L'Amour à trois von Anemia (Darkly, darkly, Venus Aversa) ================================================================================ Kapitel 1: I. Season - Sonne, Mond und Sterne --------------------------------------------- Anscheinend war ich nicht nur bekloppt, sondern auch komplett lebensmüde, wahrscheinlich aber wollte mein Geist diesen besessenen Körper aber auch nur den verdienten Gnadenschuss versetzen. Hinter uns dieser laut schnaufende LKW, welcher zwar keine rosa Lackierung aufwies, bei dem man aber trotzdem aufpassen musste, dass er einem nicht hinten rein fuhr. Vor uns rollte diese Klapperkiste mit unseren Freunden im Inneren über den Asphalt, wobei ausgerechnet Raketenmaulwurf Kai die Führung übernahm. Ein wenig angstgeschwängert - denn ich merkte just in diesem Moment, dass ich doch noch ziemlich an meinem Leben hing - bohrte ich meine fiesen, spitzen Fingernägel tiefer in Eisis Hüften, woraufhin dieser trotz des Verkehrslärm hörbar ein passendes Lied anstimmte. "Der Tod schwingt mit, in deinen Hüften..." Er sollte die Schnauze halten, verdammich! Wenn ich irgendwann einmal draufgehen sollte, dann bitte locker vom Hocker und nicht hektisch über den Ecktisch, bedeutete: Nicht hier an diesem höchst unbequemen Ort, der sich da Autobahn schimpfte. Glücklicherweise musste ich nicht befürchten, dass Eisi mit seinem motorisierten Fahrrad in den fahrbaren Untersatz vor uns raste, denn der Typ war alles, aber nicht vom anderen Ufer. Trotzdem ärgerte ich mich zutiefst, dass ich nicht darauf bestanden hatte mit Sascha zu tauschen und in der stickigen Kiste Platz zu nehmen, denn dieses wäre bei weitem komfortabler und sicherer gewesen als das luftige Plätzchen, welches mir zuteil geworden war. Und dann noch dieser Helm auf dem Schädel, der mir wahrscheinlich den Hals wie eine Ziehharmonika zusammendrücken versuchte. Darunter rann der Schweiß über mein Gesicht und ich musste grummelig an einen zu meiner Situation passenden Werbespot denken. Immer wenn du hungrig bist, wirst du zur Diva! Dabei war ich gar nicht hungrig, ich war Darin. Und dieses Zitat war noch bei Weitem gescheiter als Eisis komische Songlyrics, die er uns ständig und freilich gegen unseren Willen um die Ohren haute. Da lieber noch Yoshis mysteriöses Eischiteru, von dem eh keiner wusste, was es hieß. An manchen Tagen hätte ich mich am liebsten Sascha, den die meisten von uns nur noch Schascha oder wahlweise auch Shisha nannten, angeschlossen um mit ihm an der Wasserpfeife um die Wette zu blasen. Anders würden die auf mich zukommenden Tage eh nicht auszuhalten sein, dieses Schicksal malte ich mir bereits in den schillerndsten Farben aus. Entweder meine Eier würden beide Namen tragen, wenn ich das Licht der Normalität wieder erblickte oder ich würde nicht mehr in der Lage sein, eine andere Farbe als die schwarze wahrzunehmen. Ich wusste, dass ich mit einer Vollklatsche zurückkehren und diese auch nicht vor meinen Kumpels haltmachen würde. Und genau das war das Beängstigende an der Sache. Dass meine Erwartungen so gut wie nie enttäuscht wurden war ich bereits gewohnt. Natürlich wusste ich, wie ein Goth in voller Montur auszusehen hatte und deswegen fiel ich auch nicht gleich mit einem Schreckensschrei in Ohnmacht, als ich mir inmitten meiner Kumpels die Beine in den Bauch stand und mich an den wildesten Kostümen