Teilchenbeschleuniger von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 1: Relativitätstheorie ------------------------------ Alles klar, es geht los - Neue Story, neues Glück^^! Ich hoffe, das erste Kapitel gefällt Euch und macht Euch Lust auf mehr. Schönen Sonntag Euch allen noch :) y ={21x + ¼Z} - ℮ ≤ 56c + 44% ≠ 0 ≥ ½ Ω ≈ ¾ E = mx + √6β - 4² + α = ∞ An diesem einen, besonderen Donnerstag, der mich wie ein Erdbeben durchgeschüttelt hat und von dem ich heute erzählen will, war ich ziemlich früh dran. Normalerweise verließ ich das Haus immer erst 20 nach 9, wenn ich mich vor der Uni mit den Anderen im Teilchen & Beschleuniger zum Frühstück traf. Doch seit einiger Zeit musste mein Mitbewohner Nils am Donnerstag schon um 8 im Büro sein, sodass er sich den Wecker um 7 stellte. Dummerweise kam er morgens schlecht hoch, schlief direkt wieder ein, sobald er den Wecker ausgeschaltet hatte. Deshalb stellte er sich insgesamt 5 Wecker und verteilte sie im ganzen Zimmer, damit er auf jeden Fall aufstehen musste, um sie zum Schweigen zu bringen. Theoretisch war das sehr klug. Aber da Nils morgens ja schlecht hochkam, konnte es schon mal eine Weile dauern, bis der durchdringende Chor seiner Weckerschar verstummte. Und die Wände in unserer Wohnung waren recht dünn. Das addiert führte dazu, dass auch seine 2 Mitbewohner am Donnerstag spätestens um ¼ nach 7 aufstanden, ich inklusive. Lange Rede, kurzer Sinn. An diesem Donnerstagmorgen war ich wegen Nils und seiner Wecker ziemlich früh dran. Noch dazu hatte Florian nicht bei mir übernachtet, wodurch Duschen, Anziehen und Zähneputzen noch weniger Zeit in Anspruch nahm als sowieso schon. Er war am vorigen Abend mal wieder feiern gewesen, was er durchschnittlich 9-mal im Monat machte. Und wenn er feiern ging, schlief er nie bei mir, weil er mich nicht mitten in der Nacht wecken wollte. Dafür war ich ihm eigentlich ziemlich dankbar, obwohl ich ihn natürlich gern nachts bei mir hatte. Er war schön warm und schnarchte nicht. Doch weil er an diesem Morgen nicht bei mir war, kam ich ziemlich schnell aus dem Bett. Und nachdem ich mich vorgedrängelt und gleich als 2. geduscht hatte, verließ ich das Haus gemeinsam mit Nils schon um 10 vor 8. Ich fuhr mit dem Rad zum Teilchen & Beschleuniger und das Glöckchen an der Tür klingelte leise, als ich eintrat. Um diese Zeit, so kurz nach dem Öffnen, war das Café noch ziemlich leer. Außer mir befanden sich nur noch 2 andere Gäste darin. Das Teilchen & Beschleuniger war seit dem 1. Semester das Stammcafé von mir und meinen Freunden. Wir trafen uns jeden Dienstag und Donnerstag hier, um gemeinsam zu frühstücken, und dazwischen auch immer mal wieder, um etwas zu trinken oder auch zu lernen. Hier hatte ich fast genauso viel Zeit verbracht wie zu Hause oder in der Uni. Anfang meines 3. Semesters hatte ich hier Florian kennen gelernt. Es war das schönste Café in der ganzen Stadt. Ich liebte die knuddligen, altmodischen Sessel und Sofas, die alten Lampenschirme und Tische und den knarrenden Parkettboden. Nichts passte zusammen, alles kam vom Flohmarkt oder war selbstgemacht. Auch der Kuchen und die köstlichen Bagels, die ich schon