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The girl from the memories

Jeder hat Erinnerungen... nur sind sie bei jedem anders...
von

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1. Die Trennung

1. Die Trennung
 

Ich liege unter einen Baum so dass man mich nicht so schnell aus der Ferne sehen kann. Warum ich das tat weis ich nicht ganz so genau. Ich glaube ich will gerade nur mal einen Augenblick für mich haben und über Sachen nachdenken. Langsam setze ich mich auf und schaue mir meine Umgebung an und erblicke wie Kinder zusammen spielten, doch war es ein Mensch und ein Gurak die das taten. Dies wunderte mich schon lange nicht mehr, denn es ist schon eine weile her dass wir den Krieg beendet haben und nun alle in Harmonie lebten. Zael ist nun ein Ritter und wie man schon einige flüstern hörte will er ballt Calista´s Hand anhalten. Lowell und Syrenne sind erst seid kurzem verheiratet, doch wird es bei ihnen wirklich nicht langweilig. Sie können sich immer noch sehr gut streiten wenn sie mal Meinungsverschiedenheiten haben, doch können sie sich nie lange böse sein. Mirania hat schon lange das weite gesucht. Sie reist nun umher um Dörfer zu helfen und dabei sucht sie immer noch nach einen Wächter denn sie treffen kann. Ich wieder rum bin immer noch her und weis schon lange nicht mehr was ich noch tun könnte. Alle hatten was zu tun und ich kann ja nicht jedes Mal ihnen auf die Pellerücken. Wie ich es schon öfters bemerkt habe bin ich wie ein fünfter Rat am Wagen. Schwer atme ich aus und schaue weiter zu wie die Kinder da so spielen. Was soll ich tun? Ich habe hier eigentlich nichts mehr verloren… ich habe meinen Zweck erfühlt. Ich könnte weggehen, doch wo hin? Langsam lasse ich meinen Blick weiter schweifen und sehe wie viele Blumen um mich herum blühen und ihre Schönheit zeigen. Ja auch sie werden nicht viel beachtet von Menschen und Gurak für sie ist es natürlich das sie blühen. Vertieft schaue ich mir die Blumen weiter an und merke einen kräftigen Windstoß der die Blumen zum bewegen bringt. Ich mache meine Augen zu und genieße den Windstoß. „ Yurick- chan findest du nicht auch dass diese Blumen so aussehen als ob sie mit den Wind tanzen würden?“ hörte ich eine süße Kinderstimme fragen und öffne nun meine Augen um zu schauen wer mich da anspricht. Ich erblicke ein kleines Mädchen mit ein Weißes knielanges Kleid mit Rüschchen, dass mitten im Blumen Meer steht. Sie könnte ungefähr 5-6 Jahre alt sein. Ihre langen orange Harren hat sie zu zwei Zöpfe geflochten und mit zwei schöne dunkelblau Schleifen zugebunden. Von weitem könnte ich noch erkennen das sie eine Kette trüg doch die Form konnte ich nicht erkennen. „ Wer bist du?“ fragte ich sie und merke schnell das es eine nicht so gute Idee war sie zu fragen, denn sie schaut nun auf dem Boden. „Du… hast mich also auch nun vergessen… du hast mir doch versprochen immer an mich zu denken egal was geschieht.“ Höre ich das kleine Mädchen sagen und höre dabei ein leichtes Geschluchze. Gerade als ich was sagen wollte löste sich das Mädchen auf und verschwand Spurlos. Meine Augen weiteren sich. Was war das sie war doch gerade vor mir und nun ist sie weg und da wo sie gestanden hat sind keine Blumen umgeknickt oder platt gedrückt, als ob sie nie dar gewesen wäre. Ich halte mir meinen Kopf und schüttele meinen Kopf. Wie es aus sieht war das nur eine Einbildung aber warum sollte ich mir so was einbilden? Fragte ich mich in Gedanken und lasse meine Hand wieder sinken „ Ich sollte zum Gasthof gehen und mich aus ruhen.“ Rede ich zu mir selber und erhebe mich. Langsam gehe ich nun los und denke nicht mehr weiter über das kleine Mädchen nach. Lange brauche ich nicht dafür bis ich beim Gasthof angekommen bin. Als ich rein gehe, gehe ich sofort in mein Zimmer und ziehe mir so gut wie alles aus außer meiner Short. Schnell schließe ich mein Zimmer ab, ziehe die Gardine zu so das mich die leasten Sonnenstrahlen mich nicht störten, lege mich dann ins Bett und schließe meine Augen. Ich nicht so schnell ein wie ich es dachte, doch nach naher Zeit schlaffe ich ein und denke an nichts.
 

~* Traum *~
 

„Yurick- chan da bist du ja ich habe dich schon die ganze Zeit gesucht.“ Höre ich jemanden rufen deren stimme mir bekannt vor kam. Ich mache meine Augen auf und bemerke das ich vor dem Meer stand da wo gerade die Sonne unter geht und den Himmel einmal noch mit ihren schönen rot färbte. Total verwird schaue ich drein und schaue mich um. Nichts zu sehen, doch als ich gerade hinter mir schauen wollte würde alles dunkel und merke wie man mir die Augen zuhielt. Leich erschrocken zucke ich zusammen, reise mich los und drehe mich um. Als ich die Person erblickte die wohl mir die Augen zugehalten hat war ich geschockt. Es war das kleine Mädchen von heute die plötzlich aufgetaucht ist, doch … kam sie mir nicht so klein vor. Schnell schaue ich mich an und erkenne meine Kinderkleidung von früher. Total unter schock blieb ich nun da stehen und starre das Mädchen an die sehr traurig zu mir schaut. „Was ist den Yurick- chan? Ich bin es doch Fenna.“ Nuschelt sie leise und schaut nun zum Boden. Ich schaute sie immer noch leicht geschockt an, doch bemerke ich das paar Tränen von ihr Gesicht runter kullern und auf den Sand fallen. Als ich das sah schüttele ich meinen Kopf und komme ihr ein bisschen näher. „ E…es t.. tut mir leid Fenna, dass wollte ich nicht bitte hör auf zu weinen.“ Versuchte ich sie zu beruhigen, doch als ich meine Hand auf ihre Schulter lege schüttelt sie sie sofort ab und rennt paar Meter weg um dann wieder stehen zu bleiben. „Ich weis… dass es mit deinen Vater schwer fehlt… doch er kommt doch wieder. Er ist doch der beste Segler sagtest du.“ Sagt das Mädchen nun und rennt dann sofort weiter. Schnell schaltet sich mein Köpfchen ein. „Sie hat meinen Vater erwähnt aber woher kennt sie ihn… ist das einen Erinnerung meiner Kindheit?“ rede ich zu mir selber und entschließe dann ihr hinter her zu rennen, doch als ich los renne kommt es mir so vor als ob ich auf der stelle laufen würde. Ich komme einfach nicht vorwärts und das Mädchen namens Fenna war schon so weit weg das ich sie nur noch schwach erkenne. Langsam merke ich dass alles um mich herum dunkel wird. Panik breitet sich langsam in mir aus und ich schreie, doch hörte ich meinen schrei nicht als ob ich nicht mehr sprächen könnte. Als ich mich gerade umschauen wollte höre ich ein knacken und ich schaue zu meinen Füßen. Es sieht so aus als ob der Boden unter mir, wie ein Spiegel, zu zerbrechen drohte. Als ich diesen Gedanken zu Ende dachte passierte dies auch. Der Boden zerbrach und ich falle in die Finsternis ohne ende.
 

