Ein Siegel verpflichtet von KeiKirjailija (Der etwas andere Abriss meines Lebens) ================================================================================ Kapitel 52: Episode 10: Zwei Schwestern --------------------------------------- Episode 10: Zwei Schwestern „Man besiegt mich nicht Ich ergeb‘ mich nicht Der Macht des Todes unterlieg‘ ich nicht Doch manchmal wünschte ich mir das…“ Es war kalt. Eiskalt. Kälter als Eis. Der absolute Nullpunkt… Blair zitterte nicht. Sie dachte das lege am Feuerdrachen in ihr, doch das tat es nicht. Sie spürte, dass es kalt war, aber ihr Körper schien darauf physisch nicht reagieren zu wollen. Es lag daran, dass das Eis nicht um sie herum entstand… Es kam aus ihr… Die kälte strömte aus ihrem Körper… Das alles fühlte sich so falsch an… Es tat weh… Die Kälte… Das Eis… Blairs Herz schmerzte… „Was ist hier los?“, schluchzte Blair und machte ein paar Schritte. Der Boden unter ihren Füßen war blankes Eis… „Spüre… meinen… Schmerz…“ Blair presste die Hände gegen die Ohren. Sie wusste nicht, wo sie war oder was das zu bedeuten hatte, aber diese kühle Stimme ging ihr unter die Haut. Und sie wollte, dass das aufhörte. Jemand anderes schien das jedoch nicht zu wollen… „Spüre… mich…“ Die Sonne stand hoch am Himmel. Die Gruppe um Blair war immer noch auf der Schneewiese und die Auserwählte lag in Hejs Mantel gewickelt am Boden… und schlief… „Immer noch…“; flüsterte Sarina besorgt. „Ist doch verständlich…“, räumte Kon ein und legte die Hand an den Kopf, „Wir haben alle viel erlebt letzte Nacht… Es war anstrengend und verwirrend…“ „Aber sie reagiert ja nicht…“; warf Baku ein, „Auf nichts…“, er sah besorgt aus, während er Sarinas Hand fest drückte. „Was hat das zu bedeuten?“, fragte seine Freundin. „Ich denke…“, flüsterte Hej, „Es hängt mit Ria zusammen.“ „Mit Ria?“, fragte Kon aufgeregt. Der Energiefänger seufzte tief: „Ja… In ihr ist Eisenergie… Das ist merkwürdig… Es muss damit zusammenhängen, dass Ria sie berührt hat…“ „Und was bedeutet das jetzt?“, Sarinas Stimme zitterte. Baku packte Blair an der rechten Schulter: „Komm schon! Wach auf!“, schrie er sie an. Hej seufzte: „Blair… Ich weiß es nicht… Ich kann es wirklich nicht sagen…“ „Du weißt doch sonst alles, was so mit Energie zusammenhängt!“, beschwerte sich die Magierin. „Blair…“ „Proo ist verschwunden!“, sagte Mika erschrocken und kam zu Aaron und Ace ins Zimmer gestürmt. Erschrocken sahen die Beiden die Fee an, die in ihr Zimmer gestürmt war. „Was? Wie konnte das passieren?“, fragte Aaron verwirrt. „Ich weiß es nicht… Ich hatte ihn die ganze Zeit gut im Auge… Aber bei Brand letzte Nacht muss er geflüchtet sein…“, erklärte Mika seufzend. Ace sprang auf: „Warum sollte er das tun? Hier war er doch sicher!“ „Dazu hätte er keinen Grund…“, warf auf der Elf ein. „Vielleicht…“, die Fee ließ den Blick sinken, „Vielleicht wurde er auch entführt…“ Aaron taumelte zurück: „Du meinst… Hier sind noch mehr Feinde eingedrungen… Das kann nicht sein… Der Elfenwald… ist sicher… sicherer als alles andere… Wenn schon der Elfenwald unter ihr Kommando fällt, dann… dann… gibt es keine Hoffnung mehr…“ Die Wandlerin griff nach der Hand ihres Freunde: „Wie schlimm… sieht der Wald aus…“ Der Blonde verzog das Gesicht: „Der gesamte Waldrand ist abgebrannt… Ein Großteil der Bäume ist gestorben und die Asche wurde durch das Feuer mit dunkler Energie gefärbt… dort wird nie wieder etwas wachsen… Wie sind hier rein gekommen! Wie konnten wir so fahrlässig sein!