimme seiner Schwester hörte. Er blieb stehen und spürte wie sie ihn von hinten umarmte und ihr Gesicht gegen seinen Köcher drückte und anfing leicht zu weinen. Legolas drehte sich um und sah sie wieder an und Elanor schaute nach Oben in das Gesicht ihres Bruders und sagte: “Bitte pass auf dich auf, wir haben schon Merry und Pippin verloren, von Boromir will ich erst gar nicht anfangen und was mit Frodo und Sam ist wissen wir auch nicht, also bitte passt auf euch drei auf da oben. Ich ertrage es nicht noch jemanden zu verlieren.“ Legolas lächelte hob wieder seine Hände umfasste mit diesen ihr Gesicht und küsste sie auf die Stirn und sagte: “Ich pass auf mich auf, du kennst mich doch mir passiert so schnell nichts.“, drehte sich anschließend um und ging aus der Höhle. Die Tür wurde wieder geschlossen und nun waren die Frauen und Kinder wieder alleine und unter sich und wieder stand die Angst im Raum. Die Menschen in der Höhle versuchten sich gegenseitig ab zu lenken und unterhielten sich oder gingen in der Höhle auf und ab. Alle bis auf Elanor die immer noch an demselben Platz stand und auf die Tür starrte durch die Legolas verschwunden war. Sie ging nun auf die Tür zu legte ihre Hand auf das Holz und schaute anschließend nach oben an die Decke und ließ ein Stoßgebet los. Nach ein paar Minuten lief sie durch die Höhle und suchte sich einen Ruhigen Platz in der Nähe der ganzen Menschen und fand auch einen setzte sich und versuchte sich zu entspannen, atmete einmal tief durch und versuchte sich irgendwie ab zu lenken genau wie ihre Mitmenschen und beschränkte sich damit an zu fange ihre Waffen zu säubern und zu schärfen. Sie war so in ihre Arbeit vertieft dass sie die näher kommende Person nicht bemerkte und erst aufblickte als sie vor sich ein paar Füße sah die in einfachen Schuhen steckten. Elanor schliff einfach an ihrem Schwert weiter und sagte dabei: “Ich habe mir diese Ecke eigentlich ausgesucht um ungestört zu sein, aber so wie es aus sieht hat das nicht so gut geklappt wie ich gehofft habe.“ Sie hörte ein leichtes lachen und wusste nun dass es eine junge Frau sein musste die vor ihr stand, doch sie kümmerte sich einfach weiter um ihre Waffen und ignorierte die Person weiter. Es war kurz still zwischen den beiden und dann sagte die fremde Person: “Du siehst deiner Mutter sehr ähnlich weist du das?“, Elanors arm stoppte in der Bewegung und sie schaute auf und sah in das Gesicht einer jungen Frau mit ebenso blonden Haaren wie sie die ihr nur Offen auf den Schultern fielen, während ihre nur mit einem Band zu einem Pferdeschwanz gebunden waren damit diese sie nicht bei ihrer Arbeit störten. Die beiden Frauen mussten ungefähr gleich alt sein den Elanor schätzte sie nicht jünger aber auch nicht älter als sie selber. Elanor setzte sich nun gerade hin und schaute der Frau ins Gesicht und sagte: “Was haben sie gerade gesagt?“, die Frau lächelte und sagte nochmal: “Ich habe gesagt das du deiner Mutter ähnlich siehst, nur so wie es aus sieht hast du das Kriegerische Geschick von deinem Vater.“, und zeigte auf das Schwert das in Elanors Schoss lag. Die blonde Frau schaute auf ihr Schwert und anschließend wieder zu der fremden Person vor sich und fragte: “Wer bist du?“, die Fremde Frau sagte: “So wie es aussieht deine Cousine, deine Mutter ist die Schwester meiner Mutter.“, “Und woher willst du das wissen?