Scharfe Klauen von Miyabie (Äon) ================================================================================ Kapitel 2: Die Einführung ------------------------- Äon öffnete die Tür und drängte mich in den Raum. Es war zu meiner Überraschung ziemlich klein. Auf der linken Seite stand ein riesiger Tisch aus Marmor und an ihm dran saßen verschiedene Personen, nur eine davon war mir bekannt, Jabari. Mir fiel noch etwas auf, zwei Plätze waren noch frei. „Na endlich seid ihr hier, wir warten schon eine ganze Weile und ihr wollt doch Demian nicht warten lassen, oder!?“ „Jabari genug!“ Er zuckte zusammen und nickte stumm. Ich musste genauer hinschauen, am Ende des Marmortisches saß ein großer muskulöser Mann mit schwarzen Haaren. Er starrte mich verwirrt an, „Äon, ist das Kleid nicht von…?“ Ich schaute zu Äon, dieser nickte kurz und schaute wieder in die Runde bevor er sich neben Jabari hinsetzte. Der Muskelprotz war wohl Demian und er schien hier auch was zu sagen zu haben, da ergriff ich meine Chance, „Ich will…“ Äon sprang auf und hielt mir den Mund zu. „Kein Benehmen die Kleine, am liebste würde ich sie jetzt auf der Stelle erledigen!“ „Demian, ich bitte dich ihr Verhalte zu entschuldigen! Ich hatte es versäumt ihr von den Regeln zu erzählen!“ Demian grinste und stand auf. Er stellte sich vor Äon, der mich losließ und schlug ihn zu Boden. Ich kniete mich zu ihm, Panik stieg in mir auf. Aber Äon wischte sich das Blut von den Lippen und stand wieder auf. „Ich hoffe du weist sie das nächste Mal daraufhin!“ Ich schaute immer noch zitternd zu Äon, der mir jetzt wahrscheinlich die Schuld an dem Schlag gab. Demian setzte sich wieder hin und faltete die Hände zusammen. „Ich wüsste nichts mit ihr anzufangen, ist jemand anderer Meinung?“ Äon erhob seine Hand und sah Demian grinsend ins Gesicht. „Du glaubst doch nicht, dass ich dir erlaube dir einen Menschen zu halten!“ Einige am Tisch lachten hämisch und andere schüttelten die Köpfe. „Ich möchte sie ja auch nicht halten…“ „Was denn sonst?“ In Demians Gesicht bildete sich ein fieses Grinsen, „Du darfst sie zu einer der Unsrigen machen!“ Äon wurde bleich und sah aus als ob er gleich tot umkippen würde, „So hatte ich es auch nicht gemeint!“ „Ich schlage die lange schmerzhafte Prozedur vor!“, meldete sich Jabari zu Wort. Demian nickte, „Wenn du sie retten willst, musst du die Regeln befolgen!“ Äon nickte stumm und zog mich aus dem Raum. Auf dem Rückweg zu seinem Zimmer, schaute ich ihn in regelmäßigen Abständen an. „Was passiert denn jetzt?“, fragte ich schließlich als wir vor seiner Tür standen. Er schloss die Tür auf und betrat ohne mir zu antworten das Zimmer. Ich setzte mich auf Bett, während er im Bad verschwand. Nach zwei Stunden, kam er wieder heraus. Eine Pfirsichduftwolke flog mir entgegen, „Kann es sein das du auf Pfirsich stehst?“ Er lächelte mich an und setzte sich neben mich aufs Bett, „Wie heißt du eigentlich?“ Stimmt, ich wusste zwar seinen Namen aber meinen hatte bisher nur Jabari gewusst. „Ich heiße Hazel.“ Er lächelte, „Nun gut Hazel, ich denke du hast keine Ahnung was wir sind, oder!?“ Ich schaute ihn verwirrt an und schüttelte den Kopf. Sein Lächeln verschwand, „Die Erkenntnis wird dir nicht gefallen!“ Er stand seufzend auf und schien sich auf irgendwas zu konzentrieren, auf einmal wurden seine Haare länger und aus seinen Händen wurden Klauen. Sein Gesicht wurde auch länger und es bildete sich eine Schnauze mit riesigen Zähnen. Die Augen meines Gegenübers die bis gerade noch hellbraun geschimmert hatten, wurden orange. Er schaute mich einige Minuten stumm an und verwandelte sich dann in einen Menschen zurück. „Jetzt weißt du was wir sind!“ Ich sah ihn an und berührte weil sein Hemd zerrissen war seinen muskulösen Oberkörper, „Ja, jetzt weiß ich endgültig das dass alles hier nur ein Traum ist! Theodor ist nicht tot und ihr existiert alle gar nicht!