Wo Licht ist, fällt auch Schatten von Blackgirl1500 (Wie der Vater so der Sohn) ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- „Takeru kommst du jetzt mal“ hörte ich von Dedake. „Jaja, ich komme ja schon“ antwortete ich. Als ich bei ihn angekommen war schaute ich mich um. Ich und meine Freunde spielten gerade Verstecken, und wir waren dran zu suchen. //Mhhm... wo können die nur stecken//. „Wo sollen wir anfangen Takeru“ fragte mich mein Freund. Ich überlegte. //Na klar, ich kann ja Shin einsetzen//. „Shin“ rief ich. Nach ein paar Sekunden kam ein kleiner weißer Fuchs angerannt. Er sprang mir in die Arme. „Man Takeru das ist eine gute Idee“ sprach mein Freund. Ich musste Grinsen. „Shin du musst mir mal helfen, und zwar du musst meine Freunde suchen“ sagte ich Shin. Er sprang aus meine Arme, und rannte los. Wir liefen sofort hinter ihn her. Er rannte um eine Ecke, und blieb stehen. Wir sahen uns um. „Dedake, schau mal dort“. Ich zeigte auf auf ein paar Kisten. Dedake rannte sofort zu den Kisten. „Wir haben euch gefunden“ schrie er. Es kamen 4 Kinder zu verschein. „Man das ist unfähr, du hast Shin benutzt“ ärgerte sich Shanga. „Ihr habt nicht gesagt das ich es nicht darf“ antwortete ich mit ein Lächeln auf den Lippen. Meine Freund schmollten darauf. Ich ging zu Shin, und nahm ihn auf meine Arme. „Das hast du brav gemacht, mein Kleiner“. Ich streichelte ihn über den Kopf. „Takeru“ rufte plötzlich jemand. Ich drehte mich um, und sah meine Mutter. Ich musste sofort wieder lächeln. Ich rannte zu ihr. Ich schaute zu ihr hoch. „Mama was machst du den hier“ fragte ich sie. „Schon vergessen mein Kleiner, wir müssen noch packen“ sagte sie. // Stimmte ja, das habe ich ja völlig vergessen//. „Jetzt verabschiede dich von deinen Freunden mein Schatz“ sagte meine Mutter. Ich nickte. Als meine Mama das sagte, kamen schon meine Freunde angerannt. „Musst du jetzt schon gehen“ fragten sie. Ich nickte darauf nur. Danach sahen sie ziemlich geknickt aus. „Keine Sorge ich komme euch kanns oft besuchen“ sagte ich ihnen. Darauf nickten meine Freunde. Ich ging mit meiner Mutter die Straßen entlang.Shin lief neben mir her. „Hat dir dein Geburtstag vor ein paar Tagen überhaupt gefallen“ fragte mich meine Mutter. „Ja sogar sehr gut, nur die Mädchen waren ein bisschen anhänglich“ antwortete ich. Meine Mutter lachte darauf. „Mama, wieso hab ich keinen Papa“ fragte ich danach. Darauf schaute sie mich überrascht an. „Wieso fragst du“. „Naja, meine Freunde haben auch alle einen Vater, ich aber nicht“. „Nafür bist du noch zu jung“ sagte sie nur. Ich zog einen Schmollmund. „Wieso müssen wir hier überhaupt weggehen“ fragte ich. „In Konoha findet du doch auch Freunde, außerdem gibt es dort ein Akademie und du kannst ein Ninja werden“. „Ich finde es aber hier schöner“ sagte ich trotzig. Meine Mutter seufzte. Yumis Sicht (Takerus Mutter) Ich schaute Takeru an. Er sah seinen Vater ähnlich. // Ich denke in Konoha ist es sicherer für uns. Mit Tsunade hatte ich auch schon gesprochen, aber leider musste ich ihr dann auch die Wahrheit sagen. Leider auch wer Takerus Vater ist, und aus welchen Clan wir kommen. Wenn ich daran denke wie ihr Gesichtsausdruck aussah, als ich ihr das sagte. Ich war froh das sie uns trotzdem in Konoha aufnehmen wollte//. „Jetzt komm mein Kleiner“ sagte ich und lief weiter. Als wir vor unserer Wohnung ankamen, sah ich das etwas vor unserer Tür lag. Es war anscheinend ein Geschenk. Takeru nahm sofort das Päckchen hoch. „Schau mal Mama das steht etwas“ sagte mein Sohn. Ich nahm die kleine Karte, und las es mir durch. / Alles gute nachträglich zum Geburtstag. Ich hoffe das Geschenk gefällt dir. Ach und viel spaß beim packen Yumi/. Er beobachtet uns also noch immer. Ich wusste sofort von wem es war. Von seinen Vater. Es kam jedes Jahr so ein Geschenk, aber da ich nicht wollte das Takeru irgendwie mit seinen Vater verbunden ist habe ich die Sachen vorher immer versteckt. Anscheinend war ich diesmal zu spät. Takeru packte natürlich das Päcken sofort aus. „WOW schau mal Mama“ rief er. Ich schaute zu ihn runter. Ich sah ein kleines Tanto. „Das ist ja der hammer, und guck mal sogar noch eine Kette“ sagte er erfreut. Ich sah die Kette, die er in der anderen Hand hatte. Es war eine Kette mit Anhänger, der Anhänger hatte das Uchiha Symbol. „Mama kannst du mir die Kette ummachen“ fragte mich mein Sohn. Ich wollte das ja eigentlich nicht, aber mein Junge schien sich zu freuen, also tat ich ihm den Gefallen. „Darf ich das hier auch behalten“ fragte er. Ich sah mir das Tanto an, es hatte einen schwarzen Griff, darauf war auch ein Uchiha Symbol. „Wenn du unbedingt möchtest“ sagte ich nur. Darauf grinste Takeru. „Danke, aber von wem ist das den“ fragte er gleich darauf. // Was soll ich den jetzt sagen// „Ähm...das Geschenk ist von einer meiner Freunde“ lügte ich schnell. „Das ist aber nett von ihm“. „Aber das Tanto gibst du mir jetzt erst mal“. Takeru schaute mich darauf traurig an. „Wieso das denn, es ist doch mein Geschenk“ sagte er. „Du bist erst vor kurzen 6 Jahre geworden. In diesen Alter brauchst du das noch nicht“ sagte ich streng. „Hmmm... na gut“ sagte er traurig. Ich seufzte. Wir gingen in die Wohnung. Als ich auf die Uhr schaute, war ich geschockt. „Takeru komm mal schnell“ rief ich durch aus. Gleich darauf kam er angerannt. „Was gibt es denn“ fragte er. „Kannst du noch mal schnell einkaufen gehen“ sagte ich schnell. Er schaute mich verwirrt an. „Die Abschiedsparty“ sagte ich nur. Takerus Sicht Na klar die Party. Wir wollten uns ja noch von alle verabschieden, bevor wir nach Konoha ziehen. „Sie kommen schon in 10 Minuten“ sagte meine Mutter. „Und was soll ich holen“ fragte ich. Sie gab mir eine kleine Liste. „Gut bin gleich wieder da. Shin kommst du“. Ich rannte mit Shin, die Straßen entlang zum Supermarkt. Ich ging in den Supermarkt, holte mir einen Korb, und schaute auf die Liste. Nach 25 Minuten war ich fertig mit einkaufen, und ging in die Richtung von der ich gekommen war. Plötzlich hatte ich so ein komisches Gefühl, als wäre was schlechtes passiert. Da mich mein Gefühl bisher noch nie getäuscht hatte, rannte ich schnell Nachhause. Ich blieb vor der Tür stehen. Gerade als ich die Tür aufmachen wollte, hörte ich einen Schrei. //Mama//. Ich riss die Tür auf. Mir spritzte irgendwas ins Gesicht. Als ich die Augen aufmachte sah ich jemanden vor mir liegen. Ich sah nur Blut. Ich guckte geschockt auf die Person die vor mir lag. Es war Lekas Mutter. Ich kniete mich runter und schüttelte die Person. „H-Hey w-wach auf“ schrie ich. Ich hörte weitere Schreie. Ich schaute hoch. „W-Was ist hier b-bloß los“. Ich stand langsam wieder auf. Ich ging langsam in richtung Wohnzimmer. Mein Atem ging unregelmäßig, mein Herz pochte wie verrückt. Überall wo ich hinsah war Blut. „M-Mama“. Als ich im Wohnzimmer ankam, war ich geschockt. Meine ganzen Freunde lagen blutverschmiert auf den Boden. Ich schaute mich um, und sah meine Mutter. Ich rannte sofort zu ihr. „M-mama w-was ist l-los“. „T-Takeru“ sprach meine