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Happy Birthday, dear Dylandy!

von

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Der Geburtstagskuchen

3. März 2307 AD
 

„Sagt mal, haben wir denn nichts zu essen da?“

Lichtendahl Tsery kratzte sich fragend am Kopf und starrte ratlos in die Küchenschränke.

Sein Kollege Lasse Aion trank einen Schluck von seinem Kaffee und bedachte den Jüngeren mit einem genervten Blick. „Natürlich ist etwas zu essen da. Jede Menge sogar! Das siehst du doch!“

„Ja, aber das sind alles Fertiggerichte… Ich hab Hunger auf was Süßes. Am Besten schon fertig, damit ich es nur noch essen muss.“

„Sonst noch Wünsche? Hör auf, zu suchen, du wirst eh nicht fündig werden. Oder glaubst du etwa, du machst da eine Tür auf und dahinter verbirgt sich etwas Süßes?“, spottete Lasse und widmete sich wieder seinem Kaffee.

Licht, wie er von allen stets genannt wurde, verzog das Gesicht und suchte weiter nach der gewünschten Nahrung – und wurde tatsächlich fündig! Als er einen Blick in den Ofen warf, lag darin ein frisch gebackener Apfelkuchen. „Na bitte! Da ist doch was und sogar besser, als erwartet!“, flötete Licht begeistert, schnappte sich die Ofenhandschuhe und holte den heißen Kuchen heraus. „Sieh mal, Lasse! Wer wird hier nicht fündig, he?“

„Stell den wieder zurück! Du weißt doch gar nicht, wem der gehört!“, sagte Lasse eilig. Es half jedoch nichts. Unter Lasse’s entsetzten Augen stellte Licht den Kuchen auf den Tisch und begann damit, ihn anzuschneiden.

„Mach dir keine Sorgen“, sagte der Brünette fröhlich. „Sicher hat ihn jemand für uns gebacken. Ist doch egal, wer es war. Willst du ein Stück?“

Lasse seufzte. Dieser Typ war echt unmöglich. Aber… der Kuchen sah schon sehr lecker aus und da er ohnehin bereits angeschnitten wurde, konnte er den Kuchenklau ruhig zuende bringen. Vielleicht hatte Licht ja recht und der Kuchen wurde wirklich für die Crew gemacht.

„Ja, gib mir ein Stück“, meinte er resigniert.

Im selben Moment betraten Sumeragi Lee Noriega, die die Position des Captains inne hatte, sowie Christina Sierra und Feldt Grace die Cafeteria. Licht begrüßte die drei Damen mit einem freudigen Lächeln. „Möchtet ihr auch ein Stück Apfelkuchen? Kommt gerade frisch aus dem Ofen!“

Sumeragi staunte nicht schlecht. „Hast du den etwa gebacken?“

„Soll das ein Witz sein? Licht kann doch nicht mal ein Ei aufschlagen“, erwiderte Lasse trocken und biss in sein Stück Kuchen. „Der ist echt lecker.“

„Also wenn er nicht von Licht ist, dann esse ich ihn gerne!“, meinte Christina und setzte sich. Licht, der heimlich in Christina verliebt war, starrte sie gekränkt an. Diese ignorierte ihn und gab sich und den beiden anderen Frauen ein Stück.

So saßen die Kuchendiebe seelenruhig am Esstisch und aßen genüsslich das Diebesgut auf. Doch Diebstahl lohnte sich nicht – auch dieser Fall war da keine Ausnahme.

Die Tür zur Cafeteria öffnete sich und Gundam Meister Tieria Erde schwebte herein. „Ihr seit ja alle hier. Ist der Apfelkuchen, den ich gebacken habe, schon…“ Die Worte blieben dem hübschen, jungen Mann im Halse stecken, als er sehen musste, wie SEIN Kuchen gerade verspeist wurde.

Den Kuchendieben ging es nicht anders. Sie alle verschluckten sich an dem Diebesgut. Das der Kuchen auch ausgerechnet Tieria gehören musste! Das konnte doch nur Böse enden.

Tieria stand wie festgewachsen in der Tür und zitterte vor Wut. „Ihr… Ihr… Das… ist doch die Höhe! Was fällt euch ein, den Kuchen, den ich so mühselig gebacken habe, einfach aufzuessen?! Habt ihr noch nie etwas davon gehört, dass man fremde Sachen nicht anrührt?!“

„Tut uns leid, Tieria“, nuschelte Christina kleinlaut. „Aber das ist alles Licht’s Schuld! Er hat den Kuchen einfach genommen!“

Licht schluckte schwer. Er war der Letzte, der es sich mit dem strengen Gundam Meister verscherzen wollte. „Also… Wenn es dich tröstet, er war echt lecker… Hast du gut gemacht!“

Das hatte natürlich nicht die gewünschte Wirkung.

