Naruto/Star Wars von marrak ================================================================================ Kapitel 11: Kapitel 10 ---------------------- Mit einen wuchtigen Schlag schlug der Mann nach Asara, welche im letzten Moment nach hinten springen konnte. Der Schlag des Mannes verursachte eine Delle im Metall und die Blitze breiteten sich etwas über die Oberfläche aus. Schneller als Asara es für möglich gehalten hätte richtete sich der Mann wieder auf und griff sie mit weitern Schlägen an. Etlichen der Schläge konnte sie Ausweichen, während sie andere nur mit ihrem Laserschwert blocken konnte. Das Elektrische Feld um den Armen des Mannes war stark genug um das Laserschwert zu Blocken und es so hinderte dass sie die Arme des Mannes verletzen konnte. Während sie so ihren Tanz mit dem Mann aufführte war sie sich nun ziemlich sicher dass dieser Mann ein Cyborg war. Seine Schläge waren zu schnell und stark um von einen gewöhnlichen Menschen zu kommen. Auch fragte sie sich wie viele Implantate dieser Mann haben konnte um die Stärke zu erreichen und genug Elektrizität zu erzeugen um das Elektrische Feld aufrecht zu erhalten. Asara konnte sich gut vorstellen das dieser Cyborg viele mit seinen Aussehen täuschte und somit leicht erledigen konnte. Mit einen kräftigen Sprung nach hinten brachte sie ein wenig Abstand zwischen sich und den Mann, bevor sie sich auf ihre Macht konzentrierte. Langsam sammelten sich einige Blitze in ihrer Hand, bevor sie die Hand nach vorne streckte. Machtblitze schossen aus ihrer Hand direkt auf den Mann zu, welcher gerade so reagieren konnte und seine Arme über sein Gesicht legte. Asara sah wie ihre Blitze auf den Mann einschlugen und begann den Stoff seiner Kleidung zu versengen, während der Mann selbst nicht viel Regung zeigte. Langsam senkte dieser dann auch noch seine Arme, während er sie wütend anfunkelte und so auf sie zuging. Etwas geschockt das der Mann trotz ihrer Machtblitze sich auf sie zu bewegen konnte, verstärkte sie ihrer Bemühungen und konnte sehen wie die Kleidung des Mannes immer mehr beschädigt wurde und auch seine Haut einige Brandblasen aufwies. Doch der Mann hielt nicht inne und ging wieder auf sie zu, bis sie ihren Angriff abbrechen musste und dem nächsten Schlag des Mannes ausweichen musste. „Mit deiner Hexerei kommst du nicht weit, kleine Sith“, kam es von dem Mann, bevor er auf den Boden spuckte und dabei eine rot-schwarze Flüssigkeit ausspuckte. Für Asara wirkte der Mann nicht so als würde er Schmerzen leiden oder nach Luft schnappen, viel mehr als hätte bisher noch kein Kampf stattgefunden. Sie selbst konnte spüren wie ihr der Schweiß bereits über die Stirn lief, ihr Herz raste und ihr Atem schneller ging. Sie konnte die Müdigkeit in ihren Muskeln spüren. Der Mann sprintete bereits wieder auf Asara zu und diese konnte gerade noch so ausweichen, auch wenn sie das Elektrische Feld spürte. Sie wusste nicht wirklich was sie machen sollte oder tun konnte. In ihren letzten Kampf hatte sie mehr durch Zufall als gewollt die feindliche Maschine vernichtet. Langsam schloss Asara ihre Augen und wich in dem Moment auch noch einmal einen Schlag des Mannes aus. Sie wusste nicht wie lange sie das Ganze durch halten könnte, dennoch ließ sie sich erneut von der Macht leiten. Elegant wich sie den nächsten Schlägen des Mannes aus, bevor sie über mit einen Sprung über den Mann sprang und dabei sich leicht drehte, zumindest so das ihr Laserschwert