“, fragte Elanor. “Nun erstens die Ähnlichkeit ist einfach zu groß und zweitens haben wir einen Brief von deiner Mutter bekommen, ein Elb aus dem Düsterwald kam eines Tages zu uns, ein paar Wochen nachdem unser Dorf angegriffen wurde und hat ihn uns übergeben, deine Mutter hat ihn noch geschrieben es war jedenfalls ihre Handschrift und hat uns berichtet das sie mit dir in den Düsterwald geflüchtet ist und dort zu flucht gefunden hat und du in Sicherheit bist, sie aber zu schwach war um ihre Verletzungen zu überleben aber jemanden gefunden hätte bei dem du behütet aufwachsen könntest, und so wie es aus sieht hat sie damit recht behalten.“ Elanor saß mit geöffneten Mund auf dem Stein und schaute überrascht in das Gesicht ihrer Cousine, sie hatte also endlich jemanden aus ihrer Familie gefunden. Sie freute sich aber war auch etwas verängstigt so plötzlich jemanden aus ihrer Familie zu treffen. Und so blieb es zwischen den beiden Frauen einfach nur still und sie fing an ihr Schwert zu polieren und ihre Cousine setzte sich einfach neben sie. Sie verstand wohl das Elanor Zeit brauchte das alles zu verarbeiten und wenn sie diese Nacht überleben sollten hatten sie auch noch die ganze Heimreise nach Edoras um sich besser kennen zu lernen und so schaute sie ihr nur zu wie Elanor mit geübten Handgriffen ihr Schwert polierte. Und plötzlich war es wieder totenstill in der Höhle aber auch nur weil man von Oben ein Trommeln hörte, dies waren die Fußtritte der Uruk-Hais die man bis tief hier unten hören konnte. Elanor hörte diesem Geräusch kurz zu und faltete ihre Hände und begann ein Gebet das sie natürlich auf Elbisch vor sich hin flüsterte und dachte dabei natürlich wie sollte es anders sein an ihren Bruder, Gimli und Aragorn und hoffte das diese Schlacht bald vorbei sein würde. ****Personen Wechsel**** In der zwischen Zeit hatte es Leolas auf die Mauer geschaft und stand nun neben Gimli der wegen seiner Größe nicht über die Mauer schauen konnte und zu allem Übel fing es natürlich an zu Regnen und zu Gewittern. Kurz bevor die Schlacht begann kam nochmal Aragorn zu ihnen und fragte: “Und Leolas hast du unsere Kleine sicher nach unten gebracht?“, der Elb nickte und sagte: “Ja, sie wird da unten bleiben bis die Schlacht zu Ende ist.“, Aragorn nickte. Und kurze Zeit später begann die Schlacht, alle Kämpften, viele starben. Nachdem sie der Übermacht an Orks nicht mehr standhalten konnten Verbarrikadierte sich die Gruppe um König Theoden in der Vorhalle um sich Zeit zu verschaffen. Doch dann ritten sie hinaus und so wie es das Schicksal manchmal so will kam in diesem Moment auch Gandalf mit den Reitern von Eomer an und zusammen konnten sie die Orks besiegen. Sie flüchteten und der Klang des Horns von Helms-Klamm folgte ihnen nach. ***Personen Wechsel Elanor**** Sie betete immer noch und nahm nichts war. Und dann hörte sie es das Horn Helm Hammerhahns und Fußgetrappel als ob sehr viele Personen auf einmal und zusammen flüchten würden. Sie blieb so kurz erstarrt sitzen und lauschte, und hörte noch das Geräusch von vielen Pferdehufe auf nasser Erde. Dann sprang sie plötzlich auf steckte ihre Waffen zurück und rannte durch die Menschenmenge Richtung Ausgang. Kaum war sie dort angekommen wurde die Tür auch schon geöffnet und ein Rohirim stand in der Tür um die Frauen und Kinder wieder nach Oben zu bringen. Doch sie achtete darauf nicht und rannte sofort nach oben. Sie rannte zum Ausgang und schaute sich dort sofort nach ihren Freunden um. Zuerst konnte sie keinen der drei sehen, doch dann sah sie den bekannten Haarschopf von Legolas und wollte gerade auf ihn zu gehen als sie aufgehalten wurde, da sie jemand am Arm packte. Sie drehte sich um und sah in das Gesicht ihrer Cousine die fragte: “Elanor, wo willst du hin?