Mehr sein. von Milki ================================================================================ Kapitel 9: Es ist toll das ich mich immer auf euch verlassen kann. ------------------------------------------------------------------ Lily saß im Raum der Wünsche. Es war kurz nach Zwanzig Uhr. Er war sonst immer pünktlich. Sie sah von der Wanduhr wieder auf ihr Buch. Sie wippte unsicher mit dem Fuß. Es war doch der letzte Abend. Dann hörte sie endlich die Tür zu knallen. Sie sah etwas überrascht zu dem jungen Slytherin. „Endlich“, sagte sie dennoch freudig und kam auf ihn zu. Sie umarmte ihn, doch er erwiderte diese nicht. „Was ist los?“, fragte sie unsicher und ging etwas zurück. „Hast du mir nicht was zu sagen?“, fragte er pampig. „Was?“, fragte sie verwirrt. „Peter, dieser Idiot, schien ja Gersten ganz schön an dir zu hängen. Wie turtelnd ihr in die große Halle kamt!“, sagte er pampig. In ihr kochte es über. Tränen rollten ihre Wangen hinunter. Überrascht sah er sie an. „Nicht du auch noch“, brachte sie unter Tränen heraus. „Was?“, fragte er verwirrt. „Rose... Al... alles sind sie sauer... Quidditch war scheiße... Und Peter hat mich total genervt“, sagte sie immer wieder von Schluchzern unterbrochen. Er ging auf sie zu und umarmte sie. „Tut mir leid... ich war nur so eifersüchtig“, sagte er leise und sie klammert sich an ihm. „Was ist den passiert?“, fragte er vorsichtig. Sie erklärte ihm den Streit mit Rose und das deshalb ihr Quidditchtraining in die Hose gegangen war. Er hörte ihr aufmerksam zu und hielt sie dabei in seinen Armen. Sie saßen zusammen auf der Couch, Lily hatte ihre Bein eng an sich gezogen und lehnt an Scorpius, der seinen Arm um sie gelegt hatte und sie leicht an sich drückte. „Es wird sich alles wieder Regel“, sagte er leise und sie nickte nur. „Tut mir leid, das ich so blöd war“, fügte er noch hinzu. Sie sah ihn an und schüttelte den Kopf. „Du hast ja recht, er ist zu weit gegangen und ich hab nichts gemacht“, sagte sie. „Quatsch, er hatte dich nur im Arm“, sagte er und musste leicht lachen. Lily rutscht auf seinen Schoss, so das sie ihn anschauen konnte. „Ich hab so ein Glück mi dir“, sagte sie leise und er lächelte. „Ach ja?“, sagte er. „Ja, und das ich dir einzige bin die dein Slytherin Hemd tragen darf“, sagte sie und grinste leicht. „Um es zu tragen musst du es erst ausziehen“, sagte er. „Schon dabei“, sagte sie ruhig und öffnete einen Knopf nach dem anderen. Scorpius grinste. „Um es zu tragen musst du aber erst noch dein Gryffindor Hemd ausziehen“, sagte er ruhig, als sie ihm das Hemd über die Schultern streifte. Darauf fing sie an ihre Bluse mit einem verführerischen Lächeln aufzuknöpfen. Scorpius hob sie hoch und legte sie mit dem Rücken auf die Couch, er beugte sich über sie und küsste ihre Wangen, Lippen, hinunter zu ihrem Hals und Schlüsselbein. Sie beugte sich ihm leicht entgegen und er musste grinsen. Seufzend stand sie am Bahnsteig. Sie sah sich um. Sie wartet auf Hugo, Al, Adam und Rose. Die sollten jeden Moment bei ihr sein. Ein weiter Seufzer tratt über ihre Lippen. Dann ein leichte Berührung an ihrem Rücken. Sie sah zur Seite, Scorpius ging mit einigen Slytherin an ihr vorbei. Sie würde ihn so vermissen, aber es macht sie auch nervös. Noch heute wollte sie ihren Eltern sagen das sie mit ihm zusammen war. „Lil“, sagte Hugo und holte sie aus den Gedanken. „Da seit ihr ja“, sagte sie erfreut und sah schon Rose einfach an ihr vorbei laufen. Sie ließ den Kopf hängen. „Na komm“, sagte Al und legte ihr einen Arm um. Sie stiegen in den Zug und suchten sich ein Abteil. Der Bahnsteig war voll, überall waren Eltern und Schüler. „Lily“, hörte sie ihren Namen und sah sich um. „James!