~* Traum ende *~
 

Total schweiß gebadet und schreiend wache ich auf und schaue mich um. Ich liege hier in meinem Bett und merke wie paar Sonnenstrahlen durch die Gardine drangen. Langsam stehe ich auf und schiebe die Gardinen an die Seite und sehe wie die Sonne wohl auf geht. Ich lehne meinen Kopf gegen die Scheibe und genieße die Kälte der Scheiben und verweile einen Moment so. Ich atme aus und denke über diesen Traum nach. Ist es nur ein Traum oder war die eine Erinnerung? Total in Gedanken gehe ich nun von der Scheibe weg und gehe in den Duscheraum, doch nähme ich meine Sachen mit die ich dann nach der Dusche anziehe. Ich lege meine Sachen an die Seite und öffne den Hahn und steige unter die kalte Dusche. Ich genieße die kalten Wassertropfen und lasse einen Seufzer aus meinen Mund entgleiten. Dies kann einfach kein Traum sein es kam mir so bekannt vor als ob ich es schon einmal erlebt habe und außer dem warum sollte ich mir ein Mädchen erträumen. „Vielleicht sollte ich zu meiner Heimatinsel segeln… ich habe sonst nicht zu tun.“ Nuschele ich zu mir selbst. Nun wasche ich mich Komplet und entscheide mich doch, dass ich zu meiner Insel fahre und mal schaue ob ich was finden könnte was mit dem Mädchen zu tun hat. Entschlossen gehe ich aus der Dusche, trockne mich ab, ziehe mich an und gehe wieder in mein Zimmer um dort meine Sachen zu backen. Doch als ich da ankomme sehe ich Lowell vor meiner Tür stehen der wohl auf mich schon wartet. „Da bist du ja. Ich habe gehört das du den ganze Gasthof mit einen Schrei aufgeweckt hast. Was war denn los?“ Fragte er mich mit einer hochgezogenen Augenbraun und schaut mich fragend an. Ich schaue ihn nur überrascht an und atme aus. Ich entschloss ihm von dem Mädchen und von meiner Entscheidung zu erzählen. Er redet dieses Mal nicht dazwischen und liest seine Kommentare diese Mal für sich. Er schaut mich grinsend an und nickt mir zu. „Na dann wünsche ich dir großen Erfolg, doch vergiss nicht ballt mal wieder zu kommen.“ Meint er und macht nun einen Schritt von meiner Tür weg. Ich nicke nur und grinse leicht. „Ja das hoffe ich mal auch und keine angst ich werde schon wieder kommen.“ Versichere ich ihm und gehe nun in mein Zimmer und packe alles zusammen.

Ca. 35 Minuten später finde ich mich in den Haffen wieder und schaue mir das Schiff noch mal an wo ich gleich drauf gehen werde. „Also hat Lowell die Wahrheit gesagt. Du wirst nun wirklich in den See stechen?“ fragte mich eine Stimme hinter mir die ich als Zael zuordnen kann. Ich drehe mich zu ihm um und nicke. „Ja ich werde zu meiner Heimatinsel fahren um dort was zu suchen was mit diesem Mädchen auf sich hat.“ Antworte ich seine frage und schaue ihn entschlossen an. Zael nickt nur und grinst. „Schade dann wirst du meine Hochzeit wohl nicht mehr mit erleben oder?“ fragte er mich erneut. „Ja dies könnte so sein.“ Meine ich und drehe mich nun um, um auf das Schiff zu steigen. „Keine angst ich werde schon in einen Stück wieder kommen.“ Äußere ich mich und schaue noch einmal grinsend zu Zael. Langsam gehe ich nun aufs Schief und gehe zu den Reling um mir noch einmal diesen Ort anzuschauen, denn ich für eine Zeitlang nicht mehr wieder sehen werde. „Anker einholen und Segel setzen!“ rief der Käptn zu seiner Crow. Somit gibt es nun kein zurück mehr auch wenn ich diese Reise immer noch antreten will oder nicht. Es dauerte nicht lange und wir waren schon ein ganz gutes stück von der Insel entfernt, so das man sie nur noch sehr klein sieht.

Langsam gehe ich zu meiner Kajüte um dort meine Sachen abzulegen und um mich geistlich schon mal vor zu bereiten.

