One Shots Yugioh von Yami_no_Yugi (oneshots Puzzle,Mobious und Twingameshipping) ================================================================================ Kapitel 1: Chesire cat desire ----------------------------- Chesire Cat desire Yugi, das weiße Kanichen vom Wunderland, war immer auf Achse, immer unterwegs und immer in eile, um nicht zu spät zu kommen. Andererseits... in den Wäldern war ein grinsender Grinsekater namens Yami zu Hause. Nie war er in eile, noch hatte er Kummer. Immer saß er recht bequem auf seinem Baum und schaute mit seinen blutroten Augen zu, wie Yugi immer wieder an ihm vorbei raste. Ihn intressierte das kleine Kanichen sehr. Die weißen weichen Ohren, der süße Plüschschwanz und der knackige Hintern, der zu Yugi gehörhte, aber die großen violetten Kulleraugen haben es ihm am meisten angetan. Waren diese violetten Augen doch voller Unschuld. Allgemein war er unschuldig, aber das wollte der Grinsekater bald ändern. Oh ja, sehr bald! Damit löste er sich in Luft auf. Yugi war müde und erschöpft. Völlig außer Atem ging er den Wald entlängs, seine Uhr schleifte hinter ihm her. "Ich bin so... müde." Er rieb sich kurz den Schweiß von der Stirn und bemerkte durch seine Müdigkeit gar nicht, dass jemand in der Nähe war und ihn heimlich verfolgte. "Hin und her, auf und ab, immer wieder zurück zu ihr... Das doch nicht normal!" Er fragte sich manchmal, ob die Herzkönigin einfach nur blöd war. Immer musste er zum weißen König rennen, dann wieder zu ihr und anders herum, nur um kleine Mitteilungen zu verteilen. "Ich kann nicht mehr..." Yugi lehnte sich an einen Baum und atmete schwer. "So müde, mein kleines Kanichen?", hauchte jemand an Yugis Ohr und beide Ohren von Yugi flogen nach oben. "Wer ist da?!" Jemand lachte laut auf. "Du vergisst mich.... Yami." Es klang falsch verletzt und Yugi kannte die Stimme. "Oh, hau doch ab, Yami. Wenn man dir begegnet, gibt es nur Ärger!" Dabei versuchte Yugi Yami böse anzugucken, aber viel eher setzte er einen zu süßen Schmollmund auf. Yami musste sich zusammen reißen, um nicht auf einmal aufzutauchen und ihn an Ort und Stelle zu nehmen, doch er tauchte nur mit zwei Händen und dem Kopf direkt neben Yugi auf. "Ach, so schlimm bin ich doch gar nicht." Dabei versuchte er unschuldig zu wirken, was ihn misslang und Yugi errötend weg schaute. Sah er doch die Lust in Yamis Augen und versuchte nun wieder seiner Wege zu gehen, doch dabei blieb Yami dicht an seinen Fersen. "Warum lässt du mich nicht in Ruhe?!", knurrte Yugi Yami an, doch dieser fing an zu grinsen und schaute dabei auf Yugis Hintern. "Aber ich tue doch gar nichts, außer deinen runden- ähm, ich meine deine Schönheit zu bewundern.", schnurrte er laut den Hasenohren entgegen. Dabei lief Yugi ein kalter Schauder den Rücken runter. "Schön für dich, aber unfassbar für dich." Dabei fing Yugi nun an, auf allen vieren davon zu laufen. Yami blinzelte kurz, sah dem wackelnden Hintern hinterher, bis er auch auf allen vieren laut maunzend hinter Yugi herjagte. "Yuuuuuuuuuuuuugiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii~~~" Yugi rollte die Augen, sah sein Haus langsam näher kommen und gab noch einmal Gas, aber bevor er überhaupt seinen Türknauf berühren konnte, landete jemand auf seinem Rücken und schmuste gegen seinen Hals. "KOMM VON MIR RUNTER, ABER SOFORT!!!", grollte der Kleinere auf, doch Yami lachte nur, stand auf und zog das kleine weiße Kanichen in den Wald. "Nichts da. Du gehörst jetzt mir!" Sein Grisen war sehr breit und gut gelaunt zog er Yugi hinter sich her, während der kleine Hase schmollte und seine Nägel in den Boden krallte und so eine tiefe Spur im Boden hinterließ. Yami zog Yugi weiter in den Wald bis zu einer Lichtung. Um sie herum war es stockfinster, doch dann wiederum nicht. Das Mondlicht schien durch die Bäume hindurch und ließ so eine mystische Atmosphäre enstehen. Zudem schien alles durch den Tau, der überall war, aufglitzern und zu etwas Besonderem zu werden. Yugi sah auf, sah es und war total weggetreten davon. Sein Mund öffnete sich und hing lose in der Luft herum, während Yami zufrieden grinste und sich von hinten an Yugi anschlich und ihm etwas in sein Ohr flüsterte. "Und, gefällt dir das?" Dabei ließ er seine Stimme tief werden, fast schnurrend und Yugi nickte nur abwesend, während Yami näher an Yugi heran ging. "Dies... ist mein spezieller Ort. Mein Ort, den ich mit niemandem teile...", hauchte er weiter und Yugis Haare stellten sich langsam auf, da die Stimme nun an seinem Nacken war und heiße Luft die empfindliche Haut berührte. "Ichh habe diesen Ort noch niemandem gezeigt...", hauchte er weiter und leckte einmal über Yugis Nacken. Dieser keuchte erschrocken auf und wollte sich auf und davon machen, als er auf dem Bauch landete und Yami oben drauf, der schnurrte und sich an Yugis Hals shcmusste. "Wovor hast du Angst, Yugi?", hauchte er weiter und knabberte den Hals entlängs. "Ich- ich habe Ansgt, dass... es weht tut und du... nach dem einem mal weg bist... nur um-... Ahh ,Yami!" Dieser biss gerade wohlwollend in Yugis Hals und saugte daran. "Mhh?", machte er und schaute dann den Kleineren fragend an. "Dass du nur One-Night-Stand willst. Das mein ich..." Dabei schaute Yugi weg und Yami leckte sich die Lippen und schmuste sich an Yugis Wange. "Aber natürrrlich nicht, mein kleines süßes Kanichen... Habe ich dich einmal, lass ich dich nie wieder los." Dabei rieb er seine Hüften gegen Yugis Hintern und Yugi keuchte unweigerlich auf, was Yami wieder grinsen ließ. Yugi hingegen wurde rot und bemerkte zu spät, dass er sich nicht mehr gegen Yami wehren würde, dass er kriegen würde, was er wollte. Zart strich Yami die Seiten entlang und leckte zart den Hals von Yugi. "Gefällt dir das, mein kleines Kanichen?" Seine Hände glitten langsam über das dichte Fell am Brustkorb von Yugi und streichelten sich durch das Fell, bis er gegen eine Brustwarze von Yugi strich und sie leicht zwirbelte, worauf Yugi aufstöhnte und Yami leicht knurrend an dessen Hals saugte. Yugi gab nach, ließ sich dominieren und keuchte über die Zärtlichkeiten auf. "Dreh dich um, mein Kanichen, damit ich dich weiter verwöhnen kann und dich zu meinem zu Eigentum machen kann.", knurrte Yami auf und Yugi gehorchte, drehte sich um und bemerkte, dass Yami seinen Bauch beküsste und leckte. Er musste aufkichern, da er da kitzelig war und Yami schaute grinsend hoch und biss an den Seiten rein, was Yugi dazu brachte, mit dem Kichern aufzuhören und stattdessen laut zu seufzen. Yami kam nun an der Hose an und machte den Knopf auf und zog mit seinem Mund den Reisverschluss runter. Yugi sah ihn mit roten Wangen und lustvernebelten violetten Augen an. Yami keuchte auf und ließ seine Lederhose enger werden, riss Yugi die Hose samt Boxershorts herunter und besah sich die stolze Erregung, die Yugis war und leckte sich die Lippen. "Mhh, da scheint ja jemand geil zu sein." Dabei grinste er Yugi lusterfüllt an und leckte sachte über die Spitze von Yugi. Dieser keuchte auf und wollte sich weg drehen, aber Yami hielt dessen Hüften fest und beküsste die Spitze. "Yami, bitte... Ahh!" Yami nahm die Spitze nun leicht in den Mund und sah hoch zu Yugi. Dieser nahm ein tiefes Rot an und atmete etwas schneller. Yami schluckte und umkreiste mit einem Finger Yugis Eingang. Yugis Augen rissen sich auf und er schaute tief in die roten Augen der Grinsekatze. "Yami?!" Doch Yami nahm die Erreung ganz in den Mund und stieß den ersten Finger tief in Yugi. Dieser legte den Kopf zurück aufs weiche Gras und keuchte erst einmal schmerzvoll, aber gleichzeitig auch erregt auf, da Yami sein heißes Glied in seine warme Mundhöhle nahm und ihn mit seiner Zunge massierte. Yamis Finger blieb erst einmal still in Yugi, bevor er anfing, ihn langsam zu bewegen. Er bewegte seinen Kopf dabei