Eine Geschichte über Egoismus von minikeks ================================================================================ Kapitel 4: Kapitel 4 -------------------- „Schade, meine lieben Kinder scheinen mich vergessen zu haben.“ sagt die Stimme zu mir. Oogies Flüstern scheint sehr weit entfernt zu sein, aber dennoch verstehe ich jedes Wort. „Wer ist da?“ frage ich erneut. Ich will es nicht wahrhaben. Er KANN es einfach nicht sein. Das ist unmöglich, selbst hier in Halloween Town. Wie könnte Oogie von den Toten zurückkehren? Es gibt keinen Zauber, der die Toten zurück ins Leben holen kann. Oder doch? Ich stehe mitten im Wald und höre absolut nichts außer dem Flüstern. Auch Barrels und Shocks Schnarchen nicht. Alles ist schwarz, nur ein kleiner Lichtkegel erhellt den Waldboden vor mir. Minutenlang – jedenfalls kam es mir so lang vor – passiert nichts. Als ich mich gerade zum Gehen wenden will, tritt eine nebelige Gestalt in den Lichtkegel und ich erkenne Oogies schemenhafte Umrisse. Die Nähte seines Sacks. Dunklere Stellen, die seine Augen sein müssen. Sein überhebliches Grinsen, das erneut das Gefühl von Ekel in mir erzeugt. Er ist es. „Ich hätte gedacht, dass du dich besser an mich erinnerst, wo wir uns doch so…NAHE… standen, Lock. Du enttäuscht mich.“ Ich kann mich nicht rühren. Ich bin wie erstarrt. „Da du scheinbar nicht in Jubelstürme ausbrichst, wie ich gehofft hatte, teile ich dir mit, was du für mich tun sollst. Ich brauche…“ „Ich muss für dich nichts tun! Du bist tot! Du bist nur ein Produkt meiner Phantasie!“ schreie ich und kneife die Augen zusammen. Ich will, dass es aufhört. „Produkt deiner Phantasie, so, so. Wenn ich also nur dein Hirngespinst bin, dann könnte ich ja nicht zu Shock dahinten hinüber gehen und ihr sagen, wer ihre Eltern getötet hat. Wollen wir es ausprobieren? Ich bin gerade sehr experimentierfreudig.“ „NEIN!“ Ich atme schwer, alles dreht sich. „Was willst du?“ frage ich ihn leise. „Na, das gefällt mir doch schon viel besser!“ Er klatscht in die Hände. „Ich will wieder die Fäden in Halloween Town ziehen! Es soll wieder mir gehören! Und ich will Rache an Jack Skellington!“ fügt er erbost hinzu. „Und wie könnte ich dir dabei helfen?“ „Zuerst brauche ich meinen Körper wieder. Nicht den zerlumpten, mit Käfern vollgestopften Sack. Nein, ich meine einen richtigen. Meinen URSPRÜNGLICHEN Körper.“ „Du meinst, du warst nicht immer ein alter Sack?“ Bei dieser meiner Bemerkung muss ich fast lächeln. Als ich seinen scharfen Blick bemerke, starre ich schnell wieder zu Boden. „Natürlich nicht, du Idiot! Misery und Pain machten mich zu dem, was ich war! Es ist allein ihre Schuld!“ Nachdem er ihnen einige Flüche und Beschimpfungen hinterher gerufen hat, sammelt er sich wieder. „Du musst einige Sachen für mich besorgen. Ich brauche einen Sack.“ Mag die Situation auch beängstigend sein, so muss ich doch leise prusten. „Ich dachte, du wolltest kein alter Sack mehr sein?“ „Es ist ja auch nicht irgendein Sack!“ Seine nebelhafte Silhouette löst sich auf und strömt in meine Lungen. Ich kann nicht mehr atmen, denn er schnürt mir die Kehle zu. Ich krümme mich, denn die Schmerzen werden unerträglich. Dann lässt er von mir ab und erscheint wieder vor mir. „Treib es nicht zu weit, Bürschchen. Ich warne dich! Vielleicht sollte ich mich wirklich mal kurz mit Shock unterhalten!