Liebe auf Umwege von Mizuki_chan (Broken Dreams) ================================================================================ Prolog: Ein Traum Zerbricht --------------------------- Es war schon weit nach Mitternacht, als eine blonde Gestallt in dichten Regen durch die Straßen Tokios lief. Die Kleidung klebte am schlanken Körper des Mädchens, die langen blonden Haare klebte ihr im Gesicht, die dunkelblauen Augen wirkten leer und verweint. „ //Warum, warum nur hat er mir das angetan// dachte die Blonde immer und immer wieder und presste die Hände feste zu Fäusten das schon Blut zu sehen war. Heute Morgen noch war alles in Ordnung gewesen, doch schon auf dem Weg zu ihrem Freund spürte das Mädchen das was nicht stimmte, langsam kam sie dem Wohnblock näher in dem er Lebte und ging die Stufen zu seiner Wohnung herauf. Vor der Türe stoppe sie und zog zögerlich den Schlüssel aus der Tasche und steckte ihn in das Schlüsselloch, wieder kroch dieses Gefühl in ihr hoch. Doch das blonde Mädchen schüttelte den Kopf und sagte „Ach so ein Unsinn was soll den sein er wird am Lernen sein wie immer“, doch sie sollte sich irren. Langsam drehte sie den Schlüssel um und betrat die Wohnung schon ihm Flur waren seltsame Geräusche aus dem Schlafzimmer zu hören auf dem Erdboden lagen Kleidungstücke die zum Schlafzimmer führten. Mit zitternden Händen öffnete das Mädchen die Türe und erstarte bei dem Anblick, ihr Freund lag mit einet anderen Frau im Bett, mit einem Schlag zerbrach die heile Welt der Blonden. Auch nur ohne ein Wort zu sagen rannte das Mädchen aus der Wohnung des Mannes, der erst als die Türe laut ins Schloss viel hochschreckte „war da was?“ fragte er leise als die junge Frau auch schon sagte „Nein was soll da gewesen sein komm lieber wieder her und kümmere dich um mich“. Das lies sich der Schwarzhaarige nicht zweimal sagen, in der Zwischenzeit lief die Blonde kreuz und quer durch die Stadt bis die Nacht hereinbrach und es zu Regnen begann. Plötzlich hielt ein roter Sportwagen neben dem Mädchen und ein junger Mann mit Sandfarbene Haaren sprang heraus und lief zu dem Mädchen und redete auf sie ein. Doch die Blonde sah den Jungen mit leeren Augen an, wie durch einen dumpfen Schleier hörte sie dessen Stimme. Der Sandfarbene schüttelte den Kopf und zog seine Jacke aus und legte sie dem Mädchen über die Schulter, erst jetzt sah man das der junge Mann eine junge Frau war. „Komm ich bring dich zu mir nach Hause“, sagte sie liebevoll und drückte die Blonde an sich und brachte diese zum Auto. Vorsichtig setzte sie das Mädchen auf den Beifahrersitz und schnallte sie an, die Blonde zitterte leicht und am Boden bildete sich schon eine kleine Pfütze. Die Sandfarbene schloss die Autotüre lief zur Fahrerseite, stieg ein und fuhr los. Während der ganzen fahrt sprach die Blonde nicht ein Wort sondern Starte einfach nur aus dem Fenster hinaus nach einer halben Stunde hatte die beiden das Haus der Sandfarbenen erreicht. Die junge Frau half der Blonden aus dem Wagen und brachte sie hinein ins Warme, versorgte sie Wunden in den Handinnenflächen und gab ihr was trockenes zum anziehen, ein viel zu großes hellblaues T-Shirt und weiße Socken. Nun saß die Blonde auf dem Sofa eingekuschelt in eine dicke Wolldecke, die Sandfarbene setzte sich zu ihr als das Mädchen auch schon zu weinen begann und sich an die junge Frau drückte die nicht verstand was los war. „Ist ja schon gut, was ist den Los?“, fragte sie das Mädchen, die Blonde hob den Kopf und sagte mit tränenerstickter Stimme „ Ma....Mamoru...er hat mich betrogen mit einer anderen“ erneut drückte das Mädchen ihr Gesicht gegen die Brust der Sandfarbene. Diese Strich ihr über den Kopf, der Blick verfinsterte sich und sie sagte leise so das die Blonde es nicht hören konnte „Dieser Mistkerl, ich schwöre dir Bunny das er das noch bereuen wird“. So saßen die beiden drei Stunden da als Usagi endlich eingeschlafen war nahm Haruka sie hoch und brachte sie in ihr Zimmer und legte das Mädchen in ihr Bett, deckte sie zu strich ihr noch mal durch das Haar und verließ den Raum. Langsam ging die junge Frau die Treppe herunter und stellte sich an das Wohnzimmerfenster und sah in die Nacht hinaus Wut spiegelte sich in ihren Augen wieder. //Das wirst du bitter bezahlen müssen Mamoru Chiba// dachte sie als ein Blitz über den Himmel zuckte und die Nacht kurz zum Tag machte. Als Haruka später am Abend nach Usagi sah hatte sie sich mit dem Gesicht ins Kissen vergraben, die junge Frau wollte gerade wieder das Zimmer verlassen als die Stimme der Blonden zu hören war „Haruka bitte las mich nicht alleine“, die Sandfarbene lächelte matt und legte sich zu Usagi ins Bett und sagte „Das werde ich nicht Prinzessin“, und drückte das Mädchen an sich die leise antwortete „Danke“. So lagen die beiden die ganze nach eng aneinander gedrückt die junge Frau hatte Usagi nicht alleine gelassen wie sie es versprochen hatte. Als Usagi die Augen öffnete wusste sie im ersten Moment nicht wo sie war, als die Blonde den Kopf drehte sah sie Haruka neben sich liegen, das Mädchen lächelte als die Sandfarbene die Augen öffnete und sie Blonde ansah „Guten Morgen Mondgesicht“, sagte sie und richtete sich auf. Usagi sah die junge Frau an zum lachen war ihr nicht zu mute war aber dennoch froh das Haruka bei ihr war so sagte sie „Guten Morgen Haruka und danke das du mich nicht alleine gelassen hast“. Dabei wurde Usagi ein wenig rot im Gesicht, die Sandfarbene lächelte richtete sich auf und legte der Blonden die Hand auf den Kopf „Kein Ding Mondgesicht“. So brach ein neuer Tag an, was er bringe mag wusste keiner doch eines war sicher es war ein neuer Anfang und eine neue Zukunft wurde geschrieben. Kapitel 1: Getrennte Wege ------------------------- Da Usagis Kleider immer noch nass waren gab Haruka ihr etwas von ihren Sachen, was recht putzig aussah. So trug die Blonde ein viel zu großes weißes, langärmliches Hemd mit einem gelben Stern auf der linken Brust, eine dunkelblaue Hose und weiße Socken. Die blonden Haare des Mädchens waren zu einem langen Zopf geflochten der ihr bis zum Po ging, die Sandfarbene spürte wie ihr die Röte ins Gesicht schoss und Haruka musste leicht husten „Du siehst gut aus Mondgesicht“, sagte sie. Die Blonde zog verlegen an dem Hemd und sagte „Danke Haruka“, nachdem das Mädchen nun frische Kleidung hatte machte die Sandfarbene für sie beide Frühstück. Während Haruka kochte saß Usagi am Tisch und sah ihr dabei zu „Soll ich dir wirklich nicht helfen?