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Freundschaftsbande

von

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Prolog

0.Die Neuen
 

In einer Schule in Konoha. „Habt ihr schon gehört? Wir sollen zwei neue Schüler bekommen!“, erzählte ein blondes Mädchen. „Woher weißt du das denn?“, fragte ihr Freund, ein braunhaariger Junge. „Habs mitbekommen als ich am Lehrerzimmer vorbei gelaufen bin.“, sagte die Blonde wieder. „Weißt du auch was es ist? Junge oder Mädchen? “, fragte ein Blonder Junge mit blauen Augen. „Nein nur das zwei Neue Schüler bekommen mehr nicht.“, antwortete das Mädchen. „Aber es ist doch toll mal wieder zwei neue in der Klasse zu haben.“, sagte ein Mädchen mit braunen Haaren. „Lasst uns reingehen es klingelt gleich.“, sagte ein schwarzhaariger Junge. Alle standen auf und liefen in die Klasse.
 

Eine Woche später

standen 3 Mädchen im Büro der Direktorin. „Willkommen in meiner Schule. Eure neuen Lehrer werden euch gleich abholen.“, sagte die Direktorin. Die Mädchen nickten. Nach zwei Minuten trat eine junge Frau ein. „Guten Tag. Ich bin hier um Hanabi Hyuuga abzuholen.“, sagte die Frau. Das jüngste Mädchen trat hervor und verbeugte sich. „Du scheinst Hanabi zu sein. Freut mich. Ich bin Kurenai und ab heute deine neue Klassenlehrerin. Komm mit.“, sagte Kurenai. Hanabi umarmte ihre Schwester nochmal und folgte dann ihrer Lehrerin. Nach fünf Minuten war der andere Lehrer immer noch nicht da. „Ich hab da mal eine Frage.“, sagte ein Mädchen mit dunkelblauen Haaren. Die Direktorin sah auf. „Keine Sorge das ist normal bei eurem Klassenlehrer das er immer zu spät kommt.“, meinte sie. „Oh, na dann.“, seufzte ein rosahaariges Mädchen.
 

Nach 10 Minuten

kam dann auch der zweite Lehrer. „Sie sind spät Kakashi.“, meinte Tsunade. Der Lehrer kratzte sich am Hinterkopf und entschuldigte sich. „Tut mir leid Tsunade aber ich musste…“ „Hören sie schon auf.“, murrte Tsunade. Kakashi lächelte nur. „Das sind deine neuen Schülerinnen.“, meinte Tsunade und zeigte auf die beiden Mädchen. Beide hatten ein Emotionsloses Gesicht. Trotzdem konnte Kakashi in ihren Augen Trauer sehen. „Na dann kommt mit ihr beiden. Ich zeige euch eurer neuen Klasse.“, sagte Kakashi fröhlich. Dann verließ er, mit den Mädchen, das Büro Richtung Klasse.

„Wartet hier ich hol euch gleich rein.“, sagte Kakashi und trat in das Klassenzimmer.
 

Die Mädchen blieben im Flur stehen und sahen sich an. „Wir schaffen das schon.“, sagte die Blauhaarige. Dann wurden sie in die Klasse gerufen. „Gut. Stellt euch doch mal vor.“, forderte ihr Lehrer. „Sakura Haruno. 17 Jahre.“, sagte das rosahaarige Mädchen. „Hinata Hyuuga. 16 Jahre.“, sagte das andere Mädchen, mit den dunkelblauen Haaren. „Gut hat noch jemand fragen?“, fragte Kakashi in die Klasse. Mehrere meldeten sich. Das meißte waren Jungs. „Ok Kiba?“, sagte der Lehrer. „Habt ihr einen Freund.“, wollte ein Junge mit braunen Haaren wissen. Beide blieben stumm. Die Klasse sah sie misstrauisch an. „Ähm… TenTen?“, machte der Lehrer weiter. „Hinata bist du mit Neji verwandt?“, fragte ein Mädchen in der ersten Reihe. Hinata sah in die Richtung des Mädchens. Da neben dem Mädchen saß ihr… Cousin. „Ja.“, war die einfache Antwort. Neji und Hinata sahen sich in die Augen dann wandte Hinata den Blick ab. „Ok. Shiro du bist der Letzte.“, sagte der Lehrer. „Geht ihr mit uns aus?“, fragte ein junge aus der Vorletzten reihe. Sakura sah in finster an. Dieser zuckte zusammen und blieb still. „Sakura, Hinata setzt euch bitte da drüben in die erste Reihe.“, dabei zeigte er in der Fensterreihe auf einen freien Tisch. Sie setzten sich.
 

Gerade als Kakashi mit dem Unterricht anfangen wollte klingelte es zum Unterrichtsende. „Tja so wie es aussieht müssen wir nächste Stunde mehr schaffen.“, sagte Kakashi bevor das Klassenzimmer verließ.
 

In der Pause drehte sich alles um die neuen. Alle Schüler standen um deren Tisch herum und fragten alle möglichen Fragen. „was sind eure Hobbies?“ „Sicher das ihr nicht mit uns ausgehen wollt?“ „Warum kommt ihr jetzt erst in die Schule?“ „Warum habt ihr die Schule gewechselt?“ Doch nie gaben sie eine Antwort. Sie starrten nur gerade aus und ignorierten die anderen.
 

Als die Pause vorbei war trat ein Lehrer ein. Er erinnerte an eine Schlange. „Ah wie ich sehe haben wir zwei neue Gesichter. Wenn das so ist schreiben wir jetzt einen Test. Ich will sehen was ihr nicht könnt.“, zischte er und teilte die Blätter aus. „Ihr habt 15 Minuten.“, meinte er noch und überließ den Schülern ihren Untergang.
 

//Warum muss der Test auch aus zwei Seiten bestehen?!//, fluchte ein blonder Junge in Gedanken. Es war ja nicht schon schlimm genug mit Oroshimaru Bio zu haben. Nein da musste er auch noch einen Test schreiben.
 

Nach 15 Minuten

gaben alle ihre Tests, mehr oder weniger freiwillig, ab. Danach ließ Oroshimaru noch jeden im Buch einige Aufgaben machen. Danach wurden sie entlassen.
 

Hinata und Sakura liefen auf den Hof und sahen sich dort nach Hanabi um. Da Grund-, Mittel- und Oberstufe dasselbe Gebäude und denselben Hof hatten dürfte das nicht allzu schwer sein. Doch leider kamen sie nicht weit da Neji und seine Freunde ihnen den Weg versperrten. „Hey Hinata was ist denn los? Du bist doch sonst nie so.“, sagte Neji. Er wollte wissen weswegen sich seine Cousine so verändert hatte. „Tut mir leid Neji ich kann es dir im Moment nicht sagen später vielleicht.“, murmelte Hinata und wollte an Neji vorbei als Hanabi angerannt kam. „Neji? Was machst du denn hier?“, fragte sie, gespielt, fröhlich. „Hey Hanabi. Wie geht’s dir?“, fragte Neji. „Mir geht’s gut.“, antwortete Hanabi. „Hinata ich hab schon neue Freunde gefunden.“, freute sich Hinatas kleine Schwester. „Schön. Willst du dann nicht zu ihnen gehen und mit ihnen essen?“, fragte Hinata ihre Schwester. „Ist gut bis später.“, sie winkte noch bevor sie verschwand.
 

Gerade als Hinata und Sakura weiter gehen wollten wurden sie wieder von Neji aufgehalten. „Hinata jetzt sag mir doch was mit dir los ist. Ich mach mir doch Sorgen.“, versuchte es Neji erneut. „Ich kann es nicht Neji. Es ist noch zu Früh.“, murmelte Hinata und ging an Neji und seinen Freunden vorbei. Sakura folgte ihr und beide ließen einen grübelnden Neji zurück. „Ähm Neji? Was ist denn mit der los. Ich dachte immer sie wäre freundlich und höflich so wie du es immer erzählt hattest.“, fragte Naruto. „Ich weiß es nicht.“, antwortete Neji. //Hinata sag doch einfach was mit dir los ist.//, dachte Neji traurig.
 

Die Pause war bald um und der Unterricht ging weiter. Nach Schulschluss gingen alle Schüler nachhause um sich dort auszuruhen oder Aufgaben für den nächsten Tag machen.

1.Fragen…Antworten
 


 

Am Abend waren alle Freunde von Neji bei ihm. Warum wusste keiner es hatte sich so ergeben. Gegen 8 klingelte es bei Neji . Sein Vater öffnete die Tür. „Hinata? Was kann ich für sich tun?“, fragte der überraschte Hizashi. „Ich muss mit dir reden.“, sagte sie traurig. „Komm rein.“, Nejis Vater öffnete die Tür ganz und ließ die junge Hyuuga rein.
 

Sie setzen sich mit Nejis Mutter ins Wohnzimmer. „Ist Neji auch da?“, fragte Hinata. „Ja ist er seine Freunde aber auch. Soll ich sie trotzdem herholen?“, fragte Hizashi. Hinata nickte. Nach wenigen Minuten saßen Hinata, Neji, seine Eltern, TenTen, Shikamaru, Ino, Sasuke, Naruto,Choji, Kiba und Shino da. „Was wolltest du uns erzählen Hinata?“, fragte Neji. „Meine Eltern sind tot.“, sagte sie. Alles war still im Wohnzimmer. „Wie tot?“, fragte Nejis Vater.
 