2. The hell of the Islend 1

2. The hell of the Island Teil 1
 

Leise sitze ich auf meinem Bett in der Kajüte und warte nur darauf das wir uns langsam meiner Heimatinsel nähern. Doch als der Kapitän mich am anfangs fragte wo hin es gehen soll und meine Antwort zu hören bekommt wurde er ziemlich bleich und verließ meine Kajüte so schnell wie möglich und ohne ein Wort noch zu sagen... ob das was Gutes bedeutet? Tja ich sollte mir aber nicht zu viele Gedanken darüber machen. Sonst überlege ich es doch noch anders und werde nicht auf diese Insel gehen, denn ich habe keine Lust nur wegen so ein Mädchen, was es vielleicht gar nicht gibt, zu sterben. Tief atme ich ein und schaue nun die Wand vor mir an. Ja man könnte sogar sagen ich hätte Langeweile. Aber man kann was gegen Langeweile tun z.B… okay mir fällt jetzt nur eins ein… aufs Deck gehen und sich die Laute anschauen wie sie da arbeiten aber ob das so ein toller Plan ist, ist die andere Frage. Genervt lasse ich mich nach hinten fallen und schaue nun die Decke meiner Kajüte an. Sie sieht ziemlich alt aus… ob wohl… das ist ja auch kein wunder, denn das ganze Schief sieht sehr alt aus. Langsam schließe ich mein Auge und denke darüber nach was die Anderen jetzt so machen. Ob sie mich vielleicht schon vermissen doch Bestimmt fällt ihnen es gar nicht mal auf das ich nun weg bin, denn alle haben bestimmt was besseres zu tun als an mich zu denken. Tief atme ich mal wieder aus und schlage mir diesen Gedanken aus dem Kopf. „Yurick- chan was ist denn los? Warum hast du so tief ausgeatmet?“ höre ich die Kinderstimme fragen, die ich vor einem Tag und in meinem Traum gehört habe. Schnell riss ich mein Auge auf und setze mich auf. Wie ich es mir gedacht habe mal wieder war das kleine Kind vor mir und schaut mich mit ihren zwei Eisblauen Augen an. Ich versuchte mir einen Ruck zu geben, doch ist es nicht so einfach dies zu schaffen. „Ich… habe nur nach gedacht.“ Kam es leise von mir und schaut sie weiter an. „Ach so…“ sagte sie nur und schaute zum Boden. Stille herrschte zwischen uns. „Ich bin sehr glücklich darüber, dass du zurück kommst…“ durchbricht sie nun die unangenehme Stille und schaut nun mich wieder an. Bisschen überrascht war ich schon. Woher sollte sie wiesen wo hin ich segle? Ist sie doch nur ein Hirngespinst? Doch was ist, dann mit dem Traum denn ich erst vor kurzem hatte? War das nur ein Streich meiner Fantasie? Ein leises Kichern brachte mich zurück in die Realität. „Du hast dich echt nicht geendet.“ Meinte das Mädchen und lächelt mich an. Fragend schaue ich sie an. „Wie meinst du das?“ fragte ich sie und bemerke wie ihre Kette sich bewegte, als sie ihren Kopf schüttelte. Die Kette hatte einen Schiff als Anhänger, der mir sogar sehr bekannt vor kam, doch wo her kam sie mir so bekannt vor? Als das Mädchen wieder zu reden anfing bemerkte ich erst, dass ich die ganze zeit nur auf ihre Kette gestarrt habe. Schnell schaue ich ihr ins Gesicht. „Yurick- chan hast du mir überhaupt zu gehört?“ fragte sie kichernd und begann sich aufzulösen. Gerade als ich noch fragen wollte, was sie denn gesagt hat, war sie schon weg und lies mich somit wieder alleine in meiner Kajüte. Noch eine Zeit lang starre ich auf die Stelle da wo sie gerade noch stand, doch brachte mich ein Gepolter dazu auf zu gucken. „Dies kam bestimmt vom Deck… was wohl los ist?“ Fragte ich mich leise und stand nun auf, um zuschauen was da oben bloß los ist. Gesagt getan. Somit fand ich mich auf dem Deck wieder, da wo die Leute mich gar nicht beachten, sonder mich fast umrannten. So wie es aussah konnte ich sie wohl nicht fragen, somit blieb mir nur eine Wahl. Ich muss wohl den Kapitän fragen was los ist. Somit mache ich mich auf den Weg zur Kajüte des Kapitäns, doch ging es nicht so einfach wie ich es dachte, denn wie schon erwähnt war es hier ziemlich voll und alle mussten auf ihre Posten gehen. Nach gut geschlagenen 5-10 Minuten erreichte ich die Kajüte nun und klopfe natürlich an die Tür. "Ja herein!" kam es aus dem Zimmer. Ohne lange zu warten öffne ich nun die Tür und erblicke den Käptn an dem Arbeitstisch wie er sich die Seekarte anschaute. Mit langsamen Schritten komme ich auf ihn zu und bleibe auch erst vor seinem Tisch stehen. "Was zur Hölle ist hier los? Werden wir angegriffen?" begann ich ihn zu fragen, doch er schüttelt nur seinen Kopf. Langsam Blickt er zu mir hinauf. "Es liegt an deinen Zielort. Wir haben ihn erreicht." Meinte er nur und stand nun vom Stuhl auf. Mit einem fragenden Blick zeige ich ihm, dass ich ihn nicht so recht folgen kann. Nun machte der Kapitän einen Schritt zur Seite und gibt mir somit einen Blick auf eine Insel Preis, doch liegt sie noch ein ganzes Stückchen enternd. "Warum erreicht? Sie ist doch noch ein ganzes Stück entfernt?" Meinte ich und schaue ihn wie gerade immer noch fragend an. "Es liegt daran... dass sich dort Banditen eingenistet haben. Ich will nicht das sie uns am ende noch angreifen, denn sie wären bestimmt in der Überzahl." klärt er nun mir auf. "Somit wollen wir dich mit einen Boot weiter rudern lassen, doch werde ich dir nur 4 Tage geben, um deine Sachen dort zu erledigen." erzählte er nun weiter und ich war nicht begeistert davon wie er es vorhat. Erstens Rudern bis da hin kann sehr lange dauern und zweitens nur 4 Tage ist eigentlich zu wenig finde ich. Mit einem Satz drehe ich mich um. "Ja okay, aber dann lass mich so schnell wie möglich mit den Boot aufs Wasser runter, sonst dauert es noch eine Ewigkeit." sagte ich ihm mit einem genervten Unterton und verließ nun die Kajüte des Kapitäns. So genervt ich auch da raus ging gehe ich nun zu meiner Kajüte, hole meine Tasche und werfe sie mir über die Schulter. Mit einem genervten Seufzer beruhige ich mich und verließ nun diese Kajüte, um auf Deck zugehen. Auf dem Deck nun angekommen warte ich an einen Boot, damit sie mich endlich aufs Wasser lassen. Dies ging doch schneller als gedacht. Wie es aussieht wollen sie mich wohl nur los werden. Somit ließen sie mich runter aufs