langsam und qualvoll auf und ab und rieb mit seinen scharfen Schneidezähnen zärtlich an Yugis glied, was das junge Kanichen zum lauten stöhnen brachte und er den Finger in ihm gar nicht mehr beachtete und so konnte Yami nach einer Weile den zweiten einführen, ohne dass Yugi diesen auch nur bemerkte und danach den dritten und bewegte sie im Takt mit dem Rhytmus seines Kopfes rein und raus. Er ließ von Yugis Glied ab, küsste noch einmal die Spitze und zog seine Finger langsam heraus, was Yugi mit einem Wimmern quittiere. Yami lachte leise und grinste breit, so dass man seine scharfen Fangzähne sehen konnte und zog sich schnell die Lederhose aus. Darunter trug er keine Boxershorts und Yugi hatte freien Blick auf das große Glied von Yami und schluckte. "Yami, das wird nicht rein passen..." Yami küsste aber zärtlich Yugis Stirn und schnurrte ihm beruhigend entgegen. "Doch wird es, mein Kleiner. Du wirst es schon spüren." Er biss leicht in den Hals von Yugi und streifte sein Glied zuerst vorsichtig am Eingang entlang, bis er dann langsam rein glitt. Stück für Stück, bis er ganz drinnen war. Beide atmeten sehr schwer. Yami, weil es so eng, heiß und feucht war, dads er sich wahnsinning zusammen reißen musste, ihn nicht eins mit dem Gras und dem weichen Boden unter ihnen zu machen und Yugi wegen dem Gefühl, endlich komplett zu sein, wie auch, dass Yami so groß war. "Yami... beweg dich!", knurrte er den Grinsekater an und Yami grinste zu seinem Kanichen herunter, biss fester in den Hals und fing an, sich zu bewegen. "Wie du es wünschst." Dabei knurrte er tief auf und biss sich an Yugis Hals fest, aber so, dass er ihn nicht mit seinen scharfen Zähnen verletzte, sondern nur um Halt zu finden. Seine beiden Hände hingegen hielten die Hüften von Yugi fest, um beser ihn diesen reinzustoßen. Yugi schlang seine Beine um Yamis Hüften und half ihm sogleich dabei, noch tiefer in ihn zu stoßen. Und so liebten sie sich auf der magischen Lichtung von Yami, zügellos und wild. Das hatte sich Yami schon so lange gewünscht... das kleine Kanichen wild zu nehmen und hier und jetzt machte er dies auch. Nur leider bemerkte er sein Ende, griff nach Yugis Glied und pumpte es im Takt seiner Stöße. Yugis Kopf ging nach links wie nach rechts, immer wieder Yamis Namen stöhnend... Bis er die Augen aufriss, über die Klippe kam und lauthals Yamis Namen schrie und Yami gleich mit sich riss. Beide atmeten schwer und mussten sich erst einmal sammeln. Yami kam als erster auf klare Gedanken und leckte sachte über den Hals und betrachtete stolz den roten Bissfleck und küsste dann zärtlich die Lippen von Yugi, den dieser schwach erwiederte, denn die Müdigkeit griff nach dem kleinen Kanichen. "Das war... das war...", versuchte Yugi etwas zu sagen, aber er kam nicht dazu, da er schon einschlief. Zu erschöpft war dieser und Yami kicherte nur und küsste die Schläfe von seinem kleinen Kanichen. "Schlaf schön, Aibou." Er zog den Kleinen nahe an sich und schlief dann selber fest ein. Am Morgen weckte Yugi die Sonne und strahlte direkt in sein Gesicht. Er öffnete die Augen und fand sich in seinem Schlafzimmer wieder und schaute sich erst einmal verwirrt um. "War das alles ein Traum?" Er fasste sich an den Kopf, fand seine geliebte Uhr neben sich und schaute darauf. Er musste nun los und wollte aufstehen, keuchte aber sofort schmerzvoll auf. "Aua! Also doch nicht, aber..." Er schaute traurig auf seine Hände. "War ich also doch nur..." Doch bevor er den Satz beenden konnte, schnurrte etwas an seinem Bettende und er musste grinsen. Er zog leicht an den Ohren von seinem Grinsekater. "Steh auf, Yami... Du musst mir helfen." Yami sah Yugi müde an und gähnte nur. "Was ist denn, Aibou?" Dabei wurde Yugi rot doch er sagte tapfer, was er wollte. "Ich muss mal, habe großen Hunger und wegen dir kann ich nicht besonders gut laufen." Yami grinste, kletterte über Yugi und küsste diesen. "Das bedeutet wohl, dass du heute deinen ersten Urlaubstag hast, mein süßes Kanichen." Dabei küsste er Yugi noch einmal und vertiefte den Kuss. Den Rest des Tages half Yami Yugi bei allem und man konnte auch einige andere Sachen und vor allem Geräusche aus dem Haus hören. Kapitel 2: Kapitel 2: The Heartless becomes a heart --------------------------------------------------- The Heartless becomes a heart Yugi, ein 16 jähriger Schüler, fragte sich, wie er in dieser Situation gelandet ist. Zuerst ist er diesem verrückten Karnickel gefolgt, das wie sein bester Freund Ryou aussah. Dieser jedoch war nur in Panik, Hasenohren und Puschelschwanz zuckten nervös und er schaute immer wieder in Panik auf eine goldene Uhr. Nachdem er diesem gefolgt war, begegnete er noch vielen noch seltsameren Dingen. Der verrückte Hutmacher machte ihm mehr Ansgt als alles andere. Zwar war die Sache mit dem nicht-Geburtstag zwar ganz lustig, aber... dass er von dem armen kleinen Ryou-hasen die Uhr so kaputt macht... Tja, das hätte er nicht gedacht. Vor allem wurde Yugi knallrot als er sah, wie der Bakura-hase die ganze Zeit den Hintern von Ryou massierte und irgendetwas von "heute Nacht bei Vollmond bist du dran" murmelte, aber Ryou schien das ganze nicht einmal wahr zunehmen, da er bittere Tränen weinte um seine Uhr, während der wahnsinnige Hutmacher auf die Uhr weiter draufschlug. Yugi tat das Ganze ganz schön leid. Aber das war ja nicht einmal das Schlimmste. Das Schlimste war, in diesem blöden Kleid zu sein. Zudem er in diesem doofen Wald auch noch festsaß und dieser blöde Grinsekater ihm auch nicht weiterhalf. Er setzte sich bequem auf einen übergroßen Pilz und seufzte. "Wo lang? Es sind so viele Wege, dass es einen verwirrt und so viele Sachen, die gar nicht sein können, die total irreal sind..." Er seufzte wieder und schaute traurig zu Boden. Der Wald schien um ihn herum viel dunkler geworden zu sein und auch kälter. Er zog die Knie an sich heran, umschloss sie mit seinen Armen und schaute sich vorsichtig um, doch weder der eine noch der andere Weg zeigten Unterschiede. Alles sah so verdammt gleich aus. Er seufzte immer wieder auf, bis er dann doch aufstand und weiter ging. Der Weg war lang und unheimlich. Überall sah er immer wieder in den dunklen Bäumen rote oder gelbe Augenpaare, hörte unheimliche Geräusche und der Wind blies eiskalt über seine Haut, was ihm eine Gänsehaut bescherte. Yugi rieb seine Arme an den Seiten und ging den unheimlichen Weg weiter. Zu seiner großen Steigerung an Angst hörte er nun auch noch eine Melodie, die sich sehr nach dem Lied "Alice of Human Sacrifice Voice" anhörte. Seine Gänsehaut wurde schlimmer und er hoffte, dass er nicht wie die fünf von Lied so ein Opfer wurde. Seine Schritte wurden langsam schneller und unsicherer und zu seinem Glück stolperte er und verletzte sich so sein Knie. Er stand aber auf und lief weiter, achtete nicht auf den Schmerz in seinem Knie. Er wollte nur noch weg aus diesem dunklen Wald und als ob jemand es gut mit ihm meinte, lichtete sich weiter weg der Wald und er lief direkt drauf zu. Je näher er kam, desto leiser wurde es wieder um ihn herum und er fiel erstmal auf seinen Hintern, als er ankam, holte tief Luft und merkte dann den tiefen Schmerz an seinem Knie. Ein paar Tränen bahnten sich ihren Weg aus seinen großen unschuldigen Augen, doch er wischte sie schnell weg. Er wollte jetzt auf keinen Fall weinen. Yugi blinzelte, als er hoch sah und diese komischen Kartenleute sah, die versuchten, weiße Rosen rot zu färben. Er stand auf und winselte ein wenig wegen seinem verletzten Knie und schaute kurz zu, bis er auf sich aufmerksam machte. "Uhm, hallo... Warum malt ihr die Rosen rot an?" Die Karten erschraken und fielen alle von ihren Leitern, sahen Yugi erschrocken an und knieten erst einmal nieder vor Yugi. "Eure Hoheit, wir hätten nicht erwartet, dass Ihr hier auftaucht!" Yugi