fast alle durchprobiert hatte. Der sagenhafte Kaffee kam aus fairem Handel, die Milch von glücklichen Kühen und so weiter. Ein echter Geheimtipp. Ich durchquerte also den rechteckigen Raum, ging an den 2 anderen Gästen vorbei, zu unseren 3 Stammtischen gegenüber der Theke. Genießerisch atmete ich den Duft von frischgebrühtem Kaffee ein und ließ meine zerfranste Ledertasche auf meinen Lieblingssessel sinken. „Guten Morgen,“ begrüßte ich lächelnd den brünetten Kellner, der hinter der Theke stand und verschiedene, bunte Flaschen fritz-kola in den Kühlschrank einordnete. Als er meine Stimme hörte, drehte er sich um und lächelte ebenfalls. „Guten Morgen,“ erwiderte er und strich sich die Haare aus der Stirn, „Heute schon so früh hier? Trefft ihr euch nicht eigentlich erst gegen halb 10?“ „Ja, schon. Aber die Wecker meines Mitbewohners…sind wirklich sehr laut. Und die Wände in unserer Wohnung dagegen ziemlich dünn…,“ „Wie grässlich. Das hört sich an, als könntest du eine Menge Kaffee vertragen. Soll ich dir einen Cappuccino machen?“ „Das wäre nett, danke schön.“ „Gern.“ Ich setzte mich in meinen Lieblingssessel und holte das Buch über numerische lineare Algebra aus meiner Tasche. Darüber würde ich in der nächsten Woche Klausur schreiben. Ich vertiefte mich in die Lektüre und schreckte aus meinen Gedanken, als auf den Tisch vor mir eine große und duftende Tasse Cappuccino abgestellt wurde. „Bitte sehr,“ sagte der Kellner. „Danke schön,“ ich lächelte und legte das Buch weg, um großzügig Zucker auf den schneeweißen Milchschaum zu streuen. „Schon jetzt am Lernen?“, fragte mich der Kellner nach einer kleinen Pause, „Schreibst du bald Klausur?“ „Ja, nächsten Donnerstag,“ antwortete ich unglücklich und zog mein Portemonnaie aus der Hosentasche, um zu bezahlen, „Und ich muss zugeben, dass ich deshalb ein wenig Panik schiebe. Der Dozent gilt als Serienkiller.“ „Das tut mir Leid,“ erwiderte er und verzog mitfühlend das Gesicht, „Dann geht der Cappuccino heute aufs Haus. Als Trost.“ Verdutzt hob ich den Kopf und sah ihn an. „Das ist aber lieb, vielen Dank.“ „Gern geschehen.“ Mit einem letzten Lächeln ging er zur Theke zurück und ich wandte mich zufrieden wieder meinem Buch zu. Ich schaffte fast ein ganzes Kapitel, bevor mir jemand von hinten die Hände auf die Augen legte und mich damit halb zu Tode erschreckte. „Hallo!“, sagte eine mir wohlbekannte Stimme und lachte über meinen Schock. „Florian…,“ seufzte ich und griff nach den fremden Fingern, um sie mir vom Gesicht zu ziehen, „Hast du mich erschreckt.“ „Entschuldige,“ mein Freund kicherte, trat grinsend in mein Sichtfeld und ließ sich auf den Sessel neben mich fallen. Ich betrachtete ihn liebevoll. Er sah ein bisschen erschöpft aus, aber seine vollen Lippen hatten sich zu einem Strahlen verzogen. Seine braungrünen Augen leuchteten spitzbübisch. „Du bist schon hier?“, fragte ich verwundert, „Du musst doch hundemüde sein. Wie hast du es aus dem Bett geschafft?“ „Ich war noch gar nicht im Bett,“ antwortete Florian unbekümmert, „Ich war zu Hause nur kurz duschen und bin dann direkt hergekommen. Ich lass Uni heute ausfallen und geh nach dem Frühstück schlafen.