Wasser, nehme nun die Ruder in die Hand und rudere los zu der Insel. Nach guten 30 Minuten endloses Rudern bin ich nun am Strand meiner alten Heimatinsel angekommen und bringe das Boot aus dem Wasser, damit es nicht von den Wellen weggetrieben werden kann. Langsam mache ich mich auf den Weg zu meinem Dorf, was nur Paar Meter vom Strand entfernt ist. Ja es war schon lange her, doch weis ich noch gut wo ich immer hergegangen bin, um nur an diesen Strand zu kommen. Früher gab es noch einen Weg der Karl war, weil ich diesen Weg immer genommen habe, doch nun ist er wieder zugewachsen so wie er damals war wo ich das erste mal hier lang gegangen bin. Total vertieft darin merke ich gar nicht, dass ich schon längst die paar Meter hinter mich gelassen habe und nun vor mein niedergebranntes Dorf stehe. Ein Schlechtes Gefühl breitet sich in mir aus, doch warum? Weil ich das Dorf verlassen habe oder wegen das Mädchen, da ich sie hier lies? Doch weis ich immer noch nicht ob es sie wirklich gibt… oder gab. Bei dem Wort „Gab“ merke ich leichte Schauer über meinen Rücken gleiten, was sogar noch mein schlechtes Gefühl versteckt. Schnell schüttele ich meinen Kopf, um das was ich gerade Denke wieder los zu werden. Somit mache ich mich nun auf den Weg zur Dorfmitte und versuchte mich damit zu orientieren wo ungefähr mein Haus lag. In der Mitte des Dorfes angekommen kam es mir so vor dass auf einmal alle Häuser wieder da standen, dass alle Dorf Bewohner hier ihre Alltäglichen Dingen nachfolgen und ihre Wege gehen. Somit gehe ich nun Richtung mein Haus und als ich da vor stehe würde leider alles so wie es doch in Wirklichkeit ist. Vorsichtig steige ich über die Rest Mauer meines alten Hauses und stehe nun vor lauter Trümmern. „Was bringt mir das… alles ist doch verbrannt hier kann ich doch nie im Leben hinweise auf sie finden oder so…“ rede ich mir ein und schaue weiter hin auf die Trümmern. Langsam vertiefe mich wieder in meine Gedanken von gerade eben. Durch plötzliche Kinderlache würde ich wieder aus meinen Gedanken geholt und drehe mich schnell um. Alles würde auf einmal Schwarz weiß. In einen Bruchteil einer Sekunde steht vor mir wieder die Wand die eins mal stand und lest mich durch ein Fenster schauen, und dass genau auf zwei Kinder die gerade an mein Früheres zu hause vorbei renne, doch als ich die Kinder richtig anschaue reise ich mein weit Auge auf. „D… das ist.. doch Fenna… und ich!?“ sagte ich zu mir selber und renne schnell nach draußen, um ihre Verfolgung auf zu nehmen, doch sind sie schon um die nächste Ecke wie es aus sieht. „Verdammt!“ zischte ich und gehe in die Richtung wo sie hingerannt sind. „Komm schon Yurick-chan du muss schneller laufen, damit wir rechtzeitig da sind!“ Ruft eine Mädchenstimme die ich zu Fenna einsortieren konnte. Blitzschnell biege ich rechts ab und erblicke wie sie und ich zu einem Haus rennen, was auf einen kleinen Hügel liegt. Ohne große mühe folge ich ihnen zum Haus und bleibe hinter ihnen stehen, bis sie ins Haus eintreten. So fort gehe ich nach ihnen rein und sehe eine junge Frau mit orangem Haar vor einen gedeckten Tisch stehen. „Nah ihr beiden ihr seid, aber richtig pünktlich. Nicht wie sonst immer.“ sagte die Frau leicht lachend und winkt Fenna und mich zu sich. „Ja Frau Kawa. Heute ist ja auch ein ganz anderer Tag als sonst immer.“ Meint mein Jüngeres ich und lächelt sie leicht an. Ich und Fenna setzen und neben einander hin am Tisch und beobachten die Frau weiter. „Yurick- chan du muss ich nicht immer Frau Kawa nennen. Du sollst mich doch einfach nur Momoka nennen.“ Lächelt die Frau schwach und setzt sich nun zu den Kindern, „aber du hast recht heute hat ja Fenna Geburtstag.“ Stimmt die Frau mein Jüngeres Ich zu und reicht Fenna ein Geschenk. „Oh danke Mama“ bedankt sich Fenna und packt es aus. Es war ein Buch, doch genaueres konnte ich nicht erkennen, doch es gefällt wohl Fenna sie freut sich total und bedankt sich ziemlich oft bei ihr. Nun wendet sie sich zu mein Jüngeres Ich und zeigt ihr das Buch. Mein ich schaute nicht schlecht und holt gerade ein kleines Geschenk aus seiner Hosentasche. „Ich weis nicht ob es dir gefällt… aber ich habe es extra für dich gekauft.“ sagt mein jüngeres Ich und wird dabei leicht rot. Das Mädchen nimmt es danken an und packt es aus. Als sie auf das Geschenkt gucken konnte lächelte sie sehr süß und schaut mein Ich verträumt an. „D... danke Yurick- chan.“ Stottert sie und wir so rot wie der kleine Yurick. Neugierig komme ich den Tisch mit den Personen näher, um zu sehen was ich ihr denn geschenkt habe. Ich erkenne sofort die Kette mit dem Schief Anhänger. Plötzlich wir alles um mich herum Unscharf. Es kehrt langsam die Farbe zurück und als alles wieder scharf war erkenne ich, dass ich wieder in einen der verbrannten Häuser stand. Bisschen baff war ich schon, denn das habe ich bisher noch nie erlebt. Vorsichtig mache ich einen Schritt nach vorne, um hier hinweise zu suchen nach ihr. Dies ging schneller als erwartet. Ich merkte unter meinen Füßen etwas und als ich nach unten schaue erkannte ich, dass leicht was Glitzert. Vorsichtig nehme ich mein Fuß wieder da weg und bücke mich um das glitzernde Ding aufzuheben. Als ich es mir genauer anschaute stockte mir der Atem. Es war die Kette die Fenna trug. Das heißt alles was ich erst als Traum oder Hirngespinst bezeichnet habe war in Wirklichkeit Wahr und das Heißt das Mädchen Namens Fenna gab es wirklich. Bei dem Wort „ Gab“ würde mir komisch. Wie ich es gerade so aussah kannten wir uns sehr gut und ich habe sie einfach früher hier gelassen. Sie das Schicksal überlassen. Deprimiert packe ich die Kette weg und schaue weiter hin auf den Boden. Ich fühle mich gerade echt schlecht. „Es tut mir so Leid.“ Flüsterte ich und will mich gerade umdrehen, doch merke ich nur einen harten Schlag gegen meinen Hinternkopf. Stück für Stück verliere ich das Bewusstsein. Das einzige was ich noch mitbekam war lachen von mehreren Männlichen Personen, bevor ich mein Bewusstsein verliere.

