The girl from the memories von the-cooky-girl (Jeder hat Erinnerungen... nur sind sie bei jedem anders...) ================================================================================ Kapitel 3: 3. The hell of the Island Teil 2 ------------------------------------------- 3. The hell of the Island Teil 2 Langsam öffne ich meine Augen und sehe noch alles leicht verschwommen. Vorsichtig will ich auf stehen doch dies lies ich lieber, denn nur bei meinen versucht mich aufzusetzen merkte ich wie mein Kopf nur hämmerte und schmerze. Somit lieg ich hier und versuche mich mit meinen Augen, die jetzt wieder einen klaren blick haben, umzuschauen. Ich erkenne nur das ich in einen kleinen Raum bin der aus Steinen gebaut sind und ein fester wo vor Metal Gitter befestigt sind. Es scheint wohl so, dass ich in einen Gefängnis war, doch warum? Schwer denke ich nach was geschehen ist bevor ich hier aufwachte. Scharf denke ich nach und ignoriere meine schmerzen die mich zu scheinen lassen, dass ich wieder das Bewusstsein verliere könnte. Doch waren diese schmerzen gerade mir total egal ich will nur gerne wissen warum ich hier bin. Langsam merke ich das irgendwas langsam mir zum antwort meiner fragen näher kommt, doch als ich fast darauf kam öffnet sich die Tür vor mir und sehe ein Mädchen was sehr mager ist und ein Tablett in ihren Händen hält. Sie hatte sehr lange orange Harre die sie zu einen sehr langen Zopf geflochten hat und wie schon erwählt sah sie so als ob sie nichts essen würde. Ihr Kleidung waren nur Lumpen die nicht gerade sehr lang waren und sehr zerrissen waren. Ihre Augen kann ich nicht sehen, denn ihr Pony verdeckte mir den Blick dafür. Sie könnte in meinen alter sein, doch durch ihr jetziges erscheinungs- Bild könnte sie auch bisschen älter sein. Langsam kommt sie auf mich zu und stellt vor meinen Füßen das Tablett ab und beobachtet mich sehr genau. Fragend schaue ich sie nur an und versuchte ein weiteres mal mich auf zu setzen doch war dies nicht so gut, denn ich merke nun wieder diesen Pochen in meinen Kopfgerade doch versuche ich es weiter und verziehe mein Gesichtzüge durch die schmerzen. Vorsichtig legt sich eine Hand auf meinen Bauch und drückt mich leicht zum Boden zurück. Ich schaue verwundert zu der Hand und lasse meinen Blick aufwandern und erblicke das Mädchen neben mir kniend wie es ihren Kopf schüttelt. Sie will damit mir wohl sagen, dass ich nicht aufstehen soll. Vorsichtig lasse ich mich wieder zum Boden drücken und lasse meine Blicke auf sie ruhen. „Wer … bist du?“ fragte ich sie, doch sie sagte nichts. Sie wändet sich zum Tablett und nimmt ein Stück Brot in die Hand, dann wändet sie sich wieder an mir und kam mit den Brot näher und bleib erst damit stehen als das Brot vor meinen Mund ist. Unsicher schaue ich zum Brot und dann zu ihr. Es scheint so als ob sie mich füttern wollte, doch warum? Meint sie das nur nett oder steckt da was anderes hinter? Langsam öffne ich meinen Mund, merke wie sie das Brot vorsichtig in meinen Mund tut und beiße ein stück davon ab. Ich kaue gut wie möglich das Brot durch, denn man merkt ,dass das Brot nicht mehr das jüngste war und schlucke es dann schließlich runter. Sie lächelt mich leicht an und tut das Brot erst mal weg aufs Tablett. Sie schaute mich an als ob ich ein Natur wunder wäre und kommt mit ihren Gesicht mein näher. „Du… bist du… okay?