Nur eine Ausnahme von Black_Melody ================================================================================ Kapitel 3: Alles neu oder alles alt? ------------------------------------ Verschlafen öffnete Tama ein Auge, um das nervige Piepen, das ihn aus dem Schlaf geholt hatte, irgendetwas zuordnen zu können. Er sah sein vibrierendes Handy vor sich auf dem Bett liegen, aber... Das war nicht sein Bett und nicht sein Schlafzimmer. Und er war nicht allein. Er brauchte einen Moment, um seine Gedanken zu entwirren. Dann war das also gar kein Traum gewesen? Dann lag tatsächlich Aki so dicht hinter ihm und hielt ihn fest? „Guten Morgen, Schlafmütze“, hörte er den anderen hinter sich und schloss die Augen wieder zufrieden, als dieser ihn zart auf die Schulter küsste. „Morgen“, nuschelte er als Antwort zurück, zuckte aber zusammen, als sein Handy sich wieder lautstark bemerkbar machte. „Tama, lass es noch klingeln“, bat der Größere. „Wir sollten etwas klären... Wie soll es jetzt weitergehen? Du kannst nicht Nozomi und mich haben.“ Der Schwarzhaarige seufzte leise. Er wunderte sich zwar über den heiseren Klang, konzentrierte sich aber lieber auf die wichtigen Dinge. Die Frage nach der Zukunft war nicht unbedingt unwichtig. „Ich habe keinen blassen Schimmer“, er räusperte sich, „genauso wenig wie ich eine Ahnung habe, weshalb ich heiser bin.“ Der Größere lachte leise hinter ihm. „Das weiß ich schon, du warst nämlich nicht unbedingt leise. Aber was jetzt?“ Der Kleinere drehte sich etwas, so dass er den anderen ansehen konnte, aber diesen immer noch hinter sich liegen hatte. „Lass uns... erst einmal abwarten. Ich muss mit Nozomi reden.“ „In Ordnung“, flüsterte der Braunhaarige ihm zu. „Ich war so frei, dein Handy zu holen“, bemerkte er, als das nervige Ding wieder klingelte. Seufzend griff Tama danach und hielt es sich ans Ohr. „Ja?“ „Tama!“, wurde er sofort von seiner Freundin angeschrien und hielt das Handy erschrocken etwas weiter von seinem Ohr weg. „Wo zur Hölle steckst du?! Und wo warst du gestern?! Sag mir nicht, du hast es vergessen!“ Verwirrt sah er zu Aki, der nur mit den Schultern zuckte. Was hatte er denn vergessen? „Weißt du, es ist mir egal!“, fuhr die junge Frau wütend fort. „Wahrscheinlich bist du bei einer deiner Schlampen! Es ist vorbei! Ich will dich nie wieder sehen!“ Ratlos blinzelte der Schwarzhaarige, als die Verbindung unterbrochen wurde. Irgendwie hatte er sich das Ende einer so langen Beziehung schlimmer vorgestellt, aber was war überhaupt los? „Du hast also Schlampen?“, fragte Aki ihn grinsend, was er nur mit einem Kopfschütteln beantwortete. „Und wenn, dann wärst du keine von ihnen. Oder wer von uns hat den Arsch hingehalten?“ „Du“, erwiderte der Brünette und hauchte ihm einen Kuss auf die Stirn. „Das Ende deiner Beziehung tut mir leid. Wie geht es denn deinem hübschen Hintern?“ Missmutig verzog Angesprochener das Gesicht. „Ist es normal, dass es etwas brennt?“ „Völlig“, antwortete der andere und holte eine kleine Tube Creme aus einer Nachttischschublade. „Entspann dich“, flüsterte er ihm zu und begann, die Salbe um die gereizte Stelle zu verteilen. „Möchtest du erst wieder Single bleiben oder gleich wieder in eine feste Beziehung?“ Nachdem Aki die Tube wieder auf den Nachttisch gelegt hatte, drehte Tama sich auf den Rücken und sah ihn an. Ein sanftes Lächeln schlich sich auf sein Gesicht. „Würdest du einen gerade verlassenen eigentlich Hetero-Mann nehmen?