3. The hell of the Island Teil 2

3. The hell of the Island Teil 2
 

Langsam öffne ich meine Augen und sehe noch alles leicht verschwommen. Vorsichtig will ich auf stehen doch dies lies ich lieber, denn nur bei meinen versucht mich aufzusetzen merkte ich wie mein Kopf nur hämmerte und schmerze. Somit lieg ich hier und versuche mich mit meinen Augen, die jetzt wieder einen klaren blick haben, umzuschauen. Ich erkenne nur das ich in einen kleinen Raum bin der aus Steinen gebaut sind und ein fester wo vor Metal Gitter befestigt sind. Es scheint wohl so, dass ich in einen Gefängnis war, doch warum? Schwer denke ich nach was geschehen ist bevor ich hier aufwachte. Scharf denke ich nach und ignoriere meine schmerzen die mich zu scheinen lassen, dass ich wieder das Bewusstsein verliere könnte. Doch waren diese schmerzen gerade mir total egal ich will nur gerne wissen warum ich hier bin. Langsam merke ich das irgendwas langsam mir zum antwort meiner fragen näher kommt, doch als ich fast darauf kam öffnet sich die Tür vor mir und sehe ein Mädchen was sehr mager ist und ein Tablett in ihren Händen hält. Sie hatte sehr lange orange Harre die sie zu einen sehr langen Zopf geflochten hat und wie schon erwählt sah sie so als ob sie nichts essen würde. Ihr Kleidung waren nur Lumpen die nicht gerade sehr lang waren und sehr zerrissen waren. Ihre Augen kann ich nicht sehen, denn ihr Pony verdeckte mir den Blick dafür. Sie könnte in meinen alter sein, doch durch ihr jetziges erscheinungs- Bild könnte sie auch bisschen älter sein. Langsam kommt sie auf mich zu und stellt vor meinen Füßen das Tablett ab und beobachtet mich sehr genau. Fragend schaue ich sie nur an und versuchte ein weiteres mal mich auf zu setzen doch war dies nicht so gut, denn ich merke nun wieder diesen Pochen in meinen Kopfgerade doch versuche ich es weiter und verziehe mein Gesichtzüge durch die schmerzen. Vorsichtig legt sich eine Hand auf meinen Bauch und drückt mich leicht zum Boden zurück. Ich schaue verwundert zu der Hand und lasse meinen Blick aufwandern und erblicke das Mädchen neben mir kniend wie es ihren Kopf schüttelt. Sie will damit mir wohl sagen, dass ich nicht aufstehen soll. Vorsichtig lasse ich mich wieder zum Boden drücken und lasse meine Blicke auf sie ruhen. „Wer … bist du?“ fragte ich sie, doch sie sagte nichts. Sie wändet sich zum Tablett und nimmt ein Stück Brot in die Hand, dann wändet sie sich wieder an mir und kam mit den Brot näher und bleib erst damit stehen als das Brot vor meinen Mund ist. Unsicher schaue ich zum Brot und dann zu ihr. Es scheint so als ob sie mich füttern wollte, doch warum? Meint sie das nur nett oder steckt da was anderes hinter? Langsam öffne ich meinen Mund, merke wie sie das Brot vorsichtig in meinen Mund tut und beiße ein stück davon ab. Ich kaue gut wie möglich das Brot durch, denn man merkt ,dass das Brot nicht mehr das jüngste war und schlucke es dann schließlich runter. Sie lächelt mich leicht an und tut das Brot erst mal weg aufs Tablett. Sie schaute mich an als ob ich ein Natur wunder wäre und kommt mit ihren Gesicht mein näher. „Du… bist du… okay?“ stellte sie mir die frage und geht mit ihr Gesicht wieder weg von meins. Ich nickte nur schwach und antworte, „Nun ja… es geht“ und höre nun Schritte die immer nähern kommen. Langsam schaue ich wieder Richtung Tür und erblicke nun einen Mann mit Vollbart, der einen sehr wütenden Ausdruck hat. Er kommt nun schnell auf uns zu und zieht das Mädchen an dem Harren hoch zu sich. „Hör mal Weib! Ich warte schon 20 Minuten auf mein Bier und was machst du! Du gibst den Gefangenen essen und trinken ohne meine Erlaubnis! Bist du noch zu retten!?“ schreit er das Mädchen an und schmeißt sie ans andere ende des Raumes. Mann hört nur ein leises wimmern von ihr bevor sie aufsteht und das Weite sucht. Hasserfühlt schaue ich zum Mann der nur dreckig grinste und mir noch näher kam. Er greift nun nach meinen Arm und zieht mich nach oben. „Hör gut zu Bengel. Egal wie du mich anschaust das ändert nichts daran wie ich sie behandele! Ist das klar!“ schreit er mir ins Gesicht, läst mich wieder auf den harten Boden fallen, verlest den Raum und schließt am ende ab. Wütend schaue ich ihn hinter her und dann schaue zum Tablett. „Egal wer sie ist… sie wollte mir Helfen und bekam dafür ärger.“ Spräche ich zu mir selber, nimm das Brot in die Hand und kauere darauf herum. Scharf denke wieder nach was passiert ist bevor ich hier aufgewacht bin, doch wollte es einfach nicht klick machen. Langsam durchwühle ich meine Taschen mit meiner Rechten Hand, um zu gucken ob ich alle meine Sachen habe, denn man kann ja nie wissen was für Mensch die sind. Nach langem suchen und kontrollieren muss ich leider verstellen, dass sie mir meinen Ewiges Memento, natürlich meine Tasche und die Kette abgenommen haben. Enttäuscht esse ich das Stückbrot zu Ende, stehe langsam auf und geht zum Fenster. Man sieht wie paar Menschen, am meisten Männer, vorbei gehen und dabei mich total doof angaffen. Total unbegeistert gehe ich nun von fester weg und lehne mich an die wand neben dem Fenster, um mich einigermaßen von diesen Blicken zu schützen. Vorsichtig und langsam rutsche ich die kalte Metal wand runter und starre nun die wand an. „Wie in aller Welt komme ich hier nur wieder raus?“ frage ich mich leise selber und lasse meinen Blick weiter auf die wand ruhen. „Yurick-chan es tut mir echt leid, dass du hier rein geraten bist.“ Höre ich ein kleines Mädchen entschuldigend sagen. Ohne hinzugucken weis ich schon, dass es sich um Fenna handelt. Ich schüttele nur meinen Kopf und nuschle ein „Dir muss es nicht leit tun“ und schaue sie dabei an. Das kleine Mädchen sitzt neben mir und starrt genau wie ich gerade die Wand an. „Doch muss es. Wegen mir sitzt du nun hier.“ Nuschelt das Mädchen genau wie ich und dreht ihren Kopf langsam zu mir. Als sie das tut bemerke ich wie sich ihre Kette dabei bewegt kommt mir ein Geistesblitz. Mir fällt auf einmal alles wieder ein, dass ich die kette weg gepackt habe, dass ich dann einen schlag abbekommen habe und zu Boden fiel. „Nein es ist meine Schuld. Ich hätte besser aufpassen sollen.“ Meine ich nur und schau sie eher traurig an. Fragen schaut sie mich nun an und legt ihren Kopf schief. „Und warum guckst du jetzt so traurig?“ fragt sie leise und schaut mich immer noch wie gerade an. „Ich… ich hätte dies alles verhindern können das du stirbst… hätte ich dich früher mitgenommen wärst du jetzt nicht ein Geist und würdest neben mir sitzen…“ gebe ich zu und fühle mich total dreckig. Eine zeit lang war es um uns herum still, bist ein leises Kichern zu hören war. Total verwird schaue ich sie an und weis einfach nicht worüber sie lacht. „Warum lachst du?“ fragte ich sie verwird und lies meinen blick weiter auf sie. Sie schaut mich nun lächelt an und kichert noch leicht. „Wie du machst dir des wegen solche Gedanken? Yurick-chan ich bin nicht tot. Das was du hier siehst, dass mach mein jetziges ich ungewiss, wenn sie schläft. Sie hat eine Gabe die sie selber nicht kennt und seid dem sie sich an dich wieder erinnern konnte träumt sie wohl von ganz oft von früher, also von dir.“ erklärte sie mir und steht nun lächelt auf. Mit verwunderten Augen sitze ich da noch und schaue sie an. „Du bist nicht tot?“ sage ich immer noch total verblüfft und mein schlechtes Gefühl wird mit den Wind weggetragen. Das Mädchen kniet sich zu mir runter und nickt. „Ja ich Lebe und obendrein hast du mich schon gesehen.“ Versicherte sie mir, zwinkert kurz und steht dabei auf. „Ach ja als kleiner tipp am Rande. Wird Metal erhitz schmälzt es doch, oder nicht?“ gibt sie als tipp und löst sich auf. Ich schaue überrascht auf der stelle wo sie gerade noch war. Sie hatte recht Metall schmilzt ja wenn es erhitz wird aber sie sagte auch sie wäre noch am leben und ich hätte sie schon gesehen. Plötzlich kam die Bilder von dem Mädchen gerade eben, die mir essen und was zu trinken brachte. Leicht lächle ich vor Erleichterung, dass sie lebt, doch als ich sie vergleiche mit früher und heute wird aus mein Lächelndes Gesicht ein finstere Mine. Was haben sie bloß mit ihr angestellt!? Langsam stehe ich auf und lehne mich an die Wand und verschenke meine Arme vor der Brust. Ich muss sie versuchen zu finden um dann mit ihr ab zu hauen, denn ich werde sie nicht noch einmal in stich lassen. Fest entschlossen lehne ich mich weiter an die Wand und überlege wie ich es am besten anstellen soll. Doch es kommt mir einfach keine Idee wie ich sie finden soll. Grübelt denke ich weiter nach, doch ein höher schrei brachte mich wieder zurück in die Realität. Leicht erschrocken schaue ich zu Tür und frage mich was da bloß los ist. „Du verdammtes Miststück was wagst du dich meine Kette anzufassen!“ kam es von dem Flur und was man dann hörte war nur ein lauter knall. Ne kurze Zeit herrschte dann stille bis man dann etwas hörte. Es hört sich an als ob einer versucht wieder aufzustehen. „D...das ist nicht ihre Ke… Kette… es ist meine.“ Kommt es von einer zärtlichen und schwachen Stimme die ich zu dem Mädchen gerade eben zuordnen kann. ! Das ist ein guter Moment!“ schnell stelle ich mich vor die Metalltür und spreche meinen Feuerzauber und lasse diesen auf die Tür los. Nur eine kurze Zeit später war die Tür nur noch flüssiges Metall und gammelt da vor sich hin. Schnell hohle ich Anlauf um nicht in das Flüssige Metall zu treten. Und schwup die wupp war ich auch darüber gesprungen und sehe das Mädchen von gerade eben und eine sehr Stabile, mit voller Schmuck bestückte Frau. Schnelle renne ich auf die beiden zu und höre nur wie die Stabile Frau los schreit und so was sagt wie „au mein Gott der Gefangene flieht und will mich jetzt bestimmt entführen!“ doch erstens hatte ich dies nicht vor und zweitens könnte ich sie nicht mal hinter mir her schleppen und müsste eher angst haben das sie mich überrollt. Das einzige was ich von der will ist die Kette, mit dem Schiefanhänger, die mir sofort ins Auge springt. Schnell sprinte ich zu der Dame hin und bleibe ganz knapp erst vor ihr stehen und schaue ihr tief in die Augen. Mit ein gespieltes scharmantes lächeln schaue ich sie an und bemerke durch ihren Blick das sie wohl gerade sehr abwesend ist. Vorsichtig streichle ich ihre Wange und schleiche mit somit unbemerkt zum Verschluss der Kette. Langsam komme ich ihr Gesicht näher und flüstere ihr zu, „Tut mir leid Madam Wallross aber das einzige was ich von ihnen will ist die Kette.“ Genau als ich das sage ging der Verschluss auf und ich ziehe die Kette von ihr. Nun schaue ich nur noch in ein geschocktes Gesicht. Kurz darauf schaue ich zu dem dünnen Mädchen mit den Orangen Haaren die leicht zittert zu uns schaute und wohl die flücht nun ergreifen wollte. Schnell lasse ich von der Dame ab und renne zu ihr und Halte ihr Handgelenk. Sie schaut mich nur geschockt an und versuchte sich verzweifelnd aus meinen Griff zu lösen, doch das klappte nicht. Vorsichtig hebe ich meine Hand hoch mit der Kette und hallte es ihr vor die Augen. „Keine angst… „ flüstere ich ihr zu und schaue sie lächelnd doch auch erleichternd an. „Ich bin hier um endlich das zu machen was ich schon früher hätte machen sollen.“ Flüstere ich ihr weiter zu und höre von weiten viele Schritte die diesen Flur durchschallen. Gerade als sie was sagen wollte renne ich mit ihr los und lasse die Dame dort stehen. „ Weist du wo sie Sachen lagern wenn sie Beute gemacht haben?“ frage ich sie und schaue kurz zu ihr. Sie schaut nachdenklich und brachte ein leises. „Jetzt Rechts.“ Als ich das hörte biege ich noch gerade Rechts ab und renne weiter. „und nun die zweite Tür Links“ kommt es von ihr.

