Naruto, der etwas andere Movie von Temari_Sabakuno (sasu? / naruhina) ================================================================================ Kapitel 19: Umbau / Überraschendes Auftauchen --------------------------------------------- Hallo alle miteinander! Wieder einmal ist's so weit. @sternachen16: Ein großes Danke für alles! Ich freu mich das sie dir so gefällt, ich mag sie auch sehr. Aber...Ähm...Beschreiben? Kein Bild von ihr machen können? *verwirrt sei* Kapitel 2 sag ich da nur! Was willst du mehr? :-) Ja, den Armen hab ich zwischendurch ganz schön geärgert! *evil laugh* Oh oh, ich denke die beiden haben schon richtig Angst vor dir!^^ @schwerzerdrache: Auf's Auge drücken? Das ist das was er immer wollte! Hokage zu sein bedeutet nun mal eben viel Papierkram. So eine ist Kira nun mal nicht! Was dagegen? @fahnm: Ach, die hat die beiden sowieso schon gefressen! Und sie ist ne starke Persönlichkeit, das schafft se schon! Und wie schon gesagt, Papierkram gehört dazu! @wolfgang-binder: Stimmt, es ist egal. Ich meine wen interessieren schon die zwei! Ui, das war viel. Jetzt aber schleunigst zum Kapitel! ********************************************************************************* Kapitel 19 Umbau / Überraschendes Auftauchen Zwei Wochen waren nun schon vergangen, seit die Umbauarbeiten angefangen hatten. Zur großen Überraschung aller, hatte Tsunade auch gleich Suna mit eingebunden, sodass nicht nur zwei, sondern drei Dörfer vereint werden konnten. Naruto war besonders erfreut darüber, da er nun mehr Zeit mit Gaara verbringen konnte. So wie Sasuke ihn kannte, würde er es nutzen um mit ihm zu trainieren. Er mochte den jungen Kazekage sehr. Sasuke selbst war das vollkommen schleierhaft. Er konnte nicht viel mit dem jungen Rotschopf anfangen. Er hasste ihn zwar nicht, aber beste Freunde waren sie auch nicht. Wenn es sich ergab, sprachen sie miteinander (was nicht sehr oft vorkam) und das war es auch schon. Er hatte halt nicht viel mit ihm am Hut. Und trotz der charakterlichen Veränderung von Gaara fand Sasuke ihn immer noch unheimlich. Das konnte er nun mal nicht abstellen. Vielleicht lag es auch am Aussehen. Jedenfalls gingen die Arbeiten auch gut voran. Nun war bereits 14 Uhr und es mussten nur noch ein paar letzte Kleinigkeiten erledigt werden, bevor die Umbauarbeiten beendet waren. Sasuke war zufrieden. Alles lief wie am Schnürchen, die Arbeiten waren ohne große Probleme vonstatten gegangen, er war stärker geworden, war glücklich mit seiner Freundin und nur eins hätte ihn jetzt noch fröhlicher stimmen können. Wenn er endlich seine Rache gegenüber Itachi bekommen würde. Doch er wusste, dass es nicht so schnell geschehen würde wie er es gerne hätte. Es gab nun mal keine Abkürzungen im Leben. Er musste sich gedulden. Und durch die Zusammenlegung der Dörfer war das Thema Itachi und Akatsuki ein wenig in den Hintergrund gerückt. Doch sobald das erledigt war, würde man sich wieder damit befassen, das hatte Tsunade ihm versprochen. Sie wollte die Ninja, die sie vorher losgeschickt und als Unterstützung für die Arbeiten hier dann kurzfristig wieder abgezogen hatte, erneut zur Informationsbeschaffung ausrücken lassen. Und wenn es soweit war, dann war der Moment endlich gekommen. Sasuke hatte sie zwar auch gebeten mitgehen zu dürfen, jedoch hatte sie es strengstens abgelehnt. Und dabei war ihr Gesichtsausdruck eindeutig. Sie duldete keine Widerrede. Die blonde Frau hielt es einfach für zu gefährlich. Und eigentlich war das sogar ganz gut so. Auch wenn er liebend gerne dabei gewesen wäre. Aber so konnte er die Zeit nutzen, um noch weiter zu trainieren. So könnten sich seine Chancen auf den Sieg gegen seinen Bruder drastisch erhöhen. Jedoch musste ja mit einbezogen werden, das Itachi in der Zeit garantiert auch besser werden würde. Aber ihm war eh von Anfang an klar, dass es nicht leicht werden würde. Da machte er sich nichts vor. «Das wird der härteste Kampf meines Lebens» Bei diesen ganzen Gedanken, fiel ihm noch etwas auf. Jetzt, wo nicht mehr so viel zu tun war, hatte Tsunade ihre Truppen bestimmt schon losgeschickt. Da musste er grinsen. Es war also nur noch eine Frage der Zeit. --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Die blonde Hokage saß in dem neuen Arbeitszimmer, das ebenfalls umgebaut worden war. Das ganze