“ „Nicht irgendeinen, aber dich.“ Gespielt nachdenkend sah Tama an die Decke, nickte dann aber. „Ich bin nicht gern allein, zumindest nicht so.“ Automatisch drifteten seine Augen zu, als er im nächsten Moment die fremden Lippen zart auf seinen spürte. Diese kleine Berührung ließ ihn schon beinahe den Verstand verlieren, aber er konnte nicht anders, als sie zu genießen. Nur war der Moment viel zu schnell vorbei. „Ich mache uns eine Kleinigkeit zu essen. Wir sollten nicht den ganzen Tag im Bett liegen“, raunte der andere gegen seine Lippen, stahl sich noch einen kleinen Kuss und stand auf, während der Schwarzhaarige genüsslich die Augen schloss und sich streckte. Für ihn war die ganze Situation neu, zumindest halbwegs. Er war in einer Beziehung, das war aber lange nicht das erste Mal. Nur war es das erste Mal, dass sein Partner auch ein Mann war, und nicht irgendeiner, sondern ein guter Freund und Bandkollege. Und er musste sich aus Erfahrungsmangel unterordnen, was für ihn neu war. In seinen bisherigen Beziehungen hatte immer er den Ton angegeben, aber die waren auch mit Frauen gewesen. Und er hatte nie die Beine breit machen müssen, das war also auch etwas Neues. Aber er würde das ganz sicher nicht immer machen, auch wenn er Spaß gehabt hatte. Aber konnte er die ‚Beziehung‘ überhaupt schon als solche bezeichnen? Seufzend stand er auf und sah sich um. Wo war seine Kleidung? So weit konnte die doch gar nicht weggekommen sein? Vielleicht hätte er etwas besser aufpassen sollen, in welche Richtung was geflogen war. Suchen konnte er aber auch später noch, also ging er zum Kleiderschrank und fischte sich Boxershorts und ein Hemd heraus, zog die Sachen einfach über. Aki würde schon nichts dagegen haben. Lustlos schloss er zwei Hemdknöpfe, hatte dann aber keine Motivation mehr, noch weitere zu schließen und begab sich in die Küche, in der sein Freund – ihm wurde ganz warm, als er das Wort in diesem Zusammenhang dachte – mit Jogginghose bekleidet hantierte. Unschlüssig sah er auf die Stühle am Tisch. Die Polster waren nicht schlecht, aber sollte er es darauf ankommen lassen? „Mach`s dir gemütlich“, forderte Aki ihn lächelnd auf. „Wenn du ein oder zwei Kissen brauchst, kannst du dir gern welche holen.“ Nervös nickte Tama und fuhr deutlich zusammen, als es an der Tür klingelte. Warum war er so angespannt? „Ich geh schon“, meinte der Größere lächelnd und hauchte ihm einen Kuss auf die Stirn. Der Schwarzhaarige lehnte sich leicht an den Tisch und wartete, bis sein Freund mit einem Fremden zurückkam. „Du hast Besuch?“, fragte der Fremde Aki anzüglich grinsend. „Dann wart ihr das gestern. Und ich habe schon die anderen ausgefragt.“ Verlegen sah Tama auf den Boden. Wie laut er wohl wirklich gewesen war? Wohl ziemlich laut, wenn seine Stimme angeschlagen war. „Hiro, hör auf“, seufzte Aki und legte eine Hand unter Tamas Kinn, zwang ihn so, aufzusehen. „Hiro und einige andere Mieter in diesem Haus arbeiten zwei Straßen weiter in einem Bordell. Es kommt vor, dass einer von ihnen ein oder zwei Gäste mitbringt und es ziemlich laut wird. Also besteht auch kein Grund, dass du dich schämst. Okay?“ Leicht nickte der Kleinere. Er hatte kein Bedürfnis, viel zu reden. Nicht, wenn er sich sowieso schon komisch anhörte. Wieder spürte er die weichen Lippen auf seinen eigenen. Er wusste nicht, wie der andere es nur immer wieder schaffte, ihn so um den Verstand zu bringen. Zögernd legte er seine Hände auf die Seiten des Größeren, zog ihn näher zu sich und seufzte, als die beiden geschlossenen Hemdknöpfe geöffnet wurden und die fremden Hände langsam über seine Haut strichen. „Aki, alles klar? Ich...