Die Neue in der Welt von texiut ================================================================================ Kapitel 20: Auf nimmer Wiedersehen! ----------------------------------- s war jetzt 5 Tage her das Hidan und Kyu miteinander geredet haben. Seit dem hockte ich nur noch in meinem Zimmer und starrte die Wand an. Niemand kam zu mir oder wollte was von mir. Und das war mir auch wirklich recht. Ich starrte und starrte, immer tiefer in meine Gedanken vertieft. Manchmal stand ich auf und ging zur Toilette, mehr nicht. Was mache ich hier eigentlich? Warum zerbreche ich mir den Kopf wegen ihm? Weshalb geht es mir so schlecht? Das waren fragen die iich mir stellte. Fragen zu denen ich keine Antwort wusste. Und mir ging es eigentlich nicht nur schlecht. Mir ging es Scheiße! Ich sah dadurch das ich kein Blut zu mir nam, total abgemagert aus und hatte immer diesen weit, weit weg Blick drauf. Und jetzt sitze ich hier und mir kam ein Lied in den Kopf das perfekt zu meiner Situation passte... Es war von Jessi J. Leise sang ich die Zeilen: I stare at my reflection in the mirror Why am I doing this to myself? Losing my mind on a tiny error, I nearly left the real me on the shelf No, no, no, no Don't lose who you are in the blur of the stars! Seeing is_ deceiving, dreaming is believing, It's okay not to be okay Sometimes it's hard, to follow your heart Tears don't mean you're losing, everybody's bruising, Just be true to who you are! (http://www.youtube.com/watch?v=atS3CoIkEww) „So kann das nicht weitergehen!“ schrie ich und sprang auf. Ich zog mir mein wießes kleid an, nam meine Tasche, meinen Bogen und rannte hinaus. Weit weg... Immer weiter. Raus aus dieser Höhle, rein in den Wald. Mein Kleid flatterte mir hinterher. Auf fliegen hatte ich keine Lust. Ich wusste das ich etwas tat was ich nicht tuhen dürfte. Ich wusste das die anderen sich Sorgen machten. Ich wusste aber auch das es nicht ging. Ich konnte, nein ich durfte nicht mehr bei Akatsuki bleiben! Mein entschluss stand fest! Warscheinlich wird niemand verstehen weshalb ich weg ging. Doch ich hatte meine Gründe. Sie würden mich für verrückt halten, mich versuchen zurück zu holen. Aber es geht nicht. Natürlich tat es weh Hidan und die anderen hinter mir zu lassen. Auch weil ich Hidan liebte. Und noch ein Problem! Liebe ich ihn überhaupt? Was empfinde ich für ihn, und was empfindet er für mich? Wieso hat er nicht nach mir gesehen als ich allein in meinem Zimmer war? Wieso?? Ich stockte. Wohin, jetzt? Welchen weg sollte ich einschlagen? Natürlich! Nach Konoha! Und so lief ich weiter in Richtung Konoha. Sie würden mich nicht erkennen. Ich hatte ja die Maske auf, aber, meine Stimme... Nein, sie werden nichts merken, Hoffentlich. Nach fast 8 Stunden, ununterbrochenem rennen kam ich vor den Toren Konoha san. Das ging schnell, wirklich. Im Manga reisten sie immer Tagelang... Scheiß, übertreibungen! Aber na ja... Was mache ich jetzt? Hier stehen, darauf hatte ich keinen Bock. Also lief ich weiter, jedoch in normalem Schrittempo und spazierte durch das große Tor. „Wohin des Weges?“ hörte ich eine männliche Stimme neben mir fragen und ich schaute in das Gesicht von Izumo. „Na wohin wohl? Komische Frage... Wenn ich schon hier bin, dann wollt ich doch höchstwarscheinlich auch hier her oder?“ fragte ich und kassierte nur eine hochgezogene Aungenbraue. „Okay anders: Was suchst du in Konoha?“ fragte er mich wieder. Noch so eine komische Frage! „Ich suche hier niemanden! Ich bin einfach nur hergekommen, weil ich grad Bock drauf hatte!“ Jetzt ging seine zweite Augenbraue auch in die Höhe. „Wie auch immer... Bist du ein Kunnoichi? Hasst du Waffen dabei? Wenn ja welche...“ zählte er auf und ich zeigte auf meinen Bogen und den Köscher. (schreibt man das so?) „Das ist alles an Waffe, und Ninja bin ich nicht nein.“ Antwortete ich und er winkte mich durch. „Komisches Mädchen!“ hörte ich ihn noch flüstern, bevor ich weiter ging. Ich musste grinsen. Der ist wirklich süß! Verträumt lief ich durch die Straßen und merkte nicht das direkt vor mir ein Typ auftaucht in den ich dann total reinlief. „Waaaah! Sorry!“ rief ich und rappelte mich hoch. Da entdeckte ich wer es war. Kakashi! „War ja nicht deine Schuld. Ich hätte auch besser aufpassen sollen!“ riss mich seine Stimme aus den Gedanken. „Aber ich habe dich noch nie hier gesehen... Wie heißt du?“ „ Emma. Und du?“ fragte ich zurück, die antwor war klar. „Ich heiße Hatake Kakashi. Kannst mich aber einfach Kakashi nennen. Und von wo kommst du?“ Scheiße! Was soll iich sagen? „Von weit weg...“ stieß ch aus und hoffte er würde sich damit zufrieden geben. Und mein Glück blieb mal auf meiner Seite. Er fragte nicht weiter danach. Kakashi nickte nur und fuhr sich durch die Haare. „Ich weiß das klingt jetzt warscheinlich total scheiße aber... Würdest du als entschuldigung für gerade mit mir einen Kaffee trinken geheen?“ ich riss die Augen auf. Er, Kakashi hatte mich gerade nach einem Treffen gefragt! Ich nickte und er lächelte. So viel konnte ich unter seinem Mundschut auch erkennen. „Ich habe aber auch noch eine Frage...“ er sah mich an und ich fuhr fort. „Weißt du zufällig wo ich diese Nacht schlafen soll? Wurde unterwegs nämlich... überfallen... hab als kein Geld...“ sagte ich und kratzte mich am Hinterkopf. Bitte kauf es ab! Bittte, bitte... „Du kannst bei mir schlafen wenn du willst!“ schlug er for und ich schmunzelte. Dann fiel ich ihm um den Hals. „Danke, danke, danke!“ rief ich. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)