Böses Erwachen von Bisou (sasunaru) ================================================================================ Prolog: Rückkehr ---------------- Meine erste Fanfic, die ich on stelle.. bin ja mal gespannt, ob die überhaupt nen Leser findet ;) Wünsch allen, die sich hierher verirren jedenfalls viel Spaß !! Da wäre nur noch kurz zu erwähnen, dass ich hiermit kein Geld verdiene und die Character auch nicht mir gehören - leider.. ach ja.. "reden" // denken // sonst noch was? denke nicht und deshalb gehts jetzt los.. Böses Erwachen // Dieser Idiot! Er hat es nicht anders gewollt. Wollte mich doch tatsächlich betrügen, ts. Als ob er stärker wäre als ich. Das war er schon lange nicht mehr. Hat er tatsächlich geglaubt, ich würde ihm meinen Körper überlassen? Freiwillig? So was Dämliches... Ich hatte ja noch nicht einmal meine Rache! Es war seine eigene Schuld, dass ich ihn besiegen musste... // Sasuke stand vor der erschlafften Hülle seines Lehrers. In ihm war keinerlei Leben mehr festzustellen. Er hatte es doch wahrlich geschafft, einen der legendären Sannin zu besiegen. Nach diesem Erfolg, da war er sich sicher, konnte er es nun auch endlich mit seinem Bruder aufnehmen. Dabei gab es nur noch eine Hürde zu nehmen. Erst musste er ihn ausfindig machen, um seinen Anspruch auf Rache geltend zu machen. Doch auch dies sollte, laut den Überlegungen des Uchihas, kein allzu großes Problem darstellen. // Eigentlich muss ich nur nach Konoha zurück, um in Narutos Nähe zu sein. Da mein Bruder hinter ihm her ist, muss ich nur noch etwas Geduld aufbringen. Früher oder später werden sich unsere Wege kreuzen und dann gehört er mir! Die eigentliche Schwierigkeit an diesem Plan besteht wohl darin, wieder in Konoha aufgenommen zu werden. // Natürlich wusste Sasuke um das Geheimnis des Blonden und auch warum sein Bruder ihn haben wollte. Als er so über alles nachdachte, insbesondere über Naruto, ignorierte er den Hauch von Sehnsucht und Zuneigung, welchen er verspürte und machte sich umgehend auf den Weg. Ganze 2 Tage war er unterwegs, ehe er von weitem das große Eingangstor Konohas sah, durch welches er vor knapp 3 Jahren heimlich verschwand. // Anscheinend hat sich hier gar nichts verändert. Selbst die gleichen Wachen wie damals sind noch da. Ich werde hier noch warten, bis es dunkel ist und dann werde ich zu Tsunade gehen. // Als er schon geraume Zeit das Tor beobachtet hatte, stach ihm ein kleines Kind ins Auge, welches Naruto verblüffend ähnlich sah. Aber es war ein Kind, also konnte es nicht Naruto selbst sein. Denn das Verhalten des Kleinen ließ darauf schließen, dass es wirklich ein Kind war und nicht etwa Naruto, der sich verwandelt hatte. Dieser Junge ging zu den Wachen und unterhielt sich mit ihnen. // So ein Mist! Wenn ich doch nur etwas verstehen könnte. Aber dafür bin ich viel zu weit weg. // Der kleine Blondschopf drehte sich plötzlich um, als eine der Wachen in eine Richtung zeigte und fing an, auf jemanden zu zulaufen. Sasuke folgte ihm mit seinen Blicken, konnte jedoch noch niemanden erkennen. Plötzlich stolperte der Kleine, fiel hin und fing an zu weinen. Jemand näherte sich ziemlich schnell dem Kind und fing an, es zu trösten. Noch immer konnte Sasuke nicht das Gesicht der Person erkennen, aber er spürte, wie ihr Chakra anstieg. Der Uchiha konnte aus seinem Versteck heraus beobachten, wie die Frau die Wunde des Kleinen heilte und ihn anschließend auf den Arm nahm. // Das ist doch eindeutig Sakura. // Ziemlich geschockt sah er seiner ehemaligen Teamkollegin zu, wie sie mit dem Kind auf dem Arm zu den Wachen schritt, kurz mit ihnen redete, etwas entgegen nahm und dann wieder ging. // Was hat sie da gemacht? Vor allem mit dem Kind. Ist es ihres? Das kann doch nicht sein! Sie ist genauso alt wie ich und hat schon ein Kind?! Und ist Naruto etwa der Vater? Der Kleine sah ihm ja zum Verwechseln ähnlich. Wenn ja, dann müssen sie