Warrior Cats - Storys of Live von Nightmare_Cerberus (Düstere Vergangenheit) ================================================================================ Kapitel 1: Der Weg des Herzens ------------------------------ Dunkle Schatten warfen die Bäume auf denn Wald während sich der Silberne Kater durch das Unterholz bewegte gefolgt von Krähenfell und Schneefall „Schattenfeder meinst du die Gefahr ist nun endlich vorüber“ fragte der Dunkle jung Kater denn Älteren Kater der etwas vor ihm lief „i..ich weiß es wirklich nicht Krähenfell, ich habe keine Ahnung ob wir es wircklich geschafft haben die Bedrohung zu besiegen“ sagte er wobei die Weiße Kätzin beide ansah und etwas eingebildet und naiv vor lief. „Ich dachte immer das ihr Sternenclan Katzen alles wisst und nun sagst du das du es nicht weißt“ meinte die Kätzin während sie einfach an dem Kater vorbei lief und ihn mit dem anderen stehen ließ, „mach dir nichts draus Schattenfeder, ihr passt es nicht das du und Weißenstern einpaar seit“ sagte der Kater leise wobei Schattenfeder sehr amüsiert zu ihm blickte „glaub mir das weiß ich immerhin sehe ich ihrem Vater ähnlich und stamme vom Sternenclan, wobei ich sagen muss das sie es auch nicht einsehen will das ihr Vater so eine Verräterische Feige Katze war wie es uns Finsterfeuer erzählte und das wo selbst der Sternenclan es mir bestätigte“ murmelte der Silberne Schattenfeder ruhig bevor er wieder los lief gefolgt von Krähenpfote. Die Drei Katzen Strichen durch denn Wald nun wieder und das leise denn niemand wusste ob die Wölfe wirklich besiegt worden waren, denn Silbernen Kater zierte eine Lange Narbe nun an seiner Flanke die er von dem Kampf übrig behalten hatte noch mit dem Anführer des Wolfsrudels, niemand im Clan hatte damals erwartet das er diese wunde überlebte denn sie war tief und beinahe tödlich gewesen und selbst nun Monde nach dem Kampf schmerzte sie dem Kater noch sehr und ließ seine Bewegungen etwas schwerfällig wirken „alles ok Schattenfeder du wirkst so als ob die wunde immer noch frisch ist oder bist du einfach zu alt um dich zu bewegen“ fragte Krähenfell etwas spöttisch und mit einem leichten fiesen funkeln in denn Augen. Oh Ja der Kater hatte seine Art in der langen zeit nicht geändert aber er war Schattenfeder gegenüber anders geworden und Schattenfeder ihm denn er wusste nicht ob er heute noch leben würde hätte der Kater ihn nicht aus dem Kampf gerettet gegen denn Wolfs Anführer, nichtmal Schattenfeder wusste wieso er so leichtsinnig gewesen war wo er doch gewusst hatte das er nicht gewinnen konnte und doch hatte er sich fort geschlichen gehabt um zukämpfen und damit gegen alle regeln verstoßen die es gab. Weißenstern selbst war dadurch der maßen sauer das sie mit ihm eine lange zeit nicht sprach doch wusste er das sie bei ihm war als Krähenfell denn Fast toten Kater in denn Heilerbau zog und ihn dort ablegte, niemand im Clan war es damals entgangen das der Junge Kater etwas hinter sich herzog selbst das Wasser um denn Eingang war vom Blut rot gefärbt gewesen während sich einen Blutspur durch das Lager zog bis zum Heilerbau. Kiefernpfote war es damals der Schattenfeder entdeckt hatte und es dann auch sofort Weißenstern berichtet als Krähenfell denn für ihn so wirkenden Leichnam von Schattenfeder ins Lager zog, nur der Sternenclan wusste wie Weißenstern reagiert hatte als sie dies erfuhr doch auch Schattenfeder selbst auch wenn er es nicht wusste ahnte es denn er wusste von ihren Gefühlen zu ihm. Er wusste es lange schon wieso auch nicht Weißsterns Gedanken waren für ihn einsehbar gewesen auch wenn er ihr dies nicht sagte aber er erinnerte sich noch daran was er hörte als er so dalag und sich darauf gefasst machte wieder beim Sternenclan zu erwachen. „Bitte Schattenfeder geh nicht… i-ich brauche dich doch….. Ich- ich liebe dich“ sagte sie leise zu ihm das hatte er gehört gehabt und doch konnte er ihr nicht antworten damals und als er wieder zu sich kam, nun da war die Kätzin zwar erleichtert aber auch sehr wütend auf ihn denn eine Katze hatte ihr leben verloren nur um das seine zuretten und denn Wolf zutöten „Krähenfell ich würde dich gerne um was bitten“ flüsterte Schattenfeder leise zu dem Kater neben sich der ihn nur misstrauisch ansah „was denn“ sagte dieser nur wobei der Ältere nun leicht verlegen wirkte „beschäftige Schneefell bitte heute etwas“ sagte er leise wobei Krähenpfote ihn leicht anfunkelte „na endlich zeigst du mal das du mut hast … ich werde sie beschäftigen aber wag dir ja nicht feige weg zu rennen davor“ sagte der kleinere Ernst wobei Schattenfeder nur verlegen nickte. „Schneefell komm wir gehen weiter jagen, der Alter Fellball kann nicht mehr“ sagte Krähenfell wobei die Junge Kätzin den Alten Kater anfunkelte „und so was ist Zweiter Anführer“ sagte sie abfällig bevor sie ging. Erst nachdem beide Jung Katzen verschwunden waren wandte sich Schattenfeder ab und lief zum Lager in das er vorsichtig eintrat, sein blick war nervös und sein Schwanz zog über denn Boden als er sich dem Bau der Anführerin näherte „W…Weißenstern darf ich reinkommen“ fragte er vorsichtig wobei ihm ein knurren entgegen kam „wenn es sein muss“ fauchte sie ihn merklich gereizt an denn wenn sie ehrlich war, war sie wirklich sauer auf ihn. Schattenfeder trat vorsichtig ein und sah zu Weißenstern die ihn anfunkelte „i…ich muss mit dir reden“ Antwortet der Kater auf die Geste der Kätzin die ihn miss billigend ansah „dann Sprich endlich“ sagte sie streng wobei der Kater nur die Ohren Anlegte „ich will mich entschuldigen … ich, ach was sag ich da, ich wusste was ich dir antue wenn ich gehe und wenn ich sterbe und ja ich wusste was du empfindest für mich, bitte Weißenstern“ murmelte er wobei er auch bemerkte das die Kätzin dichter kam, worauf er allerdings nicht gefasst war, war der Schlag gegen seinen Kopf „Du entschuldigst dich dafür das du mir solche schmerzen zu gefügt hast und das wo du längst bescheid wusstest … weißt du überhaupt was du mir da gerade gesagt hast“ fragte sie fauchend wobei er Kater sie ansah. „ja das weiß ich und das sehr gut sogar und nun lass mich zu Ende reden“ sagte er wütend wobei sich erhob und sich anspannte, die Kätzin jaulte auf als der Kater sie zu Boden riss und sie festhielt damit sie nicht mehr weg konnte „was soll das … bist du verrückt“ fragte sie wobei der Kater bei ihrem fauchen einfach die Augen schloss und mutig der Kätzin über die Nase leckte „Ja ich bin verrückt, Verrückt nach dir Weißenstern“ sagte er wobei ihn die Kätzin anstarrte „w-was“ fragte sie wobei der Kater einfach nur amüsiert wirkend auf ihr lag „ich liebe dich auch Weißenstern … ich habe dich so lange schon geliebt“ antwortet der Kater ernst aber auch voller liebe in seinen Augen, während die Kätzin sichtlich verwirrt da lag und ihn anstarrte. Sie war so verwirrt das sie nichtmal auf die Rufe eines Kriegers achtete, stattdessen antwortete Schattenfeder „sie kann gerade nicht… ich werde dir später die frage beantworten“ sagte der Krieger ruhig wobei er die Kätzin dabei weiter ansah „d-du liebst mich … du wusstest das ich dich liebe hattest aber nie etwas gesagt“ fragte sie ungläubig als sie wieder klarer wurde „ja ich liebe dich Weißenstern“ sagte der Kater ruhig und sanft während er sie los ließ „ich glaube hier haben wir keine ruhe, würdest du mich vielleicht begleiten an… naja einen speziellen ort“ sagte er leise wobei er sanft zu der Kätzin sah die sich erhob und etwas nervös nun wirkte da sie es vielleicht ja geahnt hatte aber nicht gewusst „j-ja ich begleite dich“ sagte sie leise und das nachdem sie so sauer auf ihn war aber diese Situation gerade war wohl etwas viel für sie denn sie fing im selben Moment an zuweinen was der Kater jedoch schnell unterbannt da er die Tränen der Kätzin sanft weg schleckte „ich … wollte es dir nicht sagen eigentlich da ich ein zu schlechtes gewissen hatte denn ich hab dir soviel verheimlicht immer …. Dir nie etwas verraten was ich kann oder wusste und dann war da noch die Sache mit der Ähnlichkeit und deiner Wut auf deinen vergangen Partner“ sagte er leise wobei die Kätzin ihn wiederum anstarrte „du sagtest es nicht weil ich Silbersturm gehasst habe“ fragte sie leise wobei Schattenfeder nickte „ja ich hatte sorge das ich dich zu sehr an ihn erinnere“ sagte er wieder kleinlaut bevor er denn Bau verließ gefolgt von Weißstern um mit ihr zu einem für denn Kater besonderen Ort zugehen. Weißenstern folgte dem Kater ruhig nun aus dem Lager und in denn Wald wieder „wo möchtest du denn hin“ fragte sie freundlich doch der Kater zuckte nur leicht mit dem Schwanz zum ihr zuzeigen das er nichts verraten würde „es ist etwas besonderes“ sagte er leise wobei er weiter ging, die Pfoten führten beide Katzen zum Wasserfall an der ehemaligen Grenze zu denn Wölfen, wobei Schattenfeder denn Hang hinab kletterte