“, Elanor lächelte und sagte: “Ich geh meinem Bruder und meinen Freunden entgegen um ihnen zu ihrem Sieg zu gratulieren und um zu sehen ob sie verletzt worden sind.“, und sie riss sich los und rannte die Treppen hinunter und genau auf Legolas zu, der sie kommen sah und sie fest an sich drückte als Elanor ihre Arme um seinen Hals schlang. Der Elb ließ sie los und das erste was Elanor machte war ihren Bruder von allen Seiten mustern um zu sehen ob er irgendwie verletzt war. Danach schauten sie sich wieder an und Legolas gab ihr einen Kuss auf den Scheitel und sagte: “Keine Angst, mit geht es gut uns geht es allen gut. Haldir hat zwar eine Verletzung aber sie ist nicht schwerwiegend und er kommt durch.“, Elanor nickte und drehte sich zu dem Zwerg der nun neben sie gedrehten war und umarmte diesen auch. Nachdem sie den Zwerg an sich gedrückt hatte drehte sie sich zu Aragorn der nun hinter seinen beiden Freunden stand und umarmte diesen auch ganz fest. Anschließend ließen sie sich los und Elanor sah nun Eomer die Treppe hoch kommen gefolgt von Haldir der sich die Treppe hochmühte da er am Bein verletzt war. Sie rannte ihm entgegen mit einem leichten Lächeln auf den Lippen. Eomer dachte sie käme ihm entgegen gelaufen doch dem war nicht so und sie lief an ihm vorbei und umarmte den Elben der sie dies mit einem Lächeln erwiderte. Sie lösten sich voneinander und Elanor stützte den Elben und zusammen gingen sie wieder zu den anderen. Schon bald wurde ein Lazarett errichtet um die verletzten zu versorgen. Nachdem viele der Rohirim wieder fit waren um zu reisen, wollten sie sich so schnell wie möglich wieder nach Edoras aufmachen. So das Kapitel ist endlich fertig. Man was für eine Geburt, war echt schweißtreibend. Bis zum nächsten Kap. Gez.Monny^^. Kapitel 15: Zurück nach Edoras ------------------------------ Kapitel 15: Zurück nach Edoras Das Lazarett war nur notdürftig zusammen gebaut worden. Und doch hatten die Frauen sich schnell organisiert und so wurden die verletzten Soldaten so schnell wie nur möglich verarztet. Auch die Elbischen Krieger wurden von ihnen verarztet. Obwohl es nur Elanor war die keine Angst vor dem Elbischen Volk hatte. Die Menschenfrauen waren etwas Scheu vor dem Schönen Volk. Und so kam es das sich Elanor nachdem sie einen Elbischen Krieger verarztet hatte sich vor Haldir setzte und ihn gespielt vorwurfsvoll anschaute und dann sagte: “Wie hast du das nur hinbekommen mellon?“. Haldir zuckte nur die Schultern und sagte: “Naja ich hab nicht aufgepasst und ein Pfeil hat mich gestreift.“ Elanor schaute sich die Wunde an und sagte dann: “Nun ja sie hat sich nicht entzündet. Du hast nochmal Glück gehabt. Ich werde die Wunde auswaschen und sauber verbinden. Hast du Athelas dabei. Wenn ja kann ich dir das noch in die Wunde legen bevor ich dir den verband anlege.“ Der Elb nickte und sagte: “Ja mach das. Wenn wir uns wieder auf den Weg machen und eine kurze Pause machen dann verbinde ich mir mein Bein einfach neu und entferne das Kraut einfach.