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Royal Pair - Oneshots

AtoRyo
von

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Wie wird man Fangirls los? Part 1

So~

Das ist der erste Schritt zu einer großen - hoffentlich großen - Ansammlung von Royal Pair Oneshots. xD

Ich wünsche viel Spaß und auf Kritik freue ich mich immer ;D

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„Keigo..?“

„Hm?“

„….“

Ein wenig irritiert drehte sich der Ältere um, da er von seinem Lover irgendwas erwartete, nämlich Worte wenn er ihm schon seine Aufmerksamkeit schenkte. „Ryoma? Was ist denn?“

„Ich glaube, dass ich sexuell belästigt wurde…“, nachdenklich sah der Jüngere seinen Freund an. Diese Worte brauchten ein wenig, doch als sie endlich ankamen, stand Atobe von seinem Platz auf und setzte sich zu Ryoma aufs Bett. Auf diesem hatte der Jüngere angefangen ein Tennismagazin zu lesen und hörte damit sicher nicht auf, nur weil sich Atobe zu ihm gesetzt hatte.
 

„Von wem?“, Keigo versuchte ruhig zu bleiben, doch der Gedanke daran, dass etwas was ihm gehörte von jemanden angefasst wurde, der nicht er war, hasste der Erbe.

„Deine Fangirls.“, kam es geradeheraus und knapp von Ryoma.

Entsetzt über die Worte des Jüngeren sah er ihn an, wobei er das Gefühl hatte kaum sprechen zu können. „Was haben sie getan?“, natürlich wusste Ryoma, dass sein Lover eine Antwort haben wollte, doch lieber kümmerte sich der Jüngere um seine Dose Ponta, bevor er seinen Mund anders gebrauchte. Nachdem das Gesöff, welches nicht wirklich nach Trauben schmeckte – dass sagte zumindest Keigo -, seinen Mund verlassen hatte, setzte er an zum Sprechen.
 

„Als ich auf den Straßen Tennisanlagen war um mit Momo-senpai zu spielen, haben sie mir aufgelauert.“, leicht zuckte Ryoma die Schultern, bevor er den Blick auf die Diva richtete. „Und weiter? Ore-sama will, dass du zum wesentlichen kommst!“, so langsam verlor der Ältere seine Geduld.

„Sie haben mich in die Enge getrieben, als ich mir Ponta holen wollte und mich überall begrabscht.“
 

Ein wenig legte Atobe seine Stirn kraus. „Ist das alles?“ „Ja…“ „Und.. wieso fällt die das erst jetzt ein?“

Nun war es Ryoma, der Keigo mit einer leicht hochgezogenen Braue ansah. „Weil deine Belästigungen schlimmer sind.“, damit war die Sache für Ryoma gegessen, auch wenn er nicht zugeben wollte, dass er die Sache einfach vergessen hatte. Doch Atobe fand dies ganz und gar nicht so geklärt wie der Jüngere es gern gehabt hätte.
 

„Ore-sama sieht das nicht so…“, grob riss er Ryoma von seinem Tennismagazin aus seinen Schoß. „Ore-sama gibt sich doch solche Mühe dir alles so angenehm wie möglich zu gestalten.“

Ohne ein Wort zu sagen, überlegt der Kleinere über die ausgesprochenen Worte seines Lovers.
 

Der Ältere sorgte immer für genug Vorrat an Ponta, egal wo sich Ryoma befand und wirklich jeder wusste ja, wie gern der Kleinere dieses Zeug trank. Dann war da ja noch was wirklich Tolles in Atobes Villa. In der Villa seines Lovers hatte dieser in jedem Badezimmer genug Badesalz und Badeschaumseife um mindestens die ganze Villa samt Grundstück im Badeschaum versinken zu lassen – und das Grundstück der Atobes war sehr groß wirklich sehr, sehr, sehr groß. Ah~ allein der Gedanke konnte Ryoma zum Grinsen bringen, aber gerade verkniff er es sich.

Außerdem bestanden ihre Dates meistens – gut immer – aus Tennismatches und das liebte der Jüngere einfach an ihrer Beziehung. Zudem konnte er sich morgens immer japanisches Essen kommen lassen – wenn er mal wieder von seinem Freund dazu gebracht wurde bei ihm zu übernachten.
 