~*~ Flashback~*~
 

Vor 3 Wochen

waren Hinatas und Sakuras Familien Essen, die Familien waren schon lange befreunde, da sie gerade einen großen Gewinn gemacht hatten. Hinatas Familie hatte zwei Firmen. Ein Autogeschäft, was ihr Vater führte, und Musikgeschäft, was ihre Mutter führte. Sakura Eltern hatten nur eine Hotelkette. Hinatas Vater hatte wieder ein Autohaus aufgekauft. So saßen sie in einem teuren Restaurant. Als sie mit dem Essen fertig waren verließen sie das Restaurant und gingen auf die Straße. Plötzlich hörte sie Autoreifen quietschen. Hinatas und Sakuras Eltern schafften es gerade noch ihre Kinder wegzuschubsen schon wurden sie vom Auto überfahren.
 


 

~*~ Ende~*~
 

„Zwei Wochen später war die Beerdigung und dann sind wir hierher gezogen.“, endete Hinata. Neji und der Rest sahen sie geschockt an. Sie hatte ihre Eltern verloren und sagte ihren Verwanden nicht einmal Bescheid, so dass sie zur Beerdigung kommen konnten. „Wieso hast du uns nicht angerufen?“, fragte Hizashi. „Wir, Hanabi, Sakura und ich, wir wollten kein Mitleid…“, gestand Hinata. Man sah schon dass sie Tränen in den Augen hatte, doch Hinata hielt sie tapfer zurück. „Und was habt ihr jetzt vor?“, fragte Nejis Mutter. „Wir werden hierbleiben und ich werde mich um Hanabi kümmern bis sie alt genug ist.“, antwortete Hinata. „Und was passiert jetzt mit den Firmen?“, fragte diesmal Neji. „Ich werde beide übernehmen und wenn Hanabi 18 ist werde ich sie fragen ob sie eine übernehmen will. Wenn nicht kümmere ich mich selbst darum.“, war die Antwort von Hinata. „Aber du bist doch selbst noch sehr jung.“, meinte Nejis Vater. „Ich weiß aber es hilft nichts, ich werde es machen müssen. Außerdem hilft mir Sakura. Sie hat immerhin da selbe Problem.“, sagte Hinata zuversichtlich. „Wir werden dir jederzeit helfen, wenn du es willst.“, bot Nejis Mutter an. „Danke.“, Hinata lächelte leicht. „Wo wohnst du eigentlich?“, fragte diesmal TenTen. „Ich wohne im alten Anwesen meiner Familie.“, antwortete die Hyuuga.
 

Die Gruppe redete noch eine Weile bis sich Hinata verabschiedete. „Ich geh dann mal Hanabi und Sakura warten bestimmt schon.“, Hinata stand auf und wollte gehen. „Warte ich komm mit.“, rief Naruto ihr hinterher. Sie nickte einfach nur irritiert. Beide liefen Richtung Hinatas Haus. „Sag mal Hinata. Neji hat immer erzählt du wärst freundlich und schüchtern. Wieso hast du dich verändert?“, fragte Naruto nach ein paar Minuten. „Wäre ich so geblieben wie vorher, könnte ich Hanabi nicht versorgen.“, antwortete sie ehrlich. „Ich hätt dich schon gerne so gesehen wie du vorher warst.“, sagte Naruto so vor sich hin. Hinata wurde rosa. „Duzu ist es zu pät.“, sann blieb sie stehen. „Wir sind da.“, sagte sie. „Oh. Das ist ja großer als Nejis Haus.“, staunte Naruto. „Es ist ja auch ein Anwesen.“, meinte Hinata. „Na dann. Bis morgen Hinata.“, verabschiedete sich Naruto. „Bis morgen.“, rief Hinata ihm hinterher.
 


 

Sie betrat das Anwesen und schon lief ihr ihre Schwester entgegen. „Hinata.“, Hinta hörte wie Hanabi weinte. „Nicht weinen. Ich bin dich jetzt da.“, sagte sie und streichelte Hanabis Kopf. Hinata wusste das Hanabi wieder einen Albtraum hatte. Seit ihre Eltern tot waren hatte Hanabi jede Nacht einen Albtraum. Jedes Mal sah sie wie ihre Eltern überfahren wurden. „Was habt ihr besprochen?“, fragte Sakura. Sie kam us der Küche. „nur das wichtigste eigentlich.“, antwortete Hinata. „Ich gehe ins Bett Sakura. Bis morgen.“, sagte Hinata und verschwand mit Hanabi in ihrem Zimmer. So lange Hanabi noch so klein war konnte sie bei Hinata im Bett schlafen. So fand die Kleine wenigstens etwas ruhe.
 


 

Am nächsten Morgen

saßen alle drei schon früh in der Küche. Alle schwiegen. Sie schliefen noch fast. Kurz vor halb acht gingen sie los. Auf dem Weg zur Schule trafen sie auf Naruto und Sasuke. „Hey ihr drei.“, grüßte Naruto die Mädchen. „Morgen.“, sagten Hinata und Sakura. Hanabi nickte nur. So liefen sie zu fünft zur Schule. „Wir sehen uns nachher Hanabi.“, verabschiedete Hinata sich von ihrer kleinen Schwester. „Bis später.“, rief die Kleine fröhlich und lief zu ihren Freunde. Sie betraten das Klassenzimmer und wurden sofort von den anderen in Empfang genommen. Wenige Minuten später kam der Lehrer und der Unterricht begann.
 

Der ganze Tag verlief weites gehend Ruhig. „Hey Hinata, Sakura. Habt ihr heute Nachmittag schion was vor?“, fragte Ino. „nein eigentlich nicht wieso?“, fragte Sakura. „Wollt ihr nicht mit uns ins Schwimmbad kommen?“, fragte diesmal Inos Freund Shikamaru. „Ich glaub nicht ich kann meine Schwester nicht alleine lassen.“, antwortete Hinata und wollte gehen doch wurde sie von Naruto aufgehalten. „Sie kann doch mitkommen und ihre Freunde auch. Hinata schien zu überlegen. „Na gut.“, gab sie schließlich nach. Und da Hinata nachgab gab auch Sakura nach.
 


 

So trafen sie sich alle am Nachmittag vor den Schwimmbad es waren Naruto, Sakura, Sasuke, Hinata, Neji, TenTen, Ino, Shikamaru, Shino, Choji, Hanabi, Konohamaru und seine Freunde anwesend. So begann ein aufregender Nachmittag.

2.Ein Nachmittag im Schwimmbad
 

Beim Schwimmbad angekommen teilte sich die Gruppe erst mal auf um sich um zu ziehen. Alle Mädchen, außer Hanabi und ihre Freundin, hatten einen Bikini, die Kleinen hatten einen Badeanzug. Hinata hatte ihrer Schwester keinen Bikini gekauft da sie fand das sie zu jung dafür war so was Knappes zu tragen.

Die Jungen trugen alle eine ¾ Hose in unterschiedlichen Farben.
 

Nach 15 Minuten

trafen sich alle wieder in der Halle. „Also los geht’s.“, rief Naruto aus und wollte schon los stürmen wurde aber von Sasuke aufgehalten. „Musst du immer so los schreien wir haben hier noch Kleinkinder die wir beschäftigen müssen.“, meinte Sasuke. Naruto wollte gerade was erwidern als Hinata etwas sagte. „Schon gut. Geht ruhig vor ich komm nach.“, meinte sie freundlich. Die anderen zuckten mit den Schultern und liefen voraus. Hinata kniete sich zu ihrer kleinen Schwester runter. „Ihr könnt hingehen wo ihr wollt passt aber auf euch auf ok?“, fragte Hinata. „Versprochen.“, nickte ihre Schwester. Schon waren die Kleinen verschwunden. Hinata machte sich auf die Suche nach ihren Klassenkammeraden. Doch sie fand keinen. Verwundert sah sie sich um.
 

„Hey Hinata.“, sagte eine Stimme hinter ihr. Sie drehte sich erschrocken um. „Tut mir leid. Ich wollt dich nicht erschrecken.“, lachte Naruto. „Schon gut. Wo sind die anderen?“, fragte Hinata. „Die haben sich alle aufgeteilt. Gehen wir auch irgendwo hin?“, fragte Naruto zurück. „Ähm...klar…wieso nicht.“, machte sie. Naruto grinste, nahm sie an der Hand und zog sie hinter sich her. „Naruto wo gehen wir hin?“, fragte Hinata. „zu den Rutschen die sind toll.“, grinste Naruto. Hinata konnte über sein verhalten nur lächeln. Er verhielt sich im Moment gerade wie ihre kleine Schwester wenn sie sich über etwas freute. „Los beeil dich sonst müssen wir so lange warten.“, sagte Naruto. Keine Minute später standen sie in der Schlange. „und deswegen mussten wir s rennen.“, meinte Hinata außer Atem. „Ja sonst würden wir noch weiter hinten stehen.“, meinte Naruto fröhlich. „Was ist das eigentlich für eine rutsche?“, fragte Hinata nach. „Eine Reifenrutsche. Man setzt sich zu zweit darein und dann rutsch man. Aber bis jetzt war niemand da der mit mir gerutscht ist oder wollte. Du willst doch oder?“, fragte naruto jetzt verzweifelt. „Ja schon gut.“, sagte Hinata zuversichtlich. Naruto atmete aus. Hinata lächelte ihn an worauf er zurück grinste. Als sie an der Reihe waren bekam Hinata langsam Angst. //Wieso hab ich zugesagt??//, dachte Hinata verzweifelt. „Komm Hianta wir sind dran.“, sagte Naruto und holte damit Hinata aus ihren Gedanken.
 

