Say that you love me!!! von Mamori ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Kapitel 1: Say that you love me!!!-Von Mamori! Kapitel: 1/? (wahrscheinlich 3 aber ich weiß es noch nicht genau! Überraschen lassen!*g* Warning: Dies ist eine Shonen-Ai Story!!! Pairing: OmixKen (Tja wer weiß, obs noch mehr werden!!! Da müsst ihr einfach weiter lesen, ich sag nix!!!! *fies grins* Disclaimer: Weiß Kreuz gehört nicht mir (wird es auch leider nie *heul*), also verdiene ich auch kein Geld hiermit!!! Da das meine erste Fan Fic ist, hoffe ich, dass ihr nicht zu streng mit mir seid, bin ja noch ein blutiger Anfänger *lieb guck* Ganz ganz lieben Gruß an Mone-Chan!!! Danke!!! Du hast mich ja erst auf Animexx aufmerksam gemacht und ich bin nur durch dich drauf gekommen, auch mal ne FF zu schreiben!!!*knuff+knuddel* Darum widme ich se auch dir!!!! Ich hoffe, sie gefällt dir auch!!!! Bis dann Mamori! " " jemand redet [ ] ich geb nen Kommentar ab! "Yohji, du gehst doch nicht schon wieder in irgendeine Bar und amüsierst dich, oder???" schrei Omi durch's Haus, aber der Angesprochene war schon zu Tür hinaus verschwunden und man hörte sein Auto anspringen und es davonfahren. Ja das ist ja mal wieder ganz toll, dachte Omi, Yohji geht sich amüsieren, Aya versucht was Nützliches für unseren nächsten Auftrag rauszufinden und ist irgendwo spionieren gegangen, Ken ist in seinem Zimmer und hört Musik und ich sitze hier ganz alleine im Wohnzimmer rum und langweile mich! Ob ich einfach zu Ken hochgehen soll??? Im selben Augenblick, in dem Omi das dachte, kam Ken die Treppe runter. Er holte sich etwas zu essen aus der Küche und setzte sich dann zu Omi ins Wohnzimmer. Irgendwie entstand zwischen ihnen eine etwas komische, angespannte Atmosphäre, dich sich keiner von Beiden erkären konnte. Ken wollte die Stille brechen und fragte, "ist Yohji schon wieder mal Mädchen aufreißen gegangen?", schon als er dabei war dem Mund zu schließen, hätte er sich selber ohrfeigen können! Wie konnte man denn nur so ein Gespräch anfangen?! Omi bemerkte die leichte Verlegenheit Kens und musste in sich hineingrinsen. Irgendwie sah Ken richtig süß aus, wenn er verlegen war! Halt!! Stopp!!! Wie konnte er, Omi, denn nur so etwas denken??? Er schob den Gedanken schnell zur Seite. Als er den fragenden Blick Kens sah, der immer noch auf eine Antwort wartete, sagte Omi schnell, "ja, er ist in eine Bar gegangen, aber das sind wir von Yohji doch gewöhnt, so ein Playboy!" Beide musste bei dieser Bemerkung grinsen und ihre Blicke trafen dich, sie schauten dich minutenlang einfach nur in die Augen. Ken dachte, was für schöne blaue Augen Omi doch hatte und er fragte sich, warum ihm das vorher nie aufgefallen war. Auch Omi versank in den braunen Augen von Ken. Als sie aus ihren Gedanken gerissen wurden und merkten, was los war, stieg ihnen beiden leicht die Röte ins Gesicht. Omi schaute schnell auf eine Uhr, um sein Gesicht zu verbergen, es war ihm peinlich und er konnte Ken irgendwie nicht mehr in die Augen sehen, er wusste nicht genau warum. Schließlich sagte er nur mit einem gesenkten Kopf zu Ken, "es ist schon spät, ich geh jetzt schlafen" (das war nicht nur eine Ausrede, die Zeit war auf einmal wirklich schnell vergangen) und mit diesen Worten erhob er sich und ging in sein Zimmer. Von Ken kam noch ein "Gute Nacht, Omi", dann erhob sich auch dieser und machte sich auf den Weg in sein Zimmer. Zur selben Zeit, wollte sich Yohji in einer Bar in der Stadtmitte amüsieren, aber heute war fast nix los. Er saß alleine am Tresen und war in Gedanken versunken und so merkte er kaum, dass sich jemand neben ihn setzte. Eine bekannte Stimme, die etwas bestellte, holte ihn in die Realität zurück. War es wirklich Crawford, der da grade etwas bestellt hatte??? Ungläubig schaute Yohji sich um und als er wirklich Crawford entdeckte, der neben ihm saß, schreckte er von seinem Barhocker hoch. Auch Crawford bemerkte nun Yohji, den er von hinten nicht erkannt hatte. Er sah, wie wütend Yohji ihn anstarrte und sagte schnell, "setzt dich wieder