“, fragte sie die junge Frau. Die Sandfarbene drehte den Kopf und sagte mit einem breiten grinsen „Ach was, du bist mein Gast Mondgesicht außerdem ist es schön mal für jemand anderes zu Kochen als für Hotaru, Michiro und Setsuna“, und schon waren die ersten Eier fertig die, die Kriegerin auf Usagis Teller legte. Die Blonde lächelte es tat ihr wirklich gut das Haruka sich so um sie kümmerte nach dem Mamoru sie betrogen hatte, wieder schossen dem Mädchen die Tränen die Augen „Hy Mondgesicht denk einfach nicht mehr an ihn, ich weiß es ist leicht gesagt aber er verdient es einfach nicht das du um ihn weinst“, sagte die Sandfarbene. Das Mädchen sah Haruka mir großen Augen an, sie wusste das die junge Frau recht hatte aber die Wunden waren noch zu frisch denn sie Liebte Mamoru ja noch. „Ich weiß das du recht hast aber es tut so weh“, sagte die Blonde und faste sich mit der Hand an die Brust, fast so als wollte sie das brechen ihres Herzens stoppen. Haruka drehte sich zu Usagi rum, in der linken Hand hatte sie die Bratpfanne, in der rechten Hand denn Pfannenwender und antwortete ihr sanft „Das weiß ich doch und es wird auch noch eine weile weh tun aber es wird mit der Zeit aufhören Mondgesicht du wirst sehn“. Dann drehte sich die Sandfarbene wieder zum Herd um das Essen weiter zu kochen, Usagi sah aus dem Fenster als auch schon ein Teller mir gebackenen Eiern und Speck vor ihr stand „Las es dir schmecken Mondgesicht“, sagte sie und stellte der Blonden noch ein Glas Orangensaft hin bevor sie sich zu dem Mädchen setzte um selber zu Essen. Usagi sah Haruka danken an nahm die Gabel in die Hand, stach in die Eier und bis rein „Mhm....Haruka das ist echt gut du bist eine tolle Köchin“, sagte sie lobend, die Sandfarbene die gerade etwas im Mund hatte verschluckte sich als die Blonde sie lobte und hustete erst mal kräftig. Usagi legte den Kopf schief, hatte sie was falsches gesagt gerade als sich die Blonde bei der Sandfarbenen entschuldigen wollte sagte diese „Danke für das Lob“. Die Blonde lächelte und war froh doch nichts falsches gesagt zu haben, so genossen die beiden Mädchen den Morgen, doch dieser Tag sollte nicht lange ruhig bleiben. In der Einfahrt zu Harukas Haus hielt ein rot-schwarzes Motorrad auf dem ein Mann saß, dieser sah zu dem Haus und stieg von seinem Gefährt und näherte sich mit schnellen schritten. Während der Mann auf das Haus zulief nahm er den Helm ab, seine nachtschwarzen Haare standen in allen Richtungen ab, es war Mamoru der anscheinend nach Usagi suchte und nun vor Harukas Haustüre stand. Im inneren ahnte man nicht das der junge Mann sich dem Haus näherte, Haruka und Usagi räumten gerade die Küche auf als es an der Haustüre klingelte. Haruka die gerade sie sauberen Teller in den Schrank stellte wunderte sich, wer sie denn schon so früh am Tag besuchen wollte. So stellte die Sandfarbene erst mal die Teller in den Küchenschrank und sagte zu Usagi „Ich sehe mal nach wer das ist, räum du noch das Besteck weg“, die Blonde nickte zustimmend. Die junge Frau verlies die Küche und ging zur Haustüre und öffnete diese mit einem freundlichen Lächeln, was nach dem sie sah wer vor der Türe stand sofort verschwand. Im Bruchteil weniger Sekunden veränderte sich die ganze Körperhaltung der Sandfarbenen, ihre rechte Hand ballte sich zur Faust hob diese an und schlug sie dem Schwarzhaarigen mit voller Wucht ins Gesicht. Mit einem Schmerzensschrei taumelte der Mann nach hinten verlor das Gleichgewicht und ging zu Boden. Mamoru krümmte sich vor Schmerzen, seine Nase blutete stark, als er hochsah blickte er in die hasserfüllten Augen von Haruka, immer noch presste er die Hand auf die Schmerzende Stelle „Das du es wagst dich hier blicken zu lassen“, sagte die Sandfarbene kalt und ließ ihre Knöchel knacken, fast so als wollte sie dem Schwarzhaarigen erneut eine verpassen. Der Schwarzhaarige sah die junge Frau verwirrt an, was hatte sie den auf einmal, der junge Mann stand auf, seine Beine zitterten ein wenig und das Blut tropfte ihn bereits auf die Mororadjacke. Er machte einen Schritt auf die Kriegerin zu „Ich warne sich noch einmal Verschwinde von hier“, der Schwarzhaarige bleib stehen „Was soll das Haruka, was ist den los mit dir?“, er war verwirrt. Die junge Frau knackte mit den Fingern „Das wer ich dir auch sagen und jetzt verschwinge oder als nächstes ist dein Kiefer dran“, sagte sie zu dem Schwarzhaarigen der sah Haruka mit weit aufgerissenen Augen an. Wusste die Kriegerin etwa bescheid aber woher, der junge Mann wollte gerade etwas sagen als Usagi hinter Haruka auftauchte, ein lächeln lag auf den Lippen des Mannes und trotz der Warnung der jungen Frau macht er einige Schritte auf die Blonde zu „Usagi da bist du ja wir wollten doch heute Ausgehen“, sagte er zu dem Mädchen die sich an Haruka drückte. „Usagi?“, die Blonde wollte den Schwarzhaarigen nicht sehen, dieser machte noch einen Schritt auf seine noch Freundin zu als Haruka einen Schritt vor machte und den Mann am Kragen packte. Usagi schlug die Hände vor dem Mund, die Sandfarbene funkelte den Schwarzhaarigen wütend an und sagte „ Du Mistkerl, erst betrügst du Usagi-chan und dann willst du einen auf heile Welt spielen“. Jetzt verstand Mamoru was los war, er hatte sich doch nicht getäuscht, es war jemand in der Wohnung gewesen und zwar Usagi //Verdammt//, dachte er als Haruka ihm zurückschupste die Kriegerin kochte vor Wut und hielt sich alleine nur wegen der Blonden zurück. Der Schwarzhaarige japste nach Luft und sah das Mädchen an, dass mit gesenkten Kopf da stand und den Tränen nahe war „Usagi-chan las mich erklären es war nicht das was du denkst ich“. Doch die Blonde viel ihm ins Wort „Bitte geh ich will dich nicht mehr sehen“, sagte sie und hob den Kopf, diese Worte taten dem Mädchen so weh, vor allem da sie wusste was dieser Schritt bedeuten konnte. Der Schwarzhaarige sah Usagi verwundert an, so kannte er das Mädchen nicht nie würde sie so etwas sagen „Usagi-chan ich....das wollte ich nicht es tut mir so leid“, die Hände der Blonden begannen zu zittern „Du...du wolltest das nicht und hast es dennoch gemacht Mamoru-kun“, sie war den Tränen nahe. Haruka konnte Usagi so nicht sehen „VERSCHWINDE ENDLICH SIE WILL DICH NICHT MEHR SEHEN“ brüllte sie und machte einen Schritt auf den Schwarzhaarigen zu in der Hand ihren Füller um sie in die Kriegerin des Uranus zu verwandeln. Der junge Mann bekam nun wirklich Angst er machte einige Schritte nach hinten und würde fürs erste nachgeben „Nun gut ich ziehe mich zurück fürs erste“, sagte er kleinlaut. Er setzte sich den Helm auf und fuhr mit dem Motorrad zurück in die Stadt, als die Sandfarbene sich zu Usagi umdrehte