Fast an der Zweiten Tür vorbei bremse ich mit meinen Füßen und schaue die Tür. „Eine Holztür… wie erbärmlich ist das denn?“ frage ich mit einem leicht genervten Ausdruck und trete die Tür einfach ein. Nach dem ich das tue renne ich auch schon rein und durch wühle alles nach meiner Tasche und meinen Dolch die sich nach kurzer Hand auch finden lassen.

Schnell werfe ich die Tasche über meine Schulter, befestige die Dolch hülle mit Dolch an meinen Gürtel und stecke nun endlich die Kette weg. Gehe ich wieder zu das Mädchen was sich wären meine Suche kein Zentimeter bewegt hat. „Sie sind ganz nah.“ nuschelt sie und schaut mich weiter hin an. Sie hatte recht ich höre wie die schritte immer lauter werden. Schnell packe ich sie an den Arm, schaue schnell links und rechts ob jemand schon auf diesen Gang ist, ziehe sie schnell mit rein in diesen Raum und schließe blitz schnell die Tür hinter uns. Vorsichtig ziehe ich sie mit zur Seite, so dass wir neben der Tür nun stehen. Leise horchen wir wie viele Schritte an dieser Tür vorbei rennen. Nach und nach werden die Schritte immer leise bis sie gar nicht mehr zu hören waren. Kurz schaue ich zu das Mädchen, dass auf meine Hand start die noch ihre Hand hält. Jetzt schaue ich sie eher fragend an. „ Ist was?“ frage ich sie, doch sie schüttelt nur ihren Kopf. „ Nun dann sollten wir wohl weiter gehen… wo ist der Ausgang?“ frage ich sie. Sie schaut mich an und sagt leise: „Wir müssen ein bisschen zurück gehen. Und dann den Gang endlang und am ende müssen wir Links abbiegen und noch ein stück gehen.“ Ich nicke nur und stelle mich wieder vor die Tür. Vorsichtig lege ich meine Ohren an die Tür und lausche ob sie wieder kommen, doch ich höre nichts. Schnell öffne ich die Tür und renne mit ihr los. Schon sehe ich das ende diese Ganges und will gerade Rechts abbiegen, doch kam uns gerade Miss Wahlross entgegen und schreit als ob sie sterben würde: „Da sind diese Ratten!“ ich schaue nur leicht genervt und sag genervt: „Miss Wahlross haben sie überhaupt andere Hobby als schreien oder immer in Weg zu stehen ?“ und renne an ihr vorbei um endlich rechts ab zu biegen. Hinter uns hört man schon leise wie schritte hinter uns schallen und beginnen leicht näher zu kommen. Immer und Immer weiter rennen wir gerade aus, doch dieser Gang will und will kein ende nehmen. Doch dies ist nur halb so schlimm. Das schlimmste ist eher das Fenna langsam zurück fällt und mich immer mehr nach hinten zieht. Schnell schaue ich zu ihr. Sie sieht nicht gut aus sie sieht eher erschöpft aus und gleich hinter uns noch in einer guten Entfernung sieht man die Verfolger die einfach nicht nach lassen können. Weiter rennend in Fennas Tempo, denke ich nach was ich nun machen sollte. Nach dem ich paar Sekunden nachgedacht habe fällt mir eine Idee ein. Mit einen kräftigen rück ziehe ich Fenna zu mir, so dass sie mir zufällt. Schnell und geschickt tue ich meine Arme und Hände, so dass ich in kurzer Zeit Fenna in Brautstiel im meinen Arme halte. „Halt dich lieber fest.“ Ratte ich ihr und renne auch sofort weiter. Somit Laufe ich weiter und merke dabei wie Fenna sich an mich klammert. „Danke….“ Hört man nur ganz leise sie sagen. „Nichts zu danken“ meine ich und renne weiter mit ihr. Nach nah Zeit kommt mir dies so vor als ob es hier einfach kein ende gibt, doch dann merke ich nur wie Fenna auf eine Tür zeigt und sagt: „Diese Tür führt nach draußen.“ Schnell renne ich zu dieser Tür und kicke sie mit einen Kick auf. Als ich einen schritt nach draußen machen, kommt mir ein Windstoß entgegen und gab mir das schöne Gefühl einfach frei zu sein. Aber dies war nicht gerade wichtig ich muss eher schauen das ich diese Typen nun abhänge. Zu meinen Glück war vor uns gleich ein Wald, in denn ich auch sofort rein renne. Man hört hinter uns immer noch wie die Verfolger uns ebbend verfolgen. Es war auch kein wunder das man sie hört, denn sie schreien so laut das bestimmt die Dörfer und Städte der anderen Insel es hören könnten. Während ich vor denen abhaue biege ich immer ab und zu links und rechts ab und lande damit auch einen großen erfolg, denn nach gut geschlagenen 20 Minuten durch rennen habe ich sie wohl abgehängt. Schwer Atmend bleibe ich stehen und lasse Fenna runter.