“ „Das heißt wohl, du hattest viel Spaß gestern?“ „Sehr viel Spaß,“ er lächelte mich an, „Und du? Hast du tatsächlich den ganzen Abend gelernt?“ „Fast den ganzen Abend.“ „Du Armer…,“ er beugte sich zu mir rüber und streichelte mir zärtlich über die Wange, „Was hältst du davon, wenn du mich heute Abend besuchst? Dann helfe ich dir beim Entspannen.“ Er grinste anzüglich und ich musste ebenfalls grinsen. „Das hört sich gut an,“ erwiderte ich und nahm seine Hand in meine, um sie zu küssen. „Schön.“ Er lächelte, dann drehte er sich zur Theke um. „Kann ich eine fritz-limo haben?“, fragte er den Kellner, „Orange.“ „Natürlich,“ nickte der Kellner und holte eine sonnengelbe Flasche aus dem Kühlschrank. Florian zückte sein Portemonnaie und bezahlte 2,50, nachdem die gekühlte Flasche vor ihm auf dem Tisch stand. Ich lächelte den Kellner vage an und er lächelte zurück. „Er hat mir heute meinen Cappuccino spendiert, weil ich nächste Woche Klausur schreibe,“ erzählte ich Florian, als der Kellner zum nächsten Tisch gegangen war, um dort abzuräumen, „Ist das nicht nett?“ „Ach… Hat er das?“, entgegnete Florian, setzte seine Flasche ab und bedachte den Rücken des Kellners mit einem scharfen Blick. Ich lächelte erstaunt. „Bist du etwa eifersüchtig? Das war doch nur eine kleine Aufmerksamkeit. Immerhin komm ich hier schon seit 3 Jahren her. Ich bin Stammgast.“ Florian musterte mich nachdenklich, dann lächelte er wieder. „Du hast Recht. Ich sehe immer viel zu schnell rot, wenn es um dich geht.“ „Seit wann das denn?“, erkundigte ich mich verdutzt, „Du bist doch sonst nie eifersüchtig.“ „Manchmal schon,“ er grinste und nahm mir das Buch aus den Händen, um sich auf meinen Schoß zu setzen, „Du bist der tollste Freund, den man nur haben kann. Das bemerken bestimmt auch andere Kerle.“ Ich wollte antworten, kam jedoch nicht mehr dazu, denn er begann mich zu küssen und sofort vergaß ich, was ich hatte sagen wollen. Ich zog ihn an mich, meinen Kleinen, und genoss das Kribbeln im Bauch. Seufzend schmiegten wir uns aneinander und knutschten und scherten uns wie immer nicht die Bohne darum, dass wir uns in einem öffentlichen Café befanden. Ja, manchmal beunruhigte es mich geradezu, wie verrückt ich immer noch nach ihm war, obwohl wir nun schon seit über 18 Monaten ein Paar waren. Er wusste ganz genau, welche Knöpfe er bei mir drücken musste, damit ich ihm aus der Hand fraß. Doch das machte mir nichts aus, denn ich trug ihn gern auf Händen. Ich liebte seine Unbefangenheit und dass er so lebendig und albern war und immerzu vor Energie sprühte, auch wenn er die ganze Nacht durchgetanzt hatte. Selbst wenn er miese Laune hatte, fand ich ihn bezaubernd, und es war mir auch völlig gleichgültig, dass meine Freunde unsere Beziehung nicht unbedingt für eine gute Idee hielten. Auch nachdem wir unseren Kuss schon wieder gelöst hatten, blieb Florian auf meinem Schoß sitzen, was mich selbstredend keineswegs störte. Er erzählte mir von seinem vergangenen Abend und fragte mich sogar nach dem Inhalt meiner Klausur. Das tat er nur selten, da ihn mein Mathematik- und Physikstudium mit Grauen erfüllte. Zwischendurch kuschelte er sich immer wieder an mich und hauchte warme und schrecklich angenehme Küsse auf meinen Hals, meine Schläfen und Lippen, was mein Interesse an Mathe allmählich vollständig verschwinden ließ. Am liebsten hätte ich das Frühstück sein lassen und mit ihm ein privateres Umfeld aufgesucht. „Kann man euch nicht mal 5 Minuten allein in der Öffentlichkeit lassen, ohne dass ihr übereinander herfallt?