drohte diese umzukippen, gerade noch rechzeitig schaffte die junge Frau es das Mädchen aufzufangen. Nun hockten die beiden auf der Treppe vor Harukas Haus und weinte sich die Augen aus dem Kopf, Haruka hatte sich noch nie so hilflos gefühlt wie in diesem Augenblick, sie konnte nichts anderes tun als Usagi in den Arm zu nehmen und ihr über das Haar zu streichen. Fast vier Stunden saßen die beiden so da „Hy Mondgesicht, nicht weinen der Kerl ist es nicht wert“, sagte sie dann endlich, die Blonde hob den Kopf und sah die Sandfarbene an und versuchte zu lächeln. Die junge Frau seufze und drückte das Mädchen an sich und sagte „ Mondgesicht, ich......ich......ich bin immer für dich da“, dabei wurde sie leicht rot im Gesicht und war froh das die Blonde es nicht sehen konnte. Usagi klammerte sich an das Hemd der Sandfarbenen, ihre Wärme war so angenehm „Danke Haruka-kun“ sagte das Mädchen und drückte sich an die Brust der junge Frau und genoss deren Wärme und Geborgenheit. Nachdem sich Usagi wieder beruhigt hatte ging die Sandfarbene mit dem Mädchen wieder zurück ins Haus, die Stimmung war mehr wie nur eisig, Haruka konnte die Blonde so nicht sehen, sie kannte ihr Mondgesicht nur lachend und fröhlich. Nach einer weiteren Stunde nahm die Sandfarbene Usagi an der Hand und sagte „Wir gehen jetzt in die Stadt Mondgesicht und essen zusammen ein Eis“, die Blonde sah die junge Frau mit weit aufgerissenen Augen an „Du willst...mit mir Eis essen gehen Haruka-kun?“. So schnell konnte das Mädchen nicht gucken das Hocke sie neben Haruka im Auto und fuhren Richtung Stadt, die Blonde sah Haruka von der Seite her an und wurde leicht rot um die Nase. „Was ist Mondgesicht?“, fragte die Sandfarbene ohne das Mädchen anzusehen, Usagi schüttelte den Kopf „Ach nichts“, sagte sie leise und lies sich den Wind um die Nase wehen. Nach einer halben Stunde waren die beiden in der Stadt angekommen, das Usagi immer noch die Kleider von Haruka an hatte ging die Sandfarbene mit der Blonden erst mal in einen Kleiderladen. Dort kaufte sich das Mädchen ein hellrosanes Kleid mit Spagettiträgern „Und wie sehe ich aus“ fragte die Blonde als sie die Umkleidekabine verlies und Haruka das Kleid vorführte. Diese musste leicht schlucken und sagte „Öhm.....es steht dir sehr gut Mondgesicht“ die Blonde lächelte ein wenig und verschwand wieder in der Kabine, die Sandfarbene legte sich die rechte Hand auf die Brust, ihr Herz schlug wie wild darin, fast so als wollte des ausbrechen //Was ist nur los, dieses Gefühl// dachte die junge Frau als eine Hand vor ihrem Gesicht herumwedelte. Es war Usagi die sagte „Hallo Haruka-kun“ und kam dem Gesicht der Sandfarbenen immer näher, diese schrie auf und viel rückwärts vom Stuhl und landete unsanft auf dem Fußboden. Die anderen Mädchen und Frauen im laden kicherten leise „Wie niedlich die beiden doch sind“, meinte eine der Frauen leise, die Kunden hielten die beiden für ein Pärchen und fanden es einfach nur süß. „Haruka-kun hast du dir wehgetan?“, fragte das Mädchen und Kniete sich neben die junge Frau und sah diese besorgt an. Haruka rieb sich den Hinterkopf und lächelte dann Usagi an und sagte „Nein alles ok Mondgesicht“, ein leises Oh war in dem Laden zu hören, die Blonde und das Sandfarbene wurden puderrot im Gesicht. Ohne lange weiter zu reden bezahlte Haruka, Usagi das Kleid einer der Kundinnen meinte während die Sandfarbene an der Kasse stand zu der Blonden „Du hast echt ein glück mit deinem Freund“, und klopfte dem Mädchen auf die Schulter. Usagi war wie gelähmt, Haruka ihr Freund, sie beide ein Paar, das Mädchen wurde rot wie eine Tomate als Haruka sich vor sie stellte, die Tasche über die Schulter geworfen und legte ihr die Hand auf den Kopf „Na los las uns gehen Mondgesicht“, die Blonde nickte nur und beide verließen den Laden. Schweigend liefen die beiden nun nebeneinander her, diese Stille war schon fast unheimlich als Haruka sagte „Mach dir nicht so viele Gedanken, egal um was es geht du wirst dich schon für das richtige entscheiden“, und sah die Blonde über die Schulter hinweg an. Das Mädchen hatte den Kopf gehoben, als die Sandfarbene sie angesprochen hatte und nickte „Das werde ich Haruka-kun“, schon bald standen sie beiden vor dem Eis Cafe von dem Haruka gesprochen hatte. Usagi und sie setzte sich an diesem einigermaßen schönen Tag nach draußen, währen die Blonde über ein Erdbeereis herfiel genehmigte sich die Sandfarbene einen Kaffee und sah dem Mädchen dabei zu. Nachdem Usagi ihr Eis vernichtet hatte legte sie den Löffel beiseite, dabei merkte sie nicht wie ein wenig Eis an ihre Wange klebte, Haruka lächelte und beugte sich über den Tisch zu der Blonden herüber. Das Mädchen sah die Sandfarbene mit großen Augen an, als deren Hand auch schon auf ihre Wange lagt um das Eis wegzuwischen „Du bist süß genug Mondgesicht“, sagte Haruka leise zu dem Mädchen und wischte das Eis von der Wange. Usagi wurde rot und lächelte die junge Frau verlegen an als diese ihre Finger ableckte an dem sich das restliche Erdbeereis befand „Wirklich sehr lecker“ sagte sie unbeabsichtigt, die Blonde wusste nicht wo sie nun hinsehen sollte, das war ein wenig zu viel für sie, ihr Herz raste wie wild in der Brust. „Hy Mondgesicht was ist“, hörte die Blonde Haruka rufen bevor diese vom Stuhl kippte „USAGI“, schrie die Sandfarbene und fing das Mädchen auf, dabei warf sie den Tisch um und das Geschirr das sie darauf befand zersplitterte klirrend auf dem Asphalt. Eine der Bedienungen kam aus dem Cafe gestützt „Was ist den Passiert?“ fragte sie als Haruka, Usagi auch schon hoch hob „ Es ist alles in Ordnung, machen sie sich keine Gedanken“, sagte die junge Frau zu der Bedienung. Die Bedienung lächelte erleichtert, als Haruka mit Usagi verschwand, nach einer Stunde wachte die Blonde wieder auf, als das Mädchen die Augen aufschlug sah sie als erstes das Gesicht von Haruka die zu ihr herunter guckte „Na endlich wach Mondgesicht“, sagte sie und lächelte Usagi freundlich an. Erst jetzt merkte Usagi, das sie mit ihrem Kopf bei Haruka auf dem Schoss lag, die Sandfarbene war mit der Blonden in den nahegelegenen Park gegangen und hatte sich mit dem Mädchen unter einen der blühenden Kirschbäume gesetzt. Usagi wurde schon wieder rot und setzte sich auf, ihre Hände legte sie auf ihre Knie und sagte dann zu Haruka „Ich...ich werde mich von Mamoru trennen, auch wenn es mir das Herz zerreist, er.....er hat mich zu sehr verletzt“, sagte sie leise und eine Träne rannte ihre Wange herunter. Die Blonde hatte sich entscheiden und trennte das Band das sie und den Schwarzhaarigen