“ „Schon gut, schon gut. Tut mir leid. Was sind das für Sachen, die du noch brauchst?“ rufe ich keuchend. „Den Sack und eine spezielle Schriftrolle wirst du nur von einem bestimmten Händler in der Menschenwelt bekommen. Er hat sein Geschäft auf einem ehemaligen Friedhof. Such ihn auf und sag ihm, dass du mir die Sachen bringen sollst. Er wird schon wissen, welche ich brauche. Außerdem brauche ich ein paar Kerzen in Menschenform. Da musst du meinen Namen hinein ritzen. Und ich brauche Fleisch.“ „Was für Fleisch?“ Oogies Grinsen wird noch eine Spur breiter. „Das wirst du in ein paar Tagen selbst herausfinden. Komm wieder her, sobald du alle Sachen hast.“ Ich sitze hier auf dem Boden und lausche seinem Geschwätz, aber eigentlich bin ich ganz woanders. Meine Gedanken kreisen nur um Shock und Barrel, Jack und Sally, die allesamt friedlich schlummern. Mir bleibt wohl keine Wahl, als auf seine Forderungen einzugehen. Vorher allerdings muss ich ihn um etwas bitten. „Oogie... Ich werde dir helfen, aber du musst mir versprechen, Jack, Sally, Shock und Barrel in Ruhe zu lassen. Im Gegenzug werde ich dir dienen. Wie damals.“ Oogies Grinsen, dass mich damals schon angewiderte, taucht erneut auf. „Abgemacht.“ Während ich Barrel und Shock stützend nach Hause bringe, fechten das Engelchen und das Teufelchen in meinem Kopf einen Kampf aus. Du kannst ihm nicht helfen! Er ist wahnsinnig! Na und? Du wirst ganz Halloween Town ins Verderben stürzen! Na und? Unzählige Menschen werden sterben! Na und ? Hör endlich auf mit diesem „Na und?“, verdammt! Du machst mich wahnsinnig! Na und? ARGH! Denk doch mal nach, Mister Unschuld! Wenn ich ihm nicht helfe, dann wird Shock erfahren, was damals war! Unser schlechtes Gewissen wäre dadurch immerhin etwas erleichtert! Unsinn! Das ändert nichts an der Tatsache, dass Shock unseretwegen all die Jahre gelitten hat! Shock allein ist egal! Es geht hier nicht nur um ihr und unser Wohl, sondern um ganz Halloween Town! Willst du wirklich so egoistisch sein? Allerdings! Der Kampf endet damit, dass das Engelchen wahnsinnig wird und sich selbst die Zunge herausreißt. Das Teufelchen sitzt triumphierend auf meiner Schulter. Daheim schaffe ich die beiden Schnapsdrosseln ins Bett. Ich selbst lasse mich auch nieder, aber an Einschlafen ist gar nicht zu denken. Dazu geht mir viel zu viel im Kopf herum. Oogie... Oogie ist wieder da... Oogie ist wieder da und wird Halloween Town versklaven... Ich muss irgendwann doch eingeschlafen sein, denn als ich erwache ist es schon Mittag. Barrel und Shock sind nicht da. Unten in der Küche finde ich sie auch nicht. Jack und Sally sind auch nirgends zu finden. Verwirrt frühstücke ich und werfe einen Blick in die Zeitung. Als ich die Überschrift der Titelseite lese, spucke ich die eben getrunkene Milch wieder aus und benetze damit den Tisch. „VERSTÜMMELTE LEICHEN IN WALDNÄHE GEFUNDEN.“ lautet die Schlagzeile. Daneben ist ein Foto abgebildet. Neben einzelnen verstreuten Organen und Extremitäten ist eine Nachricht hinterlassen worden. Mit Blut steht da geschrieben: „Und das ist erst der Anfang.