“, sagte rief sie erfreut und rannte zu ihm. Sie umarmte ihn heftig, sie fühlt sich sicher als könnte jetzt kommen was wollte er war ja da und diese Gefühl der Sicherheit hatte sie nur bei James, ihrem Dad und nun auch bei Scorpius. In den Armen ihres großen Bruders konnte die den ganzen Stress mit Rose und allem endlich vergessen. „Wow, Lil! Mit so ner Begrüßung hätte ich nicht gerechnet“, sagte er lachend und schlang seine Arme um sie. „Ich freu mich halt“, sagte sie und lächelte ihn an. „James“, sagte Al erfreut und kam ebenfalls zu ihn. „Mum hat mich beauftrag euch abzuholen“, sagte er und nahm Lilys Gepäck. „Hey Hugo, Rose“, sagte er noch und suchte schon Ron oder Hermine in der Menge. Lily tat es ihm gleich. Doch blieb sie an einer andere Familie hängen. Astoria Malfoy wollte gerade zu ihrer Schwiegertochter in Spe rüber gehen, sie trug schon ihr freundliches Lächeln und Lily wusste nicht wie sie sie aufhalten konnte. Al stupste sie schon aufgeregt an und Hugo sah verwirrt zu den Geschwistern. Kurz vor den Potters konnte Scorpius sie abfangen, er zwinkerte Lily kurz zu. „In ihrer Familie weiß noch keiner von uns, Mutter“, sagte er dann und zog die ältere Frau mit sich zu seinem Vater. Lily wurde wieder locker. „Glück gehabt“, flüsterte Al und sie nickte, „Ah, Onkel Ron!“, rief plötzlich James und Lily sah auf. „Na ihr! Mum ist schon am Kochen“, sagte er. „Das heißt wir fahren noch Pizza holen?“, fragte Hugo und James sowie Al, Lil und Rose mussten lachen. „Ja, genau“, sagte Ron und musste auch grinsen. Hermine war eine überdurchschnittliche hoch begabte Hexe und eine sehr einflussreiche Person in der Abteilung für magische Strafverfolgung, konnte jedoch überhaupt nicht Kochen. „Naja, wir müssen jetzt los. Wir sehen uns“, sagte er dann zu den Potters und diese nickten nur. „Na kommt!“, sagte James und trug Lilys Koffer aus dem Bahnhof zu seinem Auto. „Ok, ihr beiden“, sagte James leise und kam in Albus Zimmer. Sie waren schon ein paar Stunden zu Hause gewesen, als ihre Mutter an fing zu Kochen. Al saß falsch herum auf seinem Bürostuhl und hatte die Arme auf der Rückenlehne ruhen während Lily auf dem saß. „Wer hat das schlimmste von uns angestellt?“, fragte James und grinste schief. „Lily“, sagte Albus und grinste seine Schwester an. „Gar nicht wahr!“, sagte sie direkt. „Ach, es toll das ich mich immer auf euch verlassen kann“, sagte James lachend und zog seinen Zauberstab hervor. Er legte diesen auf seine flachen Hand, sprach den nur allzu bekannten Zauberspruch. Der Zauberstab flog hoch, fing an sich wild zu drehen und wurde irgendwann langsamer. „Tja, Lil ich hatte wohl recht“, sagte Al, als der Zauberstaub auf sie zeigte. „Das kam bis jetzt nur einmal vor, Schwesterherz. Was hast du angestellt?“, fraget James lachend. Diese Aktion brachten sie fast in jeden Ferien. Jeder von hin stellte immer etwas an und dann musste entscheiden werden, wer es zu ersten ihren Eltern erzählte. Nach Jahrelangen Test haben, vor allem die beiden Jungs gemerkt das, dass schlimmste immer zuerst erzählt werden sollte, so schrieben sie diesen Zauberspruch, der die Aktion der Drei analysierte und nach der Reaktion ihrer Eltern sortierte. „Ich hab eine Freund!“, sagte Lily eingeschnappt. „Und wer ist der Glückliche?“, fragte James und setzte sich neben sie. „Scorpius Malfoy!“, sagte sie. James sah sie mit offnen Mund an. „Ist das jetzt ein Scherz?“, fragte er. „Nein, unglaublicher weise ist er ganz Ok“, sagte Al und sah zu den beiden. Lily erklärte darauf hin ihrem Bruder die Situation. „Und Al was hast du angestellt?“, fragte James und sah zu ihm. „Ich hab eine Freund“, sagte er ruhig und sah zu Lily. „Auch Scorpius Malfoy?