bekam sprichwörtlich im Anime Stil einen Schweißtropfen an seiner Stirn. "Uhm... also ich bin nur Yugi und keine Hoheit, aber trotzdem. Warum malt ihr die Rosen rot an? Weiße sind doch auch schön." Die Kartensoldaten sahen Yugi mit großen Augen verängstigt an. "Aber der König mag nur rote Rosen, sonst..." Dabei schnitt er mit seinem Arm den Kopf durch und Yugi fasste sich automatisch an seinen Hals. "Oh..." und die drei Kartensoldaten nickten und machten sich daran, die Rosen weiter anzumalen und Yugi griff nach einem Pinsel und half ihnen dabei. Yugi und die Soldaten waren gerade dabei, die letzte Rose rot zu bemalen, als jemand hinter ihnen hüstelte und alle sich umdrehten und die Pinsel hinter den Rücken versteckten. Der Herzkönig trat vor. Er hatte dieselbe Stachelfrisur wie Yugi, nur dass seine Haarenden rot waren und er ein paar Zusatz Strähnen hatte, die wie Blitze nach oben ragten. Die Augen waren blutrot und waren gerade zu Schlitzen geformt und aus seinem Mund kam ein gefährliches Knurren. "Was geht hier vor?" Die Stimme war eisiger als ein Schneesturm und Yugi zitterte automatisch auf. Auch die Soldaten zitterten und bangten um ihren Kopf. Auch Yugi hatte Angst und ließ vor Schreck den Pinsel fallen. Der Rotäugige sah das und ein fieses Grinsen umschloss sein Gesicht. ER schritt vor Yugi und fasste mit den Fingern an eine der Rosen, die sofort Farbe abgab. "Habt ihr die Rosen angemalt? Rot?" Dabei wurde seine Stimme noch eisiger als zuvor. Die drei Kartensoldaten gingen auf die Knie. "Eure Hoheit... jemand hat die falschen Rosen gepflanzt und damit Ihr nicht wütend werdet, haben wir sie rot angemalt.", rief einer mit zittriger Stimme auf. Auch Yugi war auf die Knie gegangen, zittere wie am Spieß. Jetzt erst wurde der Herzkönig auf den Kleinen aufmerksam und hob diesen an den Haaren hoch. "Und wer bist du?" Er war nahe an Yugis Gesicht und Yugi konnte dessen Atem spüren und zittere auf. "Ich habe dir eine Frage gestellt. Los, antworte!!" Dabei wurde seine Stimme ein gefährliches Zischen. "Mein... mein Name ist Y-y-yugi." Die roten Augen sahen die violetten lange an, bis dieser ihn zu Boden warf und lange ansah. "Mhh... ich mag dich. Los, bringt ihn in ein Zimmer und behandelt sein Knie.", zischte er und drehte sich dann zu den Soldaten um. "Was euch angeht... AB MIT DEM KOPF!", schrie er und man hörte nur noch Flehen und Jammern. Wähenddessen wurde Yugi in ein Zimmer geschliffen und man behandelte ihm sein Knie. Der Herzkönig kam wenige Minuten später wieder herein ."So, und nun erzähl mir mal, warum du da mitgemacht hast und wieso du verletzt bist." Es war eine gefühlskalte Stimmlage, die Yugi den Rücken runterlief und er schluckte hart. "Sie taten mir leid und ich wollte ihnen helfen... und ich bin im Wald hingefallen, als... als es immer gruseliger und kälter wurde." Der Herzkönig hob die Augenbrauen, lächelte kalt und beugte sich zu Yugis Ohr. "Du kannst froh sein, dass du mir gefällst... und dass du so süß bist. Ansonsten wäre dein Kopf ab." Dabei hauchte er etwas Luft in Yugis Ohr. "Am besten machst du nun keine Fehler, sonst..." Dabei glitzerten die Augen fies auf und Yugi fasste sich am Nacken. Der Herzkönig grinste und ließ Yugi alleine. Dieser zittere noch mehr auf und kroch unter das Bett. "Das ist alles nur ein böser Traum, das ist alles nur ein Traum. Ich werde gleich aufwachen und bin dann zu Hause bei Großvater..." Er wiederholte das immer wieder wie ein Mantra, bis er dann doch irgendwann vor Erschöpfung einschlief. Der Herzkönig kam am Morgen zu Yugi und fand diesen erstmal nicht und wollte schon losschreien, dass sein Kopf nun ab solle, aber dann fand er den Kleinen unter dem Bett und lächelte matt, aber dann verzog er das Gesicht. Trockene Tränenspuren waren auf dem zarten Gesicht zu sehen. Vorsichtig glitt er mit Fingern entlängs. Er genoss die weiche Haut unter seinen Fingerkuppen und streichelte langsam die Wange. Yugi lehnte sich im Schlaf gegen die Hand, was den König auflächeln ließ. Es war ein warmes und ehrliches Lächeln. Er ließ dann von Yugi ab und ging leise wieder aus dem Raum hinaus und hetzte seine Diener dazu, sie sollen Yugi ein schmackhaftes Frühstück servieren und ihm jeden Wunsch erfüllen, außer dass dieser den Herzpalast verlassen dürfte, denn der König wollte Yugi für sich alleine behalten. Yugi wachte dann sanft auf. Der Geruch von leckeren Pfannkuchen lag in der Luft und sein Kopf erhob sich, seine Augen blieben aber geschlossen. Amüsierte rote Augen sahen ihm dabei zu, wie Yugi sich blind voran tastete zum stuhl und dann langsam seine Augen öffnete. Der Herzkönig biss sich leicht auf die Lippen. Wie unschulig das aussah und gleichzeitig so sexy. Vor allem achtete Yugi nicht auf sein Kleid, sodass es um viele, sehr viele Zentimeter hochging und man vieles sehen konnte. Er leckte sich die Lippen, denn die delikaten Porzellanbeine weckten in ihm eine große Begierde und das Verlangen sie zu berühren, sie zu kosten. Yugi biss gerade voller Wohlwollen in den Pfannkuchen und etwas Sirup lief seinen Mundwinkel herunter. Der Herzkönig grinste. Diese Chance ließ er nicht ungenutzt, beugte sich herüber und leckte sanft den Mundwinkel ab. Yugi riss dabei die Augen auf und wurde tiefrot, während der Herzkönig den restlichen Sirup auch noch wegleckte und sich dann wieder an die Lehne seines Stuhls lehnte und belustigt zusah, wie der kleine Yugi reagierte. Knallrot im Gesicht spürte er noch immer, wo die warme Zunge vom Herzkönig war. Es kribbelte dort und ließ viele, viele Schmetterlinge in seinem Bauch aufkommen, aber konnte dieser Mann überhaupt lieben? Bis jetzt sah Yugi nur Hass und Kälte von ihm. Dann hob er doch einmal den Kopf und sah dann doch schnell weg von diesem Blick, mit dem er bedacht wurde. Seine Augen waren noch immer kalt, aber etwas schien darin auf zu glitzern. Er konnte nur nicht festellen was. Er biss sich auf die Lippen, schaute wieder in die blutroten Augen und verhaarte. Der Herzkönig hob die Augenbrauen und starrte in unschuldige violetten Augen. Er leckte sich über die Lippen. Er schaute die rosig roten Lippen von Yugi an, die ein Stück geöffnet waren, weil er doch über das gute Aussehen von dem König staunte. Das elgeante Gesicht war so edel, die fein geschwungenen Lippen, der kräftige Körperbau... Er schluckte hart. Auf der anderen Seite der Herzkönig. Er schaute den femininen Körper von Yugi entlang und blieb dann, als er wieder hoch schaute, bei den Lippen hängen und das brachte das Fass zum überlaufen. Er stieß den Tisch zur Seite, ließ Yugi so aufquicken, stürzte sich auf den Kleinen, küsste dessen hauchzarten Lippen und machte sie zu seinem Eigentum. Yugi war so überrascht, dass ihn der König küsste, dass er drohte, samt Stuhl nach hinten zu kippen, aber besitzergreifende Hände legten sich an Yugis Hüften und hielten ihn an Ort und Stelle. Sie lösten den Kuss und die Augen des Königs waren jetzt weicher und voller Gefühl. Der König lehnte sich an Yugis Ohr. "Du gehörst von nun an mir..." Yugi nickte eifrig. "Dir... dir allein..." Der Herzkönig rieb seine Nase an Yugis Hals. "Du wirst hier bleiben bei mir, denn keiner ist deiner würdig außer mir. Ich werde dich beschützen und auf dich aufpassen, dass kein Leid dir wiederfährt." Er küsste sich den Hals entlang. "Denn du bist der Erste, der mein kaltes Herz zum schlagen brachte." Er biss fest in Yugis Hals und ließ diesen aufstöhnen. "Okay, aber... aber eine Bedingung hätte ich da..." Der König schaute auf "Was denn?" Yugi schluckte. "Ich mag weiße Rosen... Können wir ein paar haben und... und wie... wie heißt du eigentlich?" Der Herzkönig lächelte sanft, das erste Mal in seinem Leben und küsste die Wange von Yugi. "Mein Name ist Yami... und von mir aus ist es mir recht, weiße wie auch rote Rosen von nun an zu