hin, oder willst du Aufsehen erregen und hier mit mir kämpfen?" Etwas perplex setzte sich Yohji wieder, er war über die ruhige und ernste Art Crawfords erstaunt, schließlich hatte dieser grade einen seiner Feinde getroffen! Doch Crawford schien wirklich ruhig zu bleiben und verzog keine Miene, er war so ernst wie immer. Dann fing er wieder an zu reden und meinte, "ich will hier wirklich nicht kämpfen! In der Öffentlichkeit sind wir ganz normale Menschen und keine Mitglieder von "Weiß" oder "Schwarz"! Wir sollte uns einfach ganz normal benehmen und normal miteinander reden, um keine Blicke auf uns zu ziehen!" Yohji stimmte dem zu, er hasste Schwarz zwar, aber in einer Bar zu kämpfen schien wirklich nicht die beste Idee zu sein und das Mitglied von Schwarz schein es ernst zu meinen. So fingen sie an, über verschiedene Themen zu diskutieren. Aya schaute sich um, konnte er unter den vielen Menschen jemand verdächtigen erkennen? Er hätte schwören können, dass er grade ein Mitglied von Schwarz gesehen hatte. Das Schlimmste war, dass Aya sein Katana nicht dabei hatte, das wäre hier, bei einem Empfang viel zu auffällig gewesen und eigentlich wollte er ja nur spionieren und hatte nicht damit gerechnet, auf Schwarz zu treffen. Nachdem er sich noch eine Weile wachsam umgeschaut hatte, aber niemanden entdecken konnte, ging er davon aus, dass es eine Verwechslung war. Er ging nach draußen, hier in dem großen Saal war ihm viel zu heiß und außerdem glaubte er genug Infomationen bekommen zu haben. Schuldig stand vor einer großen Halle, in der heute der Empfang war und wollte grade gehen, als ein Mitglied von Weiß aus dem Gebäude kam. Erschrocken blieb er stehen, damit hatte er ja wirklich nicht gerechnet! Und dann auch noch Aya, der sowieso immer sehr aggressiv war. Dieser entdeckte Schuldig jetzt, reagierte schnell und schaute seinen Feind angriffsbereit an. "Ich will nicht kämpfen!!!" sagte Schuldig, " wir sind beide unbewaffnet und wollten beide nur spionieren also bringt's das doch nicht" (er hatte wirklich keinen Bock jetzt zu kämpfen). Aya wusste nicht, was er von dieser Reaktion halten sollte, er stand immer noch in Kampfhaltung da. Doch plötzlich entdeckte er eine Gestalt mit einer Waffe, die auf einem Dach hinter dem Schwarzmitglied stand. Er wusste sofort, dass das ein Killer war, der auf ihn angesetzt war. Doch noch bevor er richtig reagieren konnte, traf ihn eine Kugel und er sackte zusammen. Omi dachte über seine Gefühle nach, er hatte schon öfter bemerkt, dass er sich wohl fühlte, wenn Ken in seiner Nähe war und dass er Ken irgendwie süß fand. Aber das konnte doch nicht sein, er konnte sich doch nicht einfach in Ken verliebt haben, oder doch??? Bis zu dem Augenblick, an dem er Ken so lange in die Augen gesehen hatte, dachte er, dass seine Gefühle für ihn rein freundschaftlich waren und er ihn als Freund einfach sehr mochte. Aber seit dem Augenblick hatte er so ein komisches, unbeschreibliches Gefühl in sich. Er musste seit dem dauernd an Ken denken und wünschte sich, bei ihm zu sein. Er wünschte sich, in dieser hilflosen Situation von ihm umarmt zu werden. Früher hatte er solche Gefühle für Ken immer gleich wieder verdrängt, aber das ging dieses Mal nicht, der Wunsch von Ken umarmt zu werden, war einfach zu stark. Warum sollte er denn nicht einfach zu ihm rübergehen, dieser brauchte den wirklichen Grund seines Besuchs ja nicht zu erfahren und er selbst lässt sich einfach nichts anmerken, er will einfach nur bei Ken in der Nähe sein, das wird bestimmt nicht auffallen. Aber was ist, wenn er schon schläft??? Ach ich schau einfach mal leise in sein Zimmer und wenn er schläft, dann geh ich halt wieder, dachte Omi. Ken saß in seinem Zimmer auf dem Bett und dachte über das Verhalten von Omi nach. Er hatte so komisch reagiert, als sie sich so lange in die Augen gesehen haben. O.K. Ken musste ja zugeben, dass er selber auch etwas rot geworden war, aber er war sich sicher, dass dies nur von der angespannten Atmosphäre kam. Aber Omi wurde wirklich rot und hat dann gleich