“ Wenn Oogie zurückkehrt, dann auch mit Pauken und Trompeten. Ich erkenne, dass es sich bei den Leichen um zwei Schulkameraden handeln muss, weil sie dieselben Uniformen tragen, wie Shock, Barrel und ich. Oder sind es gar die beiden? Hat Oogie sein Versprechen gebrochen? Panisch schlüpfe ich in meinen Morgenmantel und laufe. Ich überquere den Platz und eile zur Brücke, auf der meine beiden Freunde gestern Abend ein kleines Nickerchen gehalten hatten. Viele Leute sind dort versammelt. Unter ihnen sind viele Klassenkameraden. Ich kann die beiden nirgends entdecken. Ich quetsche mich durch die Menschen näher an den Tatort heran. Dabei remple ich versehentlich jemanden um. Sofort entschuldige ich mich und sehe mir den Ort des Verbrechens näher an, aber die Person schreit mich an: „BIST DU BLIND, DU ARSCHGEIGE!? VERPISS DICH, SONST… Oh.“ Shock verstummt schlagartig und sieht mich an. „Mensch, sag doch, dass du das bist.“ Sie wendet sich von mir ab und sieht die Blutlachen an. Neben ihr steht Barrel und starrt auf den Schriftzug. Da stehen beide und ahnen nicht einmal, wie erleichtert ich bin. Ich atme auf und beginne lauthals zu lachen. Die Umstehenden sehen mich empört an und weichen vor mir zurück. „Warum hast du dich nicht umgezogen?“ fragt Barrel auf dem Rückweg. „Ähm... habe ich wohl vergessen. Ich war so erpicht darauf, den Tatort zu sehen, dass ich einfach nicht daran gedacht habe.“ „Sensationsgeiler Sack.“ bemerkt Shock und grinst. „Wo sind eigentlich Sally und Jack?“ „Sie lunchen bei Sandy-Claws.“ Es geht ihnen gut. Es geht ihnen gut. Es geht ihnen gut. Den ganzen Tag begleiten mich diese erleichternden Worte. Trotz Oogies Rückkehr und meinem bevorstehenden Verrat an der ganzen Stadt geht es mir blendend. Wenn ich bald alle Menschen (einschließlich denen, die ich liebe) als Feinde haben werde, muss ich wohl die letzten Stunden, die ich gemeinsam mit ihnen verbringen kann, genießen. Obwohl Sandy-Claws sich nicht gerade über unsere Gesellschaft freut, schneien wir trotzdem bei ihm vorbei. Sally steht mit Mrs. Sandy-Claws in der Küche. Beide brüten kichernd über einem Rezept. Statt den Wein jedoch in den Topf zu geben, genehmigen sie sich lieber mehrere Gläschen davon. Jack und Sandy-Claws sind ebenfalls leicht angeschickert. Und das um die Mittagszeit! Da soll Sally doch noch mal sagen, wir seien unbedacht! Gegen vier wird es Shock zu langweilig, also stiehlt sie sich in die Fabrik, um die Wichtel zu ärgern, die mit Feuereifer Weihnachten vorbereiten. Barrel und ich beobachten sie eine Weile schweigend. Barrel durchbricht die Stille zwischen uns: „Was hältst du von den Morden?“ Ich hebe fragend die Augenbraue. „Was meinst du?“ „Ach, komm! Du weiß doch, was ich meine! Das ist doch eindeutig Oogies Handschrift!“ Ja, denke ich verbittert, es ist genau seine Art, seine pompöse Wiederauferstehung anzukündigen. „Oogie ist tot.“ sage ich ruhig und entschieden. „Was ist, wenn er als Geist zurückgekehrt ist? Was ist, wenn...“ „Hör auf mit dem Quatsch!“ Meine Stimme wird lauter. Einige Wichtel schauen zu uns rüber. „Wenn es ihn als Geist noch geben sollte, warum hat er all die Jahre dann nichts unternommen?“ „Ich weiß nicht...“ murmelt Barrel nachdenklich und stiert an die Decke der Fabrik. „Vielleicht war er ja all die Jahre da und hat bis jetzt gewartet, damit wir unvorbereitet sind und uns in Sicherheit wiegen. Oder...