Während der Jüngere so in Gedanken war, wollte Keigo ihn eigentlich nicht stören, doch so lange ignoriert zu werden, gefiel dem Älteren dann doch nicht so gut. „Und? Was ist nun? Ore-sama hat doch Recht…“

Ergeben seufzte Ryoma schließlich auf. „Du hast Recht. Ich fühle mich wohl, aber das ändert nichts daran, dass deine Fangirls mich begrabscht haben.“

„Ore-sama kümmert sich darum.“, mit diesen Worten und einem sanften Kuss auf die Stirn seines Lovers ließ Keigo von ihm ab um einige Anrufe zu betätigen. Natürlich hatte er diese draußen betätigt, denn egal wie sehr er wollte, dass Ryoma seine Präsenz um sich hatte, so wollte er ihn nicht mit solchen Anrufe belästigen.
 

Grinsend zog sich Ryoma sein Tennismagazin wieder an sich und las in Ruhe weiter.

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Am Abend darauf
 

Nachdem Ryoma das Wochenende bei seinem Freund verbracht hatte, hatte er Keigo dazu gebracht ihn den Abend vom Sonntag zum Montag alleine zuhause zu verbringen. Denn so wie er den Älteren kannte, würde er MIT ihm eine wirklich schlaflose Nacht haben. Deshalb hockte er gerade frisch geduscht und alleine in seinem Zimmer.
 

Sein Handy klingelte, während er sich auf dem Bett sitzend die Haare ein wenig trocken rieb und Karupin dabei zusah wie sie ins Zimmer geschlichen kam. Er hob ab.
 

„Ja?“
 

„Hey, ich bins.“
 

Ein wenig musste Ryoma grinsen. „Hey Fuji-senpai.“
 

„Und wie hat mein Vorschlag funktioniert?“

Ryoma konnte sich gut vorstellen wie der Ältere am anderen Ende der Leitung vor sich hin lächelte. Während sich der Jüngere einfach damit beschäftigte seine Katze am Kopf zu streicheln, wobei diese schließlich auf seinen Schoß hopste.
 

„Die Idee war erfolgreich.“, erklärte Ryoma, während er zufrieden dem Schnurren seiner Katze lauschte.
 

„Wie viele hast du heute gesehen?“
 

„Fünf.“
 

„Saa… wenn es wieder mehr werden, kannst du mich gerne wieder fragen. Natürlich gegen eine angemessene Bezahlung.“
 

„Yadda.. ich leg jetzt auf Senpai.“

Ohne auf Fujis Antwort zu warten, legte Ryoma auf. Wenigstens war er nun die meisten Fangirls von Keigo los. Immerhin glaubte man es nicht unbedingt, aber der junge Echizen war besitzergreifend – fast schon so sehr wie Keigo, aber davon musste er ja nichts wissen. Doch es war gut, nun hatte er etwas mehr Ruhe.

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Das war die erste und relativ kurze Geschichte xD~

Ich hoffe sie hat euch gefallen~

Und hoffentlich bald folgt dann auch mehr ;D

Ihr könnt gespannt sein.. ohohoho

Ryoma: Ich mache mich eher Sorgen um mich.. und meine Kindheit..

Taeminnie: DU hast keine Kindheit mehr.. ahahahaha.. *wahnsinniges Lachen*

Ryoma: Ab in die Klapse mit dir!

Taeminnie: Ha? Und was ist dann mit dem Fluff und dem eventuellen Smut den ich mit dir und Keigo geplant habe? ó.ò

Ryoma: Das muss dann aus bleiben -____-

Keigo: Was? Nein! Ore-sama wird sich dafür einsetzen, das es mehr Smut und Romantik in der Beziehung von dir und Ore-sama gibt.

Taeminnie: Ha! Zwei gegen eins..

Ryoma: Che.. wir werden ja sehen.. zwei Wochen wirst du nichts hier von *deutet auf seinen eigenen Körper* haben.. jetzt sieh zu auf welcher Seite du richtig bist. *funkelt Keigo böse an* *geht weg*

Keigo:... Nein! Tu das Ore-sama nicht an.. Ryoma! Wohin gehst du? Ore-sama wird dich NICHT gehen lassen! *folgt Ryoma*

Taeminnie: Wie es aussieht, gibt es ein paar technische Schwierigkeiten, aber keine Bange Taeminnie kümmert sich darum ^o^

Bis zum nächsten Mal! <3

Wie wird man Fangirls los? Part 2

Hallöchen~

Nun kommt der zweite Oneshot!

Yuuhuuu!!!! :DDD

Ehrlich gesagt hat dieser nicht wirklich was mit dem ersten zu tun.. aber von der Idee her ist es etwa das gleiche.