verband für immer, man sah Usagi an wie schwer es ihr gefallen war diese Entscheidung zu treffen. Haruka legte den Arm um das Mädchen und zog sie an sich, sagte aber kein Wort sondern wollte einfach nur für die Blonde da sein ihr Trost und Wärme spenden. Usagi schloss die Augen und sah ihre zukünftige Tochter vor sich und sagte leise „Verzeih mit kleine Lady“, die Sandfarbene hörte dies und legte ihre hand auf die der Blonden „ Sie wird es verstehen“, sagte sie nur. Kaum waren diese Worte gesprochen spürte die Sandfarbene einen heftigen Windstoß, die Äste des Baumes über den beiden begannen im Wind zu wippen und ließen einige zarte Blütenblätter auf die beiden herunterregnen. Dieser Wind, war der Wind der Veränderung dieser Wind war auch in der Zukunft zu spüren, das eine neue Zeit heran brach, das Gesichts des Königs verschwamm und war nicht mehr zu erkennen. Keiner konnte sagen wer dieser neue König war, doch eines war sicher Usagi und Mamoru gingen von nun an getrennte Wege, das Band das es einmal gab war unwiderruflich zertrennt worden. Kapitel 2: Regentage......... ----------------------------- Nach dem Mamoru verschwunden war, hatte sich Usagi herumgedreht und war ins Haus gelaufen, Haruka folgte dem Mädchen als diese im Zimmer der Sandfarbenen verschwand, sich mit ausgebreiteten Armen aufs Bett fallen lies und anfing zu weinen. Die junge Frau stand nun in der Türe und sah auf die Blonde und ein schmerzhafter Stich fuhr Haruka ins Hertz, dass war nun schon das zweite Mal das sie sich so hilflos fühlte. „Hy Mondgesicht“ sagte sie leise und legte dem Mädchen die Hand auf den Kopf, diese hörte einfach nicht auf zu weinen, es war ihr unglaublich schwer gefallen diese Entscheidung zu treffen aber was hätte sie anderes tun sollen. Der Mann den sie liebte, der Mann für den sie gekämpft hatte, für den sie fast gestorben währe er hatte sie betrogen „Ich kann einfach nicht aufhören zu weinen Haruka-kun“ sagte sie ohne aufzublicken. Die Sandfarbene sah auf Usagi herunter und strich ihr über das Haar „Ist schon gut Mondgesicht, wein dich aus“. So blieb Haruka bei Usagi sitzen bis diese sich in den Schlaf geweint hatte erst dann stand sie auf und Deckte das Mädchen behutsam zu und ging aus dem Zimmer. „Ich hätte ihm was doch was brechen sollen“ sagte Haruka zähneknirschend nach einigen Sekunden entfernte sie sich von der Türe und ging hinüber zum Fenster und sah hinaus es hatte zu regnen begonnen „Selbst der Himmel weint“ sagte sie leise und legte eine Hand auf die Fensterscheibe und sah hinaus. Der Himmel war ein Grau in grau, die Regentropfen die an der Scheibe prasselten rannten daran herunter und zeichneten dem Spiegelbild der Sandfarbenen Tränen ins Gesicht, so stand Haruka eine halbe Stunde da als sie ein Geräusch hinter sich hörte. „Wer ist da“ sagte sie und drehte sich herum und erschrak als Luna vor ihr auf dem Sofa hockte „Luna mach das nie wieder“ sagte sie leicht keuchend zu der kleinen schwarzen Katze. Luna neigte den Kopf leicht zur Seite „ Entschuldige ich wollte dich nicht erschrecke Haruka“ sagte die Katze freundlich zu der Sandfarbenen. Diese nickte „Schon gut Luna aber was machst du hier?“ fragte sie die Katze, diese sah Haruka an und antwortete ihr „Es ist wegen Usagi, sie war jetzt ein paar Tage nicht zu Hause weißt du wo sie sein könnte?“. Die Sandfarbene stütze sich nun mit den Händen an der Fensterbank ab und drehte den Kopf leicht zur Seite und antwortete „Usagi-chan ist hier bei mir, es geht ihr nicht so gut“ begann sie Luna zu antworten. „Was meinst du damit?“ Luna sah Haruka fragend an, die Sandfarbene sah die Katze immer noch nicht an sondern sah weiterhin den Regentropfen zu „Du weißt es noch gar nicht, Mamoru hat Usagi-chan betrogen mit einer anderen Frau“ sagte sie gerade heraus. „Was“ Luna fiel vor Schreck fast vom Sofa und konnte sich gerade noch so halten „Das ist nicht war das ist ein schlechter Scherz“ sagte sie etwas lauter als sie einen bösen Blick von Haruka erntete diese sah die Katze aus den Augenwinkel her an „Ich scherze nicht Luna Usagi ist am Boden zerstört sie hat sich von ihm getrennt“. Luna blieben die Worte im Hals stecken, dass konnte doch nicht war sein nicht nach allem was sie durchgemacht hatten „Bist du dir da auch ganz sicher?“ hakte Luna noch mal nach sie wollte es nicht so ganz glauben was die Sandfarbene da sagte. „Es ist war Usagi-chan hat es selbst gesehen“ nun sah sie doch zu Luna, die Katze zuckte zusammen „Das war sicher ein Schock für sie“ sagte sie leise und legte die Ohren an den Kopf. Hakura senkte den Blick „Das war es und glaub mir es ist ihr nicht leicht gefallen diese Entscheidung zu treffen vor allem wegen .......“ sie sprach nicht weiter das musste sie auch nicht Luna wusste was sie sagen wollte und nickte stumm „Das kann ich mir denken weiß es außer dir noch jemand“ fragte sie. Hakura blickte die Katze an und antwortete ihr „Nein nur ich“ Luna seufze „Gut die anderen sollten es jetzt noch nicht erfahren das währe nicht so gut“ sagte sie und sah wie Haruka grinste „Och ich kann mir schon vorstellen was sie Mädels mit ihm anstellen würde das könnte sehr, sehr hässlich werden“. Luna senkte den Kopf „Und genau deshalb wirst du erst mal nichts sagen Haruka bitte versprich es mir um Usagis willen“, die Sandfarbene hörte auf zu grinsen uns sah Luna mir ernsten Blick an „Ich verspreche es auch wenn es nicht leicht sein wird, immerhin sind sie Usagis Freundinnen und auf kurz oder lange werden sie es erfahren müssen“. Luna wusste das Haruka recht hatte doch immoment währe es besser erst mal den Mund zu halten, doch es würde schwer werden „Nun gut Usagi ist bei dir ja in guten Händen pass gut auf sie auf ich werde mit den Anderen bei Zeit reden“. Sie Katze wandte sich von Haruka ab und verschwand so lautlos wie sie gekommen war, Haruka blieb nun alleine zurück nun lehnte sie sich mit dem Rücken gegen das Fenster und sah wieder hinaus es Regnete immer noch in strömen und es würde sicher nicht so schnell aufhören als sie leise Schritte hörte. Als sie den Kopf drehte sah sie Usagi vor sich stehen, halb eingewickelt in der Decke mit der die Sandfarbene sie zugedeckt hatte und sah Haruka an „Mondgesicht was ist los, hast du schlecht geträumt“ fragte sie die Blonde mit sanfter Stimme. Usagi sagte nichts sondern nickte nur, sie wirkte so verloren Haruka hätte sie am liebsten an sich gedrückt. Die Sandfarbene lächelte sanft uns streckte dem Mädchen die Hand entgegen „ Na komm schon her Usagi-chan ich pass auf dich auf“, so schnell konnte Haruka nicht gucken da kuschelte sich die Blonde auch schon bei ihr an die Brust. Die Sandfarbene lief rot an und legte dem Mädchen die Hand auf den Kopf „ist schon gut“ uns schob Usagi sanft zum Sofa uns setzte sich mir ihr darauf. Kaum dort angekommen legte Usagi ihren Kopf auf Harukas Schoß und rollte sich wie eine kleine Katze zusammen. Es dauerte nicht lange da war sie eingeschlafen, ihr Atem war ruhig und gleichmäßig, die Blonde genoss die Wärme und die Geborgenheit von Haruka, das konnte man deutlich spüren, nur die Sandfarbene war nicht so ruhig, ihr Herz klopfte wie wild in ihre Brust in ihrem Gesicht war eine deutliche röte zu sehen. //Was ist den nur los, warum bring mich Usagi-chan nur so aus der Fassung es ist fast so als ob ich....