haben." Er hob Yugi hoch und ging mit ihm zum Bett. Er legte Yugi sanft darauf und fing an, ihn wieder sanft zu küssen und langsam aus seinem Kleid zu befreien... Von dem Tag an rollten nicht mehr so viele Köpfe im Wunderland und der König wurde etwas sanfter zu seinem Volk, aber dennoch war er kalt. Nur zu Yugi, da war er hauchzart wie ein Lamm. Kapitel 3: Sugare Yugi, Two Horny Yamis[Mobiousshipping] -------------------------------------------------------- Yami und Atem waren einkaufen. Sie brauchten ein paar Lebensmittel und ließen Yugi allein zu Hause, der keine Lust hatte mit zu gehen. Was sie nicht wussten, er nahm die ganze Wohnung auseinander, um den Süßigkeitsvorrat zu finden, den die beiden versteckt hatten. "Wo ist es nur, wo ist es nur?" Um es nicht milde zu sagen, die Wohnung ist nicht unordentlich, wäre gelogen. Sie ist nun das reinste Chaos. Jedes Buch, jede Decke, Kissen, Teller wurde aufgedeckt und alle Wände abgetastet, aber nix. "Wo kann es nur sein....es muss irgendwo sein!" Der arme Hikari suchte verzweifelt weiter, er war nun durch die ganze Wohnung außer an einem Ort, vor den er sich fürchete: Die dunkle, fiese Abstellkammer, wo immer seltsame Geräusche sind und wir wissen, dass Yugi ein ziemlich ängstlicher Hikari ist und an Geistergeschichten glaubt. Aber er wollte was Süßes, also ging er tapfer zur Abstellkammer und öffnetete sie ganz vorsichtig. Zuerst sah er nur die Dunkelheit. "Bitte, bitte lass nichts hier sein..." Er suchte mit zittriger Hand den Lichtschalter und knipste es an und seine Augen weiteten sich. Dort, direkt vor seiner Nase, war das Süßigkeiten Paradies. "Warum bin ich nicht vorher her gekommen?" Auf einmal war ein unheimliches Grummeln zu hören und Yugis Haare gingen zu Berge. Schnell schnappte er sich 10 Packungen Schokolade, ein Zuckerbeutel, und 1 Zuckerstangenpackung und rannte verängstig weg. Er setzte sich daraufhin in der Wohnstube hin und fing an zu essen und fing an komisch zu kichern. Yami und Atem kamen nach dem Einkauf endlich nach Hause. Als die beiden Yamis die Türe aufschlossen und den ersten Blick in die Wohnung sahen, rissen sie die Augen auf und gerieten in Panik. "YUGI!" Beide rannten sie rein und schauten überall nach, wo Yugi war, doch fanden sie ihn nirgendwo. "YAMI, KOMM HER!" Atem stand geschockt in der Stube mit vielen leeren Süßigkeitenpapier. Yami sah ihn geschockt an. "Oh nein! Er steht unter Zucker!!!" Sie hörten nur ein leises Kichern und Fußgetrappel von den Hikari. "Aibou!!! Bleib sofort stehen!!" Doch Yugi kicherte nur und raste aus der Wohnungtür raus, mit ein irres Kichern. "Hinterher!! Er ist so eine Gefahr für Jedermann!!" Beide Yamis rannten den kleinen, überzuckerten Hikari hinterher, der die Autoschlüssel von Atems teuren Ferrari hatte und mit einer rasenden Geschwindigkeit losfuhr. "MEIN BABY, NEIIIIIIIIIIIIIN!!!!!!! YUUUUUUUGIIIIIIIII!!!!!!!!!!" Atem war den Tränen nahe und rannte mit wild wehenden Armen hinterher. Yami lachte innerlich auf und wünscht sich, dass Yugi das Auto kaputt fährt, da er manchmal zuviel Zeit mit dem Ding verbrachte und ihn und Yugi dadurch vernachlässigte. Yugi fuhr zu Ryous Haushalt und schmiss diesen 3 Tafel Schoklade hin. Dieser aß sie sofort auf und fing ebenfalls an zu lachen und stieg mit ins Auto. Sie fuhren weiter zu Malik, den dritten Hikari und gaben ihn auch Süßigkeiten und zusammen fuhren die überzuckerten Hikaris mit den Ferraie durch die Stadt und hinterließen nur Chaos, wo sie waren. Bakura und Akefia sahen gerade, wie ein Ferrari vorbeifuhr mit Ryou, wie er kleine Messer nach jeden warf und Malik, der seinen nackten Hinter aus den Fenster presste und hysterisch lachte und Yugi breit grinsend Gas gab. Hinter ihnen die Polizei, Yami und Atem. "Was zum Teufel geht hier vor?! Wieso ist unser Hikari bei eurem verdammten Zwerg?!!" Atemu rannte den Haufen weiter nach und Yami blieb kurz stehen und erklärte was los war. Die beiden Diebe rissen die Augen auf und liefen sofort hinterher. "AHHH!!!! FLUFFY HIKARI, NEIIIIN!!!!!!!" Um zu sagen sie waren in Panik wäre untertrieben. Das nächste, was man sah, war ein weinender Atem vor seinem geliebten Ferrari, der eine riesen Beule an der Seite hatte und vorne geschrottet war. Sprichwörtlich, das Ding war kaputt! Yami grinste innerlich. Akefia und Bakura waren weiter auf der Jagd nach ihren Hikari und den Rest davon, während Yami versuchte, Atem doch mal dazu zu bringen hinter ihren Hikari herzujagen. "Atem, wir sollten unseren kleinen Aibou hinterher. Nicht, dass er noch was anstellt..." Atem sah ihn tränennass an. "Ja, du hast recht...." Er schniefte kurz und beide machten sich auf den Weg, ihren Hikari zu jagen. Unterwegs trafen sie Marik und erklärten schnell die Situation und er geriet ebenfalls in Panik und lief mit den restlichen Yamis mit. Die Hikaris waren inzwischen auf den Freizeitpark und trieben da ihr Unheil. Ryou war auf eine Stange geklettert und rief Schattendämonen hoch und ließ sie Alte Leute in Panik rumlaufen und lachte böse auf. Malik hatte sich splitternackt ausgezogen und rennt durch ein Spiegelkabinett und jagt dort den Leuten Angst ein und Yugi.... Yugi war im Geisterhaus auf den Kopf von einem Affen, tanzte drauf rum und kicherte irre auf, mit Zuckerwatte in der Hand. Yami und Atem kamen in den Park an; nachdem sie mit den anderen Yamis die Spur der Verwüstung gefolgt waren, die nur die Hikaris hinterlassen konnten. Jeder Yami ging nun für sich seinen Hikari suchen. Bakura und Akefia fanden ihren Kleinen gleich und mussten einiges an Überzeugung und Drohungen an Ryou benutzen, um ihn einzufangen. Er war zum Schluss gefesselt und geknebelt von den beiden Yamis und wurde nach Hause gebracht. Marik hatte seinen riesen Fangnetz ausgepackt und hat den splitternackten Malik im Spiegelkabinett eingefangen und ist nun auf den Weg nach Hause, um diesen dort festzunageln. Yami und Atem gerieten in Panik, wie ihr Hikari auf den Affenkopf rumtanzte, als wäre es nix und winkt ihnen auch noch fröhlich zu. Atem war der erste, der wieder klare Gedanken hatte und rief den schwarzen Magier und bat ihn Yugi einzufangen. Nur, dieser wollte gar nicht eingefangen werden und wich den Magier immer wieder aus und kicherte irre und fing an, den Magier mit Wattebällchen zu bewerfen. "Das haut so nicht hin, Ate! Wir müssen ihn wohl oder übel selber fangen oder mehr Monster rufen!", rief Yami Atem zu. Dieser beschwörte noch einge mehr rauf, um den hyperaktiven Hikari zu fangen. "Ihr kriegt mich nicht, ihr kriegt mich nicht!!!" Doch bevor der Hikari zweimal gucken konnte, wurde er eingekesselt und eingefangen und war nun im festen Griff von Atem. "Lasst mich frei!!! Lasst mich frei!!" Atem hatte Yugi mit Schattenfesseln fest im Griff. "Nein, klein Aibou, du bleibst brav gefesselt....bis wir zu Hause sind!" Yami grinste hämmisch auf. "Er hat viel zu viel Energie...was machen wir da nur?" Er klang amüsiert, fast erregt. "Woran denkst du, Yami?", fragte Atem, der den hippeligen Yugi nun in ihrer Wohnung auf den Sofa abgestellt hat. Yami setzte sich vor Yugi hin und sah ihn lustvoll an. "Naja, wir müssen dafür sorgen, dass er all seine Energie los wird, oder?" Nun grinste Atem auch. "Oh ja, hehehe, das wird ein Spaß!" Beide nahmen den zappelnden Hikari hoch und gingen in ihren Schlafzimmer und banden ihn am Bett fest. "Ich will nicht!! Ich will spielen!! Fliegen!!" Yami leckte sich die Lippen. "Aber sicher werden wir spielen, mein kleines Licht, ein Spiel was du gerne spielst." Yami beugte sich zu Yugi runter und knabberte zärtlich an seinen Nacken. Atem schaute kurz zu und wurde dabei ganz warm zu Mute und seine Hose wurde um einiges enger. "Hehe, ja ein Spiel das wir immer gerne spielen, zu dritt." Er saugte sich an der anderen Seite von Yugis Nacken und machte dort einen