“ „Den Unsinn hör ich mir nicht länger an!“ Ich kehre zu Sandy-Claws und Jack zurück, die jetzt lautstark Rudi, the red-nosed pumkin schmettern. Den Nachmittag verbringen wir mit Hausaufgaben. Ob man es glaubt oder nicht, aber wir tun Sally den Gefallen und nehmen die Schule tatsächlich ernst. Manchmal zumindest. Aber nur, weil es sonst ein Donnerwetter von ihr geben würde. Barrel hat seit meiner harschen Reaktion auf seine Vermutung nicht mehr mit mir geredet und mich auch nicht angesehen. „ACH, ICH VERSTEH DEN SCHEIß NICHT!“ Shock schleudert ihr Mathebuch zur Seite, zieht die Beine an und schmollt. „Ich auch nicht.“ gibt Barrel zu und räkelt sich gähnend auf dem Boden, wo er bisher über seinem Buch gebrütet hat. „Wollen wir die öffentliche Toilette im Zentrum mal wieder explodieren lassen?“ schlage ich grinsend vor. Die beiden starren mich an. „Das haben wir schon lange nicht mehr gemacht. Seit... seit...“ Shock denkt nach. „... Jahren nicht mehr.“ beendet Barrel den Satz und auch auf seinem Gesicht breitet sich eine Grinsen aus. Shock lässt die Knochen ihrer Hand knacken. „VIEL zu lange nicht mehr.“ Als wir noch kleiner waren, haben wir es mindestens ein Mal pro Monat hochgehen lassen. Irgendwann störte es keinen mehr und wir verloren die Lust daran. Während ich die Matheaufgaben ohne Probleme löse, muss ich an die Zeit nach Oogies Verschwinden denken. Es war uns nicht ganz geheuer, plötzlich bei Jack und Sally zu sein, ein geregeltes Leben zu führen und vor allem (und das fiel gerade mir besonders schwer) geliebt zu werden. Barrel und Shock kannten so etwas wie elterliche Liebe, aber ich hatte es nie erfahren, wie es war, nach Hause zu kommen und in die Arme genommen zu werden. Oder Hausarrest zu bekommen. Oder sich zu streiten, um sich anschließend in die Arme zu fallen, weil es allen leid tut. Barrel hatte nicht lange gebraucht, um sich zurecht zu finden. Nach anfänglichen Schwierigkeiten nahm auch Shock die neue Situation an. Es dauerte geschlagene drei Monate, aber nachdem sie überwältigt von all der Wärme und Herzensgüte heulend zusammengebrochen war und Sally und Jack sich liebevoll um sie gekümmert hatten, konnte auch sie sich fallen lassen. Ich war ihnen sehr dankbar, dass sie uns ohne große Vorbehalte ein Dach über dem Kopf gaben und ich liebe sie, aber wirklich fallen lassen – das hatte ich nie fertiggebracht. Ich misstraute dieser Harmonie immer und seit letzter Nacht weiß auch, wieso. Die Zeit nach seinem Verschwinden war also so etwas wie ein Neuanfang für uns und vielleicht auch für die ganze Stadt. Glücklich erinnere ich mich all den Unfug, den wir anstellten, die Zeit die wir zu fünft verbrachten, den Alltag, den wir gemeinsam durchlebten, alle Aufs und Abs... Nach diesen Zeiten sehne ich mich zurück. Stattdessen schleiche ich nachts durch die Stadt. Shock und Barrel waren abends feiern gegangen. Ich war zu Hause geblieben und hatte vorgegeben, kotzen zu müssen. Als Jack endlich weit nach Mitternacht zu Bett gegangen war, konnte ich mich endlich hinausschleichen und mache mich nun auf den Weg, Oogies Rückkehr vorzubereiten. Die Welt außerhalb der Feiertage ist für mich immer wieder erschreckend. Düster und bedrückend wirken die Straßen, die Hochhäuser und die