miteinander geschlafen haben und das schon vor einer ganzen Weile. Das Kind ist mindestens schon 2 Jahre alt, dabei meinte sie doch früher immer, dass sie mich liebt und konnte Naruto nicht einmal leiden. Das ist unfassbar. // Er konnte und wollte es nicht glauben, dass seine beiden ehemaligen Teamkollegen zusammen sein sollen und schon eine Familie gegründet haben. Es tat ihm weh. Mehr als das, aber dennoch konnte er nicht sagen, warum dies nun der Fall war. Sein Herz schmerzte unerträglich bei dem Gedanken daran, dass Sakura, Naruto und dieses Kind nun eine glückliche Familie sein sollten. Krampfhaft presste er eine seiner Hände auf seine Brust, so als ob davon der Schmerz aufhören würde, was er aber nicht tat. Schnell versuchte er sich abzulenken, indem er sich schon einmal ein paar Worte überlegte, die er Tsunade sagen konnte, damit er in Konoha bleiben durfte. Und mit der Zeit verschwand auch der Schmerz. Kurz nach Mitternacht machte er sich auf zum Büro des Hokage. Zum Glück hatte ihn noch keiner gesehen und Alarm geschlagen. Viele nützliche Jutsus hatte er bei Orochimaru gelernt und eines davon würde ihm nun helfen, auf direktem Wege in das Büro zu gelangen und ungesehen zu bleiben. Mit einem Poff stand er nun direkt vor dem Hokage, die nicht einmal zu ihm aufsah. Verwundert wartete er auf eine Reaktion ihrerseits, aber für einige Zeit geschah gar nichts. Er fragt sich schon, ob sie vielleicht unter Hypnose stand, oder einfach schon zu viel gebechert hatte. Ohne von ihren Unterlagen aufzusehen, ergriff sie dann endlich doch noch das Wort. „Was willst du hier, Sasuke?“ „Woher wusstest du, dass ich es bin?“, kam auch schon die Gegenfrage. „Sakura war vorhin bei mir und hat mir berichtet, dass sie dein Chakra in der Nähe des Dorfes gespürt hat. Deshalb habe ich hier auf dich gewartet, da ich nicht davon ausgegangen bin, dass du das Dorf allein angreifen willst.“ Langsam erhob sie ihren Kopf und blickte Sasuke streng in die Augen. „Verstehe! Sie ist gut geworden, wenn sie mich auf diese Distanz bemerkt hat.“ „Das tut nichts zur Sache! Was willst du hier? Ich nehme nicht an, dass du zum Kaffeeklatsch gekommen bist, oder?“ „Du hast Recht. Ich möchte wieder in Konoha leben.“ „Wieso sollte ich damit einverstanden sein? Du hast dein Dorf verraten, bist freiwillig zu Orochimaru gegangen, der Konoha zerstören will und dann tauchst du hier auf, um wieder hier zu leben? Halte mich nicht zum Narren!“ Bitter lachte sie leise auf. „Mir ist bewusst, dass ich einen Fehler begangen habe, als ich damals zu Orochimaru gegangen bin, aber dieser stellt für Konoha kein Risiko mehr dar.“ „Wie meinst du das?“, unterbrach ihn Tsunade nun doch interessiert. „Ich habe herausgefunden, dass er nur meinen Körper haben wollte und als es dann soweit war, habe ich ihn besiegt. Orochimaru stellt für niemanden mehr eine Bedrohung dar, das kannst du mir glauben.“ „Und wieso willst du jetzt wieder in Konoha leben? Wenn du nur wieder hier bist, um deine ehemaligen Kollegen und Freunde zu verletzen, so muss ich dir leider sagen, dass das nichts werden wird, weil... Das wirst du schon selbst herausfinden.“ Ihr Blick senkte sich und sie wirkte auf Sasuke irgendwie traurig. „Nein, deshalb bin ich nicht hier!“, sprach er überzeugend. „Warum dann?“ „Während all der Zeit bei Orochimaru konnte ich Konoha nicht vergessen und auch nicht die wenigen Menschen, die mir noch immer etwas bedeuten. Deshalb möchte ich dich bitten, hier wieder leben zu dürfen.“ Eine ganze Weile war es ruhig im Büro des Hokage. Sie überlegte fieberhaft, ob man den Worten des Uchiha glauben konnte, oder ob es womöglich nicht sogar eine Falle von Orochimaru war. Sollte sie ihn wieder aufnehmen? ________________________________________________________________________________ das erfahrt ihr im nächsten kapitel also bis denne grüß alle ganz lüüüb Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)