Hinata stieg mit Narutos Hilfe auf den Reifen. Naruto setzte sich hinter sie und nahm sie in den Arm um sie fest zu halten. Er drückte sie ganz dicht an sich. //Was mach ich hier eigentlich?//, er war total verwirrt. Dann ging die Fahrt schon los. Am Anfang schrie Hinata noch kurz auf. Dicht neben ihrem Ohr konnte sie Naruto lachen hören. Sie wurde rot. Kurz danach kamen sie unten an. „Nie wieder.“, rief hinata sofort aus. „Nicht?“, fragte Naruto leicht grinsend. „Nein nie wieder!“, sagte Hinata und kreuzte ihre Arme. „Dann nehmen wir eine andere.“, sagte Naruto und zog Hinata wieder hinter sich her. //Wieso will ich nicht das sie geht?//, er war am Verzweifeln. Den ganzen Nachmittag verbrachten sie Damit das Naruto Hinata von einer Rutsche zu nächsten zog. Sie ließ sich das jedoch gefallen. Zu schön war die Zeit mit Naruto.
 

Gegen Abend trafen sich wieder alle. Wieder teilten sie sich auf. „Und wie war‘s bei euch?“, fragte Ino in die Runde. „ja ganz ok.“, kam es von den anderen zurück. „Und Hanabi. Was habt ihr so gemacht?“, fragte die Hyuuga ihre kleine Schwester. „Wir waren überall. Bei den Rutschen beim Strudel und den ganzen anderen Sachen.“, plapperte sie erfreut drauf los. HInata lächelte. //Endlich ist sie wieder fröhlich//, dachte sich die Hyuuga. Nach 30 Minuten standen alle vor dem Schwimmbad. "Na dann bis Morgen.“, verabschiedeten sich Hanata, Sakura und Hanabi. „bis dann.“, die anderen winkten noch bis sie weg waren.
 

„Und Sakura wie war‘s bei dir so?“, fragte Hinata ihre Freundin. „Eigentlich wollte ich auf dich warten…“
 

~*~Flashback~*~
 

Sakura stand gerade bei den anderen die sich aufteilten. „Sakura kommst du?“, fragte Sasuke sie. „Nein ich warte noch auf Hinata.“, antwortete sie. „Naruto wird schon auf sie warten und jetzt komm.“, sagte Sasuke und zog Sakura hinter sich her. „Lass mich los ich kann auch alleine laufen.“, knurrte Sakura. Sasuke ließ sie los und beide liefen schweigend nebeneinander her. „Wo gehen wir überhaupt hin?“, fragte Sakura nach ein paar Minuten. „Ähm…ja keine Ahnung. Wo willst du denn hin?“, konterte Sasuke. „Ich war hier noch nie. Also musst du voraus gehen.“, meinte Sakura. „Dann lass uns zu den Sprungbrettern gehen.“, sagte Sasuke und lief voraus. Sakura folgte ihm. Beim Sprungbecken angekommen staunte Sakura nicht schlecht. Es gab haufenweise Bretter in verschiedenen Höhen. 5 Meter, 10 Meter, 15 Meter, 1 Meter. Sakura strahlte. „Scheinst dich ja zu freuen was?“, grinste Sasuke. „Tz…“, Sakura ließ ihn einfach stehen und lief zum Sprungbrett. Sasuke folgte ihr grinsend. Als er sah wie Sakura sprang war er überrascht. Sie konnte wirklich gut springen. Mal ein Salto vorwärts dann rückwärts. Nach einer Weile gingen sie zum Außenbecken und setzten sich dort auf die Bank im Wasser. Dort unterhielten sie sich über Lehrer, Freunde und sonstiges. Als die Zeit um war liefen sie zurück zum Treffpunkt.
 

~*~End~*~
 

„Sehr interessant.“, HInata nickte ein wenig mit den Kopf und fing dann an zu lachen. Sakura stimmte mit ein. Mittlerweile waren sie zu Hause und Hinata machte das Abendessen. Nach zwanzig Miunuten rief sie. „hanabi Sakura essen ist fertig.“ „Wir kommen.“, riefen die anderen beiden. So saßen sie in der Küche am Tisch und aßen stillschweigend. Nach dem Essen wuschen Sakura ab und Hinata trocknete ab. Hanabi machte ihre Hausaufgaben. „Wie war es eigentlich bei dir und Naruto?“, fragte Sakura nebenbei. „Ach war eigentlich ganz Ok.“, Hinata grinste. „Er benimmt sich manchmal nur wie Hanabi.“ Daraufhin grinste auch Sakura. „Was ist mit mir?“, hörten sie eine Stimme hinter sich fragen. „Nichts Hanabi nichts.“, lachte Hinata. Die Jüngere beäugte ihre Schwester noch einmal beließ es dann aber auch dabei und verließ das Zimmer wieder. Nach dem Abwasch setzten sich beide noch ein wenig ins Wohnzimmer und sahen fern. Gegen 22 Uhr gingen beide Schlafen. Und wie jede Nacht kam Hanabi wieder zu ihrer Schwester ins Bett. „Wenn du größer bist können wir das nicht mehr machen.“, witzelte Hinata. Hanabi musste leise Lachen. „Bis dahin bin ja drüber hinweg.“, sagte sie dann. So schliefen beide ein.
 

Am Morgen

weckte Hinata ihre kleine Schwester. „Komm schon Hanabi steh auf oder du kommst zu spät.“, die Hyuuga rüttelte schon an ihrer Schwester. Diese brummte jedoch nur und drehte sich um. Hinata holte einmal tief Luft und atmete wieder langsam aus. „HANABI.“, schrie sie dann ihrer Schwester ins Ohr. Diese setzte sich abrupt auf. „Bin ja schon wach.“, dann stand sie auf um sich fertig zu machen.

3.Piano
 

In der Schule angekommen verabschiedeten sich hinata und Hanabi wieder. Hinata und Sakura gingen in ihre, und Hanabi in die andere Klasse. Sobald sie den Raum betreten hatten winkte Naruto ihnen entgegen. „Hey ihr beiden.“, rief er durch den Raum. Kurz darauf bekam er einen Klapps von Sasuke auf den Hinterkopf. „Wofür war das denn, jetzt schon wieder?“, fragte Naruto aufgebracht. „lass die beiden doch erst einmal ankommen.“, meinte Sasuke monoton. Sakura und Hinata grinsten nur. Sie packten ihre Sachen aus und drehten sich dann zu den Jungs um. „Und wie geht’s?“, fragte Sakura. „Super. Und euch?“, grinste Naruto. „gut.“, antwortete Sasuke einsilbig. „uns geht’s auch gut.“, lächelte Hinata. „Wo sind eigentlich die anderen?“, fragte Hinata dann die Jungs. „Die kommen wahrscheinlich später. Immerhin haben wir in der ersten Stunde mit Kakashi. Der kommt doch immer zu spät.“, sagte Sasuke gelangweilt. „Ach so na dann.“, damit drehte Hinata sich um und legte ihren Kopf auf den Tisch. „Sie will doch jetzt nicht wirklich schlafen oder?“, fragte Naruto misstrauisch. „Doch. In der Nacht bekommt sie nie sonderlich viel Schlaf. Entweder ist es Hanabi oder ihre Arbeit.“, antwortete Sakura. „Oh…“, war Narutos Kommentar. Nach 5 Minuten klingelte es zum Unterricht doch das sörte keinen. Weitere 10 Minuten später kamen Neji, TenTen, Ino, Shikamaru und der Rest der Bande. Nach wiederrum 5 kam dann auch endlich der Lehrer. Hinata und Shikamaru wurden geweckt. Naruto zum Schweigen gebracht. Und alle auf ihren richtigen Platz verfrachtet.
 

So verging die erste Langweilige Stunde mit Kakashi. In der zweiten Stunde hatten sie wieder mit der Schlange. „heute bekomme wir den Test wieder.“, Naruto war am Verzweifeln. „So schlimm kann es doch gar nicht werden.“, versuchte Hinata den Blonden aufzumuntern. Oroshimaru betrat den Raum und schon war es still. Alle sahen ihn an. „Nun gut. Vorgestern haben wir ja einen kleinen Test geschrieben.“ //Klein?! Diese zwei Seiten nennt der KLEIN??!!//, ging es der Klasse durch den Kopf. „Also. Erstaunliche Weise haben ganze drei Schüler volle Punktzahl. Shikamaru Nara, Sakura Haruno und Hinata Hyuuga.“, las er die Namen der besten Schüler vor. Die Klasse staunte nicht schlecht, die neuen hatten die meisten Punkte. Bei Shikamaru waren sie es gewohnt immerhin war er ein Genie. Aber bei Sakura und Hinata war es überraschend. „Die schlechtesten Ergebnisse haben Naruto Uzumaki-Namikaze und Karin.“ Naruto knallte mit seinem Kopf auf den Tisch. „Verdammt.“, flüsterte er. Oroshimaru ging durch die Klasse und teilte die Tests aus.
 

Gleich nachdem es zu Hof Pause klingelte verschwand Hinata. „Wo ist sie denn hin?“, fragte Naruto verblüfft. „Arbeiten.“, war Sakuras schlichte Antwort. Naruto folgte der Hyuuga einfach. Er blieb vor dem Raum stehen in dem sie verschwunden war. Wie sich herausstellte war dies ein Musikraum. Die junge Hyuuga setzte sich an das Piano und begann zu spielen.
 