“ Äon sah mich traurig an und schlug meine Hand weg, „Ist mir egal was du denkst, es ist zwar kein Traum aber…“ Er stockte und ich sah wie blass er wurde. „Was ist denn los Äon?“ Er stützte sich an der Bettkante ab und ich hörte sein Magen knurren. Ich lächelte und schaute mich um, „Wenn du Hunger hast, kann ich dir doch etwas zubereiten!“ Äon guckte zur Seite und murmelte, „Du bist ab jetzt meine Hauptnahrung!“ Er zog mich auf seinen Schoss und riss mir das Kleid vom Körper, dann leckte er über meinen Bauch, „Das erste Mal wird schmerzhaft sein, aber dir wird dafür morgen alles viel klarer werden!“ Als Äon den Satz beendet hatte, setzte er an und biss mir tatsächlich in den Bauch. Meine Schreie hallten durch das ganze Anwesen, aber keiner kam um mir zu helfen. Die anderen wussten was in solchen Momenten geschieht und keiner würde auf die leichtsinnige Idee kommen sich mit einem anderen anzulegen. Mir wurde schwarz vor Augen, der Schmerz der durch meinen Körper fuhr war zu stark. Als ich am nächsten Morgen aufwachte, lag ich mit einem Satinkleid am Körper im Bett. Neben mir mit gewissem Abstand lag Äon. Als er bemerkte, dass ich wach war rückte er näher zu mir und schaute mir tief in die Augen. Als er mir so nahe kam, spürte ich eine wohlige Wärme in mir aufsteigen. Er kam mir noch näher, sodass sein Gesicht direkt vor meinem war und ich seinen warmen Atem auf meiner Wange spüren konnte, er erhob seine Hand und strich mir über den Bauch. „Scheint ja alles verheilt zu sein!“ Ich erstarrte, stimmt ja Äon hatte mich am Vorabend gebissen und nach der Wunde zu schließen die er mir zugefügt hat, hätte ich jetzt tot sein müssen. Er stand auf und stellte ein Tablett neben mir aufs Bett. Erst jetzt bemerkte ich das ich seid Stunden nichts mehr gegessen hatte und mein Magen schon rumorte. Ich schnappte mir einen Croissant und fing an sehr ausgiebig zu frühstücken. Nach einigen Minuten schaute ich Äon an, der sich wieder auf die Bettkante gesetzt hatte, „Möchtest du nichts essen?“ Er lächelte leicht, „Nein danke, du hast mir vollkommen gereicht!“ Ich erstarrte schon wieder und schaute zur Seite. „Musstest du das jetzt sagen?!“ Sein Lächeln verschwand und er strich mir über die Wange, „Du gehörst jetzt mir Hazel!“ Ich schlug seine Hand weg und bemerkte, dass mein Bauch dabei schmerzte. An der Stelle bildete sich auf dem Kleid ein Blutfleck. Ich starrte Äon an, dieser grinste nur, „Hab wohl ein bisschen zu wenig verwendet! Ihr Frauen seid ja nicht so widerstandsfähig wie wir Männer!“ Er zog mir das Kleid bis unter meinem Bauch und leckte über die blutende Wunde. Ich zuckte zusammen, als seine warme lange Zunge mein offenes Fleisch berührte. Äon biss sich in den Arm und ließ das Blut auf meinen Bauch tropfen, ich sah nur noch dass das Blut aufhörte zu fließen und sich das Fleisch wieder schloss. Dann schaute ich ihn wieder an und rutschte zur anderen Seite des Bettes, „Was…was hast du gerade getan?“ Er grinste und dabei sah ich das seine Zähne länger und größer geworden waren, „Ich wurde ja mal glatt behaupten, dass ich dir das Leben gerettet habe!“ Ich strich mir über den Bauch und bemerkte, dass eine kleine Narbe zurückgeblieben war. Äon stand auf und holte etwas Schwarzes aus dem Schrank. Er legte es zu mir aufs Bett und lächelte mich leicht an. Als ich näher hinschaute bemerkte ich dass es wieder ein Kleid war, „Äon, wie kann es sein das du ein Mann bist und dann Kleider in deinem Schrank hängen?“ Seine Augen blitzten einmal kurz auf und er ging ein paar Schritte vom Bett weg. Ich hatte ihn wohl mit meiner Frage überrumpelt. In dem Moment klopfte jemand so heftig an die Tür das sogar Äon aufschreckte, „Äon! Hilfst du mir jetzt bei meinem Auftrag!?“ Der Stimme nach zu urteilen, war es wieder der Junge von gestern. Er öffnete die Tür und der kleine Junge lief ihm freudig in die Arme. Gerade als er die Arme um Äon legte, standen da zwei Männer. Ich schaute beide verwirrt an. „Wer ist denn das, deine neuste Eroberung?“ Der Typ musterte mich und sah dann das Kleid auf dem Bett an, „Äon, waren das nicht die Kleider von Sophie?