nach unten auf seine Uhr geschaut, danach ist er einfach gegangen, ohne Ken noch einmal ins Gesicht zu sehen. Omi stand vor Kens Tür, jetzt war ihm doch ziemlich mulmig, wenn Ken nicht schläft und Omi bemerkt, was würde er dann als Grund für seinen Besuch sagen???? Er könnte doch einfach sagen, dass ihm langweilig war und er etwas Gesellschaft wollte. Naja ihm würde bestimmt etwas einfallen! Omi öffnete ganz leise und vorsichtig die Tür von Ken. Dieser saß auf seinem Bett und schaute zur Tür, als Omi seinen Kopf durchstreckte. Das irritierte Omi ziemlich, er hatte nicht erwartet, dass Ken ihn sofort bemerken würde und er wusste gar nicht mehr, was er sagen sollte, bis Ken das Wort ergriff und fragte, "Omi, was willst du denn so spät noch hier???" Omi antwortete nicht gleich, weil er auf einmal total nervös war und sich nicht blamieren wollte, er liebte Ken wirklich, da war er sich jetzt ganz sicher. Dann antwortete er zögernd, "Ähm...mir....mir war langweilig und ich konnte nicht schlafen und äh...da wollte ich mal schauen, ob du auch wach bist, weil Aya und Yohji immer noch nicht da sind. Ich hoffe wirklich, dass Aya nix passiert ist!" Wie komme ich denn jetzt auf Aya, dachte Omi, aber es stimmte, es war ungewöhnlich, dass dieser so lange weg blieb, obwohl es Omi ganz Recht war, so konnte er unbemerkt bei Ken sein, ohne das Missverständnisse entstanden, aber trotzdem machte er sich irgendwie Sorgen. Ken sagte daraufhin, "Aya wird bestimmt nichts passiert sein, der kann auf sich selber aufpassen und vielleicht ist er ja noch zu seiner Schwester ins Krankenhaus gefahren, dort kann man, wenn man will, auch übernachten, vielleicht hat er das ja gemacht weil er bei ihr sein wollte! Mach dir keine Sorgen, Omi!" Ken lächelte Omi an. Der Blonde konnte es nicht fassen, Ken lächelte IHN an und wie süß er aussah, wenn er lächelte! Das jüngste Mitglied von Weiß konnte es nicht glauben und lächelte zaghaft zurück. "Ken, darf ich heut Nacht vielleicht bei dir bleiben, ich möchte nicht alleine sein!?" Hatte er das grad tatsächlich gefragt??? Wie konnte er das nur tun??? Was wird Ken denn jetzt von ihm denken??? Omi wollte die Antwort gar nicht wissen! Meinte er das ernst??? Er sieht wirklich süß aus, wenn er verunsichert ist! Ich musste in letzter Zeit schon sehr oft an ihn denken und ich hätte nichts dagegen, wenn er heute Nacht hier bleibt, dachte Ken. "Ja, klar kannst du bleiben!" sagte er schließlich. Diese Antwort hatte Omi jetzt als letztes erwartet, er wollte sich schon zum gehen bereitmachen, aber nach dieser Antwort schaute er nur noch verwirrt. Kann legte sich in sein Bett und hielt die Decke einladend für Omi auf, der immer noch vor der Tür stand und nicht ganz ins Zimmer reingekommen war. Omi war jetzt wirklich richtig aufgeregt, er konnte es nicht glauben, dass er eine ganze Nacht mit Ken zusammen in seinem Bett schlafen sollte! Langsam ging er auf das Bett zu und kuschelte sich zaghaft unter die Decke, er versuchte Ken nicht zu berühren, weil er nicht wusste, wie dieser darüber denkt! Unterdessen erlange Aya langsam wieder sein Bewusstsein. Schuldig hatte ihn zu sich nach Hause gebracht und versuchte die Wunde am Arm so gut es ging zu versorgen, der Killer war gleich nach dem Schuss abgehauen. Zum Glück, hatte er Aya verfehlt und ihn nicht getötet [na ja, dann war das eben kein professioneller Killer, aber ihr wollt doch stimmt auch nicht, dass Aya stirbt oder???], aber der Blutverlust machte ihm trotzdem zu schaffen. Schuldig kannte sich etwas mit erster Hilfe aus und konnte Aya von der Kugel befreien, die zum Glück auch nicht sehr tief war. Jetzt versuchte er sich in Ayas Gedanken einzuklinken und er konnte den starken Schmerz fühlen, den Aya empfand. Er ließ wieder von ihm ab. Als Aya die Augen öffnete sah er, dass Schuldig sich um ihn gekümmert hatte, aber er konnte nichts sagen, dazu war er noch zu schwach. Schuldig blieb die ganze Nacht bei ihm und am nächsten Morgen konnte Aya schon wieder aufstehen. Schuldig hatte Kaffee gemacht und Beide saßen am