(http://www.youtube.com/watch?v=p_zE1U3Ac2A)
 

Es war zwar nur sehr kurz, dennoch fand Naruto es Wunderschön. Es klang schön aber dennoch irgendwie Traurig. Naruto betrat leise den Raum ohne auch nur irgendein Geräusch von sich zu geben. Dann stand er hinter ihr. Sie schien ihn noch nicht bemerkt zu haben. „Du spielst ja richtig gut.“, sagte Naruto. Hinata erschrak. „Tut mir leid. Ich wollte dich nicht erschrecken.“, grinste Naruto entschuldigend. „Schon gut Naruto.“, beruhigte Hinata sich wieder. „Wieso bist du nicht bei deinen Freunden?“, fragte Naruto. „Und warum bist du nicht bei deinen?“, konterte Hinata. „Ich hab zuerst gefragt.“, meinte Naruto keck. „Na gut. Ich arbeite. Zuhause schaffe ich das nicht alles also muss ich in der Schule weiter machen.“, war Hinatas Antwort. Naruto verschränkte seine Arme hinter seinem Kopf und grinste. „Ich bin hier weil ich nach dir gesucht habe.“ Es herrschte eine Weile schweigen. „Spielst du mir was vor?“, fragte Naruto dann. „Wieso das denn?“, wollte Hinata verblüfft wissen. „Wir wollen auch was hören.“, hörte Hinata die Stimmen ihrer Freunde. „Seit ihr heute alle gegen mich?“, fragte Hinata grinsend. „Klar.“, antwortete TenTen. Hinata drehte sich wieder zum Piano um und begann zu spielen. Die anderen setzten sich auf die Sofa in im Raum standen.
 

(http://www.youtube.com/watch?v=JGRTZC0N2Tk&feature=related)
 

Jeder hörte Hinata zu. Alle außer Sakura staunten das Hinata so gut spielen konnte. Sakura wunderte es wenig immerhin lebte sie ja mit Hinata zusammen. Als Hinata fertig war grinste sie Sakura an. Diese grinste zurück und setzte sich ebenfalls ans Piano. Was keiner der 8 Freunde bemerkt hatte, war das der Unterricht schon wieder angefangen hatte. „Saku ich erlaube dir, dir ein Lied auszusuchen.“, meinte Hinata zu ihrer besten Freundin. „na dann nehme ich das was du mir als erstes beigebracht hast.“, antwortete Sakura. //Sakura kann auch Piano spielen?//, wunderten sich die Freunde. Schon fingen die beiden Mädchen an.
 

(http://www.youtube.com/watch?v=SaSEimvbDsY&feature=related)
 

Sakura erinnerte sich an die Zeit zurück wo sie diese Lied lernte.
 

~*~Flashback~*~
 

Ein Mädchen im Alter von 10 Jahren, mit rosa Haaren, lief gerade zu ihrer Freundin. Ihre Freundin wartete schon auf sie. „Saku da bist du ja endlich.“, rief ein kleines Blauhaariges ihr entgegen. Die damals kleine Sakura brachte nur ein kleines Lächeln zu Stande. „Was ist denn los?“, fragte Hinata ihre Freundin besorgt. Sakura seufzte. „Ich kann gar nichts.“, meinte sie dann traurig. „Wie du kannst gar nichts?“, wollte HInata es genauer wissen. „Du kannst etwas Tolles. Du kannst Piano spielen und super zeichnen. Und dazu bist du auch noch sportlich. Und ich kann nichts.“, erklärte klein Sakura. „Das stimmt doch gar nicht. Du bist doch auch super in Sport. Und bist auch ganz gut in der Schule du schreibst immer nur Einsen.“, versuchte Hinata Sakura aufzumuntern. „Ja schon aber das kann jeder.“, versuchte Sakura wieder das Gegenteil zu bezeugen. „Weißt du was? Ich bringe dir das Piano spielen bei.“, lächelte Hinata. „Echt? Das würdest du tun?“, fragte Sakura. „Klar du bist doch meine beste Freundin. Außerdem hat meine Mutter ein neues Lied geschrieben was ich auch noch nicht kann.“, sagte Hinata und zog Sakura hinter sich her ins Musikzimmer. „Das bedeutet wir fangen beide bei null an.“, sagte Hinata.
 

So übten beide Wochen lang. Sakura wurde wieder fröhlich und Hinata freute sich das es Sakura besser ging.
 

~*~End~*~
 


 

Beide öffneten die Augen wider und strahlten sich an. Ohne zu fragen wussten sie dass Beide an das Gleiche gedacht hatten. Seitdem tag spielten sie öfter zusammen. Auch wenn Sakura immer noch der Meinung war das Hinata um Längen besser wäre. Sakura und Hinata spielten den Anderen noch eine Weile was vor. Nach einiger Zeit hörten sie ein Klingeln. Shikamaru sah auf seine Uhr. „Leute? Der Unterricht ist vorbei.“, sagte er dann. „Was?! Wir haben den ganzen Unterricht gefehlt?“, fragte Ino erstaunt. „Sieht so aus.“, sagte Sasuke der aus dem Fenster sah. Alle Schüler verließen das Schulgelände. „Dann sollten wir auch gehen.“, meinte Naruto und war schon verschwunden um die Sachen aus der Klasse zu holen. Die anderen folgten ihm, wenn auch langsamer.

4.Vorbereitung
 

So vergingen die Monate. Hinata und Sakura verstanden sich immer besser mit den Anderen, Sie unternahmen sogar Öfter etwas, wenn Hinata nicht gerade Arbeiten musste.
 

Nun war schon der 1 Juli und es waren Sommerferien. Hinata saß gerade zuhause im Wohnzimmer und sah mit Sakura fern. Hanabi war mit ihren Freunden in ein Ferienlager gefahren. So waren die Beiden Mädchen alleine. Plötlich klingelte das Telefon. Hinata nahm ab.
 

„Hyuuga hier.“

„Hinata? Hi schön dich zu hören.“, kam es vom anderen Ende.

„Hi Ten. Was gibt’s?“

„Du weißt doch dass Neji in 2 Tagen Geburtstag hat oder?“

„Klar er ist immerhin mein Cousin.“, grinste Hinata.

„Ja… Und da wollte ich fragen ob wir nicht in deinem Anwesen eine Überraschungsparty für Neji feiern könnten?“

„Klar wieso nicht. Hier ist genug Platz.“

„Schön. Ist es in Ordnung wenn ich die anderen Anrufe und wir uns dann alle bei dir Treffen?“

„Klar. Bis gleich. Bye.“

„Bye.“
 

Dann legte Hinata auf. „Was wollte Ten?“, fragte Sakura. „Eine Geburtstagüberraschungsparty schmeißen, für Neji zum 18. Geburtstag.“, antwortete Hinata. Sakuras Augen begannen zu leuchten. „Eine Party?“, fragte sie noch mal nach. „Ja. Sie kommen gleich alle her.“, grinste Hinata. „PARTY!“, rief Sakura durch das Anwesen. Nach 20 Minuten klingelte es an der Tür. Hinata stand auf um die Tür zu öffnen. Vor der Tür standen alle ihre Freunde außer Neji. „Kommt rein.“, Hinata trat zur Seite. Alle traten ein und zogen sich die Schuhe aus. Dann setzten sie sich allesamt ins Wohnzimmer.
 

„Also was habt ihr vor?“, fragte Hinata in die Runde. „Naja. Ich hab da so eine Idee…“, so erklärte TenTen den Anderen was sie vorhatte. So bildeten sich am Nachmittag kleine Grüppchen. Naruto und Hinata sollten Einkaufen. Sakura und Sasuke sollten das Haus dekorieren. Shikamaru und Ino sollten noch Einladungen schreiben. Und TenTen sollte dafür sorgen das Neji nichts mitbekam.
 

Naruto & Hinata
 

Beide liefen zum Supermarkt. Als sie ankamen nahm Naruto sich einen Korb und lief los. Dann blieb er abrupt stehen und drehte sich um. „Was brauchen wir denn eigentlich?“, fragte er und kratze sich am Hinterkopf. Hinata lachte leise. „Wir brauchen auf jeden Fall Knabberzeug und Trinken. Und noch einige Zutaten für die Kuchen und das Abendessen.“, zählte Hinata auf. „Was gibt’s denn zum Essen?“, fragte Naruto. „Na Apfelkuchen, Erdbeertorte vielleicht auch noch ein paar andere. Und zum Abendessen gibt es Auflauf und…“, sie musste grinsen. Naruto sah sie fragend an. „…Ramen.“, lachte Hinata. Naruto sah sie mit großen Augen an. „Dein ernst?“, fragte er. „Klar ich kenn dich.“, grinste Hinata. „Toll.“, freute sich Naruto, nahm Hinatas Hand und ging Richtung Gemüseabteilung. Hinata ließ es zu und ließ sich hinterher ziehen. Sie brauchten ganze 4 Stunden um alles beisammen zu haben. Dann gingen sie Bezahlen und danach gingen sie Nachhause.
 

Sasuke & Sakura
 

„Also…wie wollen wir den Raum dekorieren?“, fragte Sasuke. „Ich würd sagen wir hängen hier und da ein paar Girlanden auf und stellen einen großen Tisch in die Mitte. Einen etwas kleineren stellen wir dann in die Ecke des Wohnzimmers.“, sagte Sakura und zeigte immer auf die gemeinte Stelle. „Wieso noch einen Tisch?“, fragte Sasuke wieder. „Na da kommen die ganzen Geschenke rauf.“, grinste Sakura. Sasuke nickte und so machten sich beide daran den Raum umzugestalten.
 

Nach 2 Stunden

war Sakura mit dem Ergebnis zufrieden und nickte. „Sehr schön.“ „Jetzt heißt es aber noch aufräumen.“, sagte Sasuke hinter ihr. Sakura drehte sich um. Dann stöhnte sie. Überall im Raum waren Kisten oder andere Hilfsmittel mit denen sie den Raum gestaltet hatten. „Na dann viel Spaß.“, sagte sie zu sich selbst. Sasuke und Sakura brauchten nicht lange dann war das Wohnzimmer wieder ordentlich. „Endlich fertig.“, stöhnte Sakura und ließ sich aufs Sofa fallen. Sasuke machte es ihr nach und grinste sie an.
 