schönen Fleck. Yugi stöhnte auf und hörte auf zu zappeln. "Mhhhhhhhhh.." Yami nahm eine Schere und schnitt sein T-Shirt auseinander und saugte sich nun an seine Brustwarze fest. Atem tat es ihm gleich und nahm die andere in den Mund und knabberte an diese. Yugis Stöhnen wurde lauter und beide Yamis grinsten um die Wette. "Na, kleines Licht, genießt du das?" Yugi nickte hyperaktiv und grinste. "Jaaaaaa meeeeehr?" Beide Yami und Atems Augen wurden ein Stück dunkler vor Lust und begangen sich und Yugi schnell auszuziehen. "Aber sicher doch..." Es kam aus beiden, wie aus einen Mund raus und stürzten sich wieder auf den kleinen Hikari. Yami fing an sein Glied zu saugen und Atemu fing an ihn vorzubereiten. "Bitte macht hin! Ich halts kaum aus!! Ich brauch euch!" Beide sahen ihn nun etwas verwundert an, aber machten keine Widersprüche. "Zuerst ich, dann kannst du rein!", sagte Yami zu Atem, dieser nickte nur und wartete kurz ab. Yami band Yugi los und nahm diesen auf den Schoß. "Bist du bereit, Aibou?" Yugi nickte nur und sah ihn lustvoll an. Yami küsste ihn leidenschaftlich und hob ihn ein Stück hoch und ließ ihn vorsichtig sinken auf sein stark erregtes Glied. Yugi stöhnte auf, als er spürte, wie Yamis Glied langsam in ihn eindrang und unterbrach so den Kuss. Yami nutzte dies und saugte sich an seinen Nacken fest und drang weiter in ihn ein, bis er ganz drinnen war und Atemu zu nickte. Dieser kam von hinten von Yugi und fing an, auch sein Nacken zu küssen und drückte beide Yami und Yugi runter aufs Bett und ging so hinter Yugi. Er stellte sich vor den Eingang von Yugis Po, wo schon Yamis Glied drinn war. Er drang langsam ein und zischte laut auf, Yugi zischte ebenfalls vor Schmerz auf und Yami versuchte ihn abzulenke mit seinen Küssen und Yugi ließ sich langsam drauf ein. Atem war nun ganz drinnen und atmete schwer. Er wollte warten bis Yugi sich and ihn und Yami gewöhnt hatte, bevor er anfangen würde sich zu bewegen wie Yami. Yugi hatte sich nach unendlichen Minuten an sie gewöhnt. "Bewegt euch bitte!" Beide Yamis nickten und fingen synchron an, sich zu bewegen. Alle drei stöhnten auf. "Oh Gott, ja!", schrie Yugi auf und fing an, an Yamis Hals zu knabbern. Dieser stöhnte nur lauter auf. "Yugi, Atem!" Und bewegte sich schneller und härter, Atem grollte nur laut auf und macht es Yami nach und hielt Yugis hüften fest im Griff, Yamis Beine hielten dafür beide förmlich fest. In den Raum lag eine gewaltige Hitze von Lust und Liebe fest und der Geruch von Sex. Beide Yamis kamen langsam ihren Ende näher und auch Yugi kam nach kurzerzeit mit einen lauten Aufschrei. "YAMI!ATEM!!" Yami und Atem spürten wie sich Yugis Innenwände zusammen klappten und kamen zeitgleich in Yugi und schrien laut auf und kamen hart in Yugi. Atem kam aus Yugi raus und legte sich neben sie. Yugi blieb auf Yami liegen und atmete schwer, Yami streichelte sein Rücken, sie wussten er hatte noch viel Energie und würden noch einige Runde Spaß haben. ~Nächster Tag~ Yugi war zwischen den beiden fest eingequetscht, er rieb sich müde die Augen und wollte aufstehen, aber sein Unterbereich tat höllisch weh. /Warum, zum Teufel, tut mir mein Hintern so weh??!/ Der Griff um ihn wurde fester und er entschloss sich wieder bei den beiden ein zu kuscheln und sie nachher zu fragen, was eigentlich Gestern passiert war. Kapitel 4: Puzzelshipping 1: Vergib mir meine Dummheit ------------------------------------------------------ Puzzelshipping 1: Vergib mir meine Dummheit Angst/Romantik Warnung: Männerschwangerschaft, wer nicht mag, nicht lesen :P Yugi war allein in seinem Zimmer, einsam und verlassen. Yami war schon lange nicht mehr bei ihm, viel eher ging er hinter seinem Rücken fremd und tat so, als wäre nix. Yugi kam sich vor, als hätte er sein Yami nix zu bieten, tat er nicht alles um ihn hier bei sich zu behalten. Er hatte ihn angebettelt, bei ihm zu bleiben und das tat dieser dann auch. Oh, wie er es bereute. Hätte er gewusst, dass Yami hinter seinem Rücken sowas machen würde, hätte er gerne darauf verzichtet. Seit ein paar Wochen hatte Yugi angefangen, sich selber an den Armen zu kratzen. Der Schmerz tat gut, er dachte nach wie die erste Zeit mit Yami war. Flashback: Das Duell war vorbei, Yugi hatte gewonnen und brach weinend auf seine Knie zusammen. Yami kam ihm entgegen und nahm ihn ohne Worte in die Arme. "Yugi, alles wird gut." Yugi schüttelte drastisch den Kopf. "Nein...ich kann...doch nicht ohne dich....ich...ich liebe dich Yami bitte geh nicht!", kam es weinend von dem kleinen Hikari. Yami sah ihn traurig an und hielt ihn eng an sich. "Ich will nicht von dir weg, aber ich muss. Oh, mein kleines Licht, wie gerne würde ich hier bleiben, dich lieben und mehr..." Er küsste Yugi zärtlich auf die Stirn, dann stand er auf, half sein kleines Licht auf und gab ihn wieder einen Kuss auf die Stirn. Dann stellte er sich vor den Toren hin. "MEIN NAME IST ATEMU!" Die Tore öffneten sich und Yami schenkte allen einen letzten Blick, einen besonders langen auf Yugi und schritt dann in die Tore rein, doch zu allem Horror wurde Yami zurückgeschleudert und vor dem Tor stand ein lachender Gott Ra. "Pharao Atemu, wir erlauben dir hier dein Leben zu leben mit deinem Licht. Aber sollte dein Hikari sterben, wirst du ohne Widerworte mit sterben....Sollte er sich aus irgendwelchen Gründen selber umbringen und du solltest damit in Verbindung stehen....Wirst du als Geist zeitlos um die Erde wandeln, ohne je von Jemanden gesehen zu werden!" Er verschwand mit einem Blitz und ließ jeden ziemlich geschockt dastehen, Yami nahm seinen Hikari als erstes glücklich in die Arme und gab ihm einen heißen Kuss. Zuhause angekommen, zog Yami mit in Yugis Zimmer ein und beide waren ziemlich glücklich drüber. Großvater war gleich in Ägypten gelieben. um wieder an einer Ausgrabung teilzunehmen, was dem neuen Paar dazu brachte, sich besser körperlich kennen zu lernen. Yugi verlor seine Jungfräulichkeit an seiner Liebe und er tat es gerne. Es stellte sich auch raus, dass Yami sehr Besitzergreifend ist und niemanden in den ersten Wochen an Yugi ran ließ. Zuerst verstand der Hikari nicht, wieso er das tat, doch das störte ihn nicht wirklich. Flashback Ende Yugi wischte sich die Tränen weg und hielt das kleine Messer mit den schönen Muster fest in der Hand. Er dachte weiter nach, wie es nach der schönen Zeit langsam nachließ.. Flashback: Seit 3 Monaten war Yami nicht mehr derselbe zu Yugi. Er ging mehr alleine aus und blieb auch genauso lange weg, wenn nicht 'ne ganze Nacht und wenn Yugi fragte, was los sei, sagte er immer ganz lieb, es sei nichs, er geniesse nur das Leben und er sollte sich keine Sorgen machen. Yugi glaubte seinen Yami, warum sollte dieser ihn auch belügen? Doch es wurde immer seltsamer: Yami zog aus ihrem gemeinsamen Zimmer was mit den Grund, er bräuchte Abstand erklärte, aber ließ Yugi das nicht immer, ließ er ihn nicht immer allein, wenn er das wollte, oder wenn er wegging ließ er ihn dann nicht gehen. Yugi verstand nicht und als er mit Ryou, Marik, Bakura und Malik aus war in eine Bar und er dort sein Yami sah, der mit Jemanden da rum machte, verstand der kleine Hikari die Welt nicht mehr. Auch seine Freunde verstanden das nicht. Die zwei anderen Hikaris nahmen diesen mit, zum gemeinsamen Haus und trösteten den verstörten Licht, während die beiden anderen Yamis, Yami ordentlich was einheizten. Yugi traute sich nicht nach Hause, aus lauter Angst, wie Yami reagieren würde. Doch nach 12 Tagen musste er mal nach Hause. Die vier begleiteten Yugi nach Hause und fanden nur seinen Großvater vor, der sagte, dass Yami ausgezogen sei vor 2 Tagen und Yugi einen Brief oben hinterlassen habe. Yugi ging hoch auf sein Zimmer, las diesen und weinte laut, er verstand die Welt nicht mehr. Flashback Ende Er konnte es nicht