laben durfte. Und das alles nur, um so ein lumpiges Bändchen zu erhalten, welches man mir besser nicht aushändigte, denn es bestand akute Gefahr, dass ich einen Strangulationsversuch mit jenem unternahm. Okay, zugegeben, ich war nicht nach Mordor abkommandiert worden und eigentlich sollte ich dem Herrgott danken, dass der Tod auf der Autobahn doch nicht mitgeschwungen hatte, wie Eisi es mir prophezeien wollte. Aber das, was sich bereits vor dem Gelände abspielte, und vor allem, welch merkwürdige Gestalten sich hier tummelten entsprach dann doch nicht meinem natürlichen Habitat. Typen mit meterhohen Lackstiefeln an den Füßen und noch höheren Irokesenfrisuren, ein Sadomasoverehrer mit freiem Oberkörper und dafür weniger freiem Gesicht an der Leine, stolz präsentiert von seiner Liebsten, dazu gesellte sich eine Gruppe Frauen, deren Röcke die Bezeichnung gar nicht verdienten. Ich war nicht unbedingt prüde oder so, aber auch kein Verfechter von Liebe auf der Straße wie die alten Hippies, deswegen konnten mir deren Reize gerne gestohlen bleiben. Schascha mit der Shisha sah das freilich anders. Er ignorierte geflissentlich, dass die Reihe endlich an ihn gekommen war und ließ seine geröteten Augen viel lieber unter den breiten Gürtel dieser jungen Damen wandern, auf dass er sie nie mehr wieder auflesen könne, weil sie in einer Ritze stecken geblieben waren. Und da Eisi damit beschäftigt war, ein lustiges Lied von einer ferngesteuerten Hexe zu singen, Yoshi einer Gothic Lolita sein Eischiteru hinterherrief und unser Freundchen Kai sich mal wieder in seiner langen Gruftimähne selbst gefangen hatte, lag es an mir, brav zu bezahlen und die Bändchen in Empfang zu nehmen. Auf dass ich mein Zelt ganz weit weg von diesen exzentrischen Typen mit Plateaustiefeln und Kunstwimpern errichten durfte. Und darauf, dass ich mein Zelt wenigstens mit Kai teilen durfte, auch wenn dieser laut Eisi stets in einer Kiste pennte. ***** Das musste dieses sagenumwobene Rockstarleben sein. Versiffte Wiese, versifftes Umfeld mit dreckigen Zelten und noch dreckigeren Büchsen, in denen sich früher wahrscheinlich mal Ravioli befanden, aber nun lieblos neben Bierkästen auf der Erde ruhten und darauf warteten, irgendwann zu verrotten. Durfte sich bei Metall schwierig gestalten, zum Vergleich betrachtete man Sascha, dessen zahlreiche Piercings in der Fresse sich bester Gesundheit erfreuten und das, obwohl er die allen Anscheins nach seit seiner Geburt trug und sie auch nicht vor seinem Tod ablegen würde. Aber selbsternannte Vampire mit langen Mänteln waren ja bereits längst im Jenseits gelandet, ich vergaß. Ich zumindest weilte noch im Reich der Lebenden, trotz Tunnels in den Ohren und wollte, dass dies sich nicht allzu bald änderte. Dieser Ort, der sich da Zeltplatz nannte, trug jedenfalls nicht dazu bei. Es hatte uns eine Weile gekostet, unser Sack und Pack aus dem Auto zu laden und es nahm sogar noch mehr Zeit in Anspruch, das Zeug möglichst platzsparend auf ein paar wenigen Quadratmetern unterzubringen. Saschas Shisha durfte nach langem Hin und Her schließlich in sein Zelt einziehen, woraufhin dieser sich juchzend in seine mühsam aufgebaute Hütte verzog und dafür sorgte, dass das Ding qualmte und wir fürchteten, dass die Policia uns schnappen würde, weil wir vorhatten, den Wald in Brand zu setzen. "Ich will brennen, ich