„Ihr verdient den tausendfachen Tod!!“, herrschte er sie an und stürmte dann wütend davon.

Lasse verschränkte die Arme vor der Brust und konnte sich nicht verkneifen zu sagen: „Ich hab dir doch gesagt, du sollst den Kuchen nicht anrühren.“
 

Derweil lag Lockon Stratos in seinem Zimmer auf seinem Bett, den rechten Arm über die Augen gelegt, der linke ruhte auf seinem Bauch. Er versuchte vergeblich, zu schlafen, da er hoffte, dass so dieser grässliche Tag schnell vergehen würde.

Es war nicht immer so, dass er diesen Tag nicht mochte. Früher, als er noch jünger war, fand er diesen Tag großartig. Hatte es oftmals nicht erwarten können. Aber das war zu einer Zeit, als sein Leben noch schön war. Noch heil war. Zu dieser Zeit war er noch so, wie die meisten jungen Menschen, die in einer heilen Welt aufwuchsen: optimistisch, voller Tatendrang, unbekümmert. Er genoss jeden Tag in vollen Zügen, im Glauben, dass er ewig leben würde. Dann kam jener Tag, der alles veränderte und ihm wurde schmerzlich bewusst, wie naiv er doch gewesen war.

Seit jenem schrecklichen Tag schien nichts mehr schön zu sein… auch nicht der heutige Tag, den er früher so geliebt hatte.

Lockon hob den Arm von seinem Gesicht. Es brachte nichts, hier zu liegen und zu grübeln. Er versank nur noch mehr in Trübsal. Vielleicht sollte er einen Abstecher zu Erde machen und dort das Grab seiner Familie besuchen? Das wäre besser, als hier nur rumzuliegen.

Kurz darauf lief Lockon den Gang entlang.

Als er an der Cafeteria vorbeikam, hörte er darin jemanden vor sich hin grummeln. „Was haben die sich bloß dabei gedacht? Jetzt musste ich noch einen Kuchen backen. Und natürlich waren nicht mehr genug Zutaten da… Ob er ihm trotzdem schmeckt?“

Lockon wurde hellhörig. Diese Stimme… das klang wie… Tieria?

Neugierig betrat Lockon die Cafeteria. Tatsächlich stand dort Tieria, gebeugt über irgendetwas. Was machte er denn hier? Er hatte schon von den anderen gehört, dass er heute Nachmittag wegen einem gestohlenen Kuchen verärgert war. Aber warum hatte er den überhaupt gebacken? Gab nur einen Weg, das rauszufinden. „Tieria? Was machst du hier?“, fragte er.

Tieria erschrak und wirbelte herum. Dabei versuchte er hastig, etwas hinter seinem Rücken zu verstecken. „Lockon Stratos, was tust du hier?“, fragte er schnell.

„Ich habe zuerst gefragt“, lachte Lockon und trat näher. „Was versteckst du denn hinter deinem Rücken?“

„Nichts“, meinte Tieria nervös.

Lockon lächelte ergeben und beschloss, das Thema zu wechseln. „Klär mich doch über eines der Geheimnisse des Lebens auf. Warum stellt sich Tieria Erde in die Küche und backt einen Kuchen?“

„Ich habe meine Gründe“, lautete die ausweichende Antwort. Dann warf Tieria einen prüfenden Blick hinter seinen Rücken, biss sich auf die Unterlippe und sagte dann leise: „Willst du es wirklich wissen?“ Lockon nickte und Tieria fuhr fort: „Gut. Dann setz dich.“

Lockon setzte sich an den Tisch. Er fragte nicht, warum er das tun sollte, zu groß war seine Neugier. Schließlich kam es nicht alle Tage vor, dass sich Tieria so verhielt.

Tieria drehte ihm den Rücken zu und hantierte an etwas herum. „Ich… wollte dir das hier eigentlich schon vorhin geben. Aber da die anderen meinen Kuchen gegessen hatten, kann ich das hier erst jetzt tun. Und leider ist es auch nicht das geworden, was ich ursprünglich geplant hatte. Ich hoffe, du magst ihn trotzdem.“

Was sagte Tieria denn da? Sollte er etwa… Völlig verblüfft beobachtete Lockon, wie sein Mitstreiter einen großen Teller mit einem Kuchen darauf vor ihn hinstellte. Auf dem Kuchen brannte eine einzelne Kerze.

„Tieria, du…“

„Alles Gute zum Geburtstag, Lockon.“

Lockon war fassungslos. Vorher wusste Tieria davon? Er hatte doch Niemandem davon erzählt, dass er heute Geburtstag hatte!