“ stellte sie mir die frage und geht mit ihr Gesicht wieder weg von meins. Ich nickte nur schwach und antworte, „Nun ja… es geht“ und höre nun Schritte die immer nähern kommen. Langsam schaue ich wieder Richtung Tür und erblicke nun einen Mann mit Vollbart, der einen sehr wütenden Ausdruck hat. Er kommt nun schnell auf uns zu und zieht das Mädchen an dem Harren hoch zu sich. „Hör mal Weib! Ich warte schon 20 Minuten auf mein Bier und was machst du! Du gibst den Gefangenen essen und trinken ohne meine Erlaubnis! Bist du noch zu retten!?“ schreit er das Mädchen an und schmeißt sie ans andere ende des Raumes. Mann hört nur ein leises wimmern von ihr bevor sie aufsteht und das Weite sucht. Hasserfühlt schaue ich zum Mann der nur dreckig grinste und mir noch näher kam. Er greift nun nach meinen Arm und zieht mich nach oben. „Hör gut zu Bengel. Egal wie du mich anschaust das ändert nichts daran wie ich sie behandele! Ist das klar!“ schreit er mir ins Gesicht, läst mich wieder auf den harten Boden fallen, verlest den Raum und schließt am ende ab. Wütend schaue ich ihn hinter her und dann schaue zum Tablett. „Egal wer sie ist… sie wollte mir Helfen und bekam dafür ärger.“ Spräche ich zu mir selber, nimm das Brot in die Hand und kauere darauf herum. Scharf denke wieder nach was passiert ist bevor ich hier aufgewacht bin, doch wollte es einfach nicht klick machen. Langsam durchwühle ich meine Taschen mit meiner Rechten Hand, um zu gucken ob ich alle meine Sachen habe, denn man kann ja nie wissen was für Mensch die sind. Nach langem suchen und kontrollieren muss ich leider verstellen, dass sie mir meinen Ewiges Memento, natürlich meine Tasche und die Kette abgenommen haben. Enttäuscht esse ich das Stückbrot zu Ende, stehe langsam auf und geht zum Fenster. Man sieht wie paar Menschen, am meisten Männer, vorbei gehen und dabei mich total doof angaffen. Total unbegeistert gehe ich nun von fester weg und lehne mich an die wand neben dem Fenster, um mich einigermaßen von diesen Blicken zu schützen. Vorsichtig und langsam rutsche ich die kalte Metal wand runter und starre nun die wand an. „Wie in aller Welt komme ich hier nur wieder raus?“ frage ich mich leise selber und lasse meinen Blick weiter auf die wand ruhen. „Yurick-chan es tut mir echt leid, dass du hier rein geraten bist.“ Höre ich ein kleines Mädchen entschuldigend sagen. Ohne hinzugucken weis ich schon, dass es sich um Fenna handelt. Ich schüttele nur meinen Kopf und nuschle ein „Dir muss es nicht leit tun“ und schaue sie dabei an. Das kleine Mädchen sitzt neben mir und starrt genau wie ich gerade die Wand an. „Doch muss es. Wegen mir sitzt du nun hier.“ Nuschelt das Mädchen genau wie ich und dreht ihren Kopf langsam zu mir. Als sie das tut bemerke ich wie sich ihre Kette dabei bewegt kommt mir ein Geistesblitz. Mir fällt auf einmal alles wieder ein, dass ich die kette weg gepackt habe, dass ich dann einen schlag abbekommen habe und zu Boden fiel. „Nein es ist meine Schuld. Ich hätte besser aufpassen sollen.“ Meine ich nur und schau sie eher traurig an. Fragen schaut sie mich nun an und legt ihren Kopf schief. „Und warum guckst du jetzt so traurig?“ fragt sie leise und schaut mich immer noch wie gerade an. „Ich… ich hätte dies alles verhindern können das du stirbst… hätte ich dich früher mitgenommen wärst du jetzt nicht ein Geist und würdest neben mir sitzen…“ gebe ich zu und fühle mich total dreckig. Eine zeit lang war es um uns herum still, bist ein leises Kichern zu hören war. Total verwird schaue ich sie an und weis einfach nicht worüber sie lacht. „Warum lachst du?