Wohnzimmertisch. "Warum hast du das gemacht", fragte Aya "was?" Kam von Schuldig. "Warum hast du mir geholfen und mich gerettet??" "Hätte ich dich sterben lassen sollen???" "Nein, aber sag jetzt mal ehrlich!" "Ich wollte dich einfach nicht sterben lassen und so hab ich dir geholten und da wir keine Feinde mehr sind..." "Sind wir das nicht mehr???" "Nein, unsere Gruppe (Schwarz) hat jetzt andere Auftraggeber, nicht mehr nur Takatori, jetzt nehmen wir Aufträge von vielen verschiedenen Leuten an!" So!! !Das wars erstmal!! Wenns am schönsten ist soll mn bekanntlich aufhören!!! Wenn ihr wissen wollt wies weitergeht, dann schickt mir bitte Commis!!!! Ich möchte wirklich gerne wissen, wie ihr es fandet!!!! Und ob es sich lohnt, weiter zu schreiben!!! Sorry für die Fehler (es sind bestimmt welche drin!!!) Tja viel Spaß beim warten [*gg* ich weiß schon wies weitergeht!!!] Sayonara eure Mamori!!! Kapitel 2: ----------- Kapitel 2: Say that you love me!!!- Von Mamori Kapitel:2/? (Tja leider weiß ichs immer noch nicht aber ich glaub, nach dem dritten ist Schluss!!!) Warning: Shonen-Ai Story!!! Pairing: Also OmixKen (wird auch in diesem Kapitel deutlicher!!!) Tja und ob es noch mehr werden, oder ob sich was ändert sag ich wieder nicht *hahaha*. Aber ihr werdet es in ja gleich lesen, dann könnt ihr schon mehr dazu sagen!!!) Disclaimer: Weiß Kreuz gehört immer noch nicht mir und so verdiene ich immer noch kein Geld mit meiner Schreiberei!!! Bitte schreibt mir Commis!!!! Wieder ganz ganz viele Bussis an Mone-Chan!!! Ich hoffe, du kommst bald mal dazu, meine FF zu lesen!!!* knuddel*. Du musst mir dann immer noch sagen, wie du sie findest!!!! Also das wars dann wieder!!! Mamori! " " jemand redet [ ] ich geb nen Kommentar ab! Aya schien jetzt zu überlegen und Schuldig dachte daran, wie er Aya die ganze Nacht beobachtet hatte und wie gut der Rothaarige doch aussah. Er wurde aus seinen Gedanken gerissen, als er die Stimme von Aya hörte: "Ähm....danke, dass du mich gerettet hast". "Kein Problem" sagte Schuldig darauf nur, er war überrascht so etwas von dem Weißmitglied zu hören. Aya sah immer ernst und irgendwie auch Herzlos aus, als wenn ihm alle anderen Menschen egal wären und jetzt bedanke er sich bei Schuldig für seine Rettung!? "Das hab ich doch gern gemacht, Ran!", UPS! Jetzt hatte sich Schuldig verplappert. Aya schaute ihn finster an und stand auf, "woher hast du diesen Namen??? Was weißt du sonst noch alles über mich??? Hast du mir hinterher geschnüffelt???", schrie er Schuldig an. Dieser war von der harten Reaktion etwas geschockt und antwortete nur," als wir noch Feinde waren haben wir versucht alles über "Weiß" und seine Mitglieder rauszufinden, deshalb weiß ich das über dich und ich weiß auch das mit deiner Schwester!" Schuldig hatte gelogen, es war ja sein Auftrag gewesen den Vater von Aya zu töten und er war auch daran Schuld, dass seine Schwester im Koma lag. Damals hatte er Aya schon gesehen, wie er weinend bei seiner Schwester kniete und versuchte sie von den Felsbrocken zu befreien, Schuldig hatte in diesem Augenblick nur gegrinst. Aber anscheinend schien sich Aya nicht mehr daran zu erinnern, vielleicht war er damals auch so verzweifelt gewesen, dass er ihn nicht so sehr beachtet hatte und Schuldig konnte ihm auch schlecht die Wahrheit sagen. Aya schaute so böse, dass Schuldig schon dachte, dass der Rothaarige ihn killen wollte. Aber er drehte sich nur um, stürmte aus dem Haus und ließ einen sehr traurig schauenden Schuldig zurück! Yohji und Crawford hatten lange geredet und so war es sehr spät geworden. Sie standen vor der Bar und Yohji wollte sich grade von Crawford verabschieden, als dieser fragte "willst du noch auf nen Kaffee mit zu mir kommen???" Warum denn nicht, dachte Yohji, seine Freunde erwarteten, dass er die ganze Nach weg war, weil das sehr häufig vorkam uns so antwortete er mit einem Ja. sie stiegen beide ins Auto und fuhren zu Crawford nach Hause. Seine Wohnung war nicht besonders groß, aber gemütlich und so setzten sie sich ins Wohnzimmer und Crawford machte