Nur eben aus Atobes Sicht aus ;P und wie er eben gegen Ryomas Fangirls ankommt..
 

Hehe~ Ich wünsche jedenfalls viel Spaß beim Lesen :3

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Es gefiel Atobe gar nicht. Ihr fragt euch sicher was ihm gar nicht gefiel. Ganz einfach.

Er hasste es seinen Lover mit dessen Fangirls zu sehen. Nicht, dass es nicht wirklich schmeichelhaft war das sein Freund solche Aufmerksamkeit bekam. Denn in gewisser Weise zeigte es ja auch, dass er – Atobe Keigo – einen wirklich vorzüglichen Geschmack hatte, sei es nun in Sachen Mode, als auch in der Auswahl seiner Partner.
 

Trotzdem war es ja kaum mit anzusehen, wie diese beiden Mädchen – dabei war die mit dem großen Mundwerk besonders schlimm – um Ryoma herumtänzelten. Sie machten ihm Komplimente, schöne Augen und versuchten alles um seine Aufmerksamkeit zu erlangen. Wieso um Himmelswillen tat der Käppi-Träger nichts dagegen um sie loszuwerden?

Atobe verstand es nicht, er konnte den Jüngeren nur mit einer aufsteigenden Rate der Eifersucht beobachten.
 

Auch wenn Atobe es niemals zugeben würde eifersüchtig zu sein. Es dauerte nicht lange bis sich drei Jungs zu Ryoma gesellten. Der Erbe kannte sie nicht und ehrlich gesagt, wollte er sie auch nicht kennenlernen. Sie hatten so einen Blick, diesen “ich-werde-Ryoma-gleich-ausziehen-Blick“ und den durfte nur Atobe selbst haben, aber seinen Lover schien das alles nicht zu stören. Oder fiel es ihm wirklich nicht auf?

Als wären diese Fanboys nicht schon schlimm genug gewesen, wurde der Jüngste Seigaku Regular von seinem rothaarigen Katzen-senpai geknuddelt, oder eher erwürgt, dann von diesem Momo-irgendwas – Atobe machte sich einfach keine Mühe die Namen der für ihn unwichtigen Leute zu kennen – in den Schwitzkarten genommen und alles wurde von Fuji beobachtet.
 

Die Situation wurde für Atobe immer undurchschaubarer, weshalb er sich schließlich dazu entschloss, dass was ihm gehörte zu sich zu holen.

„Oi! Gaki!“, mit dem Tennisschläger in der einen Hand und die andere in den Haaren vergruben, sah der Ältere seinen Lover an. „was willst du saru no taicho?“, als hätte Ryoma nicht schon alle Hände voll zu tun mit den Leuten aus seiner Schule musste er sich nun auch noch mit Keigo rumschlagen? Danke, aber nein danke.
 

„Lass uns spielen.“ „Was spielen?“

Leicht musste Atobe seine Augen verdrehen. Wirklich, er dachte, dass sein Lover tennisverrückt war, da war so eine Frage doch überflüssig. „Bockspringen.“, der Ältere konnte es nicht lassen sarkastisch zu klingen.

Dies wider rum brachte Ryoma zum Grinsen. „So? ich dachte schon an verstecken.“

„Hn.. so so? Als zweite Option hätte Ore-sama auch Strippoker.“, nun konnte der Ältere sein Grinsen auch nicht mehr verbergen.

„Ha… wenn du mich nur ausziehen willst, musst du doch nur was sagen.“, das Grinsen des Jüngeren wurde selbstgefälliger.
 

„Oh Gott! Ochibi!“, entsetzt hatten sich Eiji als auch Momo von ihrem Kouhai gelöst.

„Was denn?“, fragend linste Ryoma unter seiner Kappe hervor.

Nun war es aber an der Zeit, dass sich Fuji auch mal einmischte.
 

„Saa~… Echizen-kun.. vielleicht solltest du ein wenig Klarheit schaffen.“, die Worte von Fuji schienen Ryoma nur noch mehr zu verwirren, ganz zu schweigen das Deuten auf die beiden Mädchen. „Ore-sama ist der Meinung, das Fuji damit sagen will, dass du unsere Beziehung öffentlich machen sollst.“
 

Nun lagen alle Blicke, abgesehen von Fuji, auf dem jungen Erben.