“ fragte ich sie verwird und lies meinen blick weiter auf sie. Sie schaut mich nun lächelt an und kichert noch leicht. „Wie du machst dir des wegen solche Gedanken? Yurick-chan ich bin nicht tot. Das was du hier siehst, dass mach mein jetziges ich ungewiss, wenn sie schläft. Sie hat eine Gabe die sie selber nicht kennt und seid dem sie sich an dich wieder erinnern konnte träumt sie wohl von ganz oft von früher, also von dir.“ erklärte sie mir und steht nun lächelt auf. Mit verwunderten Augen sitze ich da noch und schaue sie an. „Du bist nicht tot?“ sage ich immer noch total verblüfft und mein schlechtes Gefühl wird mit den Wind weggetragen. Das Mädchen kniet sich zu mir runter und nickt. „Ja ich Lebe und obendrein hast du mich schon gesehen.“ Versicherte sie mir, zwinkert kurz und steht dabei auf. „Ach ja als kleiner tipp am Rande. Wird Metal erhitz schmälzt es doch, oder nicht?“ gibt sie als tipp und löst sich auf. Ich schaue überrascht auf der stelle wo sie gerade noch war. Sie hatte recht Metall schmilzt ja wenn es erhitz wird aber sie sagte auch sie wäre noch am leben und ich hätte sie schon gesehen. Plötzlich kam die Bilder von dem Mädchen gerade eben, die mir essen und was zu trinken brachte. Leicht lächle ich vor Erleichterung, dass sie lebt, doch als ich sie vergleiche mit früher und heute wird aus mein Lächelndes Gesicht ein finstere Mine. Was haben sie bloß mit ihr angestellt!? Langsam stehe ich auf und lehne mich an die Wand und verschenke meine Arme vor der Brust. Ich muss sie versuchen zu finden um dann mit ihr ab zu hauen, denn ich werde sie nicht noch einmal in stich lassen. Fest entschlossen lehne ich mich weiter an die Wand und überlege wie ich es am besten anstellen soll. Doch es kommt mir einfach keine Idee wie ich sie finden soll. Grübelt denke ich weiter nach, doch ein höher schrei brachte mich wieder zurück in die Realität. Leicht erschrocken schaue ich zu Tür und frage mich was da bloß los ist. „Du verdammtes Miststück was wagst du dich meine Kette anzufassen!“ kam es von dem Flur und was man dann hörte war nur ein lauter knall. Ne kurze Zeit herrschte dann stille bis man dann etwas hörte. Es hört sich an als ob einer versucht wieder aufzustehen. „D...das ist nicht ihre Ke… Kette… es ist meine.“ Kommt es von einer zärtlichen und schwachen Stimme die ich zu dem Mädchen gerade eben zuordnen kann. ! Das ist ein guter Moment!“ schnell stelle ich mich vor die Metalltür und spreche meinen Feuerzauber und lasse diesen auf die Tür los. Nur eine kurze Zeit später war die Tür nur noch flüssiges Metall und gammelt da vor sich hin. Schnell hohle ich Anlauf um nicht in das Flüssige Metall zu treten. Und schwup die wupp war ich auch darüber gesprungen und sehe das Mädchen von gerade eben und eine sehr Stabile, mit voller Schmuck bestückte Frau. Schnelle renne ich auf die beiden zu und höre nur wie die Stabile Frau los schreit und so was sagt wie „au mein Gott der Gefangene flieht und will mich jetzt bestimmt entführen!“ doch erstens hatte ich dies nicht vor und zweitens könnte ich sie nicht mal hinter mir her schleppen und müsste eher angst haben das sie mich überrollt. Das einzige was ich von der will ist die Kette, mit dem Schiefanhänger, die mir sofort ins Auge springt. Schnell sprinte ich zu der Dame hin und bleibe ganz knapp erst vor ihr stehen und schaue ihr tief in die Augen. Mit ein gespieltes scharmantes lächeln schaue ich sie an und bemerke durch ihren Blick das sie wohl gerade sehr abwesend ist. Vorsichtig streichle ich ihre Wange und schleiche mit somit unbemerkt zum Verschluss der Kette. Langsam komme ich ihr Gesicht näher und flüstere ihr zu, „Tut mir leid Madam Wallross aber das einzige was ich von ihnen will ist die Kette.