“ „Wie müssen etwas unternehmen…“, schlug Ace vor. „Was denn?“ „Selbst angreifen zum Beispiel!“, meinte das Mädchen. „Wir können den Wald in dieser Situation nicht alleine lassen!“, meinte Aaron ernst. Ace verdrehte die Augen: „Hier rumsitzen bringt uns nicht! Du siehst wie leicht sie angreifen…“, sie dachte an die Orchidee, „Sie sind längst hier… wir müssen zurückschlagen!“ Auch Mika schüttelte den Kopf: „Nein, wenn wir den Wald so zurücklassen… dann werden wir ihn ganz verlieren… und er wir nie wieder gesund zu werden!“ „Ace sei vernünftig!“ „Ja, sobald ihr vernünftig werdet!“, meinte die Wandlerin und stürmte heraus. Draußen traf sie auf Hana, diese lächelte: „Schau mal, was ich gefunden habe…“, sie hielt Ace eine rote Blume hin. „Ist das Elfenlieb?“, fragte diese verwirrt. „Nicht ganz. Dein Elfenlieb. Das Feuer war die Flamme eines Elementallisten… Dunkle Energie wird so eine besondere Blume nie vernichten können…“, die Elfe legte ihr die Pflanze in die Hand, „Das ist die Blume, die Aaron dir gegeben hat… und sie blüht immer noch wunderschön…“ Ace war verwirrt: „Aber wir haben uns…“, dann begann sie zu lächeln, „Hana hast du heute schon was vor?“ „Wieso fragst du?“ „Wir zwei werden angreifen! Ich habe einen Plan… Ich muss mich noch für eine Blume bedanken…“, meinte sie und steckte sich das Elfenlieb wieder ins Haar… Blair war am Verzweifeln. Alles fühlte sich kalt und dunkel an. Und nicht richtig. WO war sie nur? Wo waren ihre Freunde? Was war passiert? Ging es ihnen gut. „Gut musst keine Angst haben…“, flüsterte eine ruhige Stimme. „Was?“, rief Blair in die Finsternis. „Du musst nur aufwachen…“, antwortete die Stimme. „Ich versteh das nicht!“, meinte die Auserwählte und fühlte sich verdammt hilflos an diesem merkwürdigen Ort… „Vertrau mir… Das hier ist nichts, als ein böser Traum…“, die fremde Stimme war weiblich und so vertraut und wunderschön sanft. Blair sah sich erschrocken um: „Wer bist du? Und wo bist du?“ „Das macht hier nichts aus…“ „Bitte… ich möchte dich sehen!“, sagte die Auserwählte, es fühlte sich richtig an. Plötzlich hatte sie in diesem Traum keine Angst mehr… Es fühlte sich gut an. Als hätte sie eine Verbündete hier… Ein Seufzen ertönte: „Ich befürchte… Du hast ein Recht darauf…“ Und aus den Schatten trat eine Frau heraus. Ihre Haare waren hellblau und fielen auf ihre Schultern. Sie lächelte sanft und ihre Augen leuchteten wie zwei kleine Sterne. „Mein Name ist Julia… Ich bin das Element des Wasser.“ Blair staunte, als sie die Frau vor sich erkannte: „Du bist… Was tust du hier?