“ Elanor nickte lächelnd und wollte gerade aufstehen als Haldir sie an der Schulter Packte und sie hinderte auf zu stehen und fragte er fragte sie: “Sag mal wer ist eigentlich der Mann dahinten der dich schon die ganze Zeit anschaut?“. Das Mädchen drehte sich leicht um und schaute über ihre Schulter und konnte Eomer sehen der ihr immer wieder einen kurzen Blick zuwarf. Sie drehte sich wieder zu dem Elb um und sagte: “So viel wie ich weiß ist er der Neffe des Königs. Keine Ahnung warum der mich so ansieht.“ Haldir nickte und grinste Sie wissend an. Sagte aber nichts dazu. Und so redeten die beiden noch etwas bis es Zeit war für die Elben auf zu brechen. Und so begleitete Elanor Haldir noch zu seinem Pferd. Er drehte sich zu ihr um, um sich von ihr zu verabschieden und sah aus dem Augenwinkel schonwieder Eomer stehen der die beiden beobachtete. Nun blickte der Elb in ihr Gesicht und sagte: “Nun ich wünsch euch weiterhin viel glück und hoffentlich schaffen es eure kleinen Freunde. Wir Elben werden euch nun nicht mehr Helfen können. Herrin Galadriel hat schon erwähnt das sie sich bald mit ihrem Mann aufmacht in die Unsterblichen Landen zu Segeln.“ Elanor nickte und legte sich genau wie Haldir die Hand auf die rechte Brust und sie verbeugten sich leicht voreinander wie es brauch war bei den Elben und Elanor sagte: “Namárie.“ Haldir lächelte nahm ihren Kopf zwischen seine Hände und hauchte ihr einen Kuss auf ihr Haar. Dann setzte er sich auf sein Pferd und schaute nochmal zu ihr runter und sie fragte: “Sehen wir uns bei der Hochzeit wenn sie denn stattfindet, oder verlässt du auch diese Lande?“ Haldir lächelte und sagte: “Mach die keinen Kopf darüber. Wir werden uns ganz sicher nochmal wiedersehen.“ Und so nickte er ihr nochmal zu und ritt nochmal zu Aragorn und den anderen um sich von ihnen zu verabschieden. Nachdem die Elben dann endlich abgereist waren machte sich auch Elanor daran sich abreise fertig zu machen. Doch sie wollten noch eine Nacht ihr bleiben. Am nächsten Morgen machten sie sich daran auf zu brechen. Doch als sie sich nach ihrem Bruder und den anderen Umsah konnte Sie sie nicht mehr sehen. Eowyn sah wie sie sich suchend umsah und sagte dann zu ihr: “Wenn du deine Reisegefährten suchst. Die sind vor ein paar Stunden nach Isengard aufgebrochen zusammen mit dem König und meinem Bruder. Du musst wahrscheinlich wieder mit uns Frauen und verletzten vorlieb nehmen. Elanor nickte nur und half noch beim Aufladen der verschiedenen Gegenstände. Dann schließlich sattelte sie ihr Pferd und zusammen machten sie sich wieder auf den Rückweg nach Edoras. Sie fand auch ihre Cousine wieder mit der sie sich nun unterhielt. Da diese alles von ihr Wissen wollte. Elanor beantwortete ihr alle ihre Fragen. Doch in ihrem Inneren war sie bei ihren Freunden die auf dem Weg waren in Isengard etwas ab zu holen. gez.Monny Kapitel 16: Isengard -------------------- Kapitel 17: Isengard Während Elanor und Eowin zurück mit den anderen Menschen nach Edoras zurück ritten um alles schon für das Beerdigungsfest der Toten vor zu bereiten. Ritten Gandalf und die anderen nach Edoras um erstens mit Saruman zu reden und natürlich die Hobbits abzuholen. Es war still in der Männerrunde. Bis es Gimli nicht mehr aushielt und die Stille durchbrach und sagte: “Ich hoffe dem Mädchen geht es gut und sie ist nicht eingeschnappt oder Sauer, weil wir sie wieder allein gelassen haben.