Shikamaru & Ino
 

„Lass uns anfangen Shikamaru.“, meinte Ino gut gelaunt. „Das ist doch viel zu anstrengend.“, sagte Shikamaru genervt. „Ach komm schon Shika.“, bettelte Ino. „Jaja schon gut.“, damit stand er auf und folgte Ino zu ihrem Computer. Sie überlegten eine Weile was sie überhaupt schreiben wollten. Doch letztendlich hatten sie etwas Passendes.
 

Liebe/r ….

Wir würden und Freuen wenn du am 3.7. um 18 Uhr zum Hyuuga-Anwesen kommen würdest. Wir möchten für Neji eine Geburtstagüberraschungsparty feiern. Wir bitten dich ein Passendes Geschenk zu suchen und mit zu feiern.
 

Mit freundlichen grüßen

Die Veranstalter
 

Dann druckten sie mehrere davon aus und verteilten sie so schnell wie möglich an ihre anderen Freunde.
 

Hinata & Sakura
 

Es war bereits Abend und wieder saßen die beiden Mädchen im Wohnzimmer. „Wir haben morgen noch so einiges vor uns.“, stellte Hinata fest. „Und das wäre?“, fragte Sakura. „Na wir brauchen noch Geschenke und außerdem müssen wir noch das ganze Essen machen.“, erklärte Hinata. „Na ganz toll. Ich mache nie wieder eine Geburtstagüberraschungsparty.“, meinte Sakura niedergeschlagen. „Ach komm schon. So schlimm ist es gar nicht. Außerdem bin ich mir zu 100% sicher dass du dich Übermorgen drüber freuen wirst.“, sagte Hinata zuversichtlich. Dann gingen beide ins Bett.

5.Party 1
 

Der zweite Juli verging wie im Flug. Hinata und Sakura gingen in die Stadt und kauften zwei Geschenke für Neji.
 

Am nächsten Morgen

stand Hinata sehr früh auf. Immerhin musste sie noch das ganze Essen vorbreiten. Nach 3 Stunden hatte sie dann das größte hinter sich. Die Ramen würde sie erst gegen Abend machen.
 

Gegen 17 Uhr

kamen die ersten Gäste. Was hieß alle außer Neji und TenTen. Alle stellten ihre Geschenke auf den vorbereiteten Tisch. Inzwischen war es 17.20 Uhr. Nun mussten sie sich beeilen, denn TenTen wollte 17.30 Uhr mit Neji ankommen. Licht ausmachen und sich verstecken. Sogar Sasuke versuchte ‚unsichtbar‘ zu werden.
 

~*~Neji & TenTen~*~
 

„TenTen was soll das denn?“, fragte Neji seine Freundin. „nicht so wichtig.“, antwortete TenTen während sie ihm eine Augenbinde umlegte. „Lass dich einfach führen.“, grinste sie. Sie nahm ihren Freund an der Hand und zog ihn sanft hinter sich her. „Ten wo gehen wir hin?“, fragte Neji wieder. „Sag ich dir nicht.“, entgegnete seine Freundin. „Und warum nicht?“, nun wurde es Neji langsam zu blöd. Welcher halbwegs Erwachsene Mann läuft mit einer Augenbinde durch die Gegend? „Es dauert nicht lange Neji wir sind gleich da.“, versuchte TenTen Neji zu beruhigen. „Jaja.“, brummte der Hyuuga. Die Ama zog aus ihrer Jackentasche einen Schlüssel. Hinata hatte ihn ihr geliehen damit sie nicht klingeln musste. „Achtung Stufe.“, sagte TenTen als sie Neji ins Anwesen schob.
 

TenTen stellte Neji in die Mitte des Raumes und nahm ihm die Augenbinde ab. Das erste was er sah war…Dunkelheit. Doch plötzlich ging das Licht an. Er kniff die Augen zu und hörte einen Knall. Er öffnete seine Augen wieder und sah seine ganzen Freunde. „Das ist jetzt nicht euer ernst?!“, er hob eine Augenbraue. „Doch.“, lachte TenTen. „Sonst bekommt man dich ja nie auf eine Party.“, meinte Hinata. So ergab sich Neji und feierte.
 

Als erstes aßen alle erst mal den Kuchen. Danach wurden Geschenke überreicht und ausgepackt. Neji bekam allerlei Zeug. CDs, Bücher, Filme und Spiele für den Pc oder eine Spielekonsole. Schon war es 20 Uhr.
 

Alle saßen im Wohnzimmer und unterhielten sich bis Hinata aufstand. „ich geh mal das Abendessen machen.“, sagte sie und lief Richtung Küche. „Warte ich komm mit!“, rief Naruto ihr hinter her. „Was hat der denn?“, fragte Sakura. „Ich glaub er hat sich in Hinata verguckt.“, war Sasukes Antwort. Jeder sah das plötzlich Nejis Augenbraue anfing zu zucken. „N-Neji beruhig dich. Hinata ist doch kein kleines Kind mehr.“, versuchte TenTenm ihren Freund wieder zu beruhigen. Doch das ließ ihn völlig kalt. Er stand auf und lief Richtung Küche. „Das darf ja wohl nicht sein.“, Sakura plusterte ihre Wangen auf. „Was denkt der sich eigentlich. Hinata ist keine 2 mehr sondern 16.“ Die anderen grinsten nur ein wenig.
 

Neji stapfte in die Küche. Naruto nahm seine Dunkle Aura, nur… Hinata schien sie nicht zu sehen. Oder sie ignorierte sie einfach. „Was gibt’s Neji?“, fragte Hinata. „Nichts ich helfe nur.“, brummte Neji und schenkte Neruto einen finsteren Blick. //Was hab ich denn jetzt schon wieder getan?//, dachte er ängstlich. Neji drehte sich um und suchte sich Arbeit.
 

Nach 20 Minuten schweigen in der Küche

gab es Essen. Neji sah Naruto immer noch mit bösen Blicken an. Wenn Blicke töten könnte wäre er sicher schon Tod. Und Naruto wusste immer noch nicht was er getan hätte.
 

„ich weiß was wir jetzt machen.“, rief TenTen aus. „Und was?“, fragte Ino. „Ich hab zwei Spiele die wir spielen werden.“, grinste die Ama. „Und die wären?“, fragte nun Sakura. „Das erste wäre Flaschendrehen und das andere wäre das Königsspiel und dann vielleicht noch Wahrheit oder Plicht..“, grinste TenTen. „Wer ist für das erste?“, fragte Sasuke. Es meldeten sich Sasuke, Sakura, Ino, Hinata, Naruto, Neji, TenTen und Kiba. „Ok es ist eindeutig das wir mit Flaschendrehen anfangen.“, meinte Sasuke. „Ich hol die Flasche.“, sagte Sakura und stand auf.
 

Fünf Minuten saßen sie im Kreis. Erst Kiba neben ihm saß Hinata und neben ihr Neji, er wollte auf garkeinen Fall das Naruto neben ihr saß oder ihr gar zu nah kam. Daneben saß Tenten um ihren Freund im Notfall zurück zu halten. Daneben saßen Lee, Sakura, Sasuke, Naruto, Choji, mit einer Tüte Chips in der Hand, neben ihm saßen Shikamaru und Shino. Ino saß wieder neben Kiba so war der Kreis geschlossen.
 

Sakura fing an die Flasche zu drehen. „Auf den die Flasche zeigt der muss…“, Sakura überlegte kurz. „…für jeden noch eine Flasche Bier holen.“ Sie drehte. Shino stand auf und holte 12 Flaschen Bier. Er setzte sich wieder. Nun drehte er die Flasche. So ging es einige Male bis Sasuke an der Reihe war. „Auf wen die Flasche zeigt der muss Hinata einen Kuss geben…“ Neji starrte ihn entgeistert an. „…auf den Mund.“, dann grinste der Uchia. „Hinata wurde rot. „Wird ich auch noch gefragt?“, platze es ihr raus. „Hier wird niemand gefragt.“, entgegnete Sasuke. Er drehte. Hinata schloss die Augen. Neji sah finster auf die Flasche und auf Sasuke dann wieder zur Flasche. Die Flasche wurde langsamer. Alle starrten gespannt auf die Flasche. Dann blieb sie stehen. Direkt vor Naruto. Er sah zur Flasche und dann zu seinen grinsenden Freunden. Na gut Neji und Hinata grinsten nicht. Neji sah ihn wütend an und Hinata suchte einen Fluchtweg. „Na los.“, flüsterte Sasuke seinem besten Freund zu.
 

Naruto erhob sich langsam. Und lief auch ganz langsam auf Hinata zu. Vor ihr blieb er stehen und grinste sie verlegen an. Nicht nur Hinata war rot sondern auch Naruto. Er hielt ihr seine Hand hin. Sie legte vorsichtig ihre Hand rein. Er zog sie vorsichtig hoch. Alle ihre Freunde sahen sie gespannt an. Naruto sah in Hinatas Augen und beugte sich langsam vor. Er schloss die Augen, genau wie Hinata. Dann legten sich ihre Lippen aufeinander. Neji wäre beinahe aufgesprungen doch TenTen hielt ihn gerade so zurück. Alle hielten den Atem an. Neruto legte seine Arme auf ihre Hüfte und HInata legte ihr Arme in seinen Nacken. Nun war Neji richtig Rot…vor Wut. „Neji jetzt hör aber mal auf!! Hinata ist 16 Jahre. Bleib jetzt sitzen oder ich rede nie wieder mit dir.“, zischte Tenten ihm zu. Er blieb ruhig. Er wusste TenTen würde ernst machen. Nach endlosen Minuten trennten sich beide. „Wie schön.“, hörten sie Sakura. Beide wurden knallrot und trennten sich schlagartig und setzten sich wieder.