“ Genau als ich das sage ging der Verschluss auf und ich ziehe die Kette von ihr. Nun schaue ich nur noch in ein geschocktes Gesicht. Kurz darauf schaue ich zu dem dünnen Mädchen mit den Orangen Haaren die leicht zittert zu uns schaute und wohl die flücht nun ergreifen wollte. Schnell lasse ich von der Dame ab und renne zu ihr und Halte ihr Handgelenk. Sie schaut mich nur geschockt an und versuchte sich verzweifelnd aus meinen Griff zu lösen, doch das klappte nicht. Vorsichtig hebe ich meine Hand hoch mit der Kette und hallte es ihr vor die Augen. „Keine angst… „ flüstere ich ihr zu und schaue sie lächelnd doch auch erleichternd an. „Ich bin hier um endlich das zu machen was ich schon früher hätte machen sollen.“ Flüstere ich ihr weiter zu und höre von weiten viele Schritte die diesen Flur durchschallen. Gerade als sie was sagen wollte renne ich mit ihr los und lasse die Dame dort stehen. „ Weist du wo sie Sachen lagern wenn sie Beute gemacht haben?“ frage ich sie und schaue kurz zu ihr. Sie schaut nachdenklich und brachte ein leises. „Jetzt Rechts.“ Als ich das hörte biege ich noch gerade Rechts ab und renne weiter. „und nun die zweite Tür Links“ kommt es von ihr. Fast an der Zweiten Tür vorbei bremse ich mit meinen Füßen und schaue die Tür. „Eine Holztür… wie erbärmlich ist das denn?“ frage ich mit einem leicht genervten Ausdruck und trete die Tür einfach ein. Nach dem ich das tue renne ich auch schon rein und durch wühle alles nach meiner Tasche und meinen Dolch die sich nach kurzer Hand auch finden lassen. Schnell werfe ich die Tasche über meine Schulter, befestige die Dolch hülle mit Dolch an meinen Gürtel und stecke nun endlich die Kette weg. Gehe ich wieder zu das Mädchen was sich wären meine Suche kein Zentimeter bewegt hat. „Sie sind ganz nah.“ nuschelt sie und schaut mich weiter hin an. Sie hatte recht ich höre wie die schritte immer lauter werden. Schnell packe ich sie an den Arm, schaue schnell links und rechts ob jemand schon auf diesen Gang ist, ziehe sie schnell mit rein in diesen Raum und schließe blitz schnell die Tür hinter uns. Vorsichtig ziehe ich sie mit zur Seite, so dass wir neben der Tür nun stehen. Leise horchen wir wie viele Schritte an dieser Tür vorbei rennen. Nach und nach werden die Schritte immer leise bis sie gar nicht mehr zu hören waren. Kurz schaue ich zu das Mädchen, dass auf meine Hand start die noch ihre Hand hält. Jetzt schaue ich sie eher fragend an. „ Ist was?“ frage ich sie, doch sie schüttelt nur ihren Kopf. „ Nun dann sollten wir wohl weiter gehen… wo ist der Ausgang?“ frage ich sie. Sie schaut mich an und sagt leise: „Wir müssen ein bisschen zurück gehen. Und dann den Gang endlang und am ende müssen wir Links abbiegen und noch ein stück gehen.“ Ich nicke nur und stelle mich wieder vor die Tür. Vorsichtig lege ich meine Ohren an die Tür und lausche ob sie wieder kommen, doch ich höre nichts. Schnell öffne ich die Tür und renne mit ihr los. Schon sehe ich das ende diese Ganges und will gerade Rechts abbiegen, doch kam uns gerade Miss Wahlross entgegen und schreit als ob sie sterben würde: „Da sind diese Ratten!