Mutter. Ich war froh das sie noch am leben war. „J-Ja ich bin hier“. Ich wollte nur noch weg hier. „D-du musst s-schnell hier w-weg“. Meine Mutter spuckte Blut. „N-Nein das kann ich nicht“ sprach ich leise. Meine Mutter lächelte schwach. „I-Ich werde nicht m-mehr lange l-leben, mein S-schatzt“. „Nein, du musst leben ich habe doch sonst niemanden Mama“ schrie ich. Mir liefen Tränen über die Wangen. Meine Mutter hebte ihre Hand und legte sie auf meine Wange. Ich schaute sie aus verheuelten Augen an. „G-Gehe nach Konoha und f-frag nach T-tsunade“ sagte sie leise. „N-nein ich will nicht ohne dich gehen“ schrie ich. Sie lächelte mich an. „V-versprichst du m-mir etwas“ sagte sie leise. Sie streichelte mir über sie Wange. „W-werde ein starker Ninja, und w-wenn dir etwas w-wichtig ist h-halte es fest, und b-beschütze es um jeden Preis, und suche d-dir ein nettes und h-hübsches Mädchen“. „J-Ja, ich verspreche es“ sagte ich leise. „D-danke“. Die Hand die gerade noch auf meiner Wange lag, liegte jetzt schlapp auf den Boden. Ihre Augen waren geschlossen. Sie war tot. Ich fing an zu schreien und noch mehr Tränen tropften auf den Boden. Shin knurrte plötzlich. Ich drehte mich langsam um, und sah nur noch wie ein paar Gestalten aus den Fenster verschwanden. In mir stieg plötzlich so viel Hass und Wut hoch. Ich wollte die Menschen leiden sehen, die mir das angetan haben. Die töten, die meine Mutter und meine Freunde umgebracht haben. Ich sah das Tanto auf den Tisch liegen. Ich schnabte es mir, und sprang aus den Fenster. Ich sah einige von ihnen, und sprang in ihre Richtung. Ich holte sie nach einiger Zeit ein. „Hey“ schrie ich. Sie hielten an. Ich schaute sie hasserfüllt an. Einer drehte sich zu mich um. Da es schon dunkel war sah ich nur seine Maske. // ANBU// ging es mir durch den Kopf. „Was willst du kleiner“ fragte er kalt. „Dich töten“ sagte ich eiskalt. Die anderen Typen sprangen inzwischen weiter. „Denkst du, du schaffst das Kleiner“ sagte er gelassen. Meine Wut wurde immer größer. Ich aktiviert zum ersten mal mein Sharingan. „W-was das Sharingan, das ist unmöglich“ sagte der ANBU erschrocken. Der ANBU war kurz geschockt, und das nutzte ich aus, ich formte ein paar Fingerzeichen. Ich schoss ein großen Feuerball auf den ANBU ab. Der konnte gerade noch ausweichen. Ich rannte auf ihn zu, und versuchte mit den Tanto einen Treffer zu landen. Er wich aber aus, und tritt mir in den Bauch. Ich knallte mit den Rücken an einen Baum. Der Aufschlag war so hart, das ich Blut spuckte. Ich spürte einen stechenden Schmerz an meiner rechten Schulter. Er hatte sein Schwert in meine Rechte Schulter gerammt. „Ich weiß zwar nicht wieso du das Sharingan hast, aber das ist jetzt unwichtig“ sprach er. Der ANBU schrie kurz auf. Shin hatte ihn ins Bein gebissen, in diesen unachtsamen Moment schmiss ich mein Tanto direkt in sein Herz. Er fiel um. Ich zog mir das Schwert aus der Schulter. Mein Sharingan deaktivierte sich. Ich blieb noch sitzen, und dachte nach. Ich ignorierte den aufkommenden Schmerz, und die Erschöpfung.// Was soll ich denn jetzt machen und wo soll ich jetzt hin. Meine Mutter ist tot//. Bei diesen Gedanken kamen mir wieder die Tränen hoch. Ich würde meine Mutter nie wieder sehen. Was hat sie nochmal gesagt, ich soll nach Konoha gehen. // Wenn meine Mutter das wollte werde ich es auch tun//. Ich stand auf, ging rüber zu der Leiche, und zog mein Tanto raus. „Komm Shin, wir gehen nach Konoha“ sagte ich traurig. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)