6.Party 2
 

Eine Weile spielten sie noch dieses Spiel, bis es Sakura zu langweilig wurde und sie vorschlug ein anderes zu spielen. „Wahrheit oder Plicht!“, rief Ino sofort. „Also Sakura?“, fragte Ino gleich danach. „Ähm...Plicht.“, entschied sie sich. Ino grinste hinterhältig. Sakura bekam es langsam mit der Angst zu tun. „Also…ich will mal gnädig sein und verlange nur ein kleines Stück auf dem piano.“, meinte Ino. Sakura stand auf und setzte sich an das Piano was am anderen Ende des Raumes stand. Dann fing sie an zu Spielen.

(http://www.youtube.com/watch?v=QIVo0xGVSE8 )
 

Danach setzte sie sich wieder hin. Nun war sie an der Reihe nach 20 Minuten waren alle einmal dran. Es wurden neue Getränke geholt, Geheimnisse erzählt, Plichten erfüllt und schief Gesungen.
 

Nun war wieder Sakura an der Reihe. „Soo Hinata. Was nimmst du?“, Hinata bekam schon vom zu hören der Frage Angst. Denn anhand der Stimmenlage von Sakura wusste sie, egal was sie nahm, das es nicht gerade erfreulich wäre. „P-Plicht?“, brachte sie raus. „War das jetzt eine Frage oder die Antwort?“, fragt Sakura grinsend. „Ähm.. eine Antwort?“, sagte Hinata. „Ok…dann küss Naruto.“, jetzt musste Sakura noch mehr grinsen. Neji hatte sich mittlerweile daran gewöhnt das es nichts bringt sich über so was aufzuregen. „Was habt ihr eigentlich gegen uns? Erst Sasuke und jetzt du.“, Hinata sah ihre Freundin leicht böse an. Als Naruto hörte was Hinata gesagt hatte, zog sich etwas in seinem inneren zusammen. //Mag sie mich nicht?//, dachte er betrübt. Man konnte deutlich sehen dass es ihn verletzte. Hinata biss sich auf die Lippe. //Mist!!//, fluchte die Hyuuga in Gedanken.
 

Die Hyuuga stand auf lief zu Naruto hockte sich zu ihm runter und küsste ihn einfach. Allen blieb die Luft weg. Keiner hätte gedacht dass sie das wirklich machen würde. Doch Naruto sollte es recht sein. 5 Minuten später saß sie, mit einem hoch roten Kopf, wieder an ihrem Platz. Dann fuhr sie fort.
 

Sie spielten noch diverse andere Spiele bis in die Nacht. „Hey es ist schon 3 Uhr morgens.“, sagte Lee erstaunt. „Oh Gott. Wenn meine Mutter mitbekommt das ich jetzt erst nachhause komme bringt sie mich um.“, meinte Kiba. „Ihr könnt hier schlafen. Wir haben ein paar Gästezimmer.“, bot Sakura an. „Wie viele denn?“, fragte Shino. „6 Zimmer. In Hanabis sollten wir lieber keinen schlafen lassen, da würde man hinfallen und sich das Genick brechen.“, meinte Hinata dann. „Wir sind aber 10 Leute.“, sagte Choji. „Ist doch ganz einfach. Dann müssen eben manche zu zweit in einem Bett schlafen. Bei Ino und mir und bei Neji und TenTen wird das ja wohl nicht das Problem sein.“, mischte sich jetzt auch Shikamaru ein. Ino katschte in die Hände. „Genau und Sasuke schläft bei Sakura und Naruto bei Hinata.“ Alle Angesprochenen wurden rot. „Werden wir auch noch mal gefragt?“, platzte es aus Sakura und Naruto. „Nein…“, grinste Ino. Hinata gab sich ihrem Schicksal hin und zeigte den anderen ihre Zimmer.
 

Eine Stunde später
 

lagen alle in ‚ihren‘ Betten.

„Hinata?“, fragte Naruto in die Dunkelheit. „Ja?“, kam es neben ihm zurück. „Es tut mir Leid…“, sagte Naruto. „Was tut dir Leid?“, Naruto hörte wie Hinata sich zu ihm drehte. „Naja das was Sasuke und Sakura mit uns gemacht haben. Also…die Küsse.“ Hinata lachte leise. „Was ist daran jetzt so lustig?“, fragte Naruto vorwurfsvoll. Die Hyuuga legte Naruto eine Hand auf die Wange. „Nichts. Es muss dir doch nicht Leid tun. Außerdem hab ich doch mitgemacht.“, sagte Hinata. „Na dann.“, grinste Naruto. Er wusste er würde es finden auch in der Dunkelheit. Er beugte sich zu Hinata runter und küsste sie. Hinata riss die Augen auf, obwohl ihr das auch nicht viel helfen würde. Doch dann erwiderte sie. Naruto löste sich wieder und nahm sie in den Arm. Nach einem gemurmelten „Nacht.“ war er eingeschlafen. Nach einigen Minuten wurde ihr bewusst was sie gerade getan hatte. Morgen müsste sie mit ihm reden.
 

Bei Sakura und Sasuke
 

war es ein wenig anders. Beide lagen in Sakuras Bett. „Glaubst du die beiden kommen irgendwann zusammen?“, fragte Sakura. „Bestimmt.“, kam die Antwort von Sasuke. Sakura hörte ein rascheln und dann spürte sie zwei Arme. „Er schafft das schon. Früher oder Später.“, flüsterte eine Stimme an ihrem Ohr. Dann legte sich etwas auf ihre Lippen. Da beide Alkohol getrunken hatten, erwiderte Sakura einfach ohne nach zu denken. Danach schliefen sie ein.
 


 

Am nächsten Morgen
 

Erwachte Naruto mit Kopfschmerzen, dennoch konnte er sich an die Nacht erinnern. Doch von Hinata war nichts zu sehen. Er stand vorsichtig auf. Er sah sich im Zimmer um. Nirgendwo war Hinata. Er zog sich an und verließ das Zimmer und suchte sie im Anwesen. Er fand sie schließlich in der Küche am Herd. „Morgen.“, meinte er fröhlich. Hinata drehte sich um. „Wir müssen reden.“, sagte sie traurig. „Ähm…Ok.“, er setzte sich an den Tisch. Die Hyuuga ließ sich ihm gegenüber nieder. „Das von gestern Nacht. Dass sollten wir vergessen und nie wieder erwähnen oder jemandem sagen.“, erzählte sie. „Was? Wieso?“, Naruto war erstaunt. „Es ist besser so Naruto.“, damit stand sie wieder auf und machte das Frühstück für die anderen. Nach einer Stunde waren alle in der Küche. Sasuke und Sakura hatten verkündet das sie nun ein Paar waren. Hinata war aufgesprungen und umarmte Sakura. „Das ist toll Sakura.“, freute sich Hinata. „Ich weiß.“, grinste die Haruno. Auch die anderen gratulierten. Dann wurde gefrühstückt.
 

Nach einer weiteren Stunde
 

gingen alle langsam nachhause. Die letzten waren Sasuke und Naruto. „Bis dann Sasuke, Naruto.“, sagte Sakura und winkte. Die beiden Jungs verließen das Anwesen. „Was ist los Naruto?“, fragte Sasuke einfach. „Was soll sein?“, Naruto versuchte zu grinsen. „Ich sehe doch das du was hast! Also raus mit der Sprache.“ „Nagut… Ich hab gestern HInata geküsst als wir im Bett waren. Heute Morgen hat sie dann gesagt ich soll es für mich behalten.“, erklärte Naruto seinem besten Freund. „Verstehe.“, sagte Sasuke nur. „Na dann.“, er hob die Hand. „Wir sehen uns Morgen oder so.“, sagte er noch bevor er verschwand. „Yo bis dann.“, rief ihm Naruto hinterher. Dann drehte er sich in die andere Richtung und lief nachhause.

7.Versöhnung 1
 

Als Naruto zuhause ankam, kam ihm seine Mutter entgegen. „Naruto da bist du ja endlich. Wo warst du denn die ganze Zeit?“, man merkte das sie sich sorgen gemacht hatte. „Ich hab bei Freunden übernachtet Sorry.“, entschuldigte er sich und ging in sein Zimmer. Seine Mutter sah ihm nach. //Er ist doch sonst nicht so niedergeschlagen.//, dachte sie sich. Sie beschloss der Sache auf den Grund zu gehen.
 

~*~Sakura & HInata~*~
 

Hinata saß gerade in ihrem Zimmer als es an der Tür klopfte. Sakura trat ins Zimmer. „Was ist denn los Hinata?“, fragte sie besorgt. Sie hatte bemerkt dass etwas zwischen Naruto und ihr vorgefallen war. „Es ist nichts.“, sagte Hinata wenig überzeugend. „Komm schon. Ich weiß doch das du was hast!“, meinte Sakura streng. „Naruto und ich haben uns geküsst.“, murmelte die Hyuuga dann. „Ja das weiß ich…beim Spiel.“, Sakura sah Hinata komisch an. „Nein nicht das…ich erzähle es dir.“ So erzählte Hinata ihrer Freundin alles was in der Nacht passiert ist. „Das ist wirklich hart, Hinata“, sagte Sakura. „Ich weiß, aber ich wusste nicht was ich machen sollte.“, Hinata hatte Tränen in den Augen. „Wir kriegen das schon.“, meinte das rosahaarige Mädchen zuversichtlich. Hinata nickte nur.
 


 

Die Ferien vergingen wie im Flug. Hinata und Naruto trafen sich nicht einmal. Beide verschlossen sich den Rest der Ferien in ihren Zimmern und redeten kaum mit jemandem.
 