Gebäude war vergrößert worden, und es standen nun drei Arbeitstische im Raum. Denn sie, Gaara und Kira hatten sich darauf geeinigt, das jeder weiterhin für seine Leute zuständig war. Es würde sonst halt einfach zu viel Arbeit für einen alleine. Aus diesem Grund hatte man auch das Dorf so aufgebaut, das es von der Struktur her in drei Bezirke eingeteilt war. Natürlich ohne irgendwelche Abtrennungen vorzunehmen. Wenn man sich das Dorf von oben ansah, wirkte es zwar noch wie eins, jedoch waren alle drei Bereiche auch voneinander abgegrenzt. Noch war sie alleine. Jedoch würde das nicht mehr allzu lange der Fall sein. Die anderen beiden wollten im Laufe des Mittags auch hier aufkreuzen. Sie genoss die Stille noch ein wenig. Sie überlegte, ob es nun, bei all den Veränderungen an der Zeit wäre, zurück zu treten und so wie sie es eigentlich schon länger vorhatte, Naruto das Feld zu überlassen. Ja, sie sollte es definitiv in den nächsten zwei Tagen in Angriff nehmen. Plötzlich entstand ein kleiner Lufthauch im Raum. Während sie sich erstaunt umsah, flatterten auf einmal vereinzelte Krähen im Zimmer umher, die sich rasch vermehrten und sich dann zu einer großen Gestalt formten. Ein paar Sekunden später erkannte sie die Gestalt… Es war niemand geringerer als Itachi… Itachi… Ausgerechnet DER. Das hatte ihr noch gefehlt. Sie sprang von ihrem Stuhl auf und machte sich kampfbereit. Der Medi-Nin überkam ein leichter Anflug von Angst. Das war doch unglaublich. Sie, die schon seit Jahren kämpfte, Erfahrung darin hatte, die letzte Überlebende der drei legendären Sannin, Enkelin des 1., Großnichte des 2. und nun selbst 5. Hokage war, verspürte Angst. Dabei hatte sie selbst schon unzählige Schlachten geschlagen. Doch sie hatte sich noch nie gedrückt und das würde sie jetzt auch nicht tun. Sie würde Konoha verteidigen. Die Angst kam nur von all den Gerüchten und Erzählungen. Obwohl… Jetzt wo er vor ihr stand… Seine Präsenz war schon beeindruckend. Aber sie durfte sich trotz allem nicht einschüchtern lassen. Dies alles ging ihr binnen paar Sekunden durch den Kopf. Jedoch wollte sie nicht als erstes angreifen. Ihrer Meinung nach war es klüger, den ersten Angriff von ihm abzuwarten. Doch er griff sie nicht an. Genau das Gegenteil war der Fall. „Ich bin nicht hier um zu kämpfen. Sie können Ihre aggressive Haltung sein lassen. Entspannen Sie sich Hokage.“ Was war denn jetzt los? Tsunade verstand die Welt nicht mehr. „Was willst du dann hier?“ „Euch warnen und um einen Gefallen bitten, ehrenwerte Hokage.“ Sie war so perplex, das sie tatsächlich ihre Kampfstellung aufgab. Aber trotz allem blieb sie vorsichtig, denn immerhin hatte sie es hier mit einem Akatsuki-Mitglied zu tun. Und das nicht nur mit irgendeinem. „Ich wüsste nicht, was wir beide zu bereden hätten, Uchiha-Bengel. Warum sollte ich dir also zuhören oder dir gar einen Gefallen tun?“ „Ich hab als Zeichen das ich in friedlicher Absicht komme schon meinen Mantel abgelegt. Und das ich nicht sofort angegriffen habe, ist doch ebenfalls schon mal ein Beweis dafür wie ernst mir das hier ist, oder? Hört mich doch bitte einfach nur an. Danach könnt ihr ja immer noch entscheiden, ob ihr mir glaubt und mir den Gefallen tun wollt. Ihr müsst das nicht.“ Erst jetzt wo Itachi es erwähnte, fiel es ihr auf. Es stimmte. Er trug den schwarzen, mit roten Wolken bedruckten Mantel der Akatsuki-Organisation nicht. Unschlüssig ob sie ihm zuhören sollte, sah sie ihn an. „Na gut, rede. Ich höre zu, aber ob ich dir glaube entscheide ich dann. Und wenn nicht, dann mach dich auf was gefasst, klar?“ „Danke, vielen Dank.“ „Freu dich nicht zu früh. Noch trau ich dir nicht über den Weg. Du solltest dich erst dann bei mir bedanken, wenn ich deinen Worten Glauben schenke.“ „Sie sind eine kluge und weise Frau. Sie werden die Wahrheit schon erkennen. Und wenn nicht, dann habe ich mir wenigstens nichts vorzuwerfen. Und selbst wenn es soweit kommt, werde ich für Konoha kämpfen.“ ********************************************************************************* Nun ja, Tsunade hatte ja schon immer eine gute Menschenkenntnis und hat sich auch immer drauf verlassen, nicht wahr? Hm... Was Itachi wohl von Tsunade will? Das erfährt ihr im nächsten Kapitel! Bis dahin tschau! Eure Temari! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)