// die Sandfarbene schüttelte den Kopf, nein das konnte nicht sein oder etwas doch Haruka war verwirrt was sollte sie mit diesem Gefühl nur anfangen. Usagi bewegte sich leicht und kuschelte sich noch näher an Haruka heran was das ganze noch verschlimmerte die Sandfarbene kam ganz schön ins schwitzen //Hakura nun reiß dich zusammen das ist nur dein Beschützerinstinkt mehr nicht du willst sie nur beschützen// dachte sie und tadelte sich in Gedanken selbst. Als ein leises grollen zu hören war und ein Blitz über den Himmel zuckte, es begann zu Gewittern //Auch das noch// dachte sie und sah aus dem Fenster wo nun Blitze über den nun schwarz gewordenen Himmel zuckten und ihn erhellten. Usagi war noch einmal zusammen gezuckt als einer Blitze in der nähe mit einem lauten knall in einen Baum krachte doch beruhigte sie sich dann aber wieder als Haruka ihr über das Haar strich. Es dauerte nicht lange da spürte auch Haruka wie die Müdigkeit ihre Krallen nach ihr ausstreckte, es fiel ihr immer schwerer die Augen offen zu halten bis auch schließlich sie einschlief. So verschliefen die beiden das Unwetter das draußen tobte, die beiden genossen es einfach und verbrachten die ganze Nacht auf dem Sofa. Erst als am nächsten Morgen sie Sonne durch das Fenster schien wurden die beiden wach „Guten Morgen Haruka-kun“ sagte Usagi leise und kitzelte der Sandfarbenen an der Nase, diese musste niesen und schlug die Augen auf „Guten Morgen Mondgesicht“ sagte sie lächelnd und schob Usagi von ihrem Schoß und stand auf, sie musste sich erst mal strecken. Ihre Glieder waren steif von der ungewohnten Haltung der Nacht man hört es deutlich knacken als Haruka sich zur Seite drehte, die Sandfarbene verzog kurz das Gesicht da es schon etwas schmerzte „Alles okay Haruka-kun?“ fragte Usagi die junge Frau besorgt, diese grinste verlegen „Ja alles okay es ist auch schon wieder vorbei“. Das Mädchen lächelte erleichtert „Dann ist ja gut“ sagte sie als ein leises knurren zu hören war, die Blonde legte sie verlegen die Hand auf den Bauch. „Wollen wir was Essen?“ fragte sie dann Haruka die zu lachen begann „Du bist echt eine Wucht Mondgesicht“ Usagi verstand nicht was nun so lustig war, fragte aber nicht nach. Nachdem sich die Sandfarbene wieder gefangen hatte sagte sie „Na los ich mach uns Pfannkuchen“ die Blonde lächelte „Ui Pfannkuchen die Esse ich gerne“ und hüpfte vom Sofa und harkte sich bei Haruka unter. Zusammen gingen die beiden in die Küche wo Haruka anfing das Frühstück zu machen, Usagi sah ihr dabei zu „Öhm sag mal Haruka-kun wo sind eigentlich die Anderen ich meine Michiro-san, Hotaru-chan und Setsuna-sama?“. Haruka stoppte in der Bewegung und antwortete der Blonden ohne sie anzusehen „Michiro ist im Ausland sie gibt dort ein Konzert , Setsuna und Hotaru besuchen Herr Tomoe“. „Oh okay“ sagte sie und sah aus dem Fenster, aber man spürte das sie im innern noch mir sich kämpfte auch wenn sie so tat als sei nichts. So ging es auch Haruka auch bei ihr spielten die Gefühle verrückt und das versuchte die Sandfarbene mit aller Gewalt zu unterdrücken doch es viel ihr schwer, wahnsinnig schwer als ein lautes Ui ertönte, Usagi war vom Stuhl aufgesprungen und ans Küchenfenster gegangen „Haruka-kun schau doch mal ein Regenbogen“ rief die Blonde und zeigte aus dem Fenster. Haruka stellte die Pfanne beiseite die sie gerade in der Hand hatte und stellte sich neben Usagi und sah aus dem Fenster, vor ihnen schimmerte er Regenbogen am Himmel und sagte beiden das alles gut werden sollte. „Er ist wunderschön“ flüsterte das Mädchen und für einen kurzen Augenblick vergas sie ihre Traurigkeit und war einfach nur glücklich. „Ja er ist wunderschön“ stimmte Haruka dem Mädchen zu und lächelte in sich hinein, keiner konnte zu diesem Zeitpunkt ahnen was nun auf sie zu kam doch das sollten sie schon bald feststellen, es sollte das Leben aller verändern. Kapitel 3: Zurück zur Erde -------------------------- Währendessen in einem weit entfernten Sonnensystem auf dem Planeten Euphe gingen die Aufbauarbeiten schnell voran. An einigen stellen wuchsen schon wieder Pflanzen und das Leben kehrte in die Städte, Wälder und Flüsse zurück. Doch nicht alle auf dem Planeten erfreuten sich daran das er wieder gedieh im Palast in mitten der Hauptstadt stand ein junger Mann mit langen schwarzen Haaren und sah traurig aus dem Fenster in Richtung Erde. Zwar konnte er sich von hier aus nicht sehen doch sein Herz sagte ihm wo er suchen musste „Hy Seiya, hier steckst du also“ ertönte es hinter dem jungen Mann dieser drehte sich zu dem ihm bekannten Stimme herum. Hinter Seiya stand eine junge Frau mit silbernen Haaren „Oh Yaten“ sagte er leise zu ihr und lehnte sich an das Geländer und sah wieder aus dem Fenster. Yaten lächelte leicht „Die Prinzessin sucht dich schon überall, es geht um den Aufbau in der Innenstand und...du hörst mir gar nicht zu“ sagte sie uns stellte sich vor den Schwarzhaarigen. Seiya sah die Silberhaarige an „Mhm...hast du was gesagt?