den Kopf des Mannes abtrennte. Als sie dann am Boden landete sackte sie sofort zusammen und sie konnte spüren wie ihre Muskeln von der Anstrengung brannten und sie nach dem Atem rang. Zu dem Zeitpunkt liefen auch ihre Leibwächter wieder zu ihr und wollten sie stützen. Der Körper des Mannes stand immer noch aufrecht und sich im Gegensatz aller Erwartungen auch noch in die Richtung von Asara drehte. Die Arme immer noch von Elektrizität erfüllt. Asara konnte nur zu sehen wie dieser Körper wieder zum Schlag ausholte und sie sich nicht wirklich in der Lage fühlte diesen wieder aus weichen zu können. „Stopp, das reicht“, kam es dann von dem größten der Männer und dieser stand langsam auf und ging zum abgeschlagenen Kopf seines Freundes. Natürlich hatte dessen Körper auch innegehalten und Asara atmete erleichtert aus. „Was warum soll ich aufhören? Ich hab die Schlampe doch fast!“, kam es wütend von dem Kopf und man konnte sehen das einige Drähte aus seinen Hals heraus hingen. „Nun vielleicht weil er sie noch sehen möchte? Willst du ihm vielleicht erklären das du die Person getötet hast die er sehen wollte?“, fragte der Mann seinen Freund, dessen Kopf er auf Augenhöhe anhob. Der Kopf blickte mit den Augen zur Seite und schwieg erst einmal. Vielleicht wäre er beinahe wirklich zu weit gegangen, doch das Mädchen hatte schließlich auch seine Skorpione vernichtet. Der große Mann warf den Kopf seines Freundes zu dessen Körper, welcher dann auch den Kopf fing. Dabei waren seine Arme auch nicht mehr von der Elektrizität erfüllt und so konnte er seinen eigenen Kopf ohne Probleme festhalten. „Nun gut dann lass ich dich noch einmal leben…“, meinte der Kopf dann und wandte sich mit seinen Körper von Asara und ihre Leibwache ab, während sich die anderen beiden Männer sich zu ihm gesellten. „Nun kommt…du wolltest doch jemanden kennen lernen“, meinte der größte von ihnen und deutet der Sith das sie ihm folgen sollte. Asara gab ihr bestes wieder auf die Beine zu kommen und wurde letzten Endes von ihrer Leibwache gestützt. Sie verstand immer noch nicht ganz wie der Mann mit abgetrennten Kopf weiter leben konnte. Denn selbst wenn er eine reine Maschine wäre müsste doch entweder sein Körper oder sein Kopf den Geist auf gegeben haben. Außer es bestand noch irgendwie eine Verbindung zwischen Kopf und Körper. Mit eher langsamen Schritten folgte Asara und ihre Leibwache den drei Männern, welche sie ein wenig über die Metallfläche führten, bevor sie stehen blieben. Asara blieb etwas hinter den Dreien stehen und sah sich um. Sie hatte ein mulmiges Gefühl als die Männer einfach stehen blieben und nichts zu sehen war. Falls diese sich doch entschlossen hatten sie zu erledigen, dann könnte sie sich wahrscheinlich nicht einmal wirklich wehren. Dann jedoch erzitterte der Boden leicht und sie konnte sehen dass sie auf einer Achteckigen Fläche standen, welche sich langsam begann zu sinken. Langsam fuhr die Plattform hinunter und der erste Blick auf die Unterwelt des Planeten versetzte sie in Erstaunen. Sie befanden sich in einen Aufzugschacht, dessen Wänden aus einen Maschendrahtzaun bestand. Dieser Schacht schien sich in der Mitte einer Höhle zu befinden, welche wohl künstlich aus Metall angelegt worden war. Sie konnte am Boden hohe Gebäude sehen, welche mit Brücken verbunden waren. Fast schon erinnerte sie dieser Anblick an Coruscant oder Nar Shaddaa, auch konnte sie Droiden sehen die auf den Wegen ihren Tageswerk nach gingen, dann sah sie jedoch auch Menschen und andere Rassen. Doch sie wusste nicht ob diese wirkliche Lebewesen waren oder auch Maschinen. "Willkommen in Eternium, meine Freunde!