also ob er das bereits oft getan hätte und das wo er doch solche schmerzen hatte noch immer durch seine wunde. Weißenstern blieb noch etwas am Hang oben und blickte dem Kater nach wie dieser hinab sprang „wo willst du hin ... sag es mir sofort“ sagte sie ernst wobei der Kater stehen blieb „vertrau mir bitte, ich möchte an einen besonderen ort mit dir und dir etwas erzählen“ antwortete der Kater ruhig und sprang weiter hinab denn er verstand ihr misstrauen sehr gut immerhin hatte Finsterfeuer ihr Vorheriger Stellvertreter sie verraten und sie versucht zu ermorden denn er wollte ihren rang und außerdem hatte er etwas gegen denn Sternenclan doch hatte ihm das alles nichts gebracht zum schloss denn er war tot ermordet von Schattenfeder genauso wie seine Partner. Schattenfeder hatte dies nie verraten und er würde es nie machen da es ziemlich leichtsinnig war in seinen Augen außer Weißenstern würde ihn fragen, als der Kater unten ankam sah er hinauf wo Weißenstern ihm folgte und nach einer weile bei ihm ankam. Der Kater Tapste ruhig weiter bis er durch zwei blühende Büsche verschwand und sich auf eine kleine Insel setzte die in mitten des Wassers lag in einem kleinen arm des Flusses umringt links und rechts von Blühenden Büschen, Weißenstern kam vorsichtig nach und blickte zu dem Kater der zum Himmel sah „Asterblüte, ich werde nun unsere Geschichte erzählen“ murmelte er leise wobei er seinen Schwanz um seine Pfoten legte. Die Weiße Kätzin folgte nun dem Kater und sprang zu ihm auf denn großen Fels wobei sie ihn misstrauisch kurz musterte „wieso wolltest du hier her nun“ fragte sie wobei der Kater aufstand und zu der Kätzin sah „ich weiß du wurdest verraten aber verliere dich nicht in deinem hass und deiner misstrauen“ sagte er ihr leise ins Ohr bevor er ihr über die Schulter leckte leicht. Die Kätzin war jedoch nicht sonderlich gut auf diese Sache zusprechen wie der Kater schnell merkte denn sie verpasste ihm einen kräftigen hieb gegen seine flanke wobei sie wohl vergessen hatte das die wunde dort immer noch nicht geheilt war, voller schmerz fiel der Kater auf die seilte und krümmte sich leicht vor schmerz denn die Wunde war erneut aufgerissen was bereits 3 mal geschehen war bereits da er sich keine ruhe gönnen wollte. Weißenstern erschrak sehr als der Kater umfiel und sie das blut sah denn nun viel ihr es wieder ein, was war nur geschehen mit ihr sie liebte denn Kater doch und er hatte ihr doch gesagt das er sie liebte, dass hatte sie ganz verdrängt und nun hatte sie ihren liebsten verletzt und sie waren zu weit vom Lager weg als das er zum Lager getragen werden könnte von ihr oder der heiler geholt werden konnte. Sie blickte auf denn sich windenden Kater der leise wimmerte denn es brannte wirklich schlimm doch er versuchte sich immer wieder sich auf zurichten „b-bitte halte still, bitte Schattenfeder“ sagte die Kätzin zu dem Silbernen Kater der bei der Berührung der Kätzin still blieb und sie ansah wie sie anfing die blutende wunde zusäubern und die Blutung so zustoppen „W-Weißenstern ich, ich möchte dir eine Geschichte erzählen darum habe ich dich hier her gebracht es ist mir wichtig das ich dir dies erzähle denn ich liebe dich und möchte dein Partner sein und, naja vielleicht habe ich ja eine Familie irgendwann mit dir wenn du eine möchtest“ sagte er leise und etwas verlegen wobei er zusammen zuckte als die Zunge der Kätzin in seine Wunde glitt. Weißenstern sah denn Kater an und schwieg einen Moment „du möchtest eine Familie mit mir und das nach all dem was passiert ist“ fragte sie ihn misstrauisch wobei sie einen schlag auf das Ohr bekam durch denn Schwanz „ich liebe dich und ja ich möchte eine Familie mit dir denn du bist wunderbar“ sagte er leise wobei er dann zum Himmel sah und schnurrte leise „ich möchte das du das alles nun erfährst denn du bist die, die ich liebe“ sagte er leise und schloss die Augen „lasse mich es erst erzählen dann kannst du mir antworten“ sagte er ruhig während er die Augen leicht öffnete „also“. Kapitel 2: Die Geschichte eines Kriegers ---------------------------------------- „Wo ist er denn schon wieder?