Menschen, die sich an mir vorbeischieben. Es ist nebelig und kalt. Ich ziehe den Kopf enger an die Schulter und verstecke ihn hinter meinem Schal und meinem Hut. Eine Viertelstunde später erreiche ich den Friedhof, drücke das rostige, schwarze Gitter auf und folge dem Steinweg, bis er sich in zwei Wege spaltet. Intuitiv folge ich dem rechten Pfad. Nach einer Kurve um einige dicht beieinander stehenden Bäume höre ich ein lautes Keuchen und erkenne einen kleines, gebeugt gehendes Gerippe, das ein kariertes Jackett, blaue Stoffhosen und einen Hut trägt. Es schnauft und hält sich den Rücken, während es sich mit der anderen Hand auf einem Gehstock abstützt und scheinbar etwas unter einer Bank sucht. Leise nähere ich mich. „Was schleichst du da so herum? Komm gefälligst her und hilf mir, du nichtsnutziger Bengel!“ keift er plötzlich. Ich bin mir nicht sicher, ob er mich meint. „Setzt du deinen jungen Hinter mal langsam in Bewegung oder muss ein alter Mann wie ich etwa unter die Bank kriechen?!“ Er starrt mich durch den Busch hindurch an, hinter dem ich mich versteckt halte. Wie hatte er mich nur entdecken können? Ich trete schnell hervor, knie mich nieder und schaue, was ich unter der Bank finden kann. In der Dunkelheit erkenne ich die Umrisse von etwas kleinem Rundem in der hinteren Ecke. Als ich danach greife und es berühre, lasse ich es vor Schreck wieder fallen und springe auf. Es ist warm, weich und zittert. An der Seite hängt eine Art Schnurr heraus. „Jetzt stell dich nicht so mädchenhaft an!“ knurrt er und zieht mich wieder zu Boden. Dieses Mal bin ich auf das unangenehme, eklige Gefühl dieses Dings vorbereitet, greife es, werfe es dem Alten zu und ich weiche zurück. Im Schein der Laterne erkenne ich einen Augapfel. Die Schnur stellt sich als Sehnerv heraus. Das Gerippe spuckt darauf, wischt es an seinem Jackett ab und stopft es mit einem schmatzenden Geräusch zurück in die linke Augenhöhlen. Den Sehnerv bindet er an einem der Löcher fest, die in seinen Schädel hinein gebohrt worden sind. Lauthals fluchend will er gerade gehen, als ich mich ihm in den Weg stelle. „Was denn, Kleiner?“ „Bitte sehr, gerne geschehen, du alter Sack!“ Ich versuche, provokant zu gucken und hoffe, es wirkt in irgendwie einschüchternd auf ihn. „Pah! Bild dir bloß nichts ein, du Würstchen! Verschwinde oder soll ich dir Beine machen?“ „Wie denn, Opa? Du schaffst es ja nicht mal, dein Auge aufzuheben!“ rufe ich trotzig und bereue es im nächsten Augenblick auch schon wieder. Das Wort „Opa“ hat ihm offensichtlich gar nicht gefallen, denn sofort greift er in die Innenseite seines Jacketts und wirft einen kleinen, rot schimmernden Dolch nach mir, dem ich nicht rechtzeitig ausweichen kann und der sich durch meine Hand bohrt. Einen Schmerzensschrei von mir und kurzem Gekicher des Gerippes später, sagt dieses: „Haust du jetzt ab oder willst du noch mehr?“ Okay, die große Klappe zieht bei ihm nicht. Versuchen wir es doch mal mit ein bisschen Unterwürfigkeit. „Hören Sie... Sir. Oogie Boogie schickt mich.“ Das Grinsen auf seinem Gesicht verschwindet. „Warum sagst du das denn nicht gleich, Bürschchen!“ Unsanft zieht er das Messer im Vorbeigehen aus meiner Hand und bedeutet mir, ihm zu folgen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)