Naruto, der etwas andere Movie von Temari_Sabakuno (sasu? / naruhina) ================================================================================ Kapitel 13: Begegnungen und Zickenterror ---------------------------------------- Hello again. Nun sind wir mal wieder alle beisammen. Schon beim 13. Kapitel... Oh man oh man. @fahnm: Danke danke! @wolfgang-binder: Ja,sie wartet in der Tat schon lange! Hihi,die Vorstellung ist wirklich witzig. Aber ob die kleine, liebenswerte und kleinlaute Hinata das wirklich tun würde... Fraglich. Ich weiß nicht. Also, mit diesen Worten beende ich nun das Vorgeplänkel. Hoffe euch gefällt das Kapitel auch diesmal. Viel Spaß beim Kapitel. ********************************************************************************* Kapitel 13 Begegnungen und Zickenterror Kira war etwas durcheinander. Sasuke hatte einfach ihr Handgelenk gepackt und sie mit nach draußen gezerrt. Und dann noch dieser Wutausbruch. Das was der Schwarzhaarige gesagt hatte, klang fast so als wäre er eifersüchtig gewesen. Aber er hatte es doch die ganze Zeit ganz klipp und klar abgestritten. Sie musste ihn einfach fragen. „Sag mal, was war das denn gerade? Außerdem kannst du meine Hand auch wieder los lassen, du tust mir weh.“ Sasuke ließ ihre Hand so schnell es ging los, denn wehtun wollte er ihr auf keinen Fall. Er hatte sich ja auch mittlerweile wieder beruhigt. „Gar nichts ist los. Dieser Loser hat einfach nur einen Knall. Vergiss es einfach. Tu mir den Gefallen. Bitte.“ War ja so klar. Na dann eben nicht. Dieser Kerl war so ein Dickkopf. Sie war wütend und enttäuscht. Kira beschloss, nicht mehr mit ihm zu reden. Deshalb nickte sie nur. Also ging der Rundgang der beiden ohne ein Wort weiter. Jedoch blieb es nicht lange dabei. Denn kurz darauf trafen sie nach und nach die anderen - Choji, Shikamaru, Hinata, Neji, Shino, Tenten etc. - und dabei entspannte sich die Lage zwischen den beiden wieder einigermaßen. Auch wenn Kira immer noch wütend auf ihn war. Als sie jedoch Kiba trafen, stieg ihre Laune noch ein Stückchen und dann ging natürlich auch sofort das geknuddel los. Kira war regelrecht vernarrt in den kleinen Akamaru. Dieser genoss sichtlich die Streicheleinheiten. Sasuke fand es total süß, wie sie mit Akamaru so verschmust auf dem Boden hockte. Kira hätte ihn am liebsten mitgenommen. Doch Kiba hatte - verständlicherweise - etwas dagegen. Jedoch versprach er ihr, dass sie jederzeit bei ihnen vorbeikommen und sich einen kleinen Welpen aus ihrer Zucht aussuchen könnte. Das Angebot konnte sie natürlich nicht ausschlagen. Plötzlich hörte man lautes Gekreische. „Breitstirn. Als würde sich Sasuke freuen dich wieder zu sehen. Tut mir Leid dir sagen zu müssen, das er sich sofort mir um den Hals werfen würde.“ „Ach halt die Klappe Ino-Tussi. Das glaubst du ja wohl selbst nicht. Sasuke liebt mich, und niemand anderen.“ „Ach ja?“ „Na ja, er weiß es nur noch nicht. Aber es wird ihm schon noch klar werden. Und dann werden dir deine dummen Augen ausfallen.“ Sasuke wollte sich gerade mit ihr in die nächst beste Gasse verziehen, damit die beiden ihn und Kira nicht bemerkten. Doch es war bereits zu spät. „Sasuke, hallo. Da bist du ja, mein Liebling.“ „INO-TUSSI. Er ist nicht dein Liebling, er gehört mir.“ Beide rannten auf Sasuke los und wollten ihn umringen. Doch kurz zuvor blieben sie in gebührendem Abstand stehen. Sie hatten beide zur selben Zeit Kira entdeckt. Sasuke ahnte das es Ärger geben würde. „Wer ist das denn?“ Dieser Satz kam von Ino und Sakura total piepsig, angepisst und eifersüchtig wie aus einem Mund. Kira, die das vorherige Gespräch sehr genau gehört, und den Ton bei diesem Satz bemerkt hatte war nicht bereit sich so angehen zu lassen. Es passte ihr ganz und gar nicht, dass die beiden so aufdringlich Sasuke gegenüber waren. „Ich wüsste nicht was euch beiden das angeht. Also macht euch schnellstens wieder vom Acker, bevor ich ungemütlich werde.