Brothersinners von BaraOuji (Broken Brotherhood) ================================================================================ Kapitel 1: Verboten wird erlaubt sein! -------------------------------------- Wir verschwanden im Nebenzimmer. Naja, ich zog Sasuke eher mit. »Wa-Wie-Wo-ITACHIII~?!« Er nannte mich damals Itachi, und nicht Oniisan, wie er es sonst immer tat, was mich ziemlich wunderte, aber wenn ich so darüber nachdachte, er hatte jeden Grund mich nicht Bruder zu nennen, bei dem was ich vorhatte... Der Gedanke daran ließ mich rot anlaufen. Ich schob ihn sanfter Gewalt ins Zimmer warf kurz einen Seitenblick nach links und rechts, bis er plötzlich (und unglaublich süß) aufquietschte und hinfiel, wobei er mich mitzog. Ich landete mit einem dumpfen Knall auf ihn drauf während die Holztür lautstark zuschwang. Ich blickte auf ihn hinab. In dem Hausmädchenkleid sah er so wunderschön aus... Meine Augen fingen an feucht zu werden. Ein paar Tränen rannten... Ich wischte hastig fort, während ich anfing zu erklären. »Sasuke, Brüderchen...« Er blinzelte verwirrt. Wie unschuldig er doch war... »I-Ich...habe dich immer mehr geliebt als nur einen 'Bruder'...« Sasuke erstarrte, er verstand, was ich meinte, drückte seine Beine zusammen an sich und fing an zu zittern. So verdammt bemitleidenswert er doch aussah,wie er dort anfing zu schluchzen und rückwärts zur Wand hastete, spürte ich einen gewaltigen Stich in meinem Herzen. »O-Oniisan...D-Du?...B-Bitte...nicht-«, seine Stimme erstickte heiser im Schluchzen. Den Tränen nahe fuhr ich fort: »I-Ich würde dir niemals wehtun wollen,...a-aber ich kann n-nicht...« Ich zitterte und stotterte vor Erregung, konnte der Versuchung kaum wiederstehen;wir waren allein.In einem engen Raum. Bei dem Gedanken verkrampften sich meine Hände und meine Wangen nahmen eine rötliche Farbe an, wobei mein Blick auf den weichen, purpurroten Teppichboden fiel. »S-Sasuke...niemand...muss es jemals erfahren...« Ich wollte ihn nicht bedrängen, aber ich konnte mich schlecht zurückhalten, also entschied ich mich, sanft seine Hand zu nehmen. Er zuckte leicht zusammen. Ich wartete einen Moment, bis er sich an die Berührung gewöhnt hatte, und ich seine Hand fester hielt und mein Zittern langsam abschwachte. Sasuke schniefte, wischte seine Tränen immer wieder hastig fort. Es war ihm also unangenehm, vor mir seine Gefühle zuzugeben. Und das als Bruder... Hab ich ihn so verletzt?... Er hatte Angst. Große Angst... Ich blinzelte kurz. ...vor mir? Kapitel 2: I'm so addicted to all the things you do --------------------------------------------------- Ich blickte zu ihm auf. Er weinte,vermied meinen Blick und sein Kopf lief rot an. »H-Hast du Angst?...«-ich stockte- »...vor mir?« Er keuchte kurz auf und zitterte wortlos. Ich ließ meinen Blick betrübt sinken. »Sasuke...I-Ich..« Ich konnte meinen Satz nicht beenden,da ich viel zu überrascht war,als er mich plötzlich umarmte,sein warmer Körper beruhigte mich auf eine merkwürdige Weise. Dabei drückte er sanft meine Hand. Wir lösten die Umarmung gerade so,dass wir uns sehen konnten. Seine Augen waren rotgeweint. Sie glänzten im leichten Licht des schmalen Notfensters. Ich hob vorsichtig meine Hand und streichelte behutsam seine Wange. Er strich schüchtern seine Haare zurück,wobei er seinen Blick leicht senkte. Ich lächelte. »O-Oniisan...«, hob er das Wort an. Weiterhin mied er meinen Blick. Ich drückte ermutigend seine Hand, und legte sie an meine Brust. Genau dort, wo mein Herz raste. »Ja, Sasuke?...«, flüsterte ich. »I-Ich«-er schluckte- »h-habe Angst...