fassen, dass Yami in so verlassen hatte...Ohne auf Wiedersehen zu sagen und wenn er wieder an den Brief dachte, kamen ihm noch mehr Tränen hoch. Was hatte er falsch gemacht? War er nicht gut genug? Er hörte, wie seine Freunde an der Tür klopften, er möge doch aufmachen, denn Yugi hatte sich seitdem eingeschlossen. Es war nun 2 Monate her und er dachte, vielleicht kommt Yami zurück, aber es war nicht, er sah ihn immer wieder mit anderen. Nie schenkte er seinem Hikari ein Lächeln, einen Gruß. Er meldete sich nicht mal mehr bei ihn, Verzweiflung. "Ich bin nichts mehr wert...." Yugis Herz tat weh, es schmerzte und er konnte nicht mehr, wollte auch nicht mehr. "Lieber tot, als lebendig...Wenn mich niemand will.... Werde ich gehen und wenn er schon in seinem Brief sagte, dass ich nichts mehr für ihn bin und er nichts fühlte...Fühle ich mich nur dreckig und benutzt...Soll er doch tun und lassen was er will, ich kanns nur nicht mehr ertragen, ihn zu sehen!" Damit schnitt er durch seine Pulsader und sah wie das Blut nur so rausfloss. Die Tür wurde gewaltsam von Marik und Bakura aufgebrochen und sie sahen erschrocken, wie Yugi in seiner eigenen Blutlache lag. Woanders: Yami war gerade in der Bar und trank ein Glas Whiskey. In letzter Zeit hatte er zu garnichts Lust, hatte er doch wieder seine Gedanken bei sein kleines Licht. Die schönen runden Augen, das unschuldige Lächeln, seine zärtliche Stimme...Warum hatte er Yugi nochmal verlassen? Weil er ihn zu langweilig war? Fühlte er sich eingeengt? Nein, Yugi ließ ihn immer seine Freiheit und langweilig war es auch nie....also warum? Er trank noch einen Schluck aus seinem Glas und dachte weiter nach, bis sein Handy vibrierte, er es rausholte und eine ziemlich beleidigende SMS las, was ihn gleichzeitig schocken ließ: `Du Ass von einem Baka Pharao! Wegen dir wird er sterben, dein Licht! Warum hast du ihm so wehgetan?! Ryou´ Yami war es, als ob Jemand ihm einen Faustschlag mitten ins Gesicht verpasst hätte. "Yugi...nein!" Er stand auf und wählte die Nummer von Ryou und bekam diesen prompt ans Telefon. "Ryou, was ist mit Yugi?? Wie geht es ihm?!" Man hörte, wie Ryou grollte. "Baka Pharao, nur weil ich dir diese verdammte SMS geschrieben habe, hast du wohl nun Schiss auf dein eigenes Leben...!" Doch bevor Ryou weiterfluchen konnte, riss ihn Bakura das Handy aus der Hand. "Hör mal zu, du Arschloch von einem Pharao! Wegen dir ist klein Yugi in einer Depression gelandet und wollte sich heute davon befreien, weil er nicht mehr konnte und wollte wegen dir du Arsch! Ich hoffe, dass du in der Hölle schmoren wirst und da auf ewig verdammt bist und Schmerzen hast! Du hattest nicht mal nötig gehalten überhaupt eine Freundschaft mit ihm aufrecht zu erhalten, neiiiiin, sondern wir ziehen aus und ficken die halbe Stadt! Wag es ja nicht her zu kommen, sonst reiß ich dir deine verdammte Zunge plus andere Körperteile aus dir raus!" Damit legte Bakura wutentbrannt auf und Yami war weiß wie die Wand. /Hab ich Yugi so weh getan?.....Mein kleiner Aibou..Wie konnte ich.../ Ohne es zu bemerken, kamen Tränen hoch. Er stand auf und machte sich auf den Weg zum Krankenhaus und wenn er dort nicht lag, klapperte er einfach alle ab, bis er ihn gefunden hatte. /Warum...warum willst du nicht mehr Yugi?...Es tut mir Leid! Argh, ich bin ein echter idiot..Wieso hab ich dich verlassen...argh und so weh getan!/ Er seine Schritte beschleunigten sich und er klapperte tatsächlich die Krankenhäuser ab, erst bei der 4. sah er die 4 Freunde von Yugi die ihm am nahesten standen. Bakura schnaubte auf, als er Yami sah und knirschte mit den Zähnen. "Ah, der Pharao ist eingetroffen. Was wünschen Sie?" Er sagte das sehr kalt und seine Stimme versprach nichts Gutes. Auch Marik stand auf und sah ihn herablassend an. "Marik würde gerne mit Yami spielen, wie man ein Herz bricht. Marik wird Yamis Herz zerstechen, wie er das mit den kleinen Chibi-Hikari gemacht hat!" Dabei leckte er sich über die Lippen und seine Augen glitzerten. "Ich mach mir Sorgen um ihn..." Ryou zischte dazwischen: "Oh jetzt hast du Angst...weil du dann nicht mehr bist...." Yami versuchte weiter zu reden. "Nein ich mach mir wirklich Sorgen...ich war so dumm...." Malik lachte auf. "Dumm ist gar kein Ausdruck....Wie konntest du das Yugi antun? Er hat dir geholfen, dich befreit und wie dankst du es ihn?!" Er schnaubte auf und sah die Wand weiter an. "...Bitte...ich habe nachgedacht...ich...es tut mir leid...ich.." Bakura schlug Yami die Faust ins Gesicht. "Sicher doch! Wen willst du eigentlich verarschen Pharao? Einmal eine Schlampe, immer eine Schlampe!" Yami hielt sich seine schmerzende Wange. "Bitte, Bakura....ich..ich.." Marik schlug auf die andere Seite. "Marik kann dein Gejaule nicht mehr ertragen! Besser du winselst woanders!" Dabei zeigte er seine Zähne und hob drohend seine Faust hoch. Yami seufzte und verließ erstmal das Krankenhaus, so hatte das alles keinen Zweck. Die Ärzte konnten Yugi gerade noch so retten, noch ein bisschen später und er wäre tot. Die vier Freunde waren erleichert. "Euer Freund...wir wissen eigentlich nicht, wie sowas möglich ist, aber er ist...naja schwanger....Wir konnten ihn und den kleinen retten. Wir hoffen, dass das Baby keine zukünftigen Schäden davon tragen wird.." Die 4 sahen aus, als ob man ihnen gerade schlechten Witz erzählt hätte. "Sie wollen Marik und seine Freunde weiß machen, dass Chibi-Hikari ein Baby in sich hat?" Der Arzt nickte und Marik fasste sich an den Kopf. "Baka Pharao...hat den Armen auch noch geschwängert...", fluchte Bakura, Ryou schüttelte den Kopf. "Können wir zu ihn, zu Yugi?" Der Arzt nickte und schickte sie auf Yugis Zimmer, ohne, dass es einer von ihnen bemerkte, hatte Yami alles mitbekommen und fühlte sich umso schlechter. /Ich hab ihn nicht nur allein gelassen, sondern auch noch mit unserem Kind...Ich bin so ein Idiot! Bakura hatte recht...aber ich will zu ihm/ Yami musste sich also in Geduld fassen und warten bis die anderen gingen. Ryou stürmte in das Zimmer rein und sah den kleinen Hikari aufs Bett. "Mensch Yugi....du bist nicht allein..." Bakura tat eine Hand auf Ryou. "Zwerg...wag das nicht noch einmal...besonders jetzt!" Malik und Marik sagten nichts. Nach Stunden, so kam es Yami vor, verließen sie endlich das Krankenhaus und er schlich sich auf das Zimmer von Yugi. "Yugi...." Er sah wie blass Yugi war und wie zerbrechlich er da auf dem_ Bett lag. /Oh Hikari, was hab ich dir angetan...mein armes Licht/ Er nahm sich ein Stuhl, setzte sich neben das Bett hin, nahm Yugis Hand und küsste die Handfläche. "Hikari...es tut mir leid..ich bin so dumm....ein Idiot...es tut mir leid...dass ich dir so weh getan habe....das ich so gegangen bin...mich nicht gemeldet hatte...und das was ich ihn den Brief geschrieben habe, tut mir auch leid..." Wieder stiegen ami die Tränen hoch. "Hikari, ich weiß nicht was über mich gekommen ist...mach bitte, bitte wieder die Augen auf und sag mir, dass das ein böser Traum ist und alles nie passiert ist..." Doch Yugi regte sich nicht. Yami schüttelte den Kopf und entschied, da zu bleiben. Wenn er ihn wieder haben wollte und auch sein Kind sehen wollte, musstE er es machen. Nächster Morgen: Yugis Augen flatterten auf und sein Kopf und sein rechter Arm tat ihm weh. Verwundert sah er sich um, wo er war und sah Yami neben sich auf ein Stuhl sitzend schlafen. /Das ist bestimmt wieder ein Traum..../ Tränen formten sich in seinen Augen und ein leises schluchzen kam aus ihm raus. /..Warum quält man mich so?.....Warum ließ man mich nicht gehen?