“ ich schaue nur leicht genervt und sag genervt: „Miss Wahlross haben sie überhaupt andere Hobby als schreien oder immer in Weg zu stehen ?“ und renne an ihr vorbei um endlich rechts ab zu biegen. Hinter uns hört man schon leise wie schritte hinter uns schallen und beginnen leicht näher zu kommen. Immer und Immer weiter rennen wir gerade aus, doch dieser Gang will und will kein ende nehmen. Doch dies ist nur halb so schlimm. Das schlimmste ist eher das Fenna langsam zurück fällt und mich immer mehr nach hinten zieht. Schnell schaue ich zu ihr. Sie sieht nicht gut aus sie sieht eher erschöpft aus und gleich hinter uns noch in einer guten Entfernung sieht man die Verfolger die einfach nicht nach lassen können. Weiter rennend in Fennas Tempo, denke ich nach was ich nun machen sollte. Nach dem ich paar Sekunden nachgedacht habe fällt mir eine Idee ein. Mit einen kräftigen rück ziehe ich Fenna zu mir, so dass sie mir zufällt. Schnell und geschickt tue ich meine Arme und Hände, so dass ich in kurzer Zeit Fenna in Brautstiel im meinen Arme halte. „Halt dich lieber fest.“ Ratte ich ihr und renne auch sofort weiter. Somit Laufe ich weiter und merke dabei wie Fenna sich an mich klammert. „Danke….“ Hört man nur ganz leise sie sagen. „Nichts zu danken“ meine ich und renne weiter mit ihr. Nach nah Zeit kommt mir dies so vor als ob es hier einfach kein ende gibt, doch dann merke ich nur wie Fenna auf eine Tür zeigt und sagt: „Diese Tür führt nach draußen.“ Schnell renne ich zu dieser Tür und kicke sie mit einen Kick auf. Als ich einen schritt nach draußen machen, kommt mir ein Windstoß entgegen und gab mir das schöne Gefühl einfach frei zu sein. Aber dies war nicht gerade wichtig ich muss eher schauen das ich diese Typen nun abhänge. Zu meinen Glück war vor uns gleich ein Wald, in denn ich auch sofort rein renne. Man hört hinter uns immer noch wie die Verfolger uns ebbend verfolgen. Es war auch kein wunder das man sie hört, denn sie schreien so laut das bestimmt die Dörfer und Städte der anderen Insel es hören könnten. Während ich vor denen abhaue biege ich immer ab und zu links und rechts ab und lande damit auch einen großen erfolg, denn nach gut geschlagenen 20 Minuten durch rennen habe ich sie wohl abgehängt. Schwer Atmend bleibe ich stehen und lasse Fenna runter. „puh endlich und ich dachte schon wir werden sie nie los.“ Sage ich erschöpft und lasse mich auf den Boden fallen. „Es…es tut mir leid das ich dir zur last falle.“ Höre ich sie leicht stottern. Nun schaue ich zu ihr herauf und sehe wie sie ihren Kopf hängen lest. Als ich gerade was dagegen sagen wollte kommt ein wieder eine Windstoß und weht ihren Pony, so dass ich nun in ihr Gesicht schauen kann. Als ich ihr Gesicht sehe blieben mir die Wörter im Hals stecken und pure Wüt brodelt in mir auf. Ihr Gesicht oder besser gesagt unter ihr Auge würde ein Symbol eingebrannt, was aus sieht wie eine Eidechse und die narbe sieht auch noch frisch aus. Schnell stehe ich auf und schiebe ihren Pony weg. „Was haben sie mit dir angestellt!?“ sage ich wütend und streiche leicht über dieses Symbol. Sie dreht bei dieser frage ihren Kopf weg und dreht sich dabei um. „Warum…soll ich es dir erzählen… ich kenne dich nicht einmal…“ stotterte sie mit einer eher traurigen Stimme und nach dem sie das gesagt hat hört man auch sofort ein leichtes weinen. Traurig schaue ich ihren Rücken an und versuche meine Hand auf ihre Schulter zu legen, doch sie schüttelt diese gleich danach wieder ab. Nun umarme ich sie einfach und lasse sie nicht los ob wohl sie sich wehrt. Leise flüstere ich in ihr Ohr: „Sicher das du mich nicht kennst?