“ fragte er sie und legte den Kopf auf die Seite „Ja das habe ich.....Seiya ich weiß das du noch immer an Usagi-chan denken musst du kannst es nicht sonderlich gut verstecken, doch du musst so langsam darüber hinwegkommen“ begann Yaten leise zu sprechen. Wie oft hatten sie dieses Gespräch schon gehabt doch alles Worte prallten an dem Schwarzhaarigen ab, er konnte oder besser er wollte es nicht hören als eine zweite Stimme ertönte„Las gut sein Yaten du weißt das es nichts bring“ es war Taiki die nun hinter der Silberhaarigen stand und die beiden ansah. Seiya sah die Braunhaarige an doch sein Blick war leer und abwesend „Ihr sagt immer ich soll Usagi-chan vergessen und wieder so leben wie früher...doch das kann ich nicht und das wisst ihr beide also erspart mit eure Predigt und last mich in Ruhe“. Der Schwarzhaarige löste vom Geländer und drehte den beiden den Rücken zu und setzte sich in Bewegung „Seiya hy du kannst uns doch nicht einfach so stehen lassen hy ich rede mit dir“ fauchte die Silberhaarige als sie einen sanften Druck auf der Schulter spürte. Als die junge Frau den Kopf drehte sah sie die Prinzessin hinter sich stehen „Hoheit“ sagte sie und verneigte sich nachdem sie sich sanft von der Hand der Prinzessin gelöst hatte. Die Rothaarige lächelte nur uns sah dem Schwarzhaarigen nach „ Es tut mir im Herzen weh Seiya so zu sehen“, sagte sie mit sanft Stimme zu Yaten. Die Kriegerin nickte ebenso wie Taiki die sich mittlerweile dazugestellt hatte „Er hat sich noch nicht mal zurückverwandelt es schmerzt ihn so leiden zu sehen“. Ja Seiya vermisste Usagi er liebte sie noch immer auch wenn er es nicht zeigte, er Quälte sich mit dem Gedanken das sie nun mit Mamoru glücklich war, keiner konnte ahnen wie es wirklich aussah, das Usagis Herz in tausend Teile zerbrochen war. Kakyuu konnte es nicht mehr mit ansehen den Schwarzhaarigen so Leiden zu sehen, so traf sie eine Entscheidung auch wenn es ihr schwer fallen würde ihn gehen zu lassen „Yaten geh bitte und hol Seiya wir treffen uns in einer Stunde im Thronsaal“ sagte sie drehte sich herum und lief zu ihren Gemächern. Yaten aber auch Taiki kratzten sich etwas verwirrt am Kopf doch lange dachten sie nicht darüber nach, denn die Prinzessin hatte einen ausdrücklichen Wunsch geäußert dem Yaten natürlich folge leistete „Taiki hilft du mir bitte dabei, du weißt so gut wie ich wie Seiya drauf ist wenn er in dieser Stimmung ist“ sagte sie seufzend zu der Braunhaarigen. Also machten sich die beiden auf den Weg, die beiden mussten auch nicht lange suchen sie wussten genau wo Seiya zu finden war an seinem Lieblingsplatz im Schlossgarten. „Was wollt ihr denn schon wieder“ sagte er, als er leise Schritte hörte die beiden Kriegerinnen blieben stehen und sahen sich an. „Die Prinzessin schickt uns dich holen sie wünscht das du zum Thronsaal kommst Seiya in einer Stunde“ sagte Yaten gerade heraus, nun drehte der Schwarzhaarige leicht den Kopf und sah die Silberhaarige aus den Augenwinkel her an. Nach einigen Minuten erhob er sich „ Nun gut dann last uns gehen“, sagte der Schwarzhaarige und lief einfach an den beiden vorbei in Richtung Palast Yaten und Taiki sahen dem jungen Mann nach „Weißt du ich würde ihm am liebsten eine rein hauen“ sagte Yaten. Taiki seufze „ Das weiß ich Yaten doch es würde dadurch nicht besser werden und das weißt du“ sagte sie sanft und legte der Silberhaarigen die Hand auf die Schulter. Ein lächeln huschte über ihr Gesicht „Du hast recht, na los las uns gehen“ sagte sie und löste sich sanft aus Taikis griff und machte sich auf den Weg zum Palast. Nun standen sie drei vor dem großen, goldenen Tor der zum Thronsaal führte einige Minuten standen die drei da als sie dann das Tor öffneten und hineintaten. Die junge Frau saß oben auf ihrem Platz und begrüßte die drei als sie sich vor ihr hin Knieten „Schön das ihr da seit, nun gut ich will euch gleich sagen weshalb ich dich hab kommen lassen Seiya“ begann die Prinzessin zu sprechen. Der Schwarzhaarige hob leicht den Blick und sah die Prinzessin an „ Ich vermisse dein Lachen Seiya es macht mich so unendlich traurig dich so zu sehen“ sprach sie und sah dabei aus dem großen Fenster. Seiya runzelte leicht die Augenbraun und wollte gerade antworten als die Rothaarige weitersprach „Deshalb möchte ich, dass du zusammen mit Yaten und Taiki zurück auf die Erde geht und dort Urlaub macht“. Die Augen des Schwarzhaarigen weiteten sich als der hörte was seine Prinzessin sagte „Wir....wir sollen auf die Erde zurück“ sagte er und stand auf er zitterte leicht und sein Herz klopfte oder besser gesagt er hämmerte in seiner Brust. Yaten und Taiki beobachteten ihn aus denn Augenwinkel heraus „Ich danke euch Prinzessin“ sagte er und lächelte das erste Mal aus vollem Herzen, nun konnte er Usagi noch einmal sehen. Yaten und Taiki standen nun ebenfalls auf „Wann sollen wir abreisen Prinzessin“ fragte die Braunhaarige die junge Frau, diese sah noch immer aus dem Fenster und antwortete „Noch heute, geht und packt ich treffe euch in einer halben Stunde im Schlossgarten“ antwortete sie und ließ die drei gehen. Die drei befolgten den Befehl ihre Prinzessin umgehen und standen eine halbe Stunde später im Schlossgarten, sie würden nur mit leichtem Gepäck reisen denn auf der Erde hatten sie noch eine Wohnung die ihnen zur Verfügung stand. „Ich wünsche euch alles gute auf das wir uns bald wiedersehen“ sagte die Rothaarige lächelnd zu den drei und schickte die drei auf die lange Reise zurück zur Erde als Yaten sich zur Prinzessin drehte „Wann sollen wir zurückkehren“ doch er bekam keine antwort. Die Augen der Silberhaarigen weiteten sich, als sie begriff was die Prinzessin vor hatte sie drei würden erst wieder auf ihren Planteten zurückkehren können wenn die Rothaarige sie rufen würde. Doch bevor Yaten was sagen konnten hüllte sie ein helles Licht ein und beförderte sich zurück auf die Erde, der Silberhaarigen war nicht wohl zu mute doch musste sie den Wunsch ihre Prinzessin folgen. Die Reise war recht schnell vorbei es hatte nicht mal eine Stunde gedauert da standen die drei auch schon im Tokio Park vor dem großen Turm, es regnete leicht. „Na klasse auch das noch“ begann Yaten zu maulen das hatten sich dich drei doch etwas anderst vorgestellt, Taiki musste lachen „Du weißt doch wie es auf der Erde ist und so ein kleine wenig Regen wird dich nicht umbringen“, der Silberhaarige zog einen Schmollmund. Da sie nun wieder auf der Erde waren hatten wie wieder ihre männliche Gestalt angenommen „Nicht lustig Taiki“ sagte Yaten leise Seiya hingegen kümmerte das maulen seines Kameraden nicht er stand mit geschlossenen Augen da und lies den Regen auf sein Gesicht prasseln. „Hy Seiya las uns gehen ich hab keine Lust eine dicke Erkältung zu bekommen“ sprach Taiki den Schwarzhaarigen dieser öffnete nun die Augen uns antwortete dem Braunhaarigen „Ja last uns gehen“. Nach knapp einer Stunde hatten die drei ihre Wohnung erreicht alles lag noch genau so da wie sie es verlassen hatten. An dem großen Holztor hingen einige Blumen und Kuscheltiere ihre ehemaligen Fans, Taiki zog den Hausschlüssel aus der Hosentasche und steckte sie in das Schloss und drehte diesen herum. „Na los gehen wir rein“ sagte der Braunhaarigen die beiden jungen Männer nickten, in der Wohnung angekommen drehten sie erst mal die Heizung an Seiya gönnte sich erst mal eine heiße dusche, Yaten öffnete die Fenster das die Luft doch recht abgestanden