einen Kaffee. Yohji wusste nicht genau worüber er noch mit Crawford reden sollte, da sie in der Bar schon über fast alles geredet hatten. Er schaute Crawford an und stellte fest, dass dieser genau so war, wie er immer sein wollte. Aber er war doch nur ein fauler Playboy geworden. Doch Crawford war ernst und er dachte viel an die Arbeit und machte immer alles richtig. Er faszinierte Yohji. Crawford stand auf um den fertigen Kaffee aus der Küche zu holen, dann stellte er ihn auf den Wohnzimmertisch und blieb stehen. Plötzlich kam er auf Yohji zu, dieser wusste nicht, was er davon halten solle, wollte Crawford ihn umbringen??? Waren sie jetzt wieder Feinde??? Aber Crawford setzte sich nur neben Yohji und schaute diesen an. Jetzt war das Weißmitglied wirklich durcheinander. Was wollte Crawford denn von ihm???? Auf einmal schaute er ihm in die Augen und Crawford kam immer näher zu Yohji bis sich ihre Lippen berührten. Yohji erschrak, er wusste nicht, was er davon halten sollte und ob Crawford es wirklich ernst meinte. Er wusste auch nicht, ob er selber es wollte. Doch das Schwarzmitglied kam immer näher und küsste ihn wieder, ihm war egal was Yohji dachte und ob er ihn verunsicherte, er wusste nur, dass er Yohji küssen wollte. Dieser wehrte sich nicht mal, obwohl er nicht wusste was er wollte, fühlten sich die Küsse von Crawford gut an und es gefiel ihm. Crawford wurde etwas aufdringlicher, er konnte sein Verlangen nicht kontrollieren und küsste Yohji immer stärker, er fuhr mit der Zunge seine Lippen nach. Yohji wusste nicht was er tat, er war sich immer noch unsicher, aber als Crawford seine Lippen nachfuhr, öffnete er sie. Er wusste nicht genau warum, er konnte es einfach nicht beeinflussen. Sie küsste sich noch lange und verbrachten die Nacht auf der Couch im Wohnzimmer. [was die da wohl machen *gg*]. Omis Herz raste, er spürte die wärme die von seinem geliebten Ken ausging und dessen Geruch war überall. Omi wusste nicht wie er sich verhalten sollte. Doch plötzlich legte Ken den Arm um ihn und zog ihn näher zu sich. "Ken!", flüsterte Omi doch Ken meinte nur, "Omi, sag nichts, lass uns einfach so daliegen und es genießen". Ken fühlte sich auf einmal so stark zu Omi hingezogen und so musste er ihn umarmen. Er wusste auch nicht genau was los war, liebte er Omi? Aber warum war ihm das vorher nie aufgefallen???? Doch plötzlich bekam Ken Angst, mehr zu wollen und beendete die Umarmung. Darüber war Omi geschockt, mochte ihn Ken doch nicht, war es nur ein Ausrutscher gewesen und er wollte es doch nicht mehr??? Hatte Ken es sich anders überlegt und wollte nichts mehr von Omi wissen??? Dem Blonden stiegen Tränen in die Augen, er liebte Ken, er wollte ihn nicht verlieren. Aber Ken muss seine Meinung geändert haben. Omi war doch grade eben noch so glücklich gewesen doch jetzt umschloss ihn eine unendliche Traurigkeit. Als Ken die Tränen in Omis Augen bemerkte wurde ihm ganz mulmig, er wollte Omi nicht verletzen. Liebte dieser ihn wirklich??? Als der Blonde grade aus dem Zimmer rennen wollte, hielt Ken ihn am Handgelenk fest! "Lass mich los!!! Du liebst mich nicht und bereust das was du grade getan hast, also lass mich in Ruhe!!!" schrie Omi. Eigentlich wollte er nicht so laut werden aber es verletzte ihn so sehr. Ken schloss ihn wieder in seine Umarmung, Omi wollte sich wehren, doch er gab es gleich wieder auf, weil Ken sowieso stärker war und so sank er schluchzent in dessen Arme. "Nein Omi das stimmt nicht!!! Ich bereue nicht, was ich getan habe, ich liebe dich doch!!!" sagte Ken nach einer Weile. "Und warum hast du es dann beendet und dich zurückgezogen??? Das war doch wohl eindeutig!!!" erwiederte Omi zwischen immer stärker werdenden Schluchzern. "Ich habe mich zurückgezogen, weil ich Angst hatte, dass ich nicht mehr von dir los komme und mehr will und dich damit erschrecke. Ich wusste ja nicht, ob du das wirklich willst und ob du mich liebst. Das weiß ich immer noch nicht! Aber ich wollte dich auf keinen Fall auch noch als Freund verlieren!" sagte Ken. Jetzt löste sich