“ Äon schaute zuerst auf mich und schubste ihn dann zu mir aufs Bett, „Hazel, das ist Darius. Gewöhn dich an ihn, er ist sozusagen dein Bruder!“ Jetzt war ich völlig verwirrt. „Eine Schwester habe ich mir schon immer gewünscht!“ Darius strich mir durchs Haar und lächelte hämisch, „Denn nach der Sache mit Sophie dachte ich du würdest gar keine Frau mehr an dich ranlassen.“ Äon zog ihn zu sich und knurrte, „Wenn du ihren Namen nochmals erwähnst, bist du tot!“ Aus Darius Gesicht verschwand das Lächeln und er schaute ihn ernst an. „Wird nicht mehr vorkommen Äon!“ Er ließ ihn los und schaute zu mir, „Ich bin jetzt einige Stunden weg. Vorerst muss ich dich noch einschließen, aber irgendwann kannst du dich hier auch frei bewegen!“ Darius starrte ihn verträumt an, „Also wirst du mir helfen?“ Äon zog Darius am Kragen aus dem Zimmer und murmelte ihm zu, „Das ist das letzte Mal das ich dir helfe!“ Die Tür fiel ins Schloss und ich hörte wie Äon den Raum abschloss. Ich stand auf und zog mir das Kleid an, das er mir aufs Bett gelegt hatte. Als ich mich im Spiegel betrachtete dachte ich lange nach. Wer war Sophie? Sie musste Äon viel bedeutet haben, wenn er ständig wegen ihr austickte. Ich nutzte seine Abwesenheit damit, dass ich mir sein Zimmer richtig ansah und nach zwei Stunden Rumwühlens, war ich der Meinung dass noch nie eine Frau in diesem Zimmer gewohnt hatte. Da öffnete sich aber auch schon wieder die Tür und Äon kam mit blutunterlaufender, zerrissener Kleidung ins Zimmer. Er starrte mich kurz an und wischte sich mit dem Ärmel das Blut von den Lippen. Er schloss die Tür wieder ab, ließ aber den Schlüssel fallen. Das schien er nicht bemerkt zu haben oder es war ihm egal, denn er ließ ihn liegen und ging ins Bad. Ich ging zur Tür und hob den Schlüssel auf. Ich dachte dran den Schlüssel zu benutzen um zu fliehen. Ich schloss so schnell ich konnte die Tür auf und rannte auf den Gang hinaus. Ich rannte so lange durch die Gänge, dass ich das Gefühl hatte Äon bräuchte schon einen halben Tag um mich einzuholen. Endlich kam ich zu einem Punkt, der aussah wie ein riesiger Balkon. Er hatte nur den Vorteil dass vorne eine Steintreppe nach unten führte direkt über dem Hof zum Tor. Ich atmete tief ein und wollte gerade in Richtung Treppe gehen, als jemand hinter der Säule hervor trat. „Warum machst du so etwas Hazel?“ Es war Darius, er schaute mich mit traurigem Blick an. Ich ließ vor Schreck den Schlüssel fallen, den ich gerade die ganze Zeit fest umklammert hatte. „Er hat dein Leben verschont und kümmert sich um dich! Los antworte mir warum…“ Es trat ein dunkler Schatten hinter ihm weswegen er gleich verstummte. Äon schubste Darius zur Seite und griff mir mit der Hand um meinen Hals. Seine Augen waren rot und spiegelten meinen verzweifelten Blick wieder. Darius packte ihn am Arm, sodass er abgelenkt war und mich losließ. Ich schnappte nach Luft und schaute ängstlich zu Äon. Dieser war gerade mit Darius beschäftigt, „Warum störst du mich?“ Er schaute ihn schwach lächelnd an und ging ein paar Schritte zurück, „Demian wollte dich sprechen, es geht um Jabari. Er hat Anspruch auf Hazel erhoben!“ Äons Blick veränderte sich schlagartig und er schlang seinen Arm um meine Hüfte. Er zog mich mit sich, wobei wir wieder den Weg zum Versammlungsraum gingen. „Was hat Jabari gemacht?“, fragte ich ihn vorsichtig. Er seufzte und blieb stehen, „Er will dich besitzen!“ „Kann er das denn?“ Er berührte die Stelle an meinem Bauch wo sich die Narbe befand, „Eigentlich kann er das nicht mehr!“ Er lächelte schwach und ging weiter. „Hey warte Äon…das ´eigentlich ´gefiel mir nicht! Was meinst du damit?“ Er blieb stumm und zog mich mit sich in den Versammlungsraum. Dort saßen diesmal nur fünf Personen Jabari, Demian und drei weitere die ich nicht kannte. Als Jabari mich sah fing er an lauthals zu lachen. Äon führte mich zu einem Stuhl, der neben Demian stand. Dann ging er auf seinen Platz und setzte sich hin. „Setz dich Hazel!