war und Taiki kochte einen Tee. Nachdem alles geduscht und umgezogen waren saßen die drei ihm Wohnzimmer und tranken ihren Tee „Es ist ungewohnt wieder hier zu sitzen“ sagte der Silberhaarige ohne von seiner Tasse aufzusehen. „Das letzte Mal saßen wir hier als ... als Galaxia unseren Planeten zerstört hatte“ sagte Taiki und nippte an seinem Tee er schmeckte leicht sauer so das er sich noch ein paar Löffel Zucker hinein tat. Seiya schwieg, es war damals eine harte Zeit für sie gewesen weit weg von zu Hause auf einem fremden Planeten zu sein, doch hatte das ganze auch etwas gutes gehabt sie hatten hier auf der Erde neue Freunde gefunden. „Aber es war auch schön“ sagte der Schwarzhaarige plötzlich uns stellte seine Teetasse auf den dunkelbraunen Wohnzimmertisch und sah die beiden an diese sahen Seiya etwas verwundert an stimmten ihm dann aber doch zu. „Ja wir haben hier Freunde gefunden auch wenn wir uns sehr schwer gefallen ist“ sagte Yaten und sah Taiki an dieser nickte zustimmend „Wir haben es den Sailor Kriegerinnen wirklich nicht leicht gemacht“ antwortete Taiki. Seiya und Yaten sahen den Braunhaarigen an und begannen plötzlich zu lachen, ja sie hatten schon eine sehr schöne Zeit gehabt. Die drei junge Männer redeten noch die halbe Nacht ehe sie sich in ihre Zimmer zurückzogen um sich von der Reise zu erholen, erst am nächsten Morgen wurden sie unsanft von Taikis Wecker aus dem Schlaf geworfen. „Ich denke wir müssen auswerst Essen es ist nichts im Haus“ sagte Yaten zu den andern beiden „Ist ja nicht schwer da wir ja immer noch genug Geld haben“ sagte Seiya so machten sich die drei auf den Weg in die Stadt „Hy ein Regenbogen“ rief Tiki als sie aus der Wohnung traten. Es war der selbe Regenbogen den auch Haruka und Usagi sahen „Er isr wirklich sehr schön“ antwortete der Schwarzhaarige und lächelte ein wenig „Na los mein Magen knurrt schon“ sagte Yaten grinsend. So machten sich die drei auf den Weg zur selben Zeit machten sich auch Haruka und Usagi auf den weh in die Stadt die Sandfarbene wollte die Blonde ein wenig aufheitern und lud sie zum Shopen ein. Beide Gruppen trafen Zeitgleich in der Stadt ein die drei jungen Männer machten halt in einem kleinen Cafe und begannen zu Frühstücken während Haruka und Usagi am anderen Ende der Straße ihre Einkaufstour begannen. Nach dem Frühstück wollten sich Seiya, Yaten und Taiki die beine ein wenig vertreten und verließen das Cafe nach eine halben Stunde wieder als der Schwarzhaarige Usagi entdeckte. Das Blonde Mädchen stand vor einem Schaufenster in dem lauter kleine Stofftiere zu sehen waren „Ui die sind alle so niedlich“ sagte sie gedankenversunken als ein „ODANGO“ zu hören war. Erschrocken drehte sich die Blonde herum, es gab nur einen der sie so nannte, aber das konnte doch nicht sein er und die anderen waren doch auf ihren Planeten es konnte nicht sein. Nicht nur Usagi hatte diesen Ruf gehört sondern auch Haruka deren Gesicht sich gleich verfinsterte, nein sie mochte Seiya immer noch nicht. Nun führte das Schicksal sie wieder zusammen. Kapitel 4: Treffen in der Stadt ------------------------------- Der Schwarzhaarige rannte los, immer schneller und schneller wurde er, Usagis Augen weiteten sich als sie merkte das der junge Mann keine anstallte machte anzuhalten. Das blonde Mädchen wollte gerade ausweichen als Seiya kurz vor ihr stoppe, das völlig überrumpelte Usagi an den Hüften packte, hoch hob und sich mit ihr im Kreis drehte. Die Blonde schrie auf „Seiya was soll das, hör aus mir wird ganz schwindelig“, sagte sie als auch schon Haruka hinter dem Schwarzhaarigen stand, ihn unsanft an der Schulter packte und somit zum stehen brachte. „Du hast sie gehört, also las Usagi-chan herunter“, sagte die Sandfarbene und verstärkte ihren Griff an Seiya Schulter, der junge Mann musste einen schrei unterdrücken. „Ist ja schon gut, keinen Grund mir die Schulter zu brechen“, maulte der Schwarzhaarige, vorsichtig setzte er die Blonde ab, kaum stand Usagi mit beiden Füßen auf den Boden beugte sich Seiya zu ihr vor „Na hast du mich vermisst Odango?“. Dabei zwinkerte er Usagi zu nahm ihre rechte Hand in seine linke und führte diese zu seinem Mund und hauchte ihr einen Kuss auf den Handrücken, das war ein wenig zu viel für Haruka. Die junge Frau hob das linke Bein an, holte massig Schwung und trat dem Schwarzhaarigen mit voller Kraft in den Hintern „Es reicht Casanova“, sagte die dabei als Seiya aufbrüllte, sich mit beiden Händen an den Hintern fasste und im kreis herumhüpfte. Es musste echt komisch aussehen, auf jeden fall so komisch das Usagi anfing herzhaft zu lachen, Haruka und auch Seiya sahen das Mädchen mit großen Augen an. Auf Harukas Lippen war ein erleichtertes lächeln zu sehen, seit Tagen hatte sie die Blonde nicht mehr so lachen hören, Seiya zog einen Schmollmund „Also ich finde das nicht lustig Odango“. „Es...es tut mir Leid...wirklich... “, antwortete ihm Usagi und wischte sich dabei eine Träne aus dem linken Auge, Seiya lächelte dann und richtete sich wieder auf, dabei viel sein Blick auf Usagi, in deren Augen eine unendliche Traurigkeit lag die ihn regelrecht erschrecken lies. Dann sah er zu Haruka die sich nun in Bewegung gesetzt hatte und einfach an ihm vorbei lief und sich neben die Blonde stellte, der Blick der Sandfarbenen lag dabei immer noch auf Seiya „Warum bist du wiedergekommen“?“, fragte sie ihn scharf. Der Schwarzhaarige zuckte leicht zusammen, Haruka mochte ihn nicht das war ihm schon klar aber es lag nun ein regelrechter Hass in ihre Stimme. Yaten und Taiki beobachteten das ganze von weitem, aber die Einlage eben war wirklich komisch, doch so plötzlich wie die Stimmung aufgelockert war so verfinsterte sie sich gleich wieder „Das stimmt doch was nicht“, sagte Yaten zu seinem Bruder. Der Braunhaarige nickte, zusammen machten sie sich auf den Weg zu Seiya den sie schon von weitem sprechen hörten „Darf ich das etwas nicht?“, fragte er Haruka anstatt ihre Frage zu beantworten, die Sandfarbene ballte die Hände und machte einen schritt auf Seiya zu „Tss, was ich mich frage ist wie du es herausgefunden hast?“, sagte sie finster, Seiya horchte auf. Was meinte die junge Frau den nun damit „Drück dich bitte etwas verständlicher aus Haruka“, sagte der Schwarzhaarige, dabei spannten sich seine Muskeln an, der junge Mann wartete nun auf die antwort von der Sandfarbene. Diese lachte auf „Nun tu doch nicht so dumm, hast du damals nicht gesagt das du wiederkommen würdest wenn Mamoru Usagi verlässt“, schmetterte sie ihm entgegen, Seiyas Augen weiteten sich als er Harukas Worte hörte, dann sah er zu Usagi. Diese klammerte sich an ihren Kleid fest und hatte den Kopf gesenkt „Odango das ist nicht war oder?