„Was soll das heißen? Beziehung?“, die laute von den Fangirls war sichtlich verwirrt, wenn nicht schon geschockt.

„Du hast doch keine Beziehung zu ihm oder Echizen? Nein, keine Beziehung, richtig?“, auch Momo schien es nicht glauben zu wollen.

Atobe konnte sehen wie Ryomas Senpai-tachi und die anderen um ihn herum auf eine Antwort warteten.
 

„Saru no taicho und ich… sind zusammen.“, seufzend sah er seinen Lover an, wie zufrieden Atobe doch aussah, als die Fangirls – wenigstens eine – vor Schock in Ohnmacht fiel und die andere einen entsetzten Schrei von sich gab.

Momo öffnete seinen Mund, schloss ihn wieder und gab keinen Ton heraus, während die Fanboys untereinander angeregt tuschelten, Eiji ziemlich laut den neuen Klatsch auf den Tennisplätzen verbreitete, grinste Fuji nur vor sich hin.
 

„Saa~… wie es aussieht, macht das ein Thema weniger mit dem ich Echizen erpressen kann..“, mit diesen Worten ließ Seigakus Tensai sie dort stehen.
 

„Hmm… Ore-sama ist wirklich zufrieden mit dem Ergebnis.“
 

„Jetzt red nicht so viel.“
 

„Ahn~? Will Ryoma Ore-samas Aufmerksamkeit? Die kannst du gerne haben.“, grinsend strich sich Atobe etwas die Haare zurück.
 

„Ach, klappe saru no taicho. Ein Match. Jetzt.“
 

Ja, was wollte Atobe mehr? Er war die Fangirls und Fanboys los und als Zugabe wussten nun alle in Seigaku, dass Ryoma ihm gehörte. Besser konnte es nicht werden… nun ja doch… spätestens wenn sie bei ihm zuhause waren und er Ryoma unter dich hatte.

Aber das ist eine ganz andere Geschichte.

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Ach, das war's schon ._____. ja, ich weiß.. es ist kurz.. aber..

Ryoma: DU warst ja nur zu faul um mehr zu schreiben. û__u

Taeminnie: Was?! Nein, hey.. ô.o ich hab was hochgestellt und was fertig gekriegt, also das ist sicher keien Faulheit.

Ryoma: Che.. du hast dich nur davor gedrückt zu lernen.

Taeminnie: \(>O< )/ Das ist ja sowas von nicht wahr! Pass nur auf.. in der nächsten Story wirst du in ein Kleid gesteckt.

Ryoma: Che.. mada mada dane.. Als würde mich das abschrecken. û.u

Taeminnie: So? Und was wenn Atobe ein bisschen Action bekommt um dich aus dem Kleid zu befreien? Hehehe |D

Ryoma: *kann sich gut denken, dass sie es tut* Das wagst du nicht...

Taeminnie: Oh und ob.. ok.. dann weiß ich schon mal was als nächstes passiert :D Ihr könnt euch auf etwas smut freuen. (Hoffentlich)

Jedenfalls~ danke für's lesen, hinterlasst doch einen Kommentar beim verlassen dieses Oneshots ;D und bis zum nächsten Mal! <3

Geburtstag - Keigo Version

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]



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Kommentare zu dieser Fanfic (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Kurai-Ame
2014-07-09T17:12:30+00:00 09.07.2014 19:12
Unterhaltsam ^-^
Nur der Wechsel ins Japanische stört etwas.
Von:  Manga-Lady
2013-03-09T05:22:31+00:00 09.03.2013 06:22
wie fies armes ryomalein
wurde einfach so gefesselt
pöses keigo ganz ganz pöses keigo XD
tolles kapi
Von:  Manga-Lady
2012-06-19T18:40:53+00:00 19.06.2012 20:40
ich fand das strippokern gut XD
tolle ff mach weiter
Von:  Friends
2012-04-29T10:47:25+00:00 29.04.2012 12:47
'Was willst du spiele' - 'Bockspringen'.
Das hat mich zum Kugeln gebracht :-)
Wirklich amüsant geschrieben. Hat mir sehr, sehr gut gefallen.
Weiter so *_*
Von:  Friends
2012-04-25T20:29:08+00:00 25.04.2012 22:29
Wie noch keine Kommentare? Wie schade ...
Also ich fand die Idee über die Fangirls nicht schlecht. Man kann sich gut vorstellen, wie sich Ore-sama wohl um so eine Sache kümmert, wenn es doch um sein Eigentum geht ;)


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