“, beschwerte sich eine kleine Braune Kätzin in der Kinderstube, da sie mit ihrem neuen Mentor noch mal spielen wollte, doch er kam einfach nicht. „Beruhige dich Asterjunges, Schattenfeder hat sicher noch zutun darum kann er nicht kommen“, sagte Diamantenfell zu ihrer, sich sehr beschwerenden Tochter, die nicht wirklich überzeugt war. „Er ist nur zu faul wieder gewesen heute morgen, darum sind er und Kieselfell auch so spät heute erst los gekommen“, maulte sie wütend bevor sie Kieselfell draußen mit Steinkralle sitzen sah. Sie blickte ihre Mutter an, die jedoch ließ ihre kleine Tochter dieses mal einfach machen da es nichts brachte jetzt nein zusagen und noch eine Diskussion anzufangen, flink lief sie auf ihren kleinen Pfoten über denn Versammlungsplatz, wobei sie von denn zwei Kater schnell entdeckt wurde. „Hallo Asterjunges, bereit für deine Schüler Ernennung ?“, fragte Kieselfell wobei die kleine Kätzin ihn trotzig ansah. „Ich bin schon lange soweit! Aber wo ist Schattenfeder schon wieder ? Ist er etwas beim Heiler?“, fragte die kleine wobei Steinkralle einfach nur zulachen anfing. „Er ist wenn ich mich nicht irre im Kriegerbau und schläft, vielleicht braucht er noch ruhe, bevor er dich ab heute Ausbilden muss“, sagte der Kater scherzend wobei er einen schlag auf die Ohren bekam da er die Heilerin Blütenherz nicht gesehen hatte. „Benehme dich gefälligst du ungehobelter Fellball!“, sagte sie wobei der Kater schnell denn Kopf senkte „Tut mir echt leid kleine, geh zu ihm wenn du ihn suchst, er sollte in seinem Nest schlafen“, sagte Steinkralle nun doch etwas kleinlauter da ihn die Heilerin streng anblickte. Die kleine Kätzin fand es ziemlich amüsant wie die zwei Krieger sich nun verhielten nachdem die Heilerin hinter ihnen stand. Sie senkte nochmals denn Kopf höflichst bevor sie davon stolzierte und sich flink aufmachte zum Bau der Krieger, da Eulenstern bereits auf denn Baumstumpf sprang um die Ernennung zu beginnen und was war Schattenfeder schien diese Sache noch zu verschlafen. Flink lief sie in denn Bau der Krieger wo sie ihren zukünftigen Mentor schnell fand da er in mitten des Bau´s rum lag und schlief, leise schlich sie zu ihm was bei ihre Erfahrung zwar sehr erbärmlich war aber da der Krieger so tief schlief war es leicht für sie und so konnte sie ihn anspringen, wobei der Kater vor schreck aufsprang und sich geschockt umsah. „W-Was ist los, ist was passiert?“, sagte er bevor er sah wer ihn da so liebevoll geweckt hatte. „Asterjunges, was soll das?“, fragte er mürrisch wobei er immer noch leise knurrte denn das sie ihn so erschreckt hatte gefiel ihm überhaupt nicht. Die kleine Kätzin war jedoch vollkommen entspannt und funkelte denn Größeren Krieger an. „Hey du kommst zu spät zu Schüler Zeremonie also Jammer du nicht rum weil ich dich wecke!“, sagte sie während ihr blick streng blieb was bei einem so kleinem Jungen, ziemlich niedlich aussah „Was! Die Zeremonie“, sagte der Silberne Kater wobei er lauschte und hörte wie ihn Eulenstern, der auf gewisse weise sein Halbbruder war, nach dem Krieger rief. „Du hast recht!, oh man los komm schnell“, antwortet der Krieger nur auf denn blick der Kätzin. Wobei Asterjunges auch leicht fauchte, als er sie hoch hob und mit ihr aus dem Bau stürmte. Der Stellvertreter wirkte leicht amüsiert darüber das der Krieger dies vergessen hatte und nun mit dem Jungen im Maul angerannt kam. „Das war aber knapp“, sagte er leicht spöttisch, wobei ihm Schattenfeder einen wütenden Blick zuwarf nur der jedoch durch seinen Halbbruder unterbrochen wurde. „Nun bist du ja da“, sagte der Kater ruhig und stolz zu dem Krieger vor sich. „Schattenfeder du bist nun bereit einen Schüler auszubilden. Du wurdest von Mondschimmer hervorragend Ausgebildet und du hast bewiesen, dass du stark und mutig bist und das viele male, ich weiß ich hätte dir längst einen Schüler anvertrauen können doch du wolltest immer warten und nun ist es soweit. Du wirst der Mentor von Asterpfote sein und ich bin davon überzeugt, dass du dein Wissen an sie weiter geben wirst und ihr somit das Gesetzt der Krieger beibringen wirst sodass sie ein wertvoller Krieger dieses Clans werden kann“ sagte der Kater ruhig wobei Schattenfeder denn Kopf neigte und dabei leicht zu der kleinen Kätzin blickte. „Nimmst du Asterpfote als Schülerin an Schattenfeder?“, fragte Eulenstern nochmals nach wobei Schattenfeder nickte. „Ja das nehme ich“, sagte er und neigte seinen Kopf der aufgeregten Kätzin zu die ihn mit ihrer Nase etwas unsanft an seine anstieß. „Nun Asterpfote beginnt ein neuer abschnitt deines Lebens“, sagte Schattenfeder leise wobei die Kätzin leicht nickte. “Asterpfote, Asterpfote!