„puh endlich und ich dachte schon wir werden sie nie los.“ Sage ich erschöpft und lasse mich auf den Boden fallen. „Es…es tut mir leid das ich dir zur last falle.“ Höre ich sie leicht stottern. Nun schaue ich zu ihr herauf und sehe wie sie ihren Kopf hängen lest. Als ich gerade was dagegen sagen wollte kommt ein wieder eine Windstoß und weht ihren Pony, so dass ich nun in ihr Gesicht schauen kann. Als ich ihr Gesicht sehe blieben mir die Wörter im Hals stecken und pure Wüt brodelt in mir auf. Ihr Gesicht oder besser gesagt unter ihr Auge würde ein Symbol eingebrannt, was aus sieht wie eine Eidechse und die narbe sieht auch noch frisch aus. Schnell stehe ich auf und schiebe ihren Pony weg. „Was haben sie mit dir angestellt!?“ sage ich wütend und streiche leicht über dieses Symbol. Sie dreht bei dieser frage ihren Kopf weg und dreht sich dabei um. „Warum…soll ich es dir erzählen… ich kenne dich nicht einmal…“ stotterte sie mit einer eher traurigen Stimme und nach dem sie das gesagt hat hört man auch sofort ein leichtes weinen. Traurig schaue ich ihren Rücken an und versuche meine Hand auf ihre Schulter zu legen, doch sie schüttelt diese gleich danach wieder ab. Nun umarme ich sie einfach und lasse sie nicht los ob wohl sie sich wehrt. Leise flüstere ich in ihr Ohr: „Sicher das du mich nicht kennst?“ Und gleich danach hört sie auf sich zu wehren und schaut mich über ihre Schulter an. Nun herrscht Stille zwischen uns nur der wind pustet um uns herum und schaffte mir damit einen Blick in ihr Gesicht. Sie schaut eher nachdenklich und wenn nicht sogar leicht verzweifelt. „Ich weis es nicht… es tut mir leid, doch bitte sag es mir.“ Bittet sie und schaut mich leicht traurig an. Ich lächle nur schwach. „Da gibt es nichts zu endschuldigen… es ist auch schon sehr lange her und man muss sagen ich habe mich obendrein auch noch sehr geendet.“ Meine ich und hohle dabei die Kette raus. „Tu mir einen gefallen und verliere nicht noch mal das Geschenkt was ich dir geschenkt habe.“ Gebe ich ihr als Tipp. Sie schaut nun geschockt, doch wird aus diesem geschockten Gesicht ein glückliches Gesicht. „Yu…Yurick?!“ sagte sie mit einer fröhlichen und erleichterten stimme. Ich nicke nur und lächle sie glücklich an. Wie aus dem nichts dreht sie sich zu mir um und umarmt mich ganz doll. „Ich freue mich so.“ sagt sie heulend und drückt sich immer noch an mich. Lächelt lege ich meine Arme um sie und merke kurz wie sich meine Sorgen in diesem Moment wie in Luft auflösen. „Es tut mir leid… dass ich nicht früher gekommen bin.“ Nuschle ich nun und drücke sie näher an mich. „Nein du musst dich nicht endschuldigen.“ Meint sie nun und löst sich von leicht von mir. Ich tue es ihr gleich und schaue sie dann an. Das krähen der Raben brachte mich dazu zur Seite zu schauen und lies mich auf die Sonne blicken die nun unter geht. Nun schaue ich wieder zu ihr und lächle sie an.“ Wir sollten uns einen Unterschlüpf suchen für heute Abend.“ Meine ich und reiche ihr meine Hand. Sie nickt zustimmend und nimmt meine Hand. Nun gehen wir zusammen los und gehen Richtung Sonnenuntergang in der Hoffnung, dass wir ein Unterschlupf für diese Nacht bekommen. Nach nähr Zeit finden wir ein ende dieses Waldes und kommen nun an einer Wiese an. „Warte mal dieser ort… ist nicht hier gleich in der nähe das Meer?“ stelle ich fest und schaue zu ihr fragend. Sie nickt. „Ja das stimmt.“ Bestätigt sie mir und geht mit mir weiter. „Und gleich in der nähe ist da eine Höhle.“ Erweitert sie mein wissen und geht mit mir nun Links rum. Gleich nach den nächsten Metern war da eine ganz lange Felswand zu sehen und nur an einer stelle war ein Loch. Dort angekommen gehen wir auch sofort rein und lassen zusammen ein erleichterndes seufzen los. Somit packe ich meine Decke aus, die ich aus Sicherheit eingepackt habe, und setze mich so hin das ich meine Rücken an die wand lehnen konnte. Nun schaue ich zu Fenna die da stand und mich anstarrt. Grinsend schaue ich sie an und deute ihr das sie sich neben mir setzen soll. Dies tat sie auch nur mit einer kleinen Lücke zwischen uns. Ich lächle nur und schüttle meinen Kopf. Somit lege ich einfach einen arm um ihre Schulter und ziehe sie näher zu mir. Man merkte leicht wie sie zusammen gezuckt ist als ich sie zu mir gezogen habe, doch ich merke wie sie sich sofort wieder entspannt hat. Leicht lächle ich und decke uns mit der anderen Hand zu. Nun schließe ich meine Augen und höre von Fenna ein leises. „Ich danke dir das du mich hier raust holst“ nuscheln. Als Zeichen das ich dies verstanden habe ziehe ich sie näher zu mich und schlafe langsam ein mit ihr.