« Ich streichelte erneut sanft seine Wange, und schob dabei sein Gesicht zu mir hin. Er zitterte am ganzen Körper, auch wenn ich spürte wie er versuchte es zu unterdrücken. Sein Mund war leicht geöffnet und sein Atem ging schnell und war warm, sodass ich ihn prickelnd auf meinem Gesicht spürte. Seine Tränen fielen langsam und lautlos auf den Tüll des Kleides. »S-Sasuke...wenn du nicht kannst dann-« Ich senkte meinen Blick. »Ich kann.« Er wischte seine Tränen mit dem Handrücken fort. »Ich will.« Sasuke beugte sich zu mir, wobei er die hintere Schleife meines Kleides öffnete. Lautlos fiel der Stoff zu Boden. Er wurde knallrot. Ich lächelte und drückte ihm einen Kuss auf, währendessen ich meine Augen genießend schloss. Vorsichtig berührte meine Zunge seine Lippen. Sie waren heiß. Sein Herz raste. Ich öffnete langsam die Augen. Er zitterte. Weinte. Hatte Angst. Meine Augen verengten sich irritiert und ich löste sofort den Kuss. Seine Augen waren weiterhin geschlossen. Eine leichte Speichelspur rannte an seinem offenen Mund hinnab, der nach Luft rang. »Sasuke, du...« Kapitel 3: Never turned around to stop -------------------------------------- »Nimm mich.«, hechelte er. Seine Augen schauten mich halb offen an, wobei sie begierig funkelten. Ich hatte ihn noch nie so reden hören... 「N...Noch nie? Warte.Verändere ich ihn?」 Meine Augen weiteten sich erschrocken. »Nimm mich.« »O-Oder bin ich...zu schlecht für dich?...« Der Tüll war bereits durchweicht, bemerkte ich als mein Blick erneut nach unten wanderte. »N-Nein, bloß ich seh doch das du-« »Dann...«-er zog mich näher an sich-»Nimm mich!« Seine Hände krallten sich brutal in meine Schultern. Ich lief rot an, während ich vergeblich versuchte mein Herzschlag zu verlangsamen. Ich öffnete langsam den Reißverschluss an seinem Rücken, während ich gleichzeitig mit dem Zeigefinger und Mittelfinger der anderen Hand seine Wirbelsäule sanft nachzog. Er zog die Beine hektisch zusammen als das Kleid sich von seinem Körper löste. Sasuke's Körper war hell, warm. Seine Brust bewegte sich schnell auf und ab. »Du bist so wunderschön...«, flüsterte ich ihm ins Ohr, nachdem ich ihm über das Ohr geleckt hatte. Er lehnte sich leicht zu mir vor, öffnete zitternd mein Kleid wobei er schluchzend mit sich selbst kämpfte. Ich schob unsere Kleider weg und sah ihm in die Augen, die zitternd versuchten meinem Blick zu erwiedern, während sie weiterhin tränten. »Schäm dich nicht...« Ich lehnte mich zu ihm vor, und umspielte seine Zunge, die gierig mit der meinen kämpfte. Ich rückte sein Becken näher an meins. Sanft leckte ich an seinem Hals, nachdem ich den Kuss gelöst hatte, während meine Hände sich zwischen seinen Beinen zu schaffen machten. Sasuke stöhnte lautstark auf. »I-Itachiii~!« Er rang nach Luft, zuckte und streckte sich bei jeder Bewegung meiner Hände. »O-O-Onii-saan~!« Ich schloss meine Augen und legte ihn behutsam auf den weichen Boden,und drang vorsichtig ein. Er schrie vor Schmerz auf und fing erneut an zu weinen. Doch seine Augen funkelten mich begierig an, als ich wieder auf ihn hinabsah, und sagten es so eindeutig das ich nicht aufhören sollte, das es eindeutiger eigentlich nicht ging. Sein Blick berührte es. Meine Seele...diese Gefühle...die ich verlor....an dem Tag andem unser Clan...als ich unseren Clan... Ich dachte, er hechelte nur laut, bis ich einige Wortfetzen verstand: »Itachi...b-bitte...h-hör nicht...Itachi...liebe...mich...b-bitte...