“, rief der Clan ihren Namen wobei auch andere neue Schüler gerufen wurden, Kieselfell hatte eine Schülerin bekommen genauso wie Felskralle. Ja die drei kannten sich gut sie waren zusammen Krieger geworden und hatte viele Kämpfe hinter sich zusammen und doch war ihre Freundschaft immer noch ungetrübt. Als die Versammlung beendet wurde schnurrte Schattenfeder amüsiert und blickte zu seinen Freunden „Nun sind wir Mentoren“, sagte Kieselfell wobei Steinkralle amüsiert wirkte „Ja und der arme Schattenfeder hat Asterpfote“, sagte er wobei ihm Asterpfote und auch Schattenfeder wütende blicke zuwarfen. „Sie wird eine wunderbare Schülerin sein genauso wie Eure beiden Schüler“, sagte der Silberne Krieger freundlich bevor er sich denn Schülern zuwandte. „Hört immer auf eure Mentoren!, Dunkelpfote und Spinnenpfote sie wissen was sie machen, zumindest meistens“, sagte er scherzend wobei er seine Schülerin anblickte. „Du darfst dich nun erstmal ausruhen gehen“, sagte der Kater ruhig wobei er die Schülerin mit ihren Mitschülern gehen ließ. „Nun Weißstern du siehst es war damals alles ziemlich ruhig noch bevor die Unfälle geschahen. Felskralle und Kieselfell erfüllten ihre Pflichten so wie ich und ich muss sagen die erste Zeit war sehr amüsant mit Asterpfote da sie nicht oft glück hatte“, sagte der Kater wobei er leicht zu Weißstern sah die immer noch seine Wunde säuberte und ihm schweigend zuhörte. „Ja ihr wart Freunde aber wie kam es dann zu dem hass? Du sagtest das du ermordet wurdest aber wieso?“ fragte sie denn Kater dann wobei sie sich neben ihn setzte da seine wunde nicht mehr so sehr blutete. Schattenfeder erhob sich leicht und blickte leicht betrübt zu der weißen Katzendame „Das ist eine Lange Geschichte noch glaube mir“, sagte er und leckte der Kätzin über die Wange. „Nun ich erzähle mal lieber weiter damit du mich verstehst“, sagte er grinsend nur. „Asterpfote jetzt komm endlich Dämonenherz kann es nicht ab wenn man ihn warten lässt bei der Kälte und ich hab keine Lust mir das wieder anhören zu müssen und ich glaube nicht das du so scharf darauf bist, die Zecken der Ältesten mit Mäusegalle zu behandeln!“, sagte Schattenfeder ernst wobei die Schülerin schnell kam. „Sicher nicht! Dämonenherz würde mich doch wegen allem bestrafen, der ist einfach so streng“, sagte sie wobei beide Katzen schnell zum Ausgang des Lagers liefen wo Dämonenherz wartet im Schnee. „Das wurde aber auch Zeit!“, sagte er mürrisch da der Schnee der fiel sein Fell schon bedeckt hatte und es leicht gefroren war nun. Der Zweite Anführer ging vor gefolgt von Schattenfeder und Asterpfote, denn Schluss bildete Silberpelz der gerade erst zum Krieger ernannt wurde und ziemlich aufgeregt war „Wir wollen uns an denn WindClangrenzen umsehn da wir ihren Geruch bei uns entdeckt haben“, sagte Dämonenherz streng wobei er immer weiter ging durch denn Stärker werdenden Schnee. „Schattenfeder ist das nicht gefährlich wir sehen kaum etwas?“, sagte Asterpfote leise wobei sie von Dämonenherz angefaucht wurde. „Sei nicht so feige kleine Schülerin!“, fauchte der Kater wobei sich Schattenfeder zwischen die zwei stellte. „Sie hat aber Recht Dämonenherz es ist sehr gefährlich also fauch nicht so rum dann hören unsere Feinde uns nur!“, sagte er ernst wobei er denn Kater ernst ansah „Paah nun weißt du alles besser plötzlich?“, fragte er wobei Schattenfeder denn Kopf schüttelte. Knurrend ging der Kater weiter durch denn Schnee wobei ihm nun Silberpelz nur folgte da Schattenfeder seine Schülerin anblickte „Nimm es dir nicht zuherzen. Du weißt wie er ist“, sagte der Silberne Krieger ruhig bevor er der kleinen Kätzin über denn Kopf leckte um sie leicht zutrösten wobei ihm gar nicht auffiel das sie leicht rot wurde. Drei Monde war es nun her das sie Schülerin geworden war und seit dem hatten die zwei sehr viel zeit mit einander verbracht und wenn die kleine Kätzin ehrlich war fragte sie sich langsam ob sie mehr als nur Freundschaft für denn Kater empfand der sie Ausbildete und für sie immer da war. Als ein lautes Jaulen zuhören war schreckten beide auf und drehten sich in die Richtung in der Dämonenherz und Silberpelz verschwunden waren. „Asterpfote renn zum Lager und hol Hilfe! Ich glaube hier gibt es Probleme!“, sagte Schattenfeder wobei er denn sich weigernden Blick sah. „Los mach!“, sagte er bevor er los rannte, doch was sich ihm für ein Anblick bahrt, nein darauf war er nicht gefasst, Silberpelz lag in einem Schneehaufen und blutete Stark aus der Flanke. „Silberpelz was ist geschehen?