“, fragte er leise „Doch es ist wahr“, sagte Usagi leise dabei viel eine Träne auf ihre verkrampften Hände. Haruka stutzte „Du...du hast es nicht gewusst?“, fragte sie den Schwarzhaarigen, dieser sah nun die junge Frau an „Wo her denn“, antwortete er als auch schon Yaten und Taiki hinter den beiden jungen Frauen standen. Die beiden hatten alles mitbekommen und waren ebenso entsetzt wie Seiya „Diese Mistkerl, dieser verdammte Mistkerl“, rief Seiya und schlug mit der Faust gegen die Wand neben der er stand, die Passanten die an ihm vorbei liefen erschraken und liefen hastig weiter. Haruka biss sich auf die Unterlippe, das hatte sie nun echt vermasselt //Erst denken dann reden//, dachte die Sandfarbene als sie etwas vertrautes an ihrem Arm spürte, als die junge Frau zur Seite Blickte hat Usagi ihre Hand auf Arm gelegt „Ist schon gut“, sagte sie nur. Yaten und Taiki waren nun endlich zu der kleinen Gruppe dazugestoßen als sie den wütenden Gesichtsausdruck ihres Bruders sahen „Seiya was ist den los“, fragte der Silberhaarige den jungen Mann. Dieser drehte sich herum und stapfte an seinen Brüdern vorbei, doch Taiki hielt den Schwarzhaarigen am Arm fest „Was ist los“, fragte der Braunhaarige in einem sehr strengen ton. Seiya drehte den Kopf und sah seinen Bruder finster an „Ich will Mamoru eine rein Hauen das ist los, der Scheißkerl hat Odango betrogen“, sagte er und riss sich aus dem Griff des Braunhaarigen. Dieser sah seinen Bruder mit offenen Mund an, dann sah er zu Usagi wie mit weit aufgerissenen Augen dastand und dem Schwarzhaarigen nachsah „Willst du ihn nicht aufhalten“, fragte Yaten das Mädchen. Diese nickte und rannte los „ Seiya warte STOP“, rief sie und klammerte sich von hinten an den jungen Mann und drückte ihr Gesicht in dessen rotes Jackett. Seiya blieb stehen als er Usagis Stimm hörte „Bitte las gut sein, er ist es nicht wert bitte“, sagte sie leise und drückte sich noch fester an den Schwarzhaarigen. Dieser lächelte und löste sanft den griff des Mädchens, drehte sich dann zu ihr herum, legte ihr die Hände auf die Schultern und antwortete ihr „ Es ist lieb das du dir solche Sorgen machst doch....es ist etwas persönliches“. Dann strich er ihr die Blonden Haare aus dem Gesicht, gab ihr einen Kuss auf die Stirn, wandte sich um und rannte los. Usagi stand einfach nur da und sah Seiya nach wie er hinter der nächsten Ecke verschwand als auch schon Haruka hinter der Blonden stand „Er lässt sich nicht davon abbringen was?“, fragte die Sandfarbene Usagi, diese nickte nur. Haruka sah finster in die Richtung in der Seiya verschwunden war, der hatte ihr echt noch gefehlt und dann Küss dieser Casanova ihre Usagi, was dachte die das gerade ihre Usagi. Die Sandfarbene lief rot an //Was denke ich denn da nur// . Die Sandfarbene seufzte leise und legte dann der Blonden die linke Hand auf die Schulter „Was ist wollen wir die anderen beiden zu einem Eis einladen?“, fragte die junge Frau Usagi, diese drehte den Kopf und ein leichtes funkeln war in ihren Augen zu erkennen „Das ist eine super leckere Idee“, sagte die und lächelte sogar ein wenig. Das Mädchen löste sich von Harukas hand und lief zu Yaten und Taiki herüber „Haruka-kun hat euch zum Eisessen eingeladen ihr kommt doch mit“, sagte die Blonde und strahlte die beiden regelrecht an. Die beiden jungen Männer sahen Usagi ganz verdattert an, lächelten dann aber „Klar kommen wir mit“, sagte der Silberhaarige zu steckte seine Hände in die Hosentaschen als auch schon Haruka zu der kleinen Gruppe herüber kam. „Danke für die nette Einladung Haruka-san“, sagte Taiki freundlich und nickte der jungen Frau zu, diese legte wieder die Hand auf Usagis Schulter „Keine Ursache Taiki-san“, dann grinsten sich beide an. „Ich hasse wenn er das tut“, sagte Yaten plötzlich, Usagi sah den Silberhaarigen fragend an, dieser lächelte dann „ Das wirst du später schon noch sehen was ich meine“, sagte er. Nach einigen Minuten setzten sich die vier in Bewegung, Haruka wusste auch schon zu welchem Laden sie mit den Drei gehen wollte. Nach einer halben Stunde hatten die vier das Ziel erreicht, vor ihnen lag ein kleiner Laden auf dem Stand Eis, an der großen Fensterscheibe waren Blumenkästen zu sehen in dem kleine Rosen gepflanzt waren. Hinter der Scheibe hingen weiße Vorhänge die von roten Schleifen gehalten wurden, die Fassade des kleinen Hauses war in einem hellen blau gestrichen und die Hellbraune Holztüre lud dazu ein einzutreten. „Ui wie niedlich“, sagte Usagi und harkte sich bei Haruka und Yaten unter, die Sandfarbene lächelte „Es sieht wirklich sehr einladend aus“ stimmte der Silberhaarige zu nur Taiki hüllte sich in schweigen in seinen Gedanken war er bei Seiya //Ich hoffe er stellt nichts dummes an// dachte er als Yaten ihn auch schon am Ärmel zupfte. „Hy, Erde an Taiki wir wollen jetzt rein gehen“, sagte er und grinste den Braunhaarigen an, diese nickte „Ist gut ich komme ja schon“, sagte er und ließ sich von Yaten und den anderen mit ziehen. Als Haruka die Türe zu dem Laden öffnete erklang ein kleines Windspiel das über der Türe befestigt war, kleine runde Tische standen verteilt in Innenraum und jedes hatte eine andere Farbe. An dem großen Fenster standen ebenfalls kleine Tische. Die vier setzten sich dann an den Tisch an das Fenster. Eine kleine alte Frau mit mausgrauen Haaren welche sie hinten zu einem Knoten zusammen gebunden hatte, die Frau trug einen fliederfarbenen Yukata mit kleinen weißen Blüten darauf. Ihre nussbraunen Augen Blitzen leicht als die ihre Gäste Begrüßte, ihre Stimme war warm und sanft. Die vier brauchten nicht lange zu Wählen, kaum hatten sie ihre Bestellung abgegeben verbeugte sich das Mütterchen und wackelte in den kleinen Raum hinter der Theke, die vier begannen sich zu unterhalten, es war einfach ein glücklicher und schöner Moment für alle. Sie lachten und scherzten als auch schon das Mütterchen wiederkam, in der Hand ein silbernes Tablett auf dem Das Eis stand „Last es euch schmecken“, sagte die und lies die vier wieder alleine. Die ließen das sich nicht zweimal sagen und begannen ihr Eis zu löffeln, es schmeckte wirklich sehr gut, während Taiki, Yaten, Haruka und Usagi das Eis genossen hatte Seiya die Wohnung von Mamoru erreicht und Klingelte leise Schritte waren zu hören und die Tür wurde geöffnet, der Schwarzhaarige ballte die linke Hand zur Faust und wartete ab bis die Türe ganz offen war. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)