“ Und gleich danach hört sie auf sich zu wehren und schaut mich über ihre Schulter an. Nun herrscht Stille zwischen uns nur der wind pustet um uns herum und schaffte mir damit einen Blick in ihr Gesicht. Sie schaut eher nachdenklich und wenn nicht sogar leicht verzweifelt. „Ich weis es nicht… es tut mir leid, doch bitte sag es mir.“ Bittet sie und schaut mich leicht traurig an. Ich lächle nur schwach. „Da gibt es nichts zu endschuldigen… es ist auch schon sehr lange her und man muss sagen ich habe mich obendrein auch noch sehr geendet.“ Meine ich und hohle dabei die Kette raus. „Tu mir einen gefallen und verliere nicht noch mal das Geschenkt was ich dir geschenkt habe.“ Gebe ich ihr als Tipp. Sie schaut nun geschockt, doch wird aus diesem geschockten Gesicht ein glückliches Gesicht. „Yu…Yurick?!“ sagte sie mit einer fröhlichen und erleichterten stimme. Ich nicke nur und lächle sie glücklich an. Wie aus dem nichts dreht sie sich zu mir um und umarmt mich ganz doll. „Ich freue mich so.“ sagt sie heulend und drückt sich immer noch an mich. Lächelt lege ich meine Arme um sie und merke kurz wie sich meine Sorgen in diesem Moment wie in Luft auflösen. „Es tut mir leid… dass ich nicht früher gekommen bin.“ Nuschle ich nun und drücke sie näher an mich. „Nein du musst dich nicht endschuldigen.“ Meint sie nun und löst sich von leicht von mir. Ich tue es ihr gleich und schaue sie dann an. Das krähen der Raben brachte mich dazu zur Seite zu schauen und lies mich auf die Sonne blicken die nun unter geht. Nun schaue ich wieder zu ihr und lächle sie an.“ Wir sollten uns einen Unterschlüpf suchen für heute Abend.“ Meine ich und reiche ihr meine Hand. Sie nickt zustimmend und nimmt meine Hand. Nun gehen wir zusammen los und gehen Richtung Sonnenuntergang in der Hoffnung, dass wir ein Unterschlupf für diese Nacht bekommen. Nach nähr Zeit finden wir ein ende dieses Waldes und kommen nun an einer Wiese an. „Warte mal dieser ort… ist nicht hier gleich in der nähe das Meer?“ stelle ich fest und schaue zu ihr fragend. Sie nickt. „Ja das stimmt.“ Bestätigt sie mir und geht mit mir weiter. „Und gleich in der nähe ist da eine Höhle.“ Erweitert sie mein wissen und geht mit mir nun Links rum. Gleich nach den nächsten Metern war da eine ganz lange Felswand zu sehen und nur an einer stelle war ein Loch. Dort angekommen gehen wir auch sofort rein und lassen zusammen ein erleichterndes seufzen los. Somit packe ich meine Decke aus, die ich aus Sicherheit eingepackt habe, und setze mich so hin das ich meine Rücken an die wand lehnen konnte. Nun schaue ich zu Fenna die da stand und mich anstarrt. Grinsend schaue ich sie an und deute ihr das sie sich neben mir setzen soll. Dies tat sie auch nur mit einer kleinen Lücke zwischen uns. Ich lächle nur und schüttle meinen Kopf. Somit lege ich einfach einen arm um ihre Schulter und ziehe sie näher zu mir. Man merkte leicht wie sie zusammen gezuckt ist als ich sie zu mir gezogen habe, doch ich merke wie sie sich sofort wieder entspannt hat. Leicht lächle ich und decke uns mit der anderen Hand zu. Nun schließe ich meine Augen und höre von Fenna ein leises. „Ich danke dir das du mich hier raust holst“ nuscheln. Als Zeichen das ich dies verstanden habe ziehe ich sie näher zu mich und schlafe langsam ein mit ihr. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)