“, fragte er und lief zu ihm, der Krieger blickte denn Kater schwach an und hustet leicht. „E-Ein Dachs, wir sind über ihn gestolpert zufällig und er griff sofort an, er hat mich als erstes erwischt da ich ihn zu spät sah“, murmelte der Kater schwach wobei Schattenfeder froh war das seine Schülerin nicht hier war. „Warte ich helfe dir“, sagte er ruhig bevor er denn Kater anhob und ihn zu einem Verlassenen Kaninchenbau zog damit er sicher war „Bleib hier und halte durch Asterpfote holt Hilfe! Ich gehe Dämonenherz helfen“, sagte er wobei Silberpelz nur schwach nickte. Schattenfeder eilte denn Geräuschen nach sowie der Blutspur bevor er denn toten Dämonenherz fand. „Nein Dämonenherz!“ sagte er leise, als er seinen Kopf zu dem Toten Krieger senkte spürte er nur noch wie ihn eine schwere Pfote erwischt und ihn weg schleuderte sodass der Kater etwas entfernt gegen einen Baum flog und dort kurz bewusstlos liegen blieb. Als er wieder zu sich kam sah er gerade noch rechtzeitig wie der große Dachs auf ihn zu kam, wodurch er rechtzeitig ausweichen konnte, ein wildes knurren entrann dem Dachs als er sich dem Kater zuwendete und wenn Schattenfeder gerade ehrlich war hatte er sich aufgegeben schon da er alleine diesem Dachs gegenüber stand und bereits nach dem ersten schlag stark blutet, denn der Dachs hatte mit seiner Pfote denn Rücken des Katers aufgerissen und ihm so eine tiefe wunde gezogen. Gerade rechtzeitig erschien eine Große Gruppe an Kriegern gefolgt von Asterpfote die geschockt stehen blieb als sie ihren Mentor sah der im selben Moment zusammen sackte, schnell lief sie zu ihm und stieß ihn an. „Das hast du gut gemacht Asterpfote“, sagte Schattenfeder ruhig und freundlich wobei er leicht hustet und still liegen blieb bis die anderen Krieger denn Dachs vertrieben hatte. „Dämonenherz ist tot … ich kam zu spät leider Eulenstern“, sagte Schattenfeder leise als der Anführer zu ihm trat. „Das war nicht deine Schuld ihr konnte denn Dachs nur schwer sehn“, sagte der Kater ruhig wobei sich Schattenfeder dadurch aber nicht besser fühlte. „Silberpelz ist in einem Kaninchenbau, er ist schwer verletzt!“, sagte er in der Hoffnung dass der Krieger noch lebte. „Tut mir leid Schattenfeder, wir haben ihn bereits gefunden...Er war tot, Kieselfell und Dunkelpfote bringen ihn bereits ins Lager“. sagte Maisblüte. Schattenfeder reagierte geschockt auf die Worte und versuchte wieder aufzustehen doch seine gebrochene Pfote ließ dies nicht zu und das wo der Kater diese schmerzen nichtmal bemerkt hatte, Eulenstern und Felskralle hoben denn verwundeten Krieger vorsichtig an und trugen ihn zurück zum Lager. Blütenherz, die in ihrem Bau war wartet bereits auf denn verletzten Kater da sie von Dunkelpfote bereits erfahren hatte das die Partollie angegriffen worden war. Sie kümmerte sich bereits um einen Krieger der nicht so schlimm verletzt war bevor sie sich Schattenfeder anblickte und sofort losrannte um Kräuter zuholen „Du hast glück gehabt weißt du das!“, sagte sie streng und sah zu denn anderen beiden nachdem sie zurück war. „Er wird eine Zeit lang nicht Kämpfen können“, sagte sie wobei sie Eulenstern ansah „Er muss nur eines machen noch.… Schattenfeder ich werde dich zu meinem Stellvertreter ernennen nun! Du bist dazu mehr als nur würdig da du bedacht überlegt hast“, sagte Eulenstern ruhig bevor er denn Bau verließ. „Nun Weißenstern, du verstehst nun das ich nicht sofort Stellvertreter wurde damals, nein ich wurde es durch denn tragischen tot zweier Krieger, aber Eulenstern erfüllte seine Worte wie er sagte und ernannte mich zu seinem Stellvertreter was nicht grade bei allen auf Begeisterung stieß“, sagte er zu Weißstern die zum Himmel sah und denn Kopf leicht schüttelte. „Ich verstehe Eulenstern gut, du hattest bewiesen das du das kannst. Du hast Asterpfote losgeschickt um Hilfe zuholen und dich zuerst um Silberpelz gekümmert“, sagte sie ruhig wobei der Kater nickte und zum Himmel sah. „Es vergingen beinahe zwei Monde bis ich wieder laufen konnte und von Blütenherz aus dem Bau gelassen wurde wieder, damit ich meine Schülerin trainieren konnte, die der weil mit Kieselfell trainiert hatte. Nun ja sie hatte wohl eher mehr zeit bei mir verbracht aber da dachte ich mir damals noch nichts bei“, sagte Schattenfeder während er sich leicht an Weißenstern kuschelte die ihn kurz misstrauisch ansah dann aber sitzen blieb. „Lauf doch nicht so Asterpfote, noch kann ich nicht so schnell!