“, verkündete der größte der Männer mit einen finsteren lächeln, während er sich leicht zu Asara wandte, „Sei froh, du wirst die erste Außenstehende sein die unseren Schöpfer zu sehen bekommt.“ Langsam kam die Plattform zu stehen und das Gitter öffnete zur Seite und sie befanden sich auf einen Art Hauptplatz. Es war nicht wirklich viel anderes als auf vielen anderen Planeten, denn auch hier konnte Asara Stände von Händlern sehen, welche die verschiedensten Dinge darboten. Natürlich fragte sie sich natürlich auch was für eine Währung sie hier unten hatten. Noch war sie sich nicht sicher ob die meisten hier Maschinen waren oder nicht. Die Männer die sie im Moment über den Hauptplatz führten hatten schließlich so Andeutungen gemacht und einer davon trug seinen Kopf in den Händen. Auch schien dieser Anblick hier keinen wirklich zu stören Die Männer führten Asara und ihre Leibwächter von dem Platz auf einen Hauptweg wie es aussah. Zumindest war dieser breiter und heller erleuchtet. In der Ferne konnte Asara ein Gebäude erkennen, welches sie eher an eine Fabrik ähnelte. Zumindest erkannte sie wie Rohre in das Gebäude führten und einige hatten Sichtfenster so konnte sie sehen das etwas rot Leuchtendes darin floss. Sie war sich nicht sicher doch sie konnte sich gut vorstellend das dies das Hauptgebäude war und man sie dorthin führte. Je näher sie diesen Gebäude auch kamen, desto weniger konnte sie die Normalen Droiden sehen oder andere Lebewesen, dafür immer mehr Kampfdroiden der verschiedensten Bauarten. Als sie die Hälfte des Weges hinter sich gebracht hatten, hörten sie plötzlich eine weibliche Stimme und die drei Männer blieben sofort stehen. „Zarkan, wo glaubst du gehst du mit dieser Sith hin?“ Langsam drehte sich der große Mann zu der Frau und Asara tat es ihm gleich. Sie erkannte eine Frau welche ungefähr so groß war wie sie selbst und soweit Asara es sagen konnte war die Frau menschlich. Sie hatte außerdem langes weißes Haar, eine sehr bleiche Haut und auffallende rote Augen. Sie trug eine schwarze Rüstung und hielt ein Gewehr in ihren Händen, während hinter ihr einige Kampfdroiden standen. Diese waren gut einen Kopf größer als die Frau und standen auf drei metallenen Füßen und ihre Körper bestanden aus massiven Metall. Sie hatten jeweils zwei Arme, welche in Laserkanonen endeten. Diese Droiden wirkten weder schnell noch gelenkig, doch konnte sich Asara gut vorstellen das diese viel aushielten und wahrscheinlich genauso gut austeilen konnten. „Lara, was für eine verfluchte Freude“, begann der große Mann und hatte ein finsteres Lächeln auf den Lippen, „Ich bringe sie natürlich zu unseren Schöpfer. Etwa Angst das dieser Fleischsack deine Stellung streitig machen könnte?“ Die Frau schien darauf etwas verärgert zu sein und funkelte Zarkan finster an, während die Droiden hinter ihr die Waffen auf eben jenen richteten. „Als ob so ein Organisches Wesen auch nur ansatzweise sein Interesse erwecken könnte“, begann die Frau und ging langsam auf die Gruppe zu, während ihr Blick zu Asara wanderte und diese betrachtete, „Ich sollte euch alle erledigen und ihm so das Ärgernis eures Kommens zu ersparen!