will brennen, auch wenn danach nur kalte Asche übrig ist!", hörte man Eisi passenderweise johlen, welcher den Wannabe-Japaner Yoshi am Schlafittchen packte und in seine Hütte verschleppte, um dort sonstwas mit ihm zu machen, wovon ich gar nichts wissen wollte. Als ich dann ausversehen Blickkontakt zu Kai aufbaute und dieser mir ein teuflisches Grinsen schenkte, wusste ich, neben wem ich die nächsten Tage einschlafen durfte. Neben Kai aus der Kiste, wenn das das Sozialamt wüsste. Zum Glück war bis zu meiner ersten Nacht mit und neben Kai noch eine Menge Zeit, in der wir uns einige Konzerte anschauen wollten. Freilich mochte keiner von uns Blutengel und diese komischen EBM-Bands, die lediglich konfuse Töne aus ihren Laptops prügelten, aber genau diese wollten sich die anderen anschauen. Dass ich mehr auf Bands wie Escape the Fate oder A Day to Remember stand, interessierte mal wieder keinen, schon nicht, als es darum ging, wer das Erlebnis Festival mit ihnen teilen durfte. Vielleicht planten sie diesen komischen Freak, wie ich es in ihren Augen war, umzuerziehen, die Tunnels aus den Ohren zu hauen und die für den Sommer eh zu warme Strickmütze als Topflappen zu missbrauchen. Wer wusste das schon. Ich wusste nur, dass Yoshi ebenfalls ziemlich enttäuscht aus der Wäsche geguckt hatte, als er bemerkte, dass keine einzige japanische Band auf dem Line Up stand. Und Eisi reagierte leicht verstimmt, weil Eisregen ihren Weg nicht nach Leipzig gefunden hatten. Nur Sascha war wiedermal alles recht, vielleicht, weil er auf seiner Wolke eh den größten Scheiß toll fand oder auch, weil er ein bisschen verguckt in den Sänger von Blutengel war, obwohl dieser ein bisschen zu alt für unseren bleichgesichtigen Freund war. Offiziell jedoch war er jedoch noch immer hetero, obwohl er eher die Sexualität eines männlichen Brötchens besaß. Nämlich gar keine. Klar krochen seine Augen dann und wann unter schwarze Rüschenröckchen, jedoch ließ sein Sexleben zu wünschen übrig. Genau wie meines. Uns beide unterschied lediglich die Tatsache, dass mich dieser Zustand frustrierte und ihn es ungefähr so stark interessierte wie mich das Beobachten der anderen, während sie ihre Schminke auftrugen und in die peinlichsten Klamotten schlüpften. Mit den Händen in der Hosentasche verweilte ich an einen Baum gelehnt und verlor mich in unrealistischen Tagträumereien, die allesamt davon handelten, wie ich einer nicht ganz so schwarzen Prinzessin begegnete, um ihr schwarzer Gigolo zu sein, ein Todesengel mit strammem Po zu sein. Oh weia. Eisi wäre sowas von stolz auf mich, wenn er meine Gedanken zu lesen vermocht hätte, hatte ich doch gerade eins seiner liebsten Eisregenlieder zitiert, für die Unwissenden unter Ihnen. Einem hübschen Mädchen hingegen hätte ich lieber ein paar Passagen aus dem Kamasutrabuch zitiert, wobei dies nur auf körperlichem Wege möglich war, denn besagtes Werk enthielt außer lustig-bunten Bildchen nicht viel mehr. Jedenfalls das, was ich kannte. "Alter, Yoshi, hat Eisi dich zu einem Mädchen gemacht?" Ich konnte mir diese entsetzte Frage nicht verkneifen, als ich den Jüngsten im Bunde beäugte, welcher die blond-schwarzen Haare einer Sonne gleich vom Kopf abstehen hatte und eine kurze Hose mit Strapsen und Stulpen präsentierte. Natürlich wusste ich, dass die Szene sehr viele androgyne Jungs beherbergte, von