Doch wie es mit allen Ferien so ist, Enden sie irgendwann mal. So musste Hinata Naruto wohl oder übel wieder sehen.
 

Sie stand auf und weckte ihre kleine Schwester und Sakura. „Los Hanabi beeil dich. Deine Freunde kommen in einer Stunde um dich zu holen.“, sagte Hinata freundlich. „Bin schon fast fertig.“, murmelte die kleine noch ganz verschlafen. So stand die Jüngere auf und ging ins Bad.
 


 

Nach 15 Minuten

saßen alle in der Küche. „Geht ihr heute nach der Schule weg?“, fragte hanabi. „nein nicht das ich wüsste.“, antwortete Hinata. „Ich schon. Ich geh mit Sasuke aus.“, meinte Sakura fröhlich. Natürlich wurde Hanabi alles erzählt als sie aus dem Lager kam, fast alles, somit wusste sie auch das Sasuke und Sakura zusammen waren. „Willst du denn weggehen?“, fragte Hinata ihre Schwester. „Ja, wir wollen ins Kino gehen.“, antwortete Hanabi. „Das ist schön.“, lächelte Hinata. Die kleine nickte nur erfreut. Nach einer ¾ Stunde wurde Hanabi von Konohamaru und den anderen abgeholt. Kurze Zeit später gingen auch Hinata und Sakura los.
 

Auf dem Weg zur Schule trafen sie Sasuke und Naruto. „Sasuke.“, rief Sakura erfreut und warf sich ihrem Freund um den Hals. „morgen Sakura.“, grinste er. „Hey.“, sagte Naruto. „Hey.“, antwortete Hinata. Sie sahen sich nicht an sondern liefen einfach neben ihren Freunden. Auch in der Schule redeten sie nicht wie sonst. In der großen Pause hatte sich Hinata abgesondert und blieb im Klassenraum.
 

„So geht das nicht weiter!“, fluchte Sakura. Alle, außer Naruto und Hinata, saßen in der Pause unter einem Baum. „Was willst du denn machen? Sie in einen Raum sperren und nicht mehr rauslassen?“, fragte Sasuke skeptisch. „Das ist es Sasuke. Du bist der beste!“, schrie Sakura. „Ihr macht doch mit oder?“, fragte sie in die Runde. „Klar.“, riefen Ino und TenTen synchron. „Na gut.“, stimmten auch die Anderen ein. „Also gut…das ist mein Plan.“, so erklärte Sakura allen ihren Plan den sie eben erst entwickelt hatte. „Verstanden?“ „Verstanden!“ Alle standen auf und verteilten sich. Morgen wäre es soweit.
 


 

Am nächsten Morgen verließ Sakura das Haus ohne, und vor, Hinata das Haus. Sie traf sich mit den anderen in der Schule im Musikraum. Dort stellten sie zwei Tische zusammen und deckten sie. Dann verschwanden sie und schlossen den Raum ab.
 


 

„Mensch Sakura! Wieso gehst du ohne mich los?“, fragte Hinata vorwurfsvoll, die gerade in den Raum kam. „Tut mir Leid. Aber ich hab eine Überraschung für dich.“, grinste die Haruno. „Und welche?“, fragte Hinata. „Siehst du noch früh genug.“, damit verband Sakura ihrer Freundin die Augen. „Was soll das denn jetzt werden?“, fragte sie erstaunt. Damit lenke Sakura die Hyuuga in den Musikraum, wo schon Sasuke mit Naruto, der ebenfalls verbundene Augen hatte, wartete. Sakura stellte Hinata in die Mitte des Raumes. Dann schnappte sie sich Sasuke und ging Raus kurz bevor sie die Tür abschloss sagte sie noch. „Ihr könnt die Augenbinden jetzt wieder abnehmen.“ Dann hörte man noch ein klick…und die Tür war abgeschlossen.
 


 

Hinata nahm vorsichtig die Augenbinde von ihren Augen, genau wie Naruto. „Was…?“, brachten beide raus. Sie sahen sich im Raum um. Neben ihnen stand ein Tisch mit zwei Stühlen. Auf dem Tisch war Essen. Und auf dem Essen lag ein Brief. Naruto sah kurz zu Hinata und nahm sich dann den Brief. Er las laut vor.
 

Hey ihr beiden,

wir hoffen ihr seid uns nicht böse, aber wir konnten es uns nicht länger ansehen wie ihr euch aus dem Weg geht und euch ignoriert. Deswegen werden wir euch solange im Raum lassen bis ihr zusammen seid, oder wenigstens wieder befreundet!! Also redet endlich miteinander!!

Essen steht auf dem Tisch wie ihr seht also werdet ihr auch nicht verhungern.

Eure Freunde…
 

„Das ist ja wohl nicht ihr ernst!“, schrie Naruto. Hinata setzte sich einfach auf den Fußboden. „Was machen wir jetzt.“, fragte sie nach einer Weile. „Keine Ahnung.“, antwortete Naruto. „Aber wir sollten uns nicht aufregen.“, flüsterte Hinata. „Und wieso nicht?“, knurrte Naruto. „Sie wollten uns doch nur helfen. Was können sie denn dafür das ich nicht weiß was ich will.“ „Hää?“, war der geistreiche Kommentar von Naruto. „Na als wir uns in der Nacht geküsst hatten wollte ich es doch auch. Und am nächsten Tag sag ich wir hätten es nicht tun sollen. Also bin ich dran schuld das du hier drin bist.“, weinte sie. Naruto kam zu ihr rüber und ließ sich vor ihr nieder. „Du bist doch nicht schuld. Keiner von uns.“, versuchte Naruto das Mädchen vor sich zu trösten.

8.Versöhnung 2
 

„Echt nicht?“, fragte sie. „Echt nicht.“ Grinste Naruto und zog sie in seine Arme. Hinata quickte nur kurz erschrocken auf. „Und ich weiß jetzt was wir machen.“, sagte er. Hinata sah auf. „Und was?“ „Wir werden das Essen essen. Es wär doch schade so ein Essen stehen zu lassen. Außerdem werden wir sowieso erst rauskommen wenn die Schule aus ist.“, grinste Naruto. „Woher willst du wissend dass wir nach Schulschluss raus kommen?“, fragte Hinata. „Na weil dann spätestens der Putzdienst hier lang kommt.“, lachte Naruto. Er stand auf und zog Hinata mit sich. Sie setzten sich an den Tisch. „Guten Appetit.“ Dann aßen sie.
 


 

„Hinata?“, fing Naruto nach dem Essen an. „Ja?“, sie sah ihn an. „ich möchte dir noch was sagen.“, meinte er verlegen. „Und was?“, fragte sie höflich. „Ich wollte dir sagen dass…also ich…“, er stotterte. //Was hat er denn?//, fragte sich die Hyuuga in Gendanken. Naruto holte noch einmal tief Luft. „Ich wollte dir sagen das ich dich liebe.“, sagte er dann. Hinata sah ihn geschockt an. „Das…das. Ist das dein Ernst?“, fragte sie. Naruto sah sie an. Sie konnte rot in seinem Gesicht, weswegen sie lächeln musste. „Ja.“, sagte er dann. Sie stand langsam auf. Naruto folgte ihr mit den Augen. Sie lief um den Tisch rum und blieb vor Naruto stehen. Sie sah ihm in die Augen bevor sie sagte. „Ich liebe dich auch.“ Darauf grinste Naruto und breitete seine Arme aus. Hinata ließ sich hinein fallen.
 


 

„Heißt das dir macht es nichts au wenn ich dich jetzt küsse?“, fragte er grinsend. „Nein.“, antwortete Hinata ohne zu wissen was jetzt alles auf sie zukam. Naruto beugte sich dann mit dem Gesicht zu sich runter und küsste sie. Hinata schlang die Arme um seinen Nacken und fuhr mit einer Hand durch seine Haare. Naruto zog die Hyuuga dichter an sich als wolle er sie nie wieder loslassen. Nach unendlichen Minuten lösten sie sich wieder, da sie, wie jeder normale Mensch, Luft brauchten. Sie grinsten sich an. „jetzt müssen wir nur noch warten bis wir rauskommen.“, lachte Hinata. „Ich weiß auch schon wie wir uns die Zeit vertreiben.“, Naruto grinste schelmisch. Hinata zog eine Augenbraue hoch. „Und wie?“, fragte sie. „Ich zeig es dir.“, damit küsste Naruto wieder seine neue Freundin.
 


 

~*~Bei den anderen ~*~
 

„ob es den beiden gut geht?“, fragte TenTen. „Bestimmt.“, meinte Sakura. „Hört auf euch solche Sorgen zu machen. Sie sind doch keine Kleinkinder mehr.“, sagte Sasuke. „Bei Naruto wäre ich mir da aber nicht so sicher.“, sagte Neji. Shikamaru nickte nur. „Wir könnten ja mal nachsehen.“, schlug Ino vor. „Nein. Wir warten noch.“, sagte Sakura. „Aber wir könnten sie doch mal anrufen. Oder?“, fragte TenTen. Sakura gab sich geschlagen. „Na gut. Aber auf laut damit wir alle was hören.“, sagte sie dann. Die anderen nickten. SAsuke nahm sein Handy und rief seinen besten Freund an.
 


 

~*~Naruto & Hinata~*~
 

Sie saßen immer noch auf dem Stuhl von Naruto und küssten sich. Bis dann Narutos Handy klingelte. Er nahm es aus seiner Hosentasche. Er grinste. „Es ist Sasuke. Ich hab ‘ne Idee lass sie uns ein wenig ärgern.“ „Ok.“, lachte Hinata. Naruto ging ran.
 