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Kommentare zu dieser Fanfic (5)

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Von:  JackiieLiina
2014-02-11T21:48:00+00:00 11.02.2014 22:48
Wow! Die FF ist echt gut geworden! Du hast zwar meine FanGirl Träume zerstört, in denen ich die einzige bin die Yuris liebt, aber damit kann ich leben! ^^ Die Idee ist voll süß und du hast sie echt gut umgesetzt, aber das Wort "geendet" hat mich fertig gemacht o.O Im nach hinein wei00 ich aber was du meinst :DD
Antwort von:  the-cooky-girl
04.03.2014 08:40
Yay noch ein Yuris Fan *.*
Sorry das ich deine träume kaput gemacht habe T.T
Und es tut mir immer sehr sehr seeeeeehr leid wegen meiner Rechtschreibung. Darum krige ich das nächste Kapitel gerade nicht hochgeladen weil ich es verbessern muss wegen meinen rechtschreibfehler T.T aber ich bin froh das du sie entziffern kannst :-)
Und danke für dein komi. es freut mich sehr das dir meine Story gefählt. :-D
Von:  dadgrin
2013-02-01T23:25:16+00:00 02.02.2013 00:25
Yurick ist irgendwie niedlich naiv, wenn er sich so fragt ob das was Gutes bedeutet wenn da einer Bleich vor ihm wegrennt xD Irgendwie könnt ich grad beinahe Mitleid mit ihm haben :D aber nur beinahe xD
Aww das is ja wirklich niedlich wie er ihr die Kette geschenkt hat >///< was zwei süße kleine Kinder die beiden bestimmt waren <3 Ich bin schon gespannt aufs nächste Kappi, aber das muss jetzt erstmal warten, weil ich gleich schlafen geh >< Ansonsten hätte ich mir gerne noch ein paar Absätze für dieses Kappi gewünscht. Man sollte ja schließlich auch mental ab und zu Luft holen können, oder nicht (;?
Antwort von:  the-cooky-girl
11.02.2013 17:52
Danke für die zwei Kommis und ich danke dir auch für die Tipps.
Zur Zeit versuche ich auf die Rechtschreibung zu achten, doch leider habe ich niemanden der mal darüber gucken kann und darum bin ich schon total happy, wenn sie hier überhaupt öffendlich gemacht wird
Aber ich wärde mir sehr sehr seeeehhhhhhhrrrrrrrr große Mühe geben diese Probleme zu mindern und auf einer Zeit zu bleiben.
aber noch mal vielen dank für die Tipps :-D
Von:  dadgrin
2013-02-01T21:54:18+00:00 01.02.2013 22:54
Ernsthaft Lowell und Syrenne sind verheiratet oo? Irgendwie amüsiert mich der Gedanke und ich versuche mir grad die beiden vor einem Traualtar vorzustellen ohne zu lachen xD Es geht nicht besonders gut, weil ich sie mir einfach nich auf so einer konventionelle Hochzeit vorstellen kann xD Auch wenn die beiden sicher ein niedliches Paar sind.

Gefällt mir schon mal sehr gut die Story x3 Ich bin neugierig, auch wenn ich sie etwas anstrengend zu lesen fand. Zum einen weil du manchmal schon innerhalb eines Satzes zwischen Gegenwart und Vergangenheit wechselst und zum anderen wärn das die Rechtschreibfehler. Es gibt zwar wohl kaum einen Text ohne sie und ich bin ganz sicher auch nicht gegen sie gefeit, aber dem ersten Lesen würde ich raten: Jag es durch Microsoft oder Open Office oder such dir jemanden ders dir betat. Mein ich jetz gar nich böse, ich wills dir nur mal als gut gemeinten Rat mitgeben. Für mich sind solche Sachen einfach immer Stolpersteine beim lesen.
Aaaaber bleiben wir mal beim inhaltlichen :3 Ich bin der Meinung du hast Yurick ziemlich gut getroffen, auch wenn es mich erst ein wenig gewundert hat das er Lowell gleich alles erzählt. Aber ich schätze er is einfach ein wenig aufgetaut <3 Die Idee ist irgendwie süß und bevor ich mich jetzt hier noch lange Aufhalte geh ich mal gleich weiter zu den andern Kappis. Soweit die ersten Eindrücke.
Von:  Murderdoll_Rei
2012-08-24T20:37:23+00:00 24.08.2012 22:37
Ich hab mir jetzt auch deine FF durchgelesen :D

Ich finde deine FF geht sehr gut zu lesen, auch wenn ein paar Rechtschreibfehlerchen oder Satzzeichen fehlen (aber versuch mal bei einer Form zu bleiben, also Vergangenheit oder Gegenwart, das erleichtert das Lesen ;D) und hat auch eine sehr interessante Story. Ich bin schon ganz gespannt wie's weiter geht >.<

Schreib bitte ganz schnell weiter, ja? ^^

lg Rei

Antwort von:  the-cooky-girl
11.02.2013 17:55
Es tut mir leid das ich sooooo spät erst dein Kommi beantworte :'(
aber jetzt bin ichd azu mal gekommen. Danke für dein Kommi. Ich wärde mein bestes geben die Problemen zu lösen auch wenn ich sie nur Mindern kann.
Von:  Khirani
2012-07-22T16:56:05+00:00 22.07.2012 18:56
Hey^^
So, ich hab's auch mal geschafft, deine FF zu lesen!
Das klingt doch schon mal recht spannend, ich finde eh, dass man von der Vergangenheit so einiger Personen ruhig mehr hätte erfahren können, und Yurick ist ja an sich ein interessanter Charakter.
Es sind ein paar Rechtschreibfehler drin (wo sind die nicht?) aber es ist sehr gut zu lesen. Mich würde es freuen, wenn es weitergeht!

Liebe Grüße,
Kathi

PS: Danke für deinen Kommi!
Antwort von:  the-cooky-girl
11.02.2013 17:59
Danke für das Kommi *.*
ich finde es gut das man die geschichte noch recht gut lesen kann. Denn da mache ich mir immer sorgen wenn ich eine geschichte schreibe. ( Verlücht sei ab und zu die Rechtschreibung!) aber nun ja ^^
Ich wärde mich bemühen die Geschichte schnell und die Fähler z.B die Zeitform und so zu mindern. :-)
Noch mal vielen dank ^^


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