“ Der Elb lachte leicht und sagte dann zu seinem Freund: “Ach sie wird das schon überleben außerdem bringen wir ihr doch ein kleines Geschenk mit. Meine Schwester wird das schon nicht so eng sehen.“ Nun hörte man von vorne Aragorn sagen: “Du meinst doch eher zwei kleine Geschenke oder Legolas?“. Der Elb sagte nichts mehr doch hörte man von unseren vier Gefährten ein wissendes Lachen. Da alle vier wussten was der Waldläufer meinte. Eomir hörte dem Gespräch zu und horchte auf als Aragorn fragte: “Ich hoffe doch Haldir geht’s bald wieder besser die Wunde an seinem Bein sah sehr schlimm aus.“ Der Zwerg lachte in seiner tiefen Bass Stimme und sagte dann nur trocken: “Ach dem Spitzohr geht’s gut. Er wurde doch von Elanor behandelt. So schnell beißt der schon nicht ins Gras.“ Eomer schaute nach vorne zum König und sah das dieser mit Gandalf redete und somit von ihm Abgelenkt und somit stellte er eine Frage an Legolas und sagte: “Dieser blonde Elb. Hat er vor mit eurer Schwester irgend eine Verbindung einzugehen?“. Nun hatte er die gesamte Aufmerksamkeit der drei Männer in seiner Umgebung und er fragte ganz Überrascht: “Was ist. Was hab ich den gesagt?“. Gimli lächelte dreckig und sagte: “Hat da etwa jemand ein Auge auf unsere Kleine geworfen?“. Legolas und Aragorn lächelten nun auch und Eomer wurde leicht rot und ritt nun nach vorne zu seinem Onkel und brummte etwas in seinen Bart. Als sie endlich in Isengard ankamen wurde die Gruppe schon von den beiden Hobbits erwartet die Schmausend und Pfeife rauchend auf den Ruinen der Außenmauer saßen und auf die Ankömmlinge warteten. gez.Monny Kapitel 17: Das Wiedersehen --------------------------- Kapitel 17: Das Wiedersehen “Elenas Prov.“ Die Schacht war geschlagen. Wir hatten gewonnen und nun waren wir Frauen mit den Kindern und den Soldaten die nicht mit dem König und meinen Freunden nach Isengard geritten waren wieder zurück in Edoras. Ich fand es schon sehr gemein von meinem Bruder und den anderen einfach so zu verschwinden, da sie mir nicht Bescheid gesagt haben. Ich habe es von Eowyn beim Frühstück erfahren. Aber da ich weiß dass sie nun Merry und Pippin dort abholen wollten, war ich nicht zu sauer auf sie. Auf der Reise zurück unterhielt ich mich mit meiner Cousine und sie stellte mir ein paar von ihren Freundinnen vor. In Edoras angekommen wurde alles wieder verstaut. Und nachdem ich mit meinem zugeteilten Zimmer fertig war, setzte ich mich auf die stufen und schaute Richtung Tor um zu sehen ob meine Freunde nun endlich zurück kehrten oder nicht. Zwei Tage ist es nun schon her seit der Schlacht von Helms Klamm und noch immer waren Aragorn und die anderen nicht aus Isengard zurückgekommen. Elanor hat in den vergangen Tagen den Bewohnern von Edoras geholfen wieder in die Hütten einzuziehen. Besonders den Alten und Kranken. Auch hat sie weiterhin viel Zeit mit Ihrer Cousine verbracht. Diese hat ihr noch viel von der Familie erzählt. Und Elanor von ihrem Leben bei den Menschen, Elben und Zwergen. Und ihre Cousine hat aufmerksam zugehört. Und dann war es endlich so weit. Der König kam wieder nach Edoras zurück und dass bedeutete Sie würde endlich Merry, Pippin und natürlich auch die anderen wieder sehen. Elanor rannte aus der Hütte ihrer Cousine als die letzten Töne der Trompeten die, die Ankunft des Königs meldeten