“ „War das eine Drohung? Ich lass mir von so einer Fremden nicht den Kontakt zu meinem Geliebten verbieten. Schon mal gar nicht von so einer frigiden Schnepfe wie dir.“ „Ja, da gebe ich dir Recht. Mal abgesehen davon, das er mein Geliebter ist.“ „Frigide Schnepfe? Ich mach euch fertig, ihr kleinen miesen...“ Sie sprach nicht mehr weiter, weil Sasuke ihr beruhigend seine Hand auf ihre Schultern legte. Die Stelle der Haut, die er mit seiner Hand berührte, begann angenehm zu kribbeln. „Beruhige dich Kira. Und IHR BEIDEN auch. Ach, mal so ganz nebenbei. Ich bin weder in dich verliebt Sakura, noch der Geliebte von einem von euch beiden. Wenn ihr das jetzt nicht endlich kapiert, dann sorge ich mit Gewalt dafür. Klar?“ Kira hieß also dieses kleine, dreckige Miststück. „Aber Sasuke, mein Schatz.“ „SAKURA. ES REICHT JETZT.“ Er wurde richtig wütend. Sasuke sah beide mit seinem vernichtendsten Blick an. Das ließ die zwei Kunoichi verstummen, was Kira sehr gut gefiel. „Also, ich freu mich euch beiden wieder zu sehen. Aber mehr nicht, klar? Und ich möchte euch zwei bitten, jetzt zu verschwinden.“ „Ist es wegen ihr? Du liebst sie doch nicht etwa, oder? Natürlich, das muss es sein. Sie ist Schuld. Sie hat dich um den Finger gewickelt, sodass du nicht einmal mehr weißt was du sagst. Aber erklär mir mal bitte, was sie hat, das wir nicht haben.“ „INO, verdammt noch mal. Wie oft noch? Sie ist nicht Schuld, ich weiß noch was ich sage und um den Finger gewickelt werde ich erst Recht nicht. BASTA. Und jetzt haut ab.“ Die Rosahaarige und die Blondine sahen Sasuke enttäuscht an. Doch sie wussten, dass er keinen Spaß machte. Es war Ernst. Und das war allein die Schuld dieser eingebildeten, hinterhältigen Schlampe. Die zwei Mädchen blickten die Neue verächtlich an. Doch das machte ihr gar nichts aus. Es war eine Genugtuung, das Sasuke die beiden abgewiesen hatte. Sie streckte den beiden noch die Zunge raus, bevor sie kehrt machten und wie begossene Pudel verschwanden. „Gott, was war das denn? Die zwei haben vielleicht genervt. Dabei habe ich ihnen nichts getan. Und trotzdem haben mich die beiden sofort angekeift. Wie die letzten Hexen.“ „Beruhig dich erst einmal wieder. Das hatte nichts mit dir persönlich zu tun.“ Was genau der Grund dafür war, verschwieg er allerdings. „Kann ich mir denken.“ Sie grinste ihn an. Es ging ihr schon wieder besser. Dann ging es wieder weiter. Als sie mit der Besichtigung fertig und irgendwann bei ihm angekommen waren, staunte sie nicht schlecht. Kira hatte nicht damit gerechnet, das er in so einem großen Anwesen wohnen würde. Sie sah sich erst einmal hier um. Und plötzlich stand Sasuke hinter ihr. „Fühl dich wie zu Hause solange du hier bist.“ „Werd ich tun. Danke!“ Doch sie war von den ganzen Eindrücken und all den Fußmärschen so erschlagen und müde, das sie auf einmal die Augen schloss und schlafend umfiel. Kein Wunder. Immerhin war es mittlerweile auch schon weit nach Mitternacht. Amüsiert darüber brachte Sasuke sie in eines der Gästezimmer. Er legte sie ins Bett, deckte sie zu und ging dann selbst schlafen. ********************************************************************************* Hach ja, ich finde dieses Kapitel einfach witzig. Jetzt hat Sasuke es dem rosa Kaugummi und ihrer ständigen Rivalen mal so richtig gezeigt. Das hatten die eingebildeten Zicken aber auch mal verdient. Sorry, aber ich mag die beiden nicht wirklich. Ist nun mal meine Meinung. Nutzlos, eingebildet, können nichts und sind viel zu Tussihaft. Tja, bis zum nächsten Mal. Tschau eure Temari.^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)