„Ja?“, fragte er. „Hey Naruto hier ist Sasuke. Wie geht’s euch?“, fragte der Uchia am anderen Ende. „Wie es uns geht? Du fragst uns ernsthaft wie es uns geht. Was fällt euch ein uns in einen Raum einzusperren.“, donnerte Naruto drauf los. Hinata grinste nur die ganze Zeit. Die Leute am anderen Ende zuckten zusammen. „Naruto? Hier ist Sakura gibst du mir bitte Hinata?“, fragte sie. Man(n) hörte aus ihrer Stimme das sie sich Sorgen machte. „Na gut.“, sagte Naruto. „Ja?“, fragte Hinata scheinheilig. „Hey Hinata. Wie geht es dir?“, fragte Sakura besorgt. „Es könnte besser sein.“, Hinata versuchte traurig zu klingen. Was ihr anscheinend gelang. „Habt ihr schon miteinander geredet?“, fragte die Haruno weiter. „Nein. Ich glaub daraus wird auch nichts.“, Hinatas Stimme wurde immer leiser. Naruto konnte sich nur schwer ein Lachen verkneifen. „Wir holen euch jetzt raus ok?“, sagte Sakura. „Ja bis gleich.“, dann legte Hinata auf. Nun konnte sich Naruto nicht mehr halten und lachte los.
 


 

~*~Bei den Andren~*~
 

SAkura hatte ihre Augen geweitet. „Ich dachte sie würden miteinander reden wenn wir sie alleine lassen.“, brachte Ino hervor. „Hinata hat sich garnicht gut angehört.“, meinte TenTen. SAkura kamen die Tränen. „Ich wollte ihnen doch nur helfen.“ SAsuke nahm sie in den Arm und versuchte sie zu trösten. „Ich bring ihn um.“, knurrte Neji und stand auf. Die anderen machten es ihm nach und liefen gemeinsam Richtung Musikraum.
 


 

~*~Naruto & Hinata~*~
 

„Sie kommen gleich.“, grinste Hinata. „Was machen wir jetzt?“, fragte sie dann. „Wir überraschen sie wenn sie kommen.“, grinste Naruto. „Geh mal bitte runter.“, bat er seine Freundin. Hinata stand auf und sah ihn an. Er hob sie hoch und setzte sie auf den Tisch. Sie hörten schon wie die anderen kamen. Er grinste vorfreudig und als er hörte wie die Tür aufgeschlossen wurde küsste er Hinta wieder.
 


 

„Naruto du..“, Sakura und Neji wollten gerade haufenweise Flüche in Richtung Naruto schicken als sie sahen was sie sahen. Alle brachten nur ein „Hää?“, raus. Naruto löste sich von der Hyuuga und grinste seine Freunde an. „Da haben wir euch aber schon verarscht.“. lachte er dann. „Das…das am Handy war nicht ernst gemeint?“, brachte Sakura hervor. „Genau. Naruto wollte euch nur mal ärgern.“, lächelte Hinata. Sakura sank zu Boden. „Ich glaub das jetzt nicht.“ „Sollest du aber.“, grinste Naruto. Dann stand Sakura wieder auf, ging zu Naruto knallte ihm eine und dann zu Hinata und fiel ihr weinend um den Hals. Auch die anderen Mädchen gingen zu Hinata.
 


 

Nach einer Stunde
 

Gingen alle nachhause. „Wieso hast du mir eigentlich eine geknallt Sakura?“, fragte Naruto die Freundin seines besten Freundes. „Mir war gerade danach.“, grinste sie. „Hey Hina wenn Sakura da ist komm ich nicht zu dir.“ „Ich werde sie vorher immer rausschmeißen“. Lachte Hinata.

Epilog

9.Ende
 

Seit damals waren 10 Jahre vergangen. Hinata war jetzt 26 Jahre, Naruto, Sakura, Sasuke, TenTen, Shikamaru und Ino waren 27 Jahre und Neji 28 Jahre alt. Hanabi und ihre Freunde waren jetzt 21 Jahre. HInata Und Naruto und Sasuke und SAkura hatten alle vor 5 Jahre geheiratet. Neji und TenTen ein Jahr früher. Ino und Shikamaru ein Monat nach ihnen. Auch Hanabi hatte Geheiratet. Vor zwei Monaten Konohamaru.
 

Hinata und Naruto Uzumaki lebten im Hyuuga-Anwesen. Hinata hatte die Firmen ihrer Eltern übernommen, auch wenn sie gerade im Mutterschaftsurlaub war. Da sie ihr zweites Kind erwartete. Naruto wurde, auch wenn es ihm keiner zugetraut hätte, Anwalt, noch ein recht guter dazu. Beide hatten einen Sohn, Shiro. Er war 4 Jahre alt und sah genauso aus wie sein Vater. Und trotz seines Jungen alters machte er mehr ärger als sonst jemand. Jedoch nicht alleine. Sasukes Sohn machte immer mit. Naruto fand das die beiden sich wie er und Sasuke benahmen. Ihr zweites Kind sollte ein Mädchen werden. Hinata wollte es unbedingt Shana nennen.
 

Sasuke und Sakura Uchia lebten im Uchia-Anwesen. Sasuke war, wie Naruto, Anwalt geworden. Oft arbeiteten sie zusammen. Sakura hatte, wie Hinata, die Firma ihrer Eltern weiter geführt. Sie hatten beide einen Sohn, er war genau wie Shiro, 4 Jahre alt und sah so aus wie sein Vater. Dann hattenn sie noch eine Tochter. 2 Monate und das Aussehen der Mutter. Es hieß Kura. Hinata hatte Sakura darauf gebracht.
 

Shikamaru und Ino Nara wohnten in einem Haus. Shikamaru arbeitete bei der Polizei. Und Ino hatte ihren eigenen Laden eröffnet, dort gab es Kleidung egal für welches Alter. Sie hatten eine Tochter von 3 Jahre. Sie hatte blonde Haare und braune Augen, zudem war sie genauso faul wie ihr Vater. Ihr Name war Aki.
 

Neji und TenTen Hyuuga lebten genau wie Ino und Shikamaru in einem Haus. Neji und TenTen waren beide bei der Polizei. Sie hatten einen Sohn 5 Jahre alt, er hieß Shinichi. Er hatte das Aussehen seiner Mutter und den Charakter seines Vaters.
 

~*~Hyuuga-Anwesen~*~
 

„Hina hast du mein Hemd gesehen?“, fragte Naruto seine Frau. „Es liegt im Schlafzimmer Naruto.“, antwortete sie ihm. Er kam angezogen wieder. „Mensch Naruto kannst du dich nicht einmal ordentlich anziehen?“, fragte Hinata während sie seine Krawatte neu band. „Ausziehen fällt mir eben leichter.“, grinste er. Hinata verstand die zweideutige Anspielung. Sie schüttelte den Kopf. „Also wirklich. So was sagt man(n) nicht.“ „Papa…“, rief ein kleiner Junge und rannte auf Naruto zu. Naruto hob ich hoch. „Gehst du schon wieder?“, fragte der Kleine traurig. „Ja aber ich bleib nicht lange weg. Versprochen!“, sagte er zu seinem Sohn. „Ok.“, grinste der kleine jetzt. Naruto ließ Shiro wieder runter. „Wir sehen uns dann heut Nachmittag.“, sagte Naruto und gab seiner Frau noch einen Kuss als er gehen wollte. „Du hast doch nicht vergessend das die anderen heute kommen wollen oder?“, fragte sie. „Sicher nicht. Bis dann.“, damit verschwand er aus der Haustür.
 

Am Nachmittag

waren alle Freunde von damals im Hyuuga-Anwesen versammelt. Die Kinder spielten im Garten und die Erwachsenen saßen auf der Terrasse. „Wisst ihr. Ich hab mich damals total dämlich gefühlt als ihr zusammen kamt.“, seufzte Sakura. „Was sperrt ihr uns auch einfach in einen Raum.“, lachte Naruto. Die anderen stimmten mit ein.
 

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Tja ich war noch nie gut im Ende schreiben ^^" ich hoffe ihr könnt mir verzeihen xD
 

und ich hoffe es hat euch spaß gemacht meinen Ff zu lesen ^^



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Kommentare zu dieser Fanfic (28)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2011-10-23T09:42:33+00:00 23.10.2011 11:42
großartiges ende.^^
freu mich schon auf dein nächste ff.^^
Von: abgemeldet
2011-10-23T09:07:55+00:00 23.10.2011 11:07
klasse, einfach super geworden.^^
Von:  fahnm
2011-10-22T19:51:34+00:00 22.10.2011 21:51
Der Epilog ist klasse geworden.^^
Von:  fahnm
2011-10-22T19:50:13+00:00 22.10.2011 21:50
Klasse Kapi^^
Von:  fahnm
2011-10-22T19:49:46+00:00 22.10.2011 21:49
Super Kapi^^
Von: abgemeldet
2011-10-21T17:18:41+00:00 21.10.2011 19:18
hammer kapi. man liest es gerne.^^
Von:  fahnm
2011-10-20T22:55:04+00:00 21.10.2011 00:55
Klasse Kapi^^
Mach weiter so^^
Von:  NaxLu
2011-10-18T13:07:36+00:00 18.10.2011 15:07
hahaha geeeil. Gott Neji also wirklich.
Jaja so ist mit den Jungs in der Familie.
Ich hoffe es geht bald weiter. :)

Lg Nami
Von:  Em
2011-10-17T14:52:54+00:00 17.10.2011 16:52
WOW ich hoffe du schreibst schnell weiter
LG
Em
Von:  misa-kira
2011-10-16T20:24:36+00:00 16.10.2011 22:24
*kreisch*
*quick*
xD
wie süüüüüüüüüß die beiden haben sich geküsste
*freu*
*in die luft spring*
einfach genial^^


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