/ Yami hörte ein leises schluchzen und er wandte sich zu Yugi. "Yugi...?" Yugi schaute in die blutroten Augen und schloss dann seine eigenen wieder. "Warum bist du hier?", war Yugis erste Frage. "Ich habe mir Sorgen gemacht..." Yugi lachte bitterlich auf. "...Wahrscheilich um dein Leben...Du hast doch in deinem Brief gesagt, ich bin langweilig, ein Schwächling...zu naiv...kindlich.....und mehr, also warum, warum bist du hier?" Yami biss sich auf die Lippen. "Yugi, was ich geschrieben habe, tut mir leid..ich bin ein Idiot....aber ich meins ernst, ich hab mir Sorgen gemacht..." Yugi sah ihn lange an. "Warum...warum hats du das denn gesagt? Wieso hast du mich dann verlassen...bin ich..bin ich den nichts wert?...Ich weiß doch, das ich ein Niemand bin.." Er klang bitter und mehr Tränen kamen aus seinen Augen. "Yugi..du bist alles, alles für mich! Ich weiß nicht, was mit mir war und es tut mir so verdammt leid, mein kleiner, mein Haku, mein Koi....bitte..." Yugi unterbrach ihn. "Hör auf! Du meinst das nicht! Du hast nur schiss, daSs ich sterbe! Dann bist du auch tot...Darum geht es dir nur! Nicht um mich, nur um dich!" Yugi erhob deutlich seine Stimme. "Nein, Yugi! Mensch, ich liebe dich...Genauso wie damals, als du das Puzzle das erstemal berührt hast... Yugi bitte bitte glaube mir...es tut mir leid, bitte..." Noch mehr Tränen rannen nun über Yamis Gesicht und Yugi seufzte, konnte er ihn doch nie wirklich böse sein, obwohl er das sein sollte. "....Hör auf, ich habs verstanden.....was willst du nun hier...außer, dass du dir Sorgen machst." Yami sah sein kleines Licht hoffungsvoll an. "Neu anfangen mit dir, mit den versprechen, diesmal nichts falsch zu machen...Bitte Yugi lass mich wieder rein....Ich werde diesmal alles richtig machen!" Yugi sah ihn mit verengten Augen an und nickte. "...Wir werden als Freunde wieder anfangen...Nur Freunde erstmal...ich, ich...ich bin noch nicht drüber hinweg..Du musst hart dafür Arbeiten..." Yami nickte eifrig und wollte Yugi umarmen, aber dieser hielt die Hand hoch. "Ich sagte langsam...." Yami nickte traurig. "Ja...langsam..." Yami war über den kleinen Erfolg schon dankbar und schwor sich für Yugis Liebe wieder zu kämpfen und vorallem für das kleine Leben, das in diesen wächst. Später kam der Arzt rein und erzählte Yugi das gleiche, dass er bitte vorsichtiger sein sollte, da er schwanger war, dass er Anti-Depressions Tabletten kriegen würde und einen Therapeuten aufsuchen sollte. Später noch kamen die 4 Freunde und waren nicht gerade begeistert, dass Yami da war. Bakura und Marik krallten ihn sich und redeten im Gang mit ihm. "Haben wir dir nicht gesagt, du sollst den Zwerg allein lassen? War ich nicht deutlich genug?!", drohte Bakura. "Marik hat langsam richtig schlechte Laune und mein Kätzchen auch.....Was will Baka Pharao von unserem Chibi-Hikari?" Yami verengte nun selber seine Augen. "Ich will wieder mit Yugi zusammen sein....Versteht ihr nicht? Es tut mir leid und er hat es akzeptiert! Wir sind aber bis jetzt nur Freunde.." Bakura krallte Yami am Kragen und hielt ihn in der Luft. " Hör zu Arschloch! Ein Fehler und ich sage dir, nur noch einer, und du bist tot! Und ich meine das auch so...Ich behalt dich IM AUGE! Verstanden?!" Marik grinste dabei diabolisch. "Marik wird auch ein Auge auf dich werfen und wenn er ein Fehler sieht, beißt er dir die Eier ab!" Dabei lachte er fies auf und Bakura ließ ihn runter. Yami musste ordentlich schlucken und nahm das ziemlich ernst, was sie sagten. Nach einer Woche durfte Yugi das Krankenhaus verlassen, Yami holte ihn ab und brachte ihn nach Hause. Immer wieder plagten ihm sein Gewissen und er schämte sich für das, was er gemacht und gesagt hatte. "Yugi, ich...ich will nur das beste für dich. " Yugi hörte ihn garnicht zu sondern schlief auf der Couch. Er musste dabei lächeln. /Wie konnte ich Yugi eigentlich verlassen?...Oh mein Tenshi! Ich gehe nicht wieder, mein Haku, mein Prinz../ Yami wischte sich wieder die Tränen weg, ging langsam aus den Shop raus nach Hause. Wusste er doch, dass sie erstmal nur auf freundschaftlicher Basis waren. Nach 4 Monaten war Yugi ziemlich rund und war auch wieder guter Dinge mit Yami. Dieser zog wieder ein, aber erstmal ins Gästezimmer, da Yugi sich nicht ganz sicher war. Doch nach einem Monat später und beide waren wieder ein unzertrennliches Paar, als wäre nie was gewesen und renovierten das Gästezimmer in ein Babyzimmer um. Sie wussten sogar schon das Geschlecht: Ein kleiner Junge, was Yami freute. Und nach zirka einem Monat brachte Yugi den kleinen zur Welt per Kaiserschnitt und Yami konnte nicht glücklicher sein wie Yugi. "Und wie nennen wir ihn, Yugi?" Yugi lächelte sanft. "Ich dachte, wir nennen ihn Atemu. So wie du eigentlich heißt." Yami lächelte und küsste seinen Koi zärtlich auf den Mund. "Gute Wahl....Ich liebe dich, Chibi-Tenshi...Ich werde dich nie wieder verlassen!" Beide schauten den kleinen lieb an und Yami schwor, dass er diese Familie beschützen würde und nie wieder so ein dummen Fehler machen würde. Kapitel 5: Sugare Yugi, Two Horny Yamis --------------------------------------- Yami und Atemu waren einkaufen. Sie brauchten ein paar Lebensmittel und ließen Yugi allein zu Hause, der keine Lust hatte mit zu gehen. Was sie nicht wussten, er nahm die ganze Wohnung auseinander, um den Süßigkeitsvorrat zu finden, den die beiden versteckt hatten. "Wo ist es nur, wo ist es nur?" Um es nicht milde zu sagen, die Wohnung ist nicht unordentlich, wäre gelogen. Sie ist nun das reinste Chaos. Jedes Buch, jede Decke, Kissen, Teller wurde aufgedeckt und alle Wände abgetastet, aber nix. "Wo kann es nur sein....es muss irgendwo sein!" Der arme Hikari suchte verzweifelt weiter, er war nun durch die ganze Wohnung außer an einem Ort, vor den er sich fürchete: Die dunkle, fiese Abstellkammer, wo immer seltsame Geräusche sind und wir wissen, dass Yugi ein ziemlich ängstlicher Hikari ist und an Geistergeschichten glaubt. Aber er wollte was Süßes, also ging er tapfer zur Abstellkammer und öffnetete sie ganz vorsichtig. Zuerst sah er nur die Dunkelheit. "Bitte, bitte lass nichts hier sein..." Er suchte mit zittriger Hand den Lichtschalter und knipste es an und seine Augen weiteten sich. Dort, direkt vor seiner Nase, war das Süßigkeiten Paradies. "Warum bin ich nicht vorher her gekommen?" Auf einmal war ein unheimliches Grummeln zu hören und Yugis Haare gingen zu Berge. Schnell schnappte er sich 10 Packungen Schokolade, ein Zuckerbeutel, und 1 Zuckerstangenpackung und rannte verängstig weg. Er setzte sich daraufhin in der Wohnstube hin und fing an zu essen und fing an komisch zu kichern. Yami und Atemu kamen nach dem Einkauf endlich nach Hause. Als die beiden Yamis die Türe aufschlossen und den ersten Blick in die Wohnung sahen, rissen sie die Augen auf und gerieten in Panik. "YUGI!" Beide rannten sie rein und schauten überall nach, wo Yugi war, doch fanden sie ihn nirgendwo. "YAMI, KOMM HER!" Atemu stand geschockt in der Stube mit vielen leeren Süßigkeitenpapier. Yami sah ihn geschockt an. "Oh nein! Er steht unter Zucker!!!" Sie hörten nur ein leises Kichern und Fußgetrappel von den Hikari. "Aibou!!! Bleib sofort stehen!!" Doch Yugi kicherte nur und raste aus der Wohnungtür raus, mit ein irres Kichern. "Hinterher!! Er ist so eine Gefahr für Jedermann!!" Beide Yamis rannten den kleinen, überzuckerten Hikari hinterher, der die Autoschlüssel von Atemus teuren Ferrari hatte und mit einer rasenden Geschwindigkeit losfuhr. "MEIN BABY, NEIIIIIIIIIIIIIN!!!!!!! YUUUUUUUGIIIIIIIII!!!!!!!!!!" Atemu war den Tränen nahe und rannte mit wild wehenden Armen hinterher. Yami lachte innerlich auf und wünscht sich, dass Yugi das Auto kaputt fährt, da er manchmal zuviel Zeit mit dem Ding verbrachte und ihn und Yugi dadurch vernachlässigte. Yugi fuhr zu Ryous Haushalt und schmiss diesen 3 Tafel Schoklade hin. Dieser aß sie sofort auf und fing ebenfalls an zu lachen und stieg mit ins Auto. Sie fuhren weiter zu Malik, den dritten Hikari und gaben ihn auch Süßigkeiten und zusammen fuhren die überzuckerten Hikaris mit den