“, sagte der Kater leise während er der Jungen Kätzin folgte, die Blattleere war vorbei und die Blattfrische begann langsam wieder jedoch war der Boden aufgeweicht und der Fluss angeschwollen aber das war Asterpfote wie es schien egal denn die Kätzin lief flink durch denn Nassen Schlamm während sich ihr Mentor quälte. „Na los komm schon ich möchte vor dem Gewitter im Lager sein!“, sagte sie amüsiert doch bevor Schattenfeder antworten konnte fing es schon an zu regnen und der Kater seufzte „Das schaffen wir nicht. Lass uns zum Hohlen Baumstumpf gehen und uns da solange hinsetzt damit wir nicht zu nass werden“, sagte der Kater ruhig wobei die Kätzin ihn ansah und seufzte „Wenn du meinst“, sagte sie und lief vor, ihre schritte wurden schneller als ein Blitz über die Zwei zog, da Asterpfote davor Angst hatte. Schattenfeder selbst folgte ihr amüsiert, am Baum angekommen blickte er zu der Kätzin. „Wir warten bis es aufhört zuregnen dann rennen wir zum Lager“, sagte er ruhig wobei die Kätzin sich leicht zusammen gekauert hatte und so nur leicht nickte. „Keine Angst wir sind sicher“, meinte er als er das Zittern sah, vorsichtig erhob er sich und trat an die Kätzin heran um sie zu beruhigen wobei sie ihn umsprang als wieder ein Blitz über denn Wald zischte, leicht verlegen blickte die Kätzin ihren Mentor an, der unter ihr lag und das nicht ohne Grund da sie wie sie damals schon ahnte mehr Gefühle für denn Kater hatte der ihr Mentor war „S-Schattenfeder, du … sag mal wie sehr magst du mich eigentlich?“, fragte sie leise wobei der Kater sie verwirrt ansah. „Ich mag dich wirklich sehr Asterpfote wieso fragst du?“, fragte Schattenfeder sie leise, doch bevor er noch etwas fragen konnte legte die Kätzin ihre Nase an die seine und sah ihn verliebt an „W-Weil ich mich in dich verliebt habe! I-ich kann es nicht erklären es ist einfach so ich liebe dich“, sagte sie leise und verlegen zu dem Kater der jedoch einfach nur überrascht wirkte und sie anstarrte. „W-Was?“, fragte er leise wobei er sich dann jedoch entspannte. „Ich bin dein Mentor das weißt du hoffentlich noch?“, sagte er leise wobei die Kätzin nickte. Sie blieb jedoch auf dem Kater herab und sah ihn an „Es ist mir egal was der Clan denkt, es ist nun mal so“, sagte sie leise wobei Schattenfeder nur lächelte. Weißenstern sah zu Schattenfeder der ein leichtes lächeln aufgesetzt hatte. „Sie hatte sich in ihrer Schüler Zeit in dich verliebt?“, fragte sie ihn wobei der Kater nur nickte. „Ja das hatte sie, ich hatte damals erst einmal gezögert doch nach ihrer Ernennung sagte ich ihr wie ich fühlte. Vorher hatte ich aber auch jede Sekunde die es ging mit ihr verbracht“, sagte er lächelnd nur während er verlegen sein Fell säuberte. „Es kam dann auch wie es kommen musste Asterblüte wurde Schwanger und ich wurde immer mehr in seltsame Unfälle verwickelt“, sagte er wobei er seufzte. „Der Schlimmste war als ich auf einer Patrollie war und das an dem Tag an dem Asterblüte unsere Jungen zur Welt brachte“, sagte der Silberne Kater leise zu der Weißen Kätzin die ihn ansah und das aus einer Mischung aus mit Gefühl und liebe. „Wir waren auf Patrollie an denn Grenzen zum Donnerclan als uns eine Gruppe Streunern Angriff und mich während eines Kampfes die Steilen Felsen runter stießen“, fing er wieder an. Blütenherz, die junge Heilerin des Flussclans hatte noch nichts von der Unruhe im Lager bemerkt da sie zu sehr auf die kleinen Jungen von Asterblüte fixiert war, wie sehr würde sich erst der Vater freuen, ja wie sehr würde sich Schattenfeder freuen. "Ruh dich aus Asterblüte ich schicke Schattenfeder zu dir wenn er zurück ist", sagte sie ruhig bevor sie etwas hörte und sich umdrehte. "Blütenherz, Blütenherz komm schnell wir brauchen dich!", sagte eine kleine schwarz/weiße Kätzin die vollkommen gehetzt aussah. "Beruhig dich erstmal Dunkelpfote!", sagte die Junge Heilerin wobei die kätzin denn Kopf schüttelte "Dafür ist keine zeit, er stirbt sonst!", sagte sie vollkommen aufgelöst nur. "Wer stirbt?", fragte die Heilerin sofort ernst wobei die Kätzin sich leicht zusammen kauerte "S-Schattenfeder, wir wurden angegriffen und er ist denn steilen hang hinab gestürzt, i-ich weiß nicht ob er noch lebt Kieselfell ist bei ihm und hat mich sofort her geschickt", sagte sie leise wobei die Heilerin geschockt