“ Erschrocken sah Tama zu Nao, der hinter Hiro im Türrahmen erschienen war und erst verwundert zu ihnen sah, dann aber zufrieden lächelte. „Wie süß“, meinte er. „Da habe ich, der beste Kuppler überhaupt, die Turteltäubchen doch noch zusammen gebracht.“ Lachend legte er den Kopf an den Türrahmen. „Bekomme ich ein Danke?“ „Arschloch“, war Akis einzige Reaktion, die aber nicht ganz ernst gemeint war, gut erkennbar an dem Grinsen in seinem Gesicht. Fest legte er die Arme um den Kleineren vor sich, der sich anscheinend an ihm verstecken wollte. „Wie bist du überhaupt auf die Idee gekommen, das so einzufädeln?“ „Spontan“, erwiderte der Bassist schulterzuckend. „Ich wusste, dass du in unser kleines Black Beauty verliebt warst, und ich wusste, dass er auf dich steht. So genau war das nicht geplant, aber es hat funktioniert.“ Tama zog es vor, dazu nichts zu sagen, sondern sich einfach enger an Aki zu drücken, sofern das möglich war. Ihm war nicht wohl dabei, dass Nao von der Beziehung wusste, wusste er doch auch, wie redselig dieser sein konnte. „Und wieder, ihr seid so süß zusammen!“, grinste der Bassist und verschränkte die Arme vor der Brust. Der Schwarzhaarige löste sich aus der Umarmung seines Freundes und funkelte den großen Brünetten angriffslustig an. „Erwähne in meiner Nähe noch einmal das Wort süß und du bist einen Kopf kürzer!“, knurrte er und lehnte seinen Kopf wieder an Akis Schulter. „Ich hab dich auch lieb, Kurzer“, erwiderte Bedrohter deutlich amüsiert, schien aber so weit an seinem Leben zu hängen, dass er besagtes Wort nicht mehr verwendete, sich lieber an Hiro wandte, der ihn neugierig ansah. „Einer von Akis Nachbarn?“, fragte er ruhig, woraufhin der Kleinere nur nickte. „Weißt du, weshalb Tama leicht heiser ist?“, fragte der Bassist weiter, ignorierte den wütenden Blick des Gesprächsthemas, während der braunhaarige Gitarrist Muffins aus dem Ofen holte. „Leise war er letzte Nacht nicht gerade“ erwiderte Hiro und lächelte unsicher, schien sich unter Naos Blick so gar nicht wohlzufühlen. „Schlägerei oder wilder Sex?“, fragte der Bassist weiter und lächelte zu dem anderen herab. „Klang eher nach wildem Sex“, antwortete Gefragter, bevor er sich an Aki wandte: „Gibst du mir jetzt die Zigaretten? Ich will... muss in meine Wohnung zurück.“ Grinsend warf Aki ihm eine Schachtel zu. „Mach die Tür hinter dir zu.“ Hiro winkte kurz und verschwand dann, sah aber vorher noch kurz zu Tama, der dazu übergegangen war, den Boden zu mustern. Schweigend stellte der größere Gitarrist die Muffins auf den Esstisch. Es war völlig still im Raum, auch wenn sie zu dritt waren. Tama spürte Naos Blick förmlich auf sich, machte sich aber nicht die Mühe, sein Hemd wieder zuzuknöpfen oder den anderen anzusehen. Es war ihm nicht peinlich, dass er mit Aki geschlafen hatte, aber er wollte eigentlich nicht, dass jeder davon erfuhr. Aus dem Augenwinkel sah er, wie sein Freund sich setzte, blieb aber weiter stehen. Seufzend ließ Nao sich auf den zweiten Stuhl fallen, als Aki den Schwarzhaarigen zu sich zog und auf seinen Schoß setzte. „Also“, begann der Bassist, „bleibt jetzt alles beim Alten oder hat der kleine, imaginäre Arschtritt seinen Zweck erfüllt?