denen man beim besten Willen nicht sagen konnte, ob sie untenrum viel oder wenig hatten. Aber Yoshi schoss mal wieder den Vogel ab. Dieser schmächtige 16-Jährige, den seine Eltern nur mitfahren lassen hatten, weil Eisi, Kai, Sascha und ich bereits die Volljährigkeit überschritten hatten und vermeintlich gut auf ihn aufpassen würden, glich mit den pandabärengleich geschminkten Augen und dem zartrosa Lipgloss auf der Fresse einer dieser Gothic Lolitas, die ich in einer seiner Zeitschriften gesehen hatte. "Ich bin kawaii!!!", brüllte mir der Kleine empört entgegen, wobei Eisi gleich zur Stelle war, um das aufgebrachte Nervenbündel an seine breite, starke Brust zu drücken. Wie Papi und Sohn, dachte ich genervt und gab mich nun sogar noch lieber mit Kai und Sascha ab, welche sich links und rechts von mir aufstellten und sich wie alte Leute bei mir einhenkelten. Ja, wir waren schon ein flotter Dreier, der Schascha, der Kai aus der Kiste und der Darin Dankemirreichts - übrigens mein Spitzname, den mir Eisi verpasst hatte, weil ich immer so schnell genervt war von allem und jedem. Dass ich eigentlich gar keinen Dreier mit meinen langhaarigen Kumpels anstrebte, welche ihre sexy Netztops zwillingsgleich der Außenwelt präsentierten und beinahe über die Stricke ihrer Bondagehosen stürzten, interessierte keinen. Denn ich erwähnte ja bereits, dass Sascha ein männliches Brötchen war und Kai stand ihm da in nichts nach. Soweit ich wusste, natürlich nur. Man konnte ja nie erahnen, was für finstere Gedanken die Menschen des Nachts heimsuchten. ***** "Danke, mir reichts." "Was?" "Mir reichts!" "Dir reibts? Wo?" Man konnte Kai wahrlich keinen Vorwurf machen, dafür, dass er meine weisen Worte nicht verstand und sie wie bei dem Spiel Stille Post verfremdet wurden. Zwei Männer, welche mit Mikro bewaffnet auf der Bühne umhergingen und mit ebenso stark verfremdeter Stimme den gesamten Festplatz zu beschallen suchten, raubten einem dann doch den Hörsinn. Sascha jedoch schien das mal wieder nicht zu kümmern, denn dieser sprang fröhlich mitgröhlend, die Pommesgabel in die Höhe reckend, auf und nieder und ich wollte beinahe dazu ansetzen, mich für ihn fremdzuschämen. Und in diesem Augenblick war ich sogar etwas stolz auf die Tatsache, dass ich meinem Spitznamen alle Ehre erwies. Die Sonne knallte uns erbarmungslos auf den Schädel und mir begannen die Haare unter der Mütze langsam aber sicher zu schwimmen, dann war da noch dieser erschreckend hysterische Typ neben mir, der dem Duo da vorn zujubelte, als wäre es Tokio Hotel höchstpersönlich. Ich hatte bereits aufgehört zu zählen, wie häufig ich seinen Ellenbogen am Kinn spüren durfte. Aber ich würde nie aufhören, jede einzelne Minute in diesem Schwitzkasten zu zählen, während sich Kai schon lang nicht mehr um meine kleinen Reibereien scherte und sich viel mehr Sascha anschloss, der nun auch fast so weit war, dass er seine Unterwäsche auf die Bühne warf. Nur leider konnte so eine Niete in Handball wie er es war nie und nimmer von der fünften Reihe aus den Kopf des Typen mit der Halbglatze treffen. Schade für ihn, in mir stieg fast schon so etwas wie Mitleid auf. Als Kopfbedeckung hätten sich Kais Boxershorts sicher gut geeignet. Aber so blieben sie mir vorbehalten, der seine verschwitzte Kiepe am liebsten auf der Stelle dem Tokio-Hotel-Fan in die Fresse