“ „Dir helfen… Ria hat dich in diesem Traum gefangen… Dies hier ist eine Projektion ihrer Gedanken. Ihrer Gefühle…“, die Blauhaarige seufzte und sah zum Boden, „Sie ist so zerstört… Und sie zerstört sich selbst. Sie war früher so stolz… Meine arme Schwester… Ich wünschte es wäre mir vergönnt ihnen zu helfen, aber das kann ich nicht… Meine arme Schwester…“, sie legte ihre Hand auf ihre Brust und seufzte erneut schwer. Die Auserwählte verstand das alles nicht ganz: „Ich verstehe nicht… Was ist hier los… Was hat das alles zu bedeuten?“ Julia sah sie wieder an: „Entschuldigung. Ich sollte es dir erklären, wenn ich dich schon hier mitreingezogen haben.“ „Du hast was?“ Das Element des Wassers lächelte sanft: „Ich schickte damals den Wasserdrachen zu dir und…“, doch dann brach sie ab, „Blair, du musst dieses Chaos in Ordnung bringen. Du bist von uns Lichtgeschwistern auserwählt worden. Und nun… Da die Dunkelheit vom Wahn besessen ist, musst du sie stoppen.“ „Wie?“, fragte Blair verzweifelt. „Du musst dich auf dem schnellsten Weg in die Hauptstadt der Dämonen machen. Ich weiß nicht was hier vorgeht. Ich kann nicht sehen, was die Dunkelheit plant… Aber ihr müsst jemanden auf den Thron bringen, der nicht von der Dunkelheit verführt werden kann. Ihr müsst den Thron mit jemdenm besetzten, der ein reines Herz hat“, erklärte Julia und blickte Blair tief in die Augen. „Wer kann das sein?“ „Ich weiß nicht, aber du wirst jemandem finden. Ein Herz, das nicht auf ihre Tricks hereinfällt…“ „Ihre Tricks?“ Die blauhaarige Frau lächelte: „Du wirst das alles noch lernen.“ „Kann ich es denn noch schaffen… Ich meine… Wenn Nate bereits versagt hat?“ „Nate…“, Julias Augen sahen für einem kurzen Moment getrübt aus. „Er sagte… Er sei der Auserwählte der Dunkelheit… Und dass er und ich… zusammen gehören… Ein Paar sein müssten…“, stotterte Blair nervös. Hatte er sie doch angelogen? Julia sah wütend aus: „Du darfst nicht auf ihn hören. Um die Dunkelheit aufzuhalten, brauchst du ihn nicht!“ Das Mädchen wich zurück und nickte schwach: „In Ordnung…“ „Mach dich auf den Weg ins Herz des Dämonenreiches… Und wach jetzt auf“, sagte das Element des Wassers sanft. „Ich weiß nicht wie… Das alles hier… hält mich gefangen… Ich kann nicht aufwachen…“, flüsterte Blair leicht bedrückt. Die Frau trat auf sie zu. „Ich helfe dir… Und jetzt … Wach auf, mein Kind“, sie trat dicht an sie heran. Blair schloss die Augen und spürte Julias Lippen auf ihrer Stirn. Als sie danach die Augen öffnete, blickte sie in die grelle Sonne und Hejs Gesicht… „Kei wir sollten gehen.“, meinte Darien ernst. Die Energiefängerin seufzte: „Sie sind noch nicht aufgetaucht… Ich verstehe das nicht…“ „Du solltest mit mir kommen“, meinte ihr alter Freund. „Du verstehst das nicht. Was, wenn ihnen etwas passiert ist?“ „Kei, es ist Hei! Hei ist noch nie irgendetwas passiert. Irgendwie ist dieser Typ doch immer schon auf jeder Situation mit Leichtigkeit rausgekommen… Egal, wie es um ihn stand… Blair ist bei ihm in guten Händen…“ „Und das aus deinem Mund…“ „Zeiten ändern sich…“ „Wohl wahr…“ „Begleite mich ins die Stadt der Dämonen. Das wird auch ihr Ziel sein und du weißt, wie zielstrebig Hej ist!