“ Demians autoritäre Stimme durchdrang meinen gesamten Körper und ich setzte mich sofort hin. „Erstmal will ich von dir wissen bei wem du sein möchtest.“ Er schaute mich aufdringlich an, „Lestat!“ Ein kleiner Mann mit grauen Haaren und einer Gelehrtenbrille auf der Nase sah auf, „Sie fühlt sich Jabari gegenüber unwohl.“ Er grinste frech und legte seine Hand auf meinen Oberschenkel, „Verstehe aber warum er sie haben will!“ „Ich habe dich nicht nach deiner Meinung gefragt!“ Lestat ließ von mir ab und schaute wieder stumm auf den Tisch. „Äon, willst du sie überhaupt? Du weißt sie würde dir sehr zur Last fallen und wäre bald sogar in der Lage dich zu töten.“ „Das ist mir egal, ich möchte und will sie nicht Jabari geben! Wir wissen alle was bis jetzt aus seinen Gefährten wurde.“ „Genug Äon! Ich will nicht das du hier andere beleidigst!“ „Das ist sowieso nicht wahr! Ich behandle meinen Besitz mit Sorgfalt, bei ihr wäre ich sogar übervorsichtig!“ Demian schüttelte den Kopf, „Jabari, du kennst die Regeln! Wenn keiner der beiden den Tausch zustimmt und es keine Zwischenfälle gab dann hast du keine Chance!“ Jabari starrte Äon wütend an und murmelte, „Sie wird mir gehören, warte nur ab!“ Demian beugte sich zu mir und schnüffelte, „Pfirsich?“ Seine Stimme klang verwirrt und er schaute zu Äon, „Ich hoffe für dich dass es nicht zu ablenkend ist!“ Äon nickte und erhob sich, „Ich danke dir Demian, dass du sie bei mir bleiben lässt!“ Er nickte zustimmend und nahm meine Hand und hielt sie vor seinem Gesicht, „Erschreck jetzt nicht!“ Er biss mich in mein Handgelenk und gab mich in die Arme von Äon. „Sie ist jetzt an uns gebunden, wehe du lässt sie unbeobachtet!“ Äon nickte und brachte mich aus dem Raum. Ich schaute ihn panisch an, denn die Wunde an meiner Hand wurde immer größer, „Willst du denn nicht das gleiche machen wie heute morgen?“ Er grinste, „Lässt du mich denn?“ Ich hielt ihm den Arm hin und nickte. Er leckte über meine Wunde und schnitt sich in den Arm. Als sein warmes Blut über meinen Arm tropfte, regte sich etwas in mir. Ich riss seinen Arm zu meinem Mund und biss hinein. Erst jetzt bemerkte ich was ich wirklich getan hatte und wich ein paar Schritte zurück. Ich wartete drauf dass er mich angriff oder verurteilend ansah, aber er schaute nur geschockt auf seinen Arm. „Ich wusste ja nicht dass dein Körper so schnell reagiert!“ Er lächelte und zog mich zu sich, er murmelte, „Das hatte Demian also gemeint mit mich umbringen! Du scheinst eine ziemlich starke Person zu sein und es mir eine große Ehre das ich mich um dich kümmere!“ Ich drückte ihn von mich weg, „Nein, nein so darf das nicht laufen! Du müsstest wütend auf mich sein und mich verstoßen!“ Er lachte kurz auf, „Warum sollte ich, ich bin froh das du es schon jetzt getan hast. Bei Manchen dauert das Ewig!“ „Äon, ich will nicht das du mich auslachst! Ich habe dich gerade verletzt!“ Ich schaute auf seinen Arm, an ihm lief immer noch Blut herunter, „Das ist die perfekte Übung für dich!“ Er nahm meine Hand und wir betraten bald darauf sein Zimmer, dort legte er sich aufs Bett, „Komm zu mir!“ Ich schaute erstmal verwirrt zu ihm rüber und schüttelte den Kopf. „Hazel, vertrau mir! Ich werde dir schon nichts antun!“ Seine Worte beruhigten mich kein bisschen, aber um ihn nicht zu verärgern fügte ich mich und setzte mich rittlings auf seinen Bauch. Das schien ihn zu überraschen, aber er lächelte immer noch. Er nahm meinen Arm, „Schneide dir jetzt in den Arm und lass dein Blut auf meine Wunde tropfen!“ Ich zuckte zusammen als ich mich mit dem Messer was mir Äon gegeben hatte in die Haut schnitt. Ich ließ mein Blut in seine Wunde tropfen und fing an zu grinsen als sie sich schloss. Äon leckte mir über den Schnitt und hob mich von sich runter, „Jetzt sind wir vollkommen miteinander verbunden!“ Ich ließ mich auf die Kissen fallen und schloss die Augen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)