Omi aus der Umarmung und schaute Ken verwundert an, damit hatte er nicht gerechnet. Omi hatte aufgehört zu weinen und sagte mit einem Strahlen in den Augen in denen die übriggebliebenen Tränen schimmerten" Doch Ken, ich liebe dich!!!" Das reichte schon aus um auf Kens Gesicht ein Lächeln entstehen zu lassen. Ken zog Omi wieder ins Bett und beugte sich über ihn. "Omi ich liebe dich ,ich liebe dich wirklich!", flüsterte er dem Blonden ins Ohr und berührte zaghaft die Lippen von Omi mit seinen, der Kuss war sehr unsicher, aber die Lippen des Blonden schmeckten wirklich gut und Ken wollte mehr. Doch er versuchte sich zurückzuhalten um die Reaktion von Omi abzuwarten um sicher zu sein, dass dieser das auch so sehr wollte wie er. Ja Omi wollte es auch, er war sich, was das Küssen betraf zwar noch unsicherer wie Ken, doch er wollte es und so wanderten seine Hände in den Nacken seines Geliebten und drückten ihn sanft runter. Als Ken die Hände und den leichten Druck spürte, machte sein Herz einen Hüpfer, Omi wollte es also auch! Sie verfielen in einen langen innigen Kuss und wurden immer mutiger. Sie küssten sich immer wieder. Beide waren so unendlich glücklich und irgendwann schliefen sie Arm in Arm ein. "Verdammt!", Schuldig hätte sich selber ohrfeigen können, warum musste er dauernd an Aya denken??? Er verstand wirklich nicht warum, hatte dieser ihn denn so fasziniert??? Doch das Beste war ja, dass sie heute Abend ausgerechnet auf "Weiß" treffen werden. Diesen Gedanken, konnte Schuldig nicht verdrängen. Einerseits freute er sich Aya wieder zu sehen aber er hatte auch Angst davor, gegen ihn kämpfen zu müssen und außerdem wusste er nicht was Aya von ihm dachte und ob er immer noch sauer war. Na toll, wenn ein Tag schon so anfängt, dann kann ja nichts Gutes daraus werden! Dachte Schuldig trotzig! Er war grade auf dem Weg zu Crawford und sah durch einen Regenschleier eine Gestalt die aus Crawfords Haus kam, in ein Auto stieg und davon fuhr. Verwundert schaute Schuldig dem Auto hinterher und als er an der Tür angekommen war, klingelte er. Crawford wunderte sich, wer denn jetzt vorbei kam. Vielleicht war es Yohji der zurückkam. Nach dieser Nacht hatten sie sich ganz normal verabschiedet als wenn nichts gewesen wäre außer einem OneNightStand. Crawford ging zur Tür und öffnete, es war Schuldig, als er das erkannte, war er etwas enttäuscht. Aber er durfte keine Gefühle zeigen, er war ein Killer und außerdem war es gegen seine Prinzipien sich zu verlieben und sich an jemanden zu binden und damit war der Vorfall, der letzten Nacht für ihn erledigt. Schuldig hatte eine Disk mit dem nächsten Auftrag dabei, sie wussten zwar schon, um was es ging aber so wurden ihnen alle Einzelheiten erklärt. Schuldig sollte jetzt alle zusammen trommeln, damit jeder den genauen Auftrag mitbekam. Ken und Omi kamen grade strahlend aus Kens Zimmer, als Aya zur Haustür rein kam. Er schaute noch finsterer als sonst, ging auf die Beiden zu und meinte" ihr habt heute den ersten Dienst, macht den Laden auf! Ich geh noch in mein Zimmer und will meine Ruhe haben!". Mit diesen Worten ging er in sein Zimmer und knallte die Tür zu. "Was ist denn mit dem los???" fragte Omi verwundert, "keine Ahnung" antwortete Ken, "aber dadurch lassen wir uns unsere gute Laune doch nicht verderben, oder Omi?" Als Antwort küsste der Angesprochene ihn stürmisch. Dann gingen sie runter und machten den Laden auf, sie waren beide unendlich glücklich. Kurze Zeit später kam Yohji, er war total durchnässt und ging mit einem einfachen "Hallo!" schnell die Treppe hoch in sein Zimmer. Ken schaute Omi nur mit einem fragenden Blick an, aber dieser zuckte nur die Schultern. Was war denn mit den anderen los? Waren sie die einzigen, die heute gut drauf waren???? Aya hockte in seinem Zimmer auf dem Bett und überlegte. Hatte er überreagiert??? Schließlich hatte Schuldig ihm ja geholfen. Es machte ihn einfach wütend, wenn jemand etwas über seine Vergangenheit wusste. Aber Schuldig konnte das ja nicht wissen! War seine Reaktion wirklich zu hart