gestopft hätte, damit dieser endlich sein Maul hielt. So oft ich auch meinen Spitznamen wiederholte, er verfehlte seinen Sinn. Meine herzallerliebsten Freunde ignorierten mich geflissentlich, wurden erst etwas ruhiger, als die EBM-Helden den Abgang machten und ein paar Verstärker samt Gitarren für die nächste Band aufgebaut wurden. Gitarren - man hatte mein Flehen erhört! Alles war besser als dieses elektronische Gepiepe, diese synthetischen Klänge, die in meinen Augen dafür sorgten, dass wahre Musik nach und nach ausstarb. Der Typ neben mir war gewichen, wahrscheinlich stand er im Gegensatz zu mir nicht so auf Handgemachtes, aber was kümmerte mich das, wo ich doch jetzt einen guten Blick auf die Bühne erhaschen konnte, ohne, dass mir jemand mit seinem Iro in die Nase stach oder das Stachelarmband in den Bauch rammte. Etwas zufriedener platzierte ich mich zwischen zwei Mädchen, welche ich um einen ganzen Kopf überragte und erwartete sehnsüchtig den nächsten Act, der sich nun auch schon bemerkbar machte. Scheinwerfer tauchten die leider vom Tageslicht noch hell erleuchtete Bühne in ein warmes Rot, welches sich im Kontrast dazu mit einem kalten Blau vermengte. Sogar Nebel waberte aus allen Ecken, sodass ich die Personen, die daraufhin die Bühne betraten, nur schemenhaft wahrnahm, wie schwarze Schatten, doch als die Gitarre zum ersten Mal aufheulte und die Drums malträtiert wurden, fing mein kleines Herz zu strahlen an. 'Alfi Hardcore!', trällerte meine Stimme und ich fragte mich, ob der Rauch von Saschas Shisha nicht heimlich in meinen Mund gekrochen war und nun mein Hirn so vernebelte wie die Rauchmaschine auf der Bühne. Aber wie überrascht war ich bereits im nächsten Moment, in dem eine zierliche Sängerin mit roter Mähne wie Arielle und einem engen Korsett auf die Bühne sprang und die Menge euphorisch anheizte, damit sie die Band unterstützte. Halleluja, das ging ab. Das Fräulein sah nicht nur gut aus und konnte singen, nein, der erste Song stellte außerdem ihre ausgezeichnete Fähigkeit zu brüllen und zu kreischen zur Schau. Umringt von diesen schwarzen, kaum erkennbaren Gestalten, die die Instrumente bedienten, rockte sie die Bühne und schrie zum Schluss fröhlich in ihr Mikro: "Wir sind the Sun, the Moon and the Stars und genießen es, eure Ohren so richtig windelweich zu prügeln!" Das konnte man laut sagen. In diesem Fall stand sogar ein Darin auf Schmerzen. Nur fragte ich mich, wie man so gut spielen, aber doch so einen dämlichen Namen tragen konnte. Sonne, Mond und Sterne, du kannst mich haben gerne. Aber Arielle sei das freilich verziehen. Von so einer Powerfrau hätte ich mir schon gern mal den Marsch blasen lassen. Man, man, nun wurde ich auf meine alten Tage auch noch Groupie. Eisi durfte dies niemals erfahren, denn der würde mich gleich wieder aufziehen, von wegen, sie sei meine Eiskönigin, wenn ich sie anfasse, schmelze sie dahin. Und ein zerflossener Traum sei nicht das, was ich will. Doch der hatte ja eh keine Ahnung von mir und meinen geheimen Wünschen. Vielleicht mochte ich ja verschiedene Arten von Feuchtigkeit ganz gerne... Es gab schließlich nur noch eins, das mich nach dem Auftritt der jungen Lady davon abhalten konnte, ihr gar nicht so schwarzer Gigolo zu sein. Und das war dieser dicke Buddha von der Security... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)