wirkte. Der Grund ihres Schocks war das Asterblüte aufgesprungen war und versuchte aus dem Bau zukommen jedoch hielt Eulenstern sie fest „Lasst mich!... Ich muss zu ihm!", schrie sie voller sorge und schmerz doch der Anführer ließ sie nicht gehen egal wie wild sie versuchte sich zu befreien. "Beruhige dich Asterblüte! Deine Jungen brauchen dich jetzt!", sagte die sandfarbende Heilerin bevor sie zum Anführer sah. "Ich brauche zwei starke Krieger die Schattenfeder tragen können und das sofort!", sagte sie wobei der Anführer nickte. "Ich komme selbst mit", sagte er bevor er aus dem Bau lief und zusammen mit Steinkralle der Heilerin folgte. Sie fanden dank Dunkelpfote denn Verletzten Krieger schnell der auf denn Felsen lag und sich vor schmerzen krümmte dennoch lebte er und das ließ Erleichterung hören als die Katzen ankamen. Blütenherz tapste zu dem Kater und blickte ihn an. „Halte ja durch du bist nun Vater, Schattenfeder!“ sagte sie streng wobei der Kater sie anblickte und rot wurde da er das gerade nicht erwartet hatte zuhören. „G-geht es Asterblüte gut?“, fragte er leise wobei die Heilerin nickte und zu denn Krieger sah. „Seit vorsichtig er ist schwer verletzt!“, sagte sie leise zu denn Beiden Krieger bevor sie denn verwundeten Schattenfeder vorsichtig Pakten und zum Lager trugen. „Lilienschweif… sie war es sie hat mich geschupst!“, sagte er leise zu Eulenstern der jedoch knurrte nur leise und sah zu ihm. „Das hatten wir schon mal es gibt keine Beweise dafür!“, antwortet Eulenstern ernst wobei Schattenfeder die Ohren hängen ließ da sein Halbbruder es ihm einfach nicht glauben wollte das Lilienschweif ihn ermorden wollte. Im Lager wieder angekommen brachten die zwei Krieger denn verletzten in denn Bau der Heilerin wo Eulenstern zu Schattenfeder sah. „Ich will davon nichts mehr hören hast du verstanden!“, fragte er ernst wobei der silberne nickte nur da Asterblüte zu ihm kam und ihm sanft das Fell leckte. „Schattenfeder bitte bleib am Leben“, sagte sie leise wobei der Kater nur leise schnurrte. „Ich werde doch nicht meine wundervolle Partnerin verlassen“, sagte er leise während die jungen maunzend zu ihnen krochen und nach Milch am bauch ihren Mutter anfingen zusuchen. „Nach diesem Unfall geschah nichts mehrere Monde lang Weißenstern, darum dachte ich es wäre ein Unfall gewesen nach einer Zeit. Da Eulenstern nichts mehr hören wollte davon und ich ihn nicht immer wieder aufregen wollte schwieg ich auch lieber dann“, sagte er leise wobei er denn Kopf schüttelte. „Doch ich irrte mich gewaltig wie ich 4 Blattwechsel später merken musste“, sagte er leise wobei ihn Weißenstern anstarrte. „Wieso was geschah dann“ fragte sie ihn und schmiegte sich leicht an ihn da sie sah wie sehr ihn das mitnahm. „Sie rief mich. Sie sagte das ein junges im Fluss wäre und ich lief sofort zur Klippe um es mir anzusehen und da ich abgelenkt war griff sie mich im selben Moment dann an und wenn ich ehrlich war, war der Kampf sehr kurz“, sagte er leise und seufzte. „Denn sie verpasste mir einen heftigen schlag an der Kehle und stieß mich von der Klippe", antwortet er bevor er plötzlich zur Seite fiel. "Ihr plan ging jedoch nicht auf ich überlebte schwer verletzt denn Sturz und schleppte mich entfernt ans Ufer, doch sie suchte meine Leiche und fand mich nach einpaar Tagen halbtot und schwer verletzt am Ufer liegend, aber statt mir zu helfen trat sie an mich heran und biss mir die Kehle durch“, erzählte er wobei er denn Ungläubigen blick der Kätzin sah. „Sie schliff mich dann nachdem ich tot war in eine Höhle nahe des Flusses um meinen Toten Körper zu verstecken und trotz ihrer tat kam niemand auf die Idee das ich recht gehabt hatte, denn auch wenn mich alle suchten fand mich keiner oder verdächtigte sie auch nur annähernd“, sagte er wobei er dann stoppte da er die Tränen von Weißenstern sah. „Es war meine eigene schuld ich hatte nicht aufgepasst und starb deswegen“, sagte er ruhig bevor er seufzte. „Wäre ich nur nie gegangen dann hätte Asterblüte ihr leben nicht weggeworfen und sich Töten lassen im Kampf mit dem DonnerClan, da dieser Verdächtigt wurde mich ermordet zuhaben“, erzählte er leise und etwas traurig nur noch da er kaum noch konnte. Zu traurig war die Vergangenheit die ihn so sehr belastete und doch nun hatte er endlich mit jemand darüber gesprochen, was ihn so sehr belastete und quälte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)