verklungen waren, und hechtete nicht die Treppe zur Halle hoch sondern den Hügel und sah schon von weiten die Gruppe die die besagte Treppe hoch ging um die die Halle zu gehen. Sie hielt es nicht mehr aus und rief nach den beiden Hobbits. Merry war der erste der beiden der sie hörte und schaute sich nach ihr um und stieß Pippin an als er sie erblickte und so rannten beide Hobbits ihr entgegen. Als Merry und Pippin nah genug bei ihr waren sprangen die beiden Elanor entgegen und rissen die junge Frau einfach um, da Elanor eh keine gute Balance in diesem Moment hatte. Und zusammen kullerten die drei den Hügel wieder hinunter. Die drei landeten so dass die beiden Hobbits auf Elanor landeten, doch der blondhaarigen machte es nichts aus. Sie sah nur die beiden und lachte dann lauf auf. In das Merry und Pippin mit einstiegen. Die drei wurden von den anderen Gefährten mit einem Lächeln auf den Lippen beobachtet. Nachdem sich die drei wieder beruhigt hatten, standen Sie auf und Elanor ging gleich wieder in die Hocke und umarmte die beiden nochmal feste. Sie wollte Sie gar nicht mehr loslassen. Bis Pippin sagte: “Elanor, du kannst uns jetzt los lassen. Wir verschwinden nicht mehr so schnell. Wir bleiben erstmal hier.“ Doch Elanor ließ sie nicht los. Die beiden Hobbits waren wie die kleinen Brüder die sie nie hatte. Obwohl Merry und Pippin älter waren als Sie. Nachdem sich Elanor endlich von den beiden lösen konnte machten Sie sich auf den Weg in die Halle. Wo die anderen schon warteten. Sie setzten sich dazu und bei Essen und Trinken mussten die beiden Auenländer nun ihr kleines Abenteuer erzählen das sie erlebt hatten nach dem Sie bei den Raurosfällen von den anderen Gefährten getrennt wurden. Auch erkundigten Sie sich nach Frodo und Sam. Doch mehr als dass die beiden sicher das andere Flussufer erreicht hatten konnten sie Merry und Pippin auch sagen. Und das Boromir den Kampf mit den Uruk-Hai nicht überlebt hat. Aber das hatten die Hobbits schon befürchtet. Sie redeten noch eine gute Stunde. Doch dann mussten sie sich auch frisch machen, da am Abend eine große Feier veranstaltet werden sollte zum Gedenken der Gefallenen Elben und Menschen. gez.Monny Epilog: "Heil den Siegreichen Toten ----------------------------------- Kapitel 18: "Heil den Siegreichen Toten" Als der Abend anbrach und es langsam Dunkel wurde, versammelten sich alle in der Großen Halle. Elanor war eine der Letzten die in die Hallen geschlichen kam. Da Sie sich freiwillig gemeldet hatte beim Aufstellen der Tische und Bänke zu helfen. Doch die Männer wollten das lieber selber tun. Und so half sie den Frauen beim Decken der Tische. Das hat aber so viel Zeit in Anspruch genommen das Sie schnell in ihre Kammer gerannt war, sich ihrer Kleidung entledigt, eine schnelle Katzenwäsche vollbracht und in das Kleid geschlüpft, was Eowyn ihr aufs Bett bereit gelegt hatte. Nun stand Sie hier in diesem Kleid. Es war schlicht gehalten, und doch von einer Eleganz die es nur in Rohan gab. Wenn man an die Kleider der Elben gewohnt war, waren diese Kleider eher mittelmäßig. Elanor wollte diese Machart nicht schlecht reden aber es war nun mal in ganz Mittelerde bekannt dass die Elben die schönsten Kleider trugen. Elanor am in dem Moment in die Halle als Theoden derer gedenkte die im Kampf gefallen waren. Sie dachte kurz an Haldir und hoffte dass die Wunde sich nicht entzündet hatte. Nachdem der König seine Rede beendet hatte und die Musik anfing zu spielen, begann jeder sich seinen Teller voll zu laden und zu Essen und zu Trinken. Natürlich war nun die Hölle los und Elanor begann ihre Gefährten zu suchen. Als erstes fand sie Gimli und ihren Bruder, bei Eomer der an einem Bierfass stand. Sie stellte sich daneben und hörte wie Eomer sagte: “Kein Verschütten, kein Absetzten.