Naruto/Star Wars von marrak ================================================================================ Kapitel 5: Kapitel 4 -------------------- Asara saß auf einen der Sitzplätze auf der Brücke des Frachters, während ihre persönliche Leibwache das Schiff steuerte. Besser gesagt überwachten sie die Instrumente, da sich derzeit im Hyperraum befanden und auf den Weg nach Nar Shaddaa waren. Zwar wusste sie selbst nicht genau was ihr Meister dort wollte, doch sie wusste das man auf den Schmugglermond fast alles bekommen konnte. Der Mond war einer der Monde von Nal Hutta und war Regierungslos, wenn man mal davon ab sah das er vom Huttenkartell kontrolliert wurde. Wie bereits erwähnt konnte man auf den Mond beinahe alles finden oder sich besorgen. Während die oberen Ebenen noch zu den Sicheren gehörten, herrschte in den unteren viel Brutalität. Im Großen und ganzen wurde die verschiedenen Ebenen und Bereiche von verschiedenen Verbrecherbanden kontrolliert und viele davon gehörten zum Huttenkartell. Aber es gab auch viele Flüchtlinge auf den Planeten die sich vor ihren Verfolgern dort verstecken konnten und wenn man den Gerüchten glauben konnte dann gab es auf Nar Shaddaa auch ein geheimes Gefängnis, welches als ausbruchssicher galt. Bei den Gedanken wirklich zu diesen Mond zu reisen war Asara nicht wohl und versuchte sich durch Meditation zu beruhigen. Durch all die Gewalt und versklavten Wesen dort konnte man den Schmugglermond als einen der dunklen Orte bezeichnen. Durch ihre Ausbildung bei den Jedi machte sie das etwas unruhig und das hatte auch Naruto bemerkt. Doch es schien so als wollte er das sie dieses Mal diesen Dämon selbst besiegte und hatte kein Wort zu ihr gesagt. Auch hatte Asara ihren Blonden Meister seit dem Abflug nicht mehr gesehen und das verursachtet das sich noch unwohler fühlte. Zu Jackar wollte sie mit ihren Sorgen nicht gehen, da sie genau wusste das dieser sie sowie so nicht leiden konnte und ihr dabei nicht helfen würde. Natürlich blieb auch ihrer Leibwache nicht verborgen das sie sich unwohl fühlte und sich Sorgen machte. Doch auch die wussten nicht wie sie ihr helfen sollten und schwiegen deswegen einfach. Asara seufzte leise, während sie den Kopf etwas sinken ließ und zu Boden sah. Was sollte sie nur tun? Sie bereute ihre Entscheidung sich ihren neuen Meister an zu schließen keines Falls, aber seine Entscheidung zum Schmugglermond zu fliegen beunruhigte sie. „Lady Asara, in einer Stunde erreichen wir den Mond“, kam es von einen der Fanatiker, während Asara aus ihren Gedanken hoch schreckte und leicht nickte. Sie war wieder so tief in ihren Gedanken versunken gewesen, das sie ihre Umgebung ganz vernachlässigt hatte. „Gut, ich werde dem Meister Bescheid geben“, kam es von ihr, bevor sie aufstand und in Richtung der Lagerräume ging. Sie wusste zwar nicht ob Naruto sich bei den Kabinen befand oder in einen der Lagerräume, doch sie versuchte ihn durch ihre Macht zu spüren. Sie konnte ihm nach einer Weile in einen der Lagerräume spüren und folgte diesen Gefühl. Mit leisen und langsamen Schritten trat sie in den Lagerraum und sah ihren Meister am Boden sitzend einen Droiden arbeiten. Dieser Droide hatte ein Kugelförmiges Gehäuse und man konnte eine runde Sensoreinheit in der Mitte sehen, welche fast wie ein blaues Auge wirkte. „Asara, was möchtest du denn?“, fragte Naruto seine Schülerin ohne auf zu sehen. „Meister, wir sind in einer Stunde bei Nar Shaddaa“, antwortete sie mit leiser Stimme und betrachtete ihren Meister bei seinen Werk, „Ich dachte mir das ihr das vielleicht wissen wolltet.“ „Verstehe und wie geht es dir mit dem Gedanken das wir zum Schmugglermond fliegen?“ „Ich...ich habe mich noch nicht ganz an den Gedanken gewöhnt an einen solchen Ort zu fliegen. Aber mir ist bewusst das es wohl einer der besten Ort ist um zu bekommen was wir wollen und um neue Kontakte zu knüpfen. Was genau wollen wir auf den Planeten?“ „Das wirst du noch früh genug erfahren, meine junge Schülerin“, kam es von Naruto, während er nun von seinen Werk aufsah und zu Asara sah, dabei hatte er ein breites Grinsen auf den Lippen. Asara konnte nicht anders als zu lächeln als sie das Grinsen von ihren Meister sah. Es war warm und einladend, doch es wirkte auch so als würde es einige Überraschungen ankündigen. Dann fiel ihr Blick auf den Droiden an dem ihr Meister arbeitete und sie konnte ihre Neugier nicht mehr zurück halten. „Meister, was genau macht ihr hier?