gewesen??? Schuldigs Erklärung hatte sich sehr überzeugend angehört! Was sollte er denn jetzt machen??? Er wollte nicht so reagieren und es tat ihm leid, vor allem, wenn er an das traurige Gesicht von Schuldig dachte und wie dieser ihm nachgeschaut hatte! Warum musste er immer wieder Leute verletzten??? Aber warum hatte Schuldig so geschaut, sie kannten sich doch noch gar nicht so lange. Und seit der letzten Nacht war es das erste Mal, dass sie sich unterhalten hatten ohne zu kämpfen! Was sollte er jetzt tun??? Wahrscheinlich würden sie heute auf "Schwarz" treffen, dann könnte er sich so benehmen, als ob nichts gewesen wäre und er nicht sauer auf Schuldig ist. Sie mussten ja nicht mehr gegen "Schwarz" kämpfen, oder doch??? Auch wenn sie keine Feinde mehr waren, mussten sie doch gegeneinander kämpfen. Entweder hatte Schwarz einen Auftrag gegen ihren, der ihren Auftrag verhindern sollte oder sie waren Rivalen und waren hinter dem Gleichen her, anders konnte es nicht sein! So ein Mist!!! Er wollte nicht gegen Schuldig kämpfen, schließlich hatte dieser ihn gerettet! Aber wenn es doch so kommen sollte, würde Aya hart bleiben, das nahm er sich vor. Er war ja auch ein Killer und musste seinen Auftrag erfüllen! Mit diesem Gedanken ging er runter in den Laden, um Ken und Omi abzulösen. Er hatte jetzt alleine Dienst, weil um diese Zeit nie so viel los war! So konnte er sich noch gedanklich auf das Treffen mit Schwarz vorbereiten. Yohji saß auf dem Bett in seinem Zimmer, er konnte nicht glauben, was gestern passiert war. Er hatte sowas eigentlich gar nicht gewollt, aber es war einfach passiert und hatte ihn überkommen! Er schob alles auf Crawford, dieser hatte ihn eindeutig verführt und er hatte sich dagegen einfach nicht wehren können. Am Besten war es, wenn er den Vorfall einfach vergisst und nicht mehr dran denkt. Sowas wird bestimmt nicht nochmal vorkommen und er liebte Crawford ja auch nicht! Da war er sich sicher. Er hatte sich nur zu ihm hingezogen gefühlt, weil Crawford ihn an den erinnerte, der er immer sein wollte, weiter war da nichts. Aber trotzdem musste Yohji das erstmal verkraften! Leider würde er Crawford, bei dem heutigen Auftrag begegnen und an alles erinnert werden! Aber daran konnte Yohji jetzt auch nichts ändern!!! Etwas verzweifelt ließ er sich in sein Kissen fallen! Also das wars mal wieder!!!! Bitte bitte bitte schreibt mir Commis!!!!* flehend guck* Lohnt es sich auch weiter zu schreiben???? Wieder ein riesen Sorry für die Schreibfehler aber die schleichen sich einfach ein!!! Ich schwörs!!!! Manche sind nach dem Hochladen einfach da, die waren vorher ganz sicher noch nicht!!! *g* Also ich hoffe, ich brauch für den nächste Teil nicht so lange (ich weiß, wie schlimm warten ist!!!), aber irgendwie fällt mir grad nicht mehr viel ein, wie ich weiter schreiben könnte!!! Und dann ist da ja noch der gute alte Schulstress!!!*heul* Naja was soll man machen?! Also dann, Sayonara eure Mamori!!! Kapitel 3: ----------- Kapitel 3: Say that you love me!!!-Von Mamori Kapitel:3/3 (also das ist das letzte, ich hab wirklich geschaft die Story mit 3 Kapiteln zu beenden!!!) Warning: Shonen-Ai Pairing: OmixKen (ja und den Rest werdet ihr je jetzt eh lesen!!!!) Disclaimer: WK gehört immer noch nicht mir und ich verdiene immer noch kein Geld hiermit (obwohl, wer die FF gut findet könnte mir doch auch was schicken oder überweisen! Ich nehm auch Schecks an!!!*gg*) Ganz ganz liebe Grüße an Mone-Chan!!!!