“, fragte er lachend. „Nein“, sagt er und sah unsicher zu Boden. „Stop! Das war ernst gemeint?“, fraget James. „Ja, klar!“, sagte Lily und schlug sich gegen Stirn. Manchmal war ihr Bruder echt schwer von begriff. „Ich bin mit Adam zusammen“, sagte er. „Oh man. Leute das werden harte Ferien für Mum und Dad!“, sagte James und kratzte sich am hinter Kopf. „Was hast du den gemacht?“, fragte Lily nun neugierig. „Naja, ich hab... aus versehen... und ziemlich... ungeplant... Alice... nun ja... geschwängert“, sagte er. „Ok... Wir sind tot“, sagte Albus und musste leicht grinse. „Ich hab das Gefühl, je älter wir werden desto schlimmer werden die Sachen die wir Anstellen“, sagte James und musste leicht lachen. „Und jetzt auch noch Lily an Bord“, sagte Al und die drei mussten leicht Lachen. „Mum, Dad!“, sagte Lily unsicher. „Ok, es geht los“, sagte Ginny und legte den Tagespropheten beiseite. Harry sah von den Pergament auf. „Es ist doch Lily, so schlimm kannst nicht sein“, sagte er gelassen und lächelte seine Frau an. Nach dem Abend essen wurden die beide Jungs beauftragt zu Spülen während Lily nun mit ihren Eltern alleine im Esszimmer war. Sie schluckte. „Also zu nächst hoffe ich ja, das du dieses Outfit nicht in der Schule trägst oder sonst wo“, sagte Harry und sah sie streng an. Sie sah an sich runter. Sie trug eine Jeans Hotpant und eine einfaches Top. Sie schüttelt den Kopf für einen klaren Gedanken. „Ich muss euch was sagen“, sagte sie und sah zwischen ihren Eltern hin und her. „Na los, Schatz“, sagte Ginny und sah sie an. „Ich hab einen Freund, es ist Scorpius Malfoy und er hat mich schon seinen Eltern vorgestellt und ich würde ihn gerne auch euch vorstellen“, sprudelte es aus ihr raus. Nun sah sie zu ihren Beinen. „Nein!“, sagte Harry. „Nein?“, fragte Lily und tränen stiegen ihr in die Augen. „Ich habe dir gesagt das diese Familie gefährlich ist“; sagte er streng. „Aber Dad ich hab sie kennen gelernt...“ „Ich verbiete dir den Kontakt zu diesem Jungen!“ „Nein!“, schrie Lily. Harry stand auf und trat vor seine Tochter. „Sie sind gefährlich, du wirst dich nicht mehr mit ihm Treffen und ende!“ „Nein!“ „Lily Luna, das war kein Vorschlag“ „Die Malfoys bewundern euch, wie jede gottverdammte Zauberer Familie“ „Das lassen sie dich glauben, sie wollen mir weh tun, Lily. Ich lasse es nicht zu das du dich in Gefahr begibst“ „Seine Familie ist keien Gefahr“ „Du hältst dich von ihm fern und Schluss“ „Nein und kannst mir das nicht verbieten“ „Ich bin dein Vater und kann das“, sagte Harry und baute sich vor ihr auf. „Nein“, schrie sie und Harry riss der Geduldsfaden. Klatsch. Ginny war auf gestanden, Lily hielt sich die Wange. „Harry“, flüsterte Ginny. Lily sah ihren Vater geschockt an. Dann wollte sie nur noch weg. Sie rannte in die Küche, wo Albus und James sie besorgt an sahen. Sie stellte sich in den dort befinden Kamin, nahm sich eine Hand voll Flohpulver und verschwand. „Scheiß“, sagte Harry und schlug mit der Faust gegen den Türrahmen. „Was schlägst du sie?“, fragte Ginny gereizt und stellte sich in die Küche. Es entflammte ein heftiger streich, während sich James und Albus unsicher an sahen. Lily stolperte in den Flur. „Lily?“, fragte Astoria die gerade in den Flur kam. „Ist Scorpius da?“, fragte sie und versucht nicht zu Weinen. Sie verkrampfte sich und Astoria legte ihr eine Hand auf die Schulter. „Nein, er ist noch mit seinem Vater unterwegs. Was ist den passiert?“, fragte die Malfoy und strich ihr über die rot leuchtende Wange. Lily fing an zu zittern. „Ich hab es meine Eltern gesagt“, sagte sie und brach in tränen aus. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)