“, und drückte Gimli und Legolas je einen Bierkrug in die Hand. Gimli meinte währenddessen: “Und kein gespeie.“ Legolas erkannte es als Trinkspiel und Gimli machte daraus natürlich mit den Worten: “Und wer als letztes Steht hat Gewonnen.“, zu einem Wettkampf, und begann zu Trinken. Der Elb sah seine Schwester nur fragend an, die er gerade erst bemerkte. Und Elanor zuckte nur mit den Schultern, und sah zu wie ihr Bruder den ersten Schluck zu sich nahm. Anschließend drehte sich Elanor auf die Suche nach den anderen um und erblickte wie Eowyn Aragorn einen Kelch überreichte. Dieser nahm ihn an und trank daraus. Oh man wann wird es diese Frau endlich kapieren, das Aragorn nichts von ihr will. Doch dann sah sie wie der Waldläufer sie mit einer kleinen Verbeugung stehen ließ. Elanor drehte sich doch wieder um und ging zu ihrem Bruder zurück, da sie wissen wollte wer denn zwischen den beiden gewinnen würde. Nachdem Legolas wieder einen Krug gelehrt hatte und auf den Tisch zurück stellte, musterte er kurz seine rechte Hand und sagte: “Ich merke ein komisches und ungewohntes Gefühl in meinen Fingern…Ich glaube es zeigt Wirkung bei mir.“, und schaute seine Schwester mit seinen blauen Augen an. Eigentlich wollte sie darauf etwas erwidern. Doch Gimli lallte etwas dahin, was so viel bedeutete: “Was hab ich euch gesagt,…der Elb verträgt einfach nichts.“, und kippte vom Stuhl. Wir sahen dabei zu und nach ein paar Sekunden des Schweigens blickte Legolas wieder zu Eomer und fragte: “Spiel vorbei?“. Eomer blickte ihn überrascht an und nickte. Da das ja nun zwischen den beiden unter schiedlichen Freunden geklärt war, machte sich Elanor auf den Weg ihre Hobbits zu suchen. Doch Lange brauchte Sie nicht zu suchen, da die beiden immer da waren wo es laut war. Und sie fand die beiden zur Musik auf einem langen Tisch Tanzend. Sie stellte sich in die Nähe und klatschte wie die anderen im Takt mit. Elanor war so voller Freude, das die Gemeinschaft wieder so gut wie zusammen gefunden hatte, das Sie kurzerhand einfach auch auf den Tisch kletterte und zusammen mit dem kleinen Volk ausgelassen Tanzte. Ihre Kammeraden waren froh dass sie wieder so glücklich war und lachen konnte. Und die drei Männer klatschten noch lauter. Gimli lag in einer Ecke und schlief seinen Rausch aus. Auch Eomer sah sich das Schauspiel an, lächelte und fand die junge Frau in diesem Augenblick schöner als jemals zuvor. Der Abend wurde zur Nacht. Doch den Rohirim war es egal. Sie feierten ihren Sieg. Und was da draußen in der Dunkelheit lauerte war natürlich nicht vergessen, doch es wurde an diesem Abend auch nicht an- oder ausgesprochen. Und so feierten sie bis in die Ersten Morgenstunden, die Legolas zusammen mit Aragorn erblickte, als der dunkle Schatten sich ungesehen einen Weg in die Goldene Halle erschlich. So das war´s auch schon. Ich hoffe es hat euch gefallen und ihr lasst mir was da. Gez.Monny Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)