“ Verunsichert sah Tama den anderen an, der ebenso zweifelnd wirkte. Waren sie denn jetzt zusammen oder nicht? Wollte er das überhaupt? Woher kam plötzlich seine Unsicherheit? Er hatte das mit Aki klären wollen. Er war in keiner Beziehung mehr gefangen, und eigentlich war es genau das, was er sich heimlich gewünscht hatte. Zögernd legte er seine Lippen auf die des Brünetten, ließ es aber nicht lange so, sondern löste sich von dem anderen kurz darauf wieder, der ihn nur sanft anlächelte. „Dein Arschtritt hat das gut gemacht“, sagte Aki zu Nao. „Aber es wird sich nicht alles ändern, das ist auch klar.“ Ruhig nahm er sich eines der kleinen Gebäckstücke und biss hinein. Hätte er den Teig nicht noch fertig im Kühlschrank gehabt, hätte er sich etwas einfallen lassen müssen. Er hatte kaum noch etwas Essbares im Haus. „Schön“, bemerkte der Bassist und schnappte sich ebenfalls einen Muffin. „Sagt ihr es den anderen?“ „Später“, entschied Aki und dem Schwarzhaarigen auf seinem Schoß seinen Muffin hin, von dem dieser auch gleich abbiss. „Was wolltest du eigentlich?“ „Fragen, ob Tama schon bei dir war, aber das hat sich ja erledigt. Tamalein, verlässt du Nozomi jetzt eigentlich? Oder was gedenkst du zu tun?“ „Sie hat heute Morgen Schluss gemacht“, beantwortete der Angesprochene die Frage ruhig und sah den Bassisten direkt an. „Hast du gestern noch mit den anderen gesprochen?“ Erwähnter Bassist schüttelte den Kopf. „Sie wissen, dass ich weiß, was zwischen euch ist, aber sie wissen nicht, was ich weiß.“ Aki legte sein Kinn auf Tamas Schulter, was diesen erschrocken zusammenzucken ließ. „Nao, du gehst gleich aber wieder, klar? Ich muss noch einkaufen, sonst verhungern wir.“ „Wir können auch in meine Wohnung“, meinte Tama. „Und wenn es etwas lauter bei uns wird, macht das nichts, meine Wände sind dicker.“ „Dann gehe ich gleich packen und suche uns ordentliche Sachen raus.“ „Was willst du denn packen?“, fragte der Kleinere skeptisch. „Ich hab doch alles da.“ „Auch Kondome und Gleitgel?“, konterte der andere lächelnd. „Außerdem bezweifle ich, dass mir deine Sachen passen.“ „Das habe ich nicht“, gab Tama zu und schnappte sich einen der Minikuchen. „Gleitgel habe ich nie gebraucht, Kondome haben Nozomi und ich schon lange nicht mehr verwendet. Eigentlich waren wir fest davon überzeugt, noch lange zusammenzubleiben.“ „Siehst du? Also müssen wir das, was ich hier habe, mitnehmen oder noch kurz bei einem Drogeriemarkt vorbei.“ Der Schwarzhaarige gab ein leises, aber zustimmendes Grummeln von sich. Auch, wenn es ihm nicht gefiel, so sah die Wahrheit aus. „Ich gehe dann“, meinte Nao und stand auf. „Aki, mach Tamalein nicht kaputt, er muss noch stehen und laufen können, wenn wir Montag Probe haben. Sonst wünsche ich euch ganz viel Spaß.“ Grinsend verließ der Bassist die Wohnung, ließ die Gitarristen somit wieder allein. Still betrat Tama, von Aki gefolgt, seine Wohnung. Er versuchte, die Tatsache, dass Nao von ihrer Beziehung wusste, zu verdrängen, auch wenn ihm das nicht wirklich gelang. Es fiel ihm auch immer noch schwer, sich an den Gedanken der Beziehung mit Aki zu gewöhnen, auch wenn er diesen liebte. Eigentlich war es nicht schlimm, aber es war auch von den meisten Menschen nicht gern gesehen. Und es würde eh sofort jeder Außenstehende behaupten, dass er schwul wäre, würde das irgendwie an die Öffentlichkeit gelangen. Er seufzte schwer, als er sich auf das Sofa sinken ließ und die Augen schloss, sich lang ausstreckte. Das waren Dinge, über die er gar nicht lange nachdenken wollte. Sollte seine Beziehung zu Aki rauskommen, würden die Medien eh einen riesigen Wirbel veranstalten. Er spürte, wie sich das Sofa neben ihm etwas senkte und eine warme Hand sich auf seine Wange legte. „Geht‘s dir nicht gut?