„Wie… ich verstehe das nicht. Vorher wusstest du das… Hast du dich etwa in Veda’s Datenbank eingehakt?“

„Einhaken ist so ein böses Wort. Das klingt so, als hätte ich Veda für etwas Schlimmes benutzt und das verbitte ich mir. Ich habe lediglich in Veda’s Datenbank etwas nachgesehen.“

Lockon schüttelte den Kopf. Das Tieria Veda für so was benutzen würde… Dann war ja auch klar, was das mit dem Kuchen sollte. „Dieser Apfelkuchen… war der etwa für mich?“

Jetzt war Tieria peinlich berührt. Verlegen wich er Lockon’s Blicke aus, als er antwortete: „Ja, den habe ich für dich gemacht. Du hast mal gesagt, du isst gerne Apfelkuchen. Also wollte ich dir an deinem Geburtstag einen machen.“

Wieder schüttelte Lockon den Kopf. Passierte das hier gerade wirklich? „Warum machst du das?“, fragte er schließlich. „Mir einen Kuchen zu backen…“

„Ich weiß. Ein Kuchen ist nichts Besonderes. Aber nach allem, was du durchmachen musstest, wollte ich, dass dir wenigstens an deinem Geburtstag etwas Gutes widerfährt. Aber außer dir einen Kuchen zu backen… ist mir nichts eingefallen“, murmelte Tieria kleinlaut. Es klang wie eine Entschuldigung.

Sprachlos starrte Lockon auf den Kuchen. Erinnerungen an seine früheren Geburtstage überkamen ihn. Seine Mutter hatte ihm jedes Jahr einen Kuchen gebacken. Darauf hatte er sich immer gefreut. Ein Kuchen, mit viel Liebe gebacken…

„Was sagst du da?“, flüsterte er schließlich. „Dieser Kuchen ist sehr wohl etwas Besonderes. Immerhin hast du ihn gebacken.“

Tieria errötete und knetete nervös seine Finger, als Lockon die Gabel nahm und zu essen begann. Gleich der erste Bissen zauberte ein Lächeln auf das schöne Gesicht des Brünetten.

Dieser Kuchen schmeckte genauso lecker, wie der seiner Mutter.

„Er schmeckt köstlich“, lobte er. „Vielen Dank, Tieria.“

Erleichtert lächelte auch Tieria und sah Lockon glücklich beim Essen zu.

Auch Lockon war glücklich. Zum ersten Mal seit Jahren war sein Geburtstag wieder schön.
 

~ Owari ~

Heimliches Treffen

Es schien ein Tag zu sein, wie jeder andere auch.

Sumeragi Lee Noriega besprach mit ihrer Crew die nächste Mission und wie ihre Strategie aussehen würde.

Alle hörten ihr aufmerksam zu – fast alle. Lyle Dylandy, der den Platz seines Zwillingsbruders einnahm, nachdem dieser verstarb, stand an der Wand gelehnt und starrte auf den Boden, bis…

„Aufwachen, aufwachen!“, sang jemand und schnippte mit den Fingern vor seinen Augen. Lyle zuckte erschrocken zusammen und sah die Person an – es war Mileina Vashti, die 14-jährige Tochter von Ian Vashti, dem Ingenieur. Sie musterte den Älteren lächelnd, als habe sie ihn bei etwas Verbotenem ertappt. „Sie scheinen ja ganz in Gedanken versunken zu sein, Stratos-san. Ist was passiert?“

Lyle errötete leicht und wandte sich schnell ab. „Das geht dich nichts an! Sumeragi-san, ich bin für ein paar Stunden weg. Machen Sie sich keine Sorgen; sobald die Mission beginnt, bin ich zurück.“ Ohne den anderen die Chance zu geben, darauf etwas zu erwidern, marschierte Lyle aus dem Besprechungsraum.
 

Nachdem er sich Zivilkleidung angezogen hatte, verließ Lyle das geheime Versteck ihrer Organisation, um sich in die Stadt zu begeben.

Ihre Neugierde nicht zügeln könnend, folgte ihm Mileina, sowie Feldt, Lasse und – auch wenn sie nicht mitkommen wollten – Tieria und Allelujah Haptism.

„Wohin will er wohl?“, überlegte Lasse laut.

„Das hat uns nicht zu interessieren“, erwiderte Tieria mürrisch.

„Finde ich auch. Das ist Lockon’s Privatsphäre. Es ist nicht richtig von uns, ihm hinterher zu spionieren“, beschwerte sich auch Allelujah.

„Wenn ihr das so seht, warum lauft ihr ihm dann auch hinterher?“, fragte Feldt, worauf die beiden Männer verstummten.

„Wir passen nur auf Mileina auf“, antwortete Lasse für sie.

Das besagte brünette Mädchen versteckte sich hinter einer Laterne und beobachtete von Weitem ihr Zielobjekt. „Ich will unbedingt wissen, was er vorhat“, sagte sie. „Wer weiß? Vielleicht eröffnen sich uns ja heute tiefe Abgründe im Leben von Stratos-san! Zum Beispiel, dass er heimlich als Callboy arbeitet!“

Lautes Seufzen.