“, erklang irgendwann eine Stimme wie aus weiter Ferne und Florian unterbrach unser Geschmuse. „Mhm…?“, machte ich geistesabwesend, während mein Freund in meinen Armen kicherte. „Hi, Leute,“ sagte er lässig. Unter einigen Anstrengungen klärte ich meinen Blick und erkannte Ricarda, Florians Feierfreundin Nr. 1, und Lauritz, einen meiner engsten Freunde aus dem Studium. Sie grinsten uns an und ließen sich auf 2 der anderen Sessel sinken. Lauritz nahm mein Mathematikbuch vom Tisch und klappte es auf. „Hast du das 8. Kapitel schon durchgearbeitet?“, fragte er mich, während Florian sich lächelnd von meinem Schoß erhob, um sich neben Ricarda zu setzen, „Langsam geht mir der Arsch echt auf Grundeis. Ich hoffe, Hölscher hält sich an seine Vorgaben.“ „Hoffe ich auch…,“ brummte ich, wischte mir über den Mund und trank meinen lauwarmen Cappuccino aus, „Aber wenn man den Gerüchten glauben kann, tut er das nicht unbedingt.“ „Eben…,“ Lauritz klatschte das Buch zu und lehnte sich in seinem Sessel zurück, „Zum Glück sind wir den bald los. Wenn wir die Klausur hinter uns haben, betrinke ich mich.“ „Gute Idee,“ grinste Ricarda und tauschte einen vielsagenden Blick mit Florian, „Wir machen mit, oder Flo?“ „Aber klar!“ Nach und nach trafen auch die anderen ein: Yves, mein bester Kumpel, mit dem ich schon gemeinsam zur Schule gegangen war, und Imke, die große Schwester von Ricarda. Die beiden studierten ebenfalls Mathe und Physik und wohnten seit dem 2. Semester zusammen – Lauritz und ich waren uns ziemlich sicher, dass da was lief, aber die beiden leugneten es standhaft. Und dann noch Amelie, eine weitere Freundin von Ricarda und Florian. Bei dem brünetten Kellner, der nach bald 3 Jahren Frühstücksritual fast alle unsere Bestellungen voraussagen konnte, bestellten wir also Kaffee, Kuchen und Bagels. Lauritz, Imke, Yves und ich begannen schon bald ein Gespräch über die kommende Klausur und ihre Themen, aus dem sich Amelie, Ricarda und Florian nur allzu gern raushielten und stattdessen über Haarfärbungen philosophierten. In regelmäßigen Abständen warf mein Freund mir sein entzückendstes Lächeln zu und plinkerte mit den Wimpern. Er war der Einzige, der keinen Kaffee trank, sondern bei Limonade blieb, was angesichts seiner Schlafpläne wahrscheinlich von Vorteil war. Als es jedoch auf 10 Uhr zuging und wir bezahlten, um zur Uni zu fahren, machte sich die durchgefeierte Nacht bei ihm bemerkbar. „Fährst du jetzt direkt ins Bett?“, fragte Amelie, während wir draußen unsere Fahrräder aufschlossen, „Soll ich dir morgen meine Aufzeichnungen mitbringen?“ „Das wär super. Danke, Amelie…,“ gähnte Florian und lehnte sich an mich. Ich streichelte ihm durchs Haar. „Soll ich heute Abend für dich kochen?“, fragte ich lächelnd, „Ich könnte mal wieder Nudelauflauf machen.