“, meinte Darien. „Ich verstehe trotzdem nicht… Warum sie ohne mich gegangen sein sollten…“ „Das sind sie aber, und sie haben mit Sicherheit einen guten Grund dafür…“ „Sie war hier…“, Ria saß zusammen gekauert auf dem Boden ihres Eisschlosses, sie zitterte. Nicht vor der Kälte des Eises. Doch eine andere Kälte lag im Raum. „Und ich habe Julia in ihr gespürt… Das bedeutet… Sie ist die Auserwählte…. Oh Schwester… Sie wird deinen Plan zu Nichte machen…“, die Augen der Frau tanzten über das Eis überall um sie herum. „Sie wird alles zu Nichte machen… Sie war hier… Sie hätte nicht hier sein dürfen… Ich hätte sie aufhalten müssen… Schwester…“, flüsterte Ria und ihre Stimme schallte von den Wänden wieder, „Warum tut Julia das? Warum…“ Die Eisprinzessin fühlte sich nicht gut. „Ich habe alles getan um den Plan zu erfüllen. Ich habe die Eisdrachen getötet… Ich habe den Auserwählten fortgeschickt… Ich habe alles getan… Ich will nicht zweifeln an unserem Plan. Aber wenn sie hier ist, dann… Sie ist so stark…“ Vorsichtig stand Ria auf: „Und als ich sie berührte… Ich habe Julia gespürt… Und es hat sich nicht falsch angefühlt… Der Plan wird scheitern, aber… Langsam glaube ich… Dass das nicht schlimm ist. Vielleicht ist es gut, wenn wieder alles im Gleichgewicht ist. Vielleicht kann unser Fluch so beendet werden… Louise… Ich wünschte, ich wäre so stark wie du… Aber das bin ich nicht. Ich kann nicht glauben, das der Plan so funktionieren wird… Es tut mir leid…“ „Ihr Narren!“, Kiara schrie ihren Spiegel an, „Ich will nichts hören von einer Auserwählten! Der Plan funktioniert!“ Das Gesicht, das dort zurück sah, war nicht mehr sie. Genauso wie diese Stimme ihr nicht mehr gehört. Welcher Plan? Und wem antwortete diese Stimme da. „Niemand hat es zu wagen an mir zu zweifeln…“, Kiara konnte dieser Stimme lauschen, die da aus ihrem Mund kam, aber sie konnte sie nicht verstehen, „Die Auserwählte… Na und? Dann ist halt hier… Das alles macht nichts!“ Ihre Augen waren so anders, sie hatte alle Kontrolle über ihren Körper verloren, dass sah die Energiefängerin ein. Aber von wem war es denn nun hier besessen? Sie verstand das nicht. „Was auch immer… Ich werde siegreich sein. Niemand kann mich besiegen… Mein Plan geht viel weiter, als Julia oder diese kleine Auserwählte überhaupt denken können…“, Kiara war über sich selbst erschrocken. Die Auserwählte? Das war doch Blair? Würde dieser Körper, der doch mal ihrer war, Blair etwas antun? Konnte sie das dann verhindern? So wie sie schon Nehr gerettet hatte, doch war sie nun viel zu schwach? Die Tür ging auf und der Berater trat ein. Ein kalter Lufthauch schlug in Kiaras Gesicht. „Meine Königin… Ich habe die gewünschten Orchideen für sie besorgt…“ Kiara öffnete den Mund – von selbst. Sie konnte sich nicht daran erinnern Orchideen geordert zu haben, aber offensichtlich wollte ihr Besetzer darauf nicht antworten. Für einen dieser seltenen Momente war sie wieder alleine Herr über ihren Körper. Doch selbst in diesen kurzen Momenten konnte sie nichts ausrichten… Die Anderen schliefen noch, als Nate aus dem Fenster sah und dort eine alte Bekannte sah. Er öffnete das Fenster und war sichtlich erstaunt. „Katarina…“ Der Dämon trat an das Fenster heran und sah ihn ernst an. „Wer oder was bist du?“, fragte sie wütend. „Was soll das?