Ferraie durch die Stadt und hinterließen nur Chaos, wo sie waren. Bakura und Akefia sahen gerade, wie ein Ferrari vorbeifuhr mit Ryou, wie er kleine Messer nach jeden warf und Malik, der seinen nackten Hinter aus den Fenster presste und hysterisch lachte und Yugi breit grinsend Gas gab. Hinter ihnen die Polizei, Yami und Atemu. "Was zum Teufel geht hier vor?! Wieso ist unser Hikari bei eurem verdammten Zwerg?!!" Atemu rannte den Haufen weiter nach und Yami blieb kurz stehen und erklärte was los war. Die beiden Diebe rissen die Augen auf und liefen sofort hinterher. "AHHH!!!! FLUFFY HIKARI, NEIIIIN!!!!!!!" Um zu sagen sie waren in Panik wäre untertrieben. Das nächste, was man sah, war ein weinender Atemu vor seinem geliebten Ferrari, der eine riesen Beule an der Seite hatte und vorne geschrottet war. Sprichwörtlich, das Ding war kaputt! Yami grinste innerlich. Akefia und Bakura waren weiter auf der Jagd nach ihren Hikari und den Rest davon, während Yami versuchte, Atemu doch mal dazu zu bringen hinter ihren Hikari herzujagen. "Atemu, wir sollten unseren kleinen Aibou hinterher. Nicht, dass er noch was anstellt..." Atemu sah ihn tränennass an. "Ja, du hast recht...." Er schniefte kurz und beide machten sich auf den Weg, ihren Hikari zu jagen. Unterwegs trafen sie Marik und erklärten schnell die Situation und er geriet ebenfalls in Panik und lief mit den restlichen Yamis mit. Die Hikaris waren inzwischen auf den Freizeitpark und trieben da ihr Unheil. Ryou war auf eine Stange geklettert und rief Schattendämonen hoch und ließ sie Alte Leute in Panik rumlaufen und lachte böse auf. Malik hatte sich splitternackt ausgezogen und rennt durch ein Spiegelkabinett und jagt dort den Leuten Angst ein und Yugi.... Yugi war im Geisterhaus auf den Kopf von einem Affen, tanzte drauf rum und kicherte irre auf, mit Zuckerwatte in der Hand. Yami und Atemu kamen in den Park an; nachdem sie mit den anderen Yamis die Spur der Verwüstung gefolgt waren, die nur die Hikaris hinterlassen konnten. Jeder Yami ging nun für sich seinen Hikari suchen. Bakura und Akefia fanden ihren Kleinen gleich und mussten einiges an Überzeugung und Drohungen an Ryou benutzen, um ihn einzufangen. Er war zum Schluss gefesselt und geknebelt von den beiden Yamis und wurde nach Hause gebracht. Marik hatte seinen riesen Fangnetz ausgepackt und hat den splitternackten Malik im Spiegelkabinett eingefangen und ist nun auf den Weg nach Hause, um diesen dort festzunageln. Yami und Atemu gerieten in Panik, wie ihr Hikari auf den Affenkopf rumtanzte, als wäre es nix und winkt ihnen auch noch fröhlich zu. Atemu war der erste, der wieder klare Gedanken hatte und rief den schwarzen Magier und bat ihn Yugi einzufangen. Nur, dieser wollte gar nicht eingefangen werden und wich den Magier immer wieder aus und kicherte irre und fing an, den Magier mit Wattebällchen zu bewerfen. "Das haut so nicht hin, Ate! Wir müssen ihn wohl oder übel selber fangen oder mehr Monster rufen!", rief Yami Atemu zu. Dieser beschwörte noch einge mehr rauf, um den hyperaktiven Hikari zu fangen. "Ihr kriegt mich nicht, ihr kriegt mich nicht!!!" Doch bevor der Hikari zweimal gucken konnte, wurde er eingekesselt und eingefangen und war nun im festen Griff von Atemu. "Lasst mich frei!!! Lasst mich frei!!" Atemu hatte Yugi mit Schattenfesseln fest im Griff. "Nein, klein Aibou, du bleibst brav gefesselt....bis wir zu Hause sind!" Yami grinste hämmisch auf. "Er hat viel zu viel Energie...was machen wir da nur?" Er klang amüsiert, fast erregt. "Woran denkst du, Yami?", fragte Atemu, der den hippeligen Yugi nun in ihrer Wohnung auf den Sofa abgestellt hat. Yami setzte sich vor Yugi hin und sah ihn lustvoll an. "Naja, wir müssen dafür sorgen, dass er all seine Energie los wird, oder?" Nun grinste Atemu auch. "Oh ja, hehehe, das wird ein Spaß!" Beide nahmen den zappelnden Hikari hoch und gingen in ihren Schlafzimmer und banden ihn am Bett fest. "Ich will nicht!! Ich will spielen!! Fliegen!!" Yami leckte sich die Lippen. "Aber sicher werden wir spielen, mein kleines Licht, ein Spiel was du gerne spielst." Yami beugte sich zu Yugi runter und knabberte zärtlich an seinen Nacken. Atemu schaute kurz zu und wurde dabei ganz warm zu Mute und seine Hose wurde um einiges enger. "Hehe, ja ein Spiel das wir immer gerne spielen, zu dritt." Er saugte sich an der anderen Seite von Yugis Nacken und machte dort einen schönen Fleck. Yugi stöhnte auf und hörte auf zu zappeln. "Mhhhhhhhhh.." Yami nahm eine Schere und schnitt sein T-Shirt auseinander und saugte sich nun an seine Brustwarze fest. Atemu tat es ihm gleich und nahm die andere in den Mund und knabberte an diese. Yugis Stöhnen wurde lauter und beide Yamis grinsten um die Wette. "Na, kleines Licht, genießt du das?" Yugi nickte hyperaktiv und grinste. "Jaaaaaa meeeeehr?" Beide Yami und Atemus Augen wurden ein Stück dunkler vor Lust und begangen sich und Yugi schnell auszuziehen. "Aber sicher doch..." Es kam aus beiden, wie aus einen Mund raus und stürzten sich wieder auf den kleinen Hikari. Yami fing an sein Glied zu saugen und Atemu fing an ihn vorzubereiten. "Bitte macht hin! Ich halts kaum aus!! Ich brauch euch!" Beide sahen ihn nun etwas verwundert an, aber machten keine Widersprüche. "Zuerst ich, dann kannst du rein!", sagte Yami zu Atemu, dieser nickte nur und wartete kurz ab. Yami band Yugi los und nahm diesen auf den Schoß. "Bist du bereit, Aibou?" Yugi nickte nur und sah ihn lustvoll an. Yami küsste ihn leidenschaftlich und hob ihn ein Stück hoch und ließ ihn vorsichtig sinken auf sein stark erregtes Glied. Yugi stöhnte auf, als er spürte, wie Yamis Glied langsam in ihn eindrang und unterbrach so den Kuss. Yami nutzte dies und saugte sich an seinen Nacken fest und drang weiter in ihn ein, bis er ganz drinnen war und Atemu zu nickte. Dieser kam von hinten von Yugi und fing an, auch sein Nacken zu küssen und drückte beide Yami und Yugi runter aufs Bett und ging so hinter Yugi. Er stellte sich vor den Eingang von Yugis Po, wo schon Yamis Glied drinn war. Er drang langsam ein und zischte laut auf, Yugi zischte ebenfalls vor Schmerz auf und Yami versuchte ihn abzulenke mit seinen Küssen und Yugi ließ sich langsam drauf ein. Atemu war nun ganz drinnen und atmete schwer. Er wollte warten bis Yugi sich and ihn und Yami gewöhnt hatte, bevor er anfangen würde sich zu bewegen wie Yami. Yugi hatte sich nach unendlichen Minuten an sie gewöhnt. "Bewegt euch bitte!" Beide Yamis nickten und fingen synchron an, sich zu bewegen. Alle drei stöhnten auf. "Oh Gott, ja!", schrie Yugi auf und fing an, an Yamis Hals zu knabbern. Dieser stöhnte nur lauter auf. "Yugi, Atemu!" Und bewegte sich schneller und härter, Atemu grollte nur laut auf und macht es Yami nach und hielt Yugis hüften fest im Griff, Yamis Beine hielten dafür beide förmlich fest. In den Raum lag eine gewaltige Hitze von Lust und Liebe fest und der Geruch von Sex. Beide Yamis kamen langsam ihren Ende näher und auch Yugi kam nach kurzerzeit mit einen lauten Aufschrei. "YAMI!ATEMU!!" Yami und Atemu spürten wie sich Yugis Innenwände zusammen klappten und kamen zeitgleich in Yugi und schrien laut auf und kamen hart in Yugi. Atemu kam aus Yugi raus und legte sich neben sie. Yugi blieb auf Yami liegen und atmete schwer, Yami streichelte sein Rücken, sie wussten er hatte noch viel Energie und würden noch einige Runde Spaß haben. ~Nächster Tag~ Yugi war zwischen den beiden fest eingequetscht, er rieb sich müde die Augen und wollte aufstehen, aber sein Unterbereich tat höllisch weh. /Warum, zum Teufel, tut mir mein Hintern so weh??!/ Der Griff um ihn wurde fester und er entschloss sich wieder bei den beiden ein zu kuscheln und sie nachher zu fragen, was eigentlich Gestern passiert war. ~EndeXD?~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)