“ „Oh ja, bitte…,“ murmelte er und blinzelte müde zu mir hoch, „Das wär toll…,“ „Dann bis heut Abend. Schlaf gut.“ Ich beugte mich zu ihm hinunter, um ihn zu küssen. Dann schwangen wir uns alle auf die Fahrräder, winkten uns gegenseitig zum Abschied und fuhren in unterschiedliche Richtungen davon: Florian nach Hause, Amelie und Ricarda zum Fürstenberghaus und Imke, Lauritz, Yves und ich zur Einsteinstraße, die direkt um die Ecke lag. Noch vor 10 kamen wir in der Einsteinstraße an, stellten unsere Räder ab und gesellten uns zu ein paar Kommilitonen in die Sonne, die es ebenfalls nicht eilig damit hatten, den Vorlesungssaal zu betreten. Einer von ihnen war Pascal, von dem meine Freunde stets behaupteten, er hätte einen Crush für mich. Ich hielt das für Unsinn. Und als er mich anlächelte, lächelte ich gedankenlos zurück. Augenblicklich kam das Thema auf die bevorstehende Klausur. „Ich geh noch mal aufs Klo,“ sagte ich zu Imke, „Passt ihr kurz auf meine Tasche auf?“ „Warte, ich komm mit,“ murmelte sie, „Wenn ich Angst habe, muss ich immer Pipi.“ „Und jetzt hast du Angst?“, gluckste ich und stellte meine Tasche auf den Boden. „Total. Ich hab immer Angst vor Hölscher. Männer, passt ihr kurz auf unsere Taschen auf?“, fragte sie an Lauritz und Yves gewandt. Die beiden unterbrachen ihre Unterhaltung nur kurz, um zustimmend zu grunzen. „Danke.“ Wir schlenderten durch den Gebäudekomplex zur Toilette und lästerten dabei über Dr. Hölscher und seine grausamen Durchfallquoten. Wir trennten uns vor den 2 Türen der Toiletten und nachdem ich fertig war, wartete ich vor der Tür mit dem Figürchen im Rock auf Imke. Als sie kurz darauf hindurch kam, grinste sie. „Wenn du heute Abend für Florian kochst, darf ich dann auch kommen?“, fragte sie und wir machten uns auf den Weg zurück zu den Anderen. „Ähm… Nein,“ antwortete ich. „Warum nicht?“ „Weil wir nicht nur kochen werden.“ „Ahhh…,“ sie schmunzelte Richtung Fußboden. „Du kannst doch Yves fragen, ob er für dich kocht.“ „Der kocht aber nicht gern.“ „Für seine Freundin wird er bestimmt eine Ausnahme machen.“ „Ich bin nicht seine Freundin!“, zeterte sie und schlug nach mir, „Hört endlich auf, das ständig zu behaupten!“ Ich wich ihr aus und lachte. Um 10 nach 10 zwangen wir uns doch in den Vorlesungssaal, um uns die letzte Stunde vor der Klausur anzutun. Ich setzte mich gemeinsam mit Lauritz, Yves, Imke und einigen anderen in die hinterste Reihe und kramte meinen Collegeblock und das Buch zur Vorlesung, das ich auch schon im Teilchen & Beschleuniger gelesen hatte, hervor. Ich öffnete mein ledernes Federmäppchen, um das Datum des heutigen Tages zu notieren, als ich zwischen meinen Kulis und Bleistiften einen zusammengefalteten Zettel bemerkte. Ich nahm ihn in die Hand und wunderte mich. Der Zettel war weiß und ich schrieb normalerweise nur auf kariertem Papier. Aber vielleicht hatte ich ihn zu Hause geschrieben und dann vergessen. So was war bei mir nicht auszuschließen. Also faltete ich den Zettel auseinander. Und einen Sekundenbruchteil später wusste ich, dass ich ihn nicht geschrieben hatte. Dein Freund betrügt dich. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)