« Jetzt, wo ich so drüber nachdenke...Er war in keiner Weise bereit für sein erstes Mal...aber er ließ es zu. Für mich.Wegen mir. Mein Herz raste. Wie ich ihn doch liebte... Ich errötete vollkommen. Kapitel 4: I can show you pain and make you say my name ------------------------------------------------------- Ich blinzelte. Morgensonne blendete mich durch ein kleines Fenster. Ich stützte mich auf meinen linken Unterarm und meine rechte Hand. Die Arme,die er um mich geschlungen hatte,wichen sanft von meinem Oberkörper. Die Hausmädchenkleider hatte er über uns gelegt. Ich erinnerte mich. »Verdammt...«,murmelte es aus mir heraus. Ich hatte meine Jungfräulichkeit an meinem eigenen Bruder verloren,stimmt ja. Ich setzte mich auf... »Verdammt,Ver-« Ein nur schwach von zusammengeknirschten Zähnen unterdrückter Schrei entfuhr schrill meiner Kehle. Ich drückte meine Beine zusammen,um den Schmerz einigermaßen zu unterdrücken. »B-Brüderchen?...«,murmete es verschlafen neben mir. »E-Eh...N-Nichts ich hab...mich nur gestoßen...« Ich war so schrecklich schlecht im Lügen. Oh man. Ich schloss gedemütigt die Augen. »Komm schon.Wir sollten jetzt wirklich mal auf-« Eine kräftige Hand zog mich nach unten und ehe ich mich versah verführte er mich wieder mit einem Zungenkuss. Die Kleider fielen von unseren Körpern ab,während er kurz den Kuss löste und sich über mich bäumte. »Oniisan!«, rief ich ermahnend. Ich konnte den Schmerz nur schwer unterdrücken. 「Wenn er jetzt schon wieder...」 Ich erschrak bei dem Gedanken. »I-Ich will dich nocheinmal lieben...« Er saugte und umspielte eine meiner Brustwarzen,dabei öffnete er behutsam meine Beine. »O-Oniisan!~«,ich versuchte eine zurechtweisende Stimme aufzusetzen,doch das ging schlecht wenn er mich zum Stöhnen brachte... Vorsichtig leckte er sich zu meinem Hals hoch und er saugte begierig an meinem Nacken. Seine Hand verschwand erneut zwischen meinen Beinen,die ich vergeblichst versuchte zusammenzudrücken. Ich stöhnte erneut auf und seine Hand bewegte sich schneller,ich tränte,rang nahezu sinnlos nach Luft. Ich fing an wie wild zu sabbern und seine Brust hebte und senkte sich rasant. Ich schrie fast mädchenhaft quietschend auf,so laut,das ich mir ziemlich sicher war,das man mich im gesamten Gebäude hätte hören können. Ich erglühte als ich bemerkte und verstand was gerade passiert war,und das Itachi gerade alles davon von meinem Körper ableckte. Als er fertig war schluckte er alles runter,und beugte sich über mich. Seine Augen funkelten mich mich an,und er lächelte,wie er es schon seit einer ganzen Ewigkeit nicht mehr getan hat; warm und zufrieden. Sein Lächeln eroberte mein Herz. Die Schweißtropfen auf seinem Körper fielen teilweise auf mich herunter und ich spürte seinen heißen Atem auf meiner Haut. Ich nickte leicht,wieso wusste ich nicht genau,aber daraufhin drang er erneut in mich ein. Ich schrie vor Schmerz auf,und klammerte mich fest an ihm,während ich versuchte mein Schluchtzen zu unterdrücken. 「O-Oniisan?」 Stöhnen erfüllte die Luft,und ich keuchte immerwieder vor Schmerz auf. 「Ist das...normal?」 Tränen brannten auf meinem Gesicht. 「Das...ich dich liebe?」 Ich schaute kurz auf,um ihm in die Augen zu sehen,sie waren mir von kleinauf so vertraut... 「Auf diese...Art und Weise?」 Ich sah ihn antwortend lächeln,als hätte er meinen Gedanken gehört. Ich lächete vorsichtig zurück,aber um weiterhin zu lächeln,blieb mir keine Zeit,denn ich warf schon meinen Kopf zurück um erneut zu keuchen und stöhnen. Und ich war mir sicher,das wir beide hofften,diese Liebe,wie unnormal sie auch mag,würde niemals zuende gehen. 「O-Oniisan?...Hörst du mich?」 「I-Ich glaube...ich habe mich in dich verliebt...」 ♥ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)