“ „Doch“, murmelte er, öffnete die Augen und sah in Akis besorgtes Gesicht. „Ich habe nur nachgedacht. Das habe ich oft in letzter Zeit getan.“ „Ach so.“ Lächelnd nahm der andere seine Hand. „Komm mit. Das Bett ist bequemer.“ Leise erhob er sich und ließ sich von dem Größeren mitziehen. Im Schlafzimmer sah er, dass dieser die Tasche schon ausgepackt und halb unter das Bett geschoben hatte, auf das er sich sofort legte und zu dem Brünetten aufsah, der sich lächelnd über ihn beugte und ihn küsste. „Ich hatte nicht vor, mit dir zu schlafen. Noch nicht“, meinte er und zog sich das T-Shirt über den Kopf, zog dann dem Liegenden ebenfalls das Oberteil aus. „Wieso ziehst du mich dann aus?“, fragte Tama skeptisch. „Ich habe nicht gesagt, dass ich dich nicht berühren will“, flüsterte der Braunhaarige gegen seine Lippen. „Genauso wenig habe ich gesagt, dass ich dich nicht küssen will.“ Seufzend legte Tama die Arme um Akis Nacken und schloss die Augen, spürte kurz darauf wieder die weichen Lippen auf seinen. Er wollte nicht weiter darüber nachdenken, was noch passieren könnte und sicher auch würde. Er wollte auch nicht weiter darüber nachdenken, dass sie beide Männer waren und was denn andere Menschen dazu sagen würden. Wichtig war, was sie beide fühlten und wollten, alles andere war bedeutungslos. Und er wollte den anderen nun mal bei sich haben, gern auch näher. Zögernd begaben sich seine Hände auf Wanderschaft und erkundeten die warme, weiche Haut des Größeren, fuhren zu dessen Jeans und spielten mit dem Bund. „Hast du es eilig“, meinte Aki lächelnd und hielt seine Hand fest. „Genieße doch erstmal, was du jetzt fühlst.“ Lächelnd nickte Tama und zog den anderen wieder in einen Kuss, begnügte sich aber damit, den nackten Oberkörper zu streicheln. Auch so war das Gefühl wahnsinnig gut, und eine gewisse Vorfreude mischte sich dazu. Er keuchte leise in den Kuss, als die Hand des Brünetten über seine Seite strich, obwohl der andere wusste, wie er darauf reagierte. Es war doch wirklich gemein, ihn so zu provozieren. Aber das würde Aki schon noch zurückkriegen. _________________________________________________________________________________ Ich weiß nicht, was ich großartig zu dem Kapitel sagen soll... Tama hat übrigens wirklich etwas vergessen, aber das wird später noch geklärt. Ob er Nozomi je betrogen hat... ist Interpretationssache. *hust* xD Aber trotzdem, ich habe keine Ahnung, was ich groß erzählen soll an Hintergrundinformationen. Übrigens möchte ich mich noch für die 5 Favos und die Kommentare bedanken. Ich habe allgemein nicht damit gerechnet, dass überhaupt viele Leute das Lesen würden. Ob ich nochmal was zu -OZ- schreibe... Es ist nicht unwahrscheinlich, aber ich habe im Moment nicht wirklich viel Zeit. Schule, Wettbewerbs-FF (Best J-Rock-FF 2011) und eben das, was noch regulär zu schreiben ist, verbraucht genug Zeit, aber wenn ich mal wieder eine spontane Eingebung habe, ist das nicht unwahrscheinlich. ;) Wie dem auch sei, bis zum (über-)nächsten Kapitel! Hikari Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)