“ Dabei richtete sie nun ihr Gewehr auf Asara, worauf einer der ihrer Leibwächter sich zwischen dieser dem Gewehr stellte. „Nana Lara, sei doch vernünftig. Er möchte die Gruppe hier sehen und wie würde er wohl von dir denken, wenn er erfährt das du sie und uns getötet hättest? Stell dir vor wie enttäuscht er davon wäre“, begann Zarkan und lächelte finster, während den Lauf ihrer Waffe zu Boden drückte, „Also lass uns schön in Ruhe weiter gehen!“ Nun sah die Frau wieder Zarkan an und wenn blicke töten könnten, wäre dieser wohl schon längst gestorben. Sie senkte dann ihre Waffe und wandte sich wieder von der Gruppe ab. „Sobald er entschließt dass ihr es nicht mehr wert seid hier zu sein, werde ich euch persönlich zur Hölle schicken!“, kam es dann noch wütend von Lara, bevor sie an ihren Droiden vorbei ging. Zarkan sah ihr mit einen finsteren lächeln hinter her, bevor er sich wieder dem großen Gebäude zu wandte und langsam weiter ging. „Nur keine Sorge. Lara hasst es wenn sich, nun ja, Fleischsäcke sich unseren Erbauer nähern. Besonders wenn dieser Fleischsack auch noch weiblich ist, tendiert sie dazu diesen Fleischsack zu töten. Ist im Grunde die einfache Angst das sie irgendwann nicht mehr der Liebling sein wird.“ So wirklich wohl fühlte sich Asara bei den Worten des Mannes nicht wirklich, auch wenn sie dank des Vorfalls den Namen von diesen gelernt hatte. Vielleicht war es keine so gute Idee gewesen hier her zu kommen. Sie hoffte sehr das ganze gut überstehen zu können und anschließend zu ihren Meister zurück zu kehren. Genau dieser saß im Moment vor seinen Baum und meditierte. Naruto wusste das es auch in seiner Welt Leute geben hatte die Visionen von der Zukunft hatten, zumindest wenn er sich richtig erinnerte. Auch wenn viele seiner Erinnerungen in einen Art Nebel lagen, glaubte er sich daran erinnern zu können das es eine Priesterin gegeben hatte welche einmal seinen Tot voraus gesehen hatte. Am Ende hatte er ihr jedoch bewiesen das das die Zukunft nicht in Stein gemeißelt war. Doch die Leute im Universum die die Macht benutzen konnten hatten ebenfalls Visionen von der Zukunft, Vergangenheit oder Gegenwart haben. Natürlich war die Chance höher das jemand eine solche Vision hat, wenn es mehr Leute gab die diese Fähigkeit besaßen. So schien zumindest der Jedi-orden ein Ort zu sein wo Leute häufiger eine solche Vision hatten. Unter seinen Anhängern hatte nur Asara solche Vision gehabt. Andererseits fragte er sich auch ob es wirklich gut war solche Visionen zu haben, denn eine Zukunftsvision konnte immer heißen dass wenn man versucht sie zu verhindern das sie dennoch eintritt. Doch neben diesen Fähigkeiten interessierte er sich dafür warum die Macht und Chakra nicht so wirklich mit einander auskamen. Dank der Daten die er von seinen Anhängern bekommen hatte wusste er das es Tiere oder gar Orte gab die frei von der Macht waren und nicht von dieser beeinflusst werden konnten. Doch warum dem so war wusste er nicht und er glaubte auch nicht dass wirklich jemand das wusste. Im Gegensatz dazu verhielt sich sein Chakra in der Gegenwart der Macht anders. Er wusste dass sich Manche Lebewesen, je nachdem wie sehr sie mit der Macht in Verbindung standen, unwohl fühlten oder aber auch geradezu hin gezogen fühlten. Es war wahrscheinlich auch dieser Grund warum die Fanatiker sich ihm unterworfen hatten und in erster Linie sich überhaupt in seiner Nähe aufhielten. Doch auch da war sich Naruto nicht wirklich sicher und wollte diesen Umstand auch genauer erkunden. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)