“, fragte sie, während ihr Blick wieder zurück zu ihren blonden Meister wanderte. Sie hätte schwören können das dessen Grinsen sogar noch etwas breiter wurde. „Ah, das hier wird mein kleines Projekt. Ich werde ihm hier auf dem Schiff nicht fertigstellen können, aber es wird ein Spionagedroide. Dank der Pläne die du mir beschafft hast, kam mir dieser Gedanke und auch wenn einige Komponenten nicht all zu leicht nach zu bauen und modifizieren waren soll dieser Droide, wenn er fertig ist, sich vor dem Augen aller verstecken können“, erklärte Naruto mit einen gewissen Stolz in seiner Stimme, während Asara ihm aufmerksam zu hörte und ihre Augen etwas größer wurden. Sie kannte die sogenannten Tarnschiffe, welche sich vor den Augen und Sensoren verstecken konnten, aber ein Droide der sich ebenfalls so verstecken konnte. Natürlich hatte sie auch schon berichtete gelesen das es solche Geräte gab die Leute vor den Augen anderer verstecken konnte oder sie anders aussehen lassen konnte. „Mein einziges Problem wird es sein, das ich einige seltene Kristalle dafür brauche und dann muss ich den Mechanismus noch etwas verkleinern, sonst passt er nicht in den Droiden“, sprach Naruto weiter, während er sich wieder seinen Droiden zu gewannt hatte und weiter arbeitete, „Diese Technologie ist schließlich für Schiffe ausgelegt und die sind nun mal weit aus größer. Natürlich muss das Gerät für den Droiden nicht so groß sein, aber dennoch...ich weiß nicht ob es in einer kleiner Variante Funktioniert. Sollte es nicht klappen, werde ich einfach etwas in ihm einbauen das ihm zwar vor den Augen verbirgt, aber nicht vor den Sensoren.“ „Meister, warum baut ihr eigentlich einen solchen Droiden?“ „Das ist eine Gute Frage. Zwar war ich noch nie in Nar Shaddaa, aber von den Berichten her gehe ich einmal davon aus das es Orte geben wird, an die man als Droide einfacher hin kommt“, begann Naruto, er konnte jedoch den Blick von Asara spüren und er seufzte leise, „Gut, ich wollte einfach einen bauen und er sollte ein Spionagedroide werden. Gleich der Erste Droide sollte eine Herausforderung werden.“ Asara nickte leicht und setzte sich neben ihren Meister, während sie ihm zu sah. Jetzt konnte sie auch das Datapad sehen welche vor ihm lag und einige Pläne anzeigte. Jedoch je länger sie ihren Meister beobachtete, konnte sie sagen das er vieles Instinktiv machte und sich nicht all zu sehr auf die Pläne konzentrierte. Asara kannte es wenn die Macht einen leitete und doch wirkte das hier anders auf sie. Sie wusste das Naruto selbst keine Verbindung zur Macht hatte und das Chakra anders war als die Macht, von daher konnte es ihm nicht leiten. Mit großen Interesse verfolgte sie die Bewegungen von Naruto und wie er langsam den Droiden weiter baute. Sie verstand zwar kaum was er da tat, da sie selbst kaum Kenntnisse im Droidenbau hatte. Die Zeit verflog sehr schnell, während Asara ihren Meister beobachtete. Erst als einer der Fanatiker den Raum bemerkte schreckte sie aus dieser Trance heraus und sah zum Eindringling. „Meister, wir haben Nar Shaddaa erreicht und unsere Schiffe halten einen gewissen Abstand ein. Die Leute der Hutts haben uns gleich nach betreten des Systems kontaktiert“, begann der Fanatiker, während er zu seinen Meister sah, welcher einfach weiter arbeitete, „Für sie sind wir nur eine Gruppe Pilger, welche auch Geschäfte auf Nar Shaddaa machen wollen.“ „Gut, dieser Frachter und noch zwei sollen sich nach Nar Shaddaa begeben und zusammen in einen der Hangar landen. Die restlichen Schiffe halten hier die Stellung“, kam es von Naruto, während er an seinen Droiden weiter arbeitete. „Jawohl“ Kaum hatte der Fanatiker das gesagt verschwand er wieder aus dem Raum um die Befehle weiter zu geben. Nach einer weile sah Naruto zu seiner Schülerin, während sie ihm auch direkt an sah. „Kannst du es spüren, Asara? Große Veränderungen werden sich bald ereignen“, kam es dann von ihren Meister, während sie sich selbst fragte, ob er diese Veränderungen wirklich spürte oder ob es einfach seine Vermutungen war. Doch sie widersprach ihm auch nicht und nickte nur leicht. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)