“ Die Rothaarige seufzte: „Der Auserwählte der Dunkelheit? Vor dir hatte die Königin Angst? Du tust nichts… Du bist nutzlos… Blair ist die Hoffnung dieser Welt und du? Du bist nichts als ein Parasit… Ich habe dich durchschaut. Du bist gescheitert, daran dich mit den anderen Elementardrachen zu verbinden. Du bist einfach gescheitert… Ich habe die Leichen der Drachen gesehen… Sie waren stärker als du… Du bist keine Gefahr mehr für sie, das warst du von Anfang an nicht, schon als wir auf die Schule gesendet wurde. Aber du hast geglaubt, dass du nützlich sein könntest, wenn du dich an Blair ran hängst. Deine Seelenverwandte. Doch selbst die hat dich durchschaut…“ „Nein! Das ist nicht wahr…“, wehrte Nate sich. „Ich habe es gesehen… Du bist nutzlos in dieser Welt!“, sagte Katarina hart. „Ich dachte du wärst meine Freundin…“ „Ich bin deine Freundin, aber du… Du hast einfach nicht verstanden worum es hier geht… Blair schon. Sie versucht die Welt zu retten. Und du taumelst nur von einem Ort zum anderen. Hast du überhaupt einen Plan?“ „Was… Ich… Nein…“ Katarina schüttelte den Kopf: „Du hattest noch nie einen Plan, deshalb war es so leicht für sie hinter deinem Rücken diesen Krieg zu beginnen. Ich habe versucht sie zu bekämpfen, aber ich war zu schwach, aber du… Du hast nur zu gesehen und nichts versucht! Du hast dich immer nur an Blair geklammert. Sie braucht dich nicht, aber du brauchst sie… Dumm gelaufen…“ Nate schluckte: „Was soll das?“ „Wenn du in diese Geschichte eingreifen willst, dann solltest du dir etwas überlegen und nicht hoffen, dass deine große irgendwann einfach so aus nichts geboren wirst… Wo dich hier sehe, dachte ich, ich sage dir das…“, sie wandte sich ab. „Und was mit dir?“, rief er ihr nach. „Ich handle jetzt!“, meinte sie und schritt davon. Mit einem merkwürdigen Gefühl sah Nate ihr nach. Es fühlte sich so an, als hätte sie mit ihren Worten wirklich Recht… Er hatte noch nichts vollbracht… Und eigentlich hatte er es auch noch nicht wirklich versucht… Hej lächelte: „Du bist doch wach…“ Blair rieb sich den Kopf: „Ja… Ich… Ich habe lange geschlafen, oder?“ „Ziemlich“, meinte Baku lachend, „Aber jetzt bist du ja wach!“ „Und wir müssen uns beeilen…“, flüsterte Blair, „Wir müssen so schnell wie möglich… In das Herz des Dämonenreiches und die Königin stürzten!“ Sarina sah erstaunt an: „Wie kommst du nun darauf?“ „Das ist der Weg, den wir gehen müssen, um die Welt zu retten… Wir haben nicht mehr viel Zeit… Wir dürfen nicht zögern!“, sagte die Auserwählte bestimmt und stand auf. „Woher weißt du das?“, fragte Kon nach. Sie antwortete lächelnd: „Eine… gute Bekannte hat es mir verraten…“ Und in der nächsten Episode… Endlich am Ziel? Blair: Ist es das? Katarina: Zurück… Zuhause… Aber irgendetwas läuft da doch schief… Hej: Sieht so aus… als hätten wir etwas Kleines nicht bedacht. Blair: Etwas Kleines? Spinnst du? Unser Problem ist… riesig! Kei: Ist das… was ich glaube… Darien: Hat hier jemand einen Helden bestellt? Kiara: Wunderbar… Seht es in der nächsten Episode von „Ein Siegel verpflichtet“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)