„Bitte was?!“, fragte Feldt leicht verärgert.

Mileina kicherte. „Kann doch sein! Oder er dreht Pornos! So was wie den Gundam Meister-Report!!“

Darüber konnten die anderen nur den Kopf schütteln. Woher hatte dieses Mädchen das bloß? Ihre Eltern waren doch so anständige Leute.

„Was ist eigentlich ein Callboy?“, flüsterte Tieria leise in Allelujah’s Ohr, damit die anderen ihn nicht hörten.

Dieser kratzte sich verlegen am Kopf. „Wie soll ich dir das erklären? Also… das ist ein Mann, den man telefonisch zu sich bestellt und den man dann dafür bezahlt, dass man sich mit ihm… ein paar schöne, amüsante Stunden macht.“

„Schöne, amüsante Stunden? Du meinst so was wie Billard spielen?“

„Ähm… na ja, da geht es gewissermaßen auch ums Einlochen.“

„Wenn wir herausfinden wollen, wohin er geht, sollten wir das Quatschen mal sein lassen und ihm folgen, sonst verlieren wir ihn noch“, schlug Feldt vor.

Im angemessenen Abstand folgte die kleine Gruppe Lyle weiter durch die Straßen.

Sein Weg endete auf einem großen Platz. Er stellte sich unter die große Uhr und sah sich dann suchend in der Menge um, dann warf er einen Blick auf die Uhr über sich.

Offenbar wartete er auf Jemanden.

Einige Minuten verstrichen, ohne, dass etwas geschah.

Das gefiel Mileina nicht. Ungeduldig tippte sie mit dem Fuß auf, womit sie ihre Begleiter schier in den Wahnsinn trieb.

Dann endlich wurden sie erlöst: eine junge Frau näherte sich dem Brünetten schnellen Schrittes. Zuerst erkannten sie sie nicht, doch beim genaueren Hinsehen sahen sie… „Anew Returner?!“, rief Mileina laut. Geschockt hielt Feldt ihr den Mund zu, doch es war schon zu spät: die beiden hatten sie gehört.

Lyle war gar nicht erfreut. Was wollen die denn jetzt hier?!

Anew lächelte verwirrt. „Du hast die anderen mitgebracht? Ich dachte, du willst nur mit mir feiern.“

„Ich habe sie ganz bestimmt nicht mitgebracht“, erwiderte Lyle verärgert und wandte sich dann an seine viel zu neugierigen Kollegen.

Mileina grinste ihn breit an. „Alle Achtung, Stratos-san. Sie haben wirklich einen guten Geschmack. Anew-san ist eine ausgezeichnete Partie. Ich habe schon immer gewusst, dass zwischen euch etwas ist, das hat mir meine weibliche Intuition verraten!“ Mileina kicherte und kratzte sich am Kopf. „Obwohl wir ja zuerst dachten, Sie wären ein Callboy!“

Die Anderen erröteten sofort und schrieen gleichzeitig: „DU! DU DACHTEST!!!“

Nun war Lyle mehr als sauer. Seine Schläfe zuckte verdächtig und er fing vor lauter Wut zu zittern an. „Verschwindet sofort von hier…“, knurrte er bedrohlich.

Lasse winkte schnell ab. „Wir sind schon weg! Lasst euch nicht von uns stören!“ Dann schoben er und Feldt die nörgelnde Mileina davon. Allelujah und Tieria folgten ihnen.

Lyle sah ihnen seufzend nach. Wie konntest du es nur mit denen aushalten, Onii-san?
 

Nachdem ihre lästigen Kollegen endlich verschwunden waren, suchten Lyle und Anew ein Restaurant auf. Sie bestellten etwas beim Kellner, dann schwiegen sie sich an.

Lyle musterte seine Begleiterin eingehend. „Du hast dich heute aber sehr hübsch gemacht“, sagte er schließlich.

Anew, heute ausnahmsweise in einem hübschen Kleid, errötete leicht und sagte lächelnd: „Heute ist auch ein besonderer Tag…“

Lyle quittierte das mit einem Lächeln. „Ja, und ich hätte ihn nicht schöner verbringen können.“ Der Kellner kam an ihren Tisch und stellte ihnen beiden jeweils ein Glas Wein hin. Sie griffen danach und stießen an.

„Alles Gute zum Geburtstag, Lyle.“
 

~ Owari ~



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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von:  Rajani
2012-10-29T20:18:36+00:00 29.10.2012 21:18
aaawww wie süß :D der anfang ist echt lustig aber der zweite teil ist sooooooo süß
man merkt das tiera lockon wirklich gern hat, bzw. liebt


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