*ganz doll umknuddl* Danke für deinen tollen Kommi!!!! Ich mag das pairing Yohji+Brad auch nicht aber ich wollte niemandem etwas nach schreiben und darum hab ich das genommen weil ich so was eigentlich mit den beiden noch nie gelesen hab!!!!naja!!! Ich hoffe dir gefällt der Teil!!! *knuddlknuffz* Bussi Mamori!!! " " jemand redet [ ] ich geb nen Kommi ab Am Abend (also eher nachts), machte sich Weiß auf den Weg, sie sollten in ein großes Bürogebäude. Na toll, um da reinzukommen mussten sie wieder mal durch Lüftungsschächte kriechen!!! Yohji und Aya regte das auf, sie hatten beide schlechte Laune und dann waren da auch noch Omi und Ken, die dauernd anfingen zu kichern. Was machte die denn da hinten???? Wenn die so weitermachen würden, hätten sie Schwarz ganz sicher bald am Hals!!! Aya ließ schon zu 5. Mal ein immer lauter werdendes "Schhhh!!!!" los und diesmal hörten Omi und Ken wirklich auf. Na also geht doch, dachte Aya zufrieden. Sie kamen in dem Stockwerk an, in dem das Zimmer liegen sollte, das sie suchten. Alles war leise, man hörte nur ein leises Gespräch hinter einer Tür, am Ende des Ganges. Wo war Schwarz???? Alle wunderten sich, aber als sie sich ziemlich sicher waren , dass Schwarz sich nicht auf dieser Ebene aufhielt gingen sie weiter. Sie erledigten ihren Auftrag und nahmen den Chip, mit den Informationen, die sie besorgen mussten mit und machten sich auf den Rückweg. Sie sprachen die ganze Zeit kein Wort, weil sie immer noch die Befürchtung hatten, dass Schwarz hinter irgendeiner Ecke lauern könnte. Erst als sie in der Tiefgarage angekommen waren, löste sich die Spannung. Hier würde sie Schwarz bestimmt nicht mehr überraschen, weil ja so gut wie alles schon erledigt war und was sollte es ihnen dann bringen?! Doch plötzlich kamen alle vier Mitglieder von Schwarz aus verschiedenen dunklen Ecken gestürmt und ein wilder Kampf begann. Ken und Omi stürzten sich in den Kampf gegen Nagi und Farfarello. sie waren beide so gut drauf und dachten nicht daran sich irgendwie besiegen zu lassen. Yohji stand Crawford gegenüber, sie zögerten beider erst doch dann wurden ihre Blicke ernst und dunkel und ein wilder Kampf begann. Yohji hasste Crawford auf einmal richtig, er gab ihm die Schuld an der Aktion der letzten Nacht und das ließ tief in ihm ein Hassgefühl entstehen und so kämpfte er auch mit diesem Gefühl und nahm keine Rücksicht. Crawfords Blick war kühl, er war sich jetzt bewusst, dass das letzte Nacht ein Fehler war und er verdrängte alle Gefühle. Er konnte keine Gefühle für jemand anders aufbauen und wollte es auch nicht und so blieb er kalt und war auch zufrieden damit. Er hatte sich unter Kontrolle und sowas wie letzte Nacht würde ihm nie wieder passieren! Aya und Schuldig standen sich gegenüber und sahen sich nur an. Um sie herum tobte ein wilder Fight, aber das bekamen sich gar nicht wirklich mit. Keiner von beiden wollte den anderen angreifen. Aya wunderte sich über Schuldigs Reaktion, er hatte kein übliches, schadenfreudiges Grinsen aufgelegt. Eigentlich machte es ihm immer Spaß mit Aya zu kämpfen, er spielte gerne mit ihm, aber das schien heute nicht so zu sein. Der Ausdruck in seinem Gesicht war total ernst. Aya wusste nicht, wie er das deuten sollte. Was ging in Schuldig vor??? Das schien sich auch dieser zu fragen, denn Aya spürte, dass er versuchte seine Gedanken zu lesen. Das musste Schuldig aber gleich wieder aufgeben, weil es Aya geschafft hatte eine Barriere aufzubauen. Wie schaffte er das nur, eigentlich konnten das nur die anderen Mitglieder von Schwarz. Schuldig hielt es nicht mehr aus und so zog er Aya in eine der dunklen Ecken. Der von der plötzlichen Aktion überrumpelte Aya hatte nicht einmal Zeit sich zu wehren und wurde dann auch schon von Schuldig gegen die Wand gedrückt. Scheiße in der Position kann ich mich nicht richtig wehren, er drückt meine Hände gegen die Wand! Dachte Aya, doch Schuldig hatte gar nicht vor ihm was anzutun. Er fing an zu reden, den Blick auf den Boden gerichtet." Aya, es tut mir leid, dass ich dir verheimlicht hab, dass ich deine wahre Identität kenne, Ich hatte aus meiner Sicht keinen Grund es dir zu sagen, aber ich wusste ja auch nicht, dass es dich verletzen würde!" Ja toll das hätte ich mir doch eigentlich auch denken können, ich Baka! Mich würde es auch verletzten wenn jemand was über meine Vergangenheit wüsste, die ist ja auch nicht besser! Dachte Schuldig. Dann wurde er von einer Hand unterm Kinn sanft nach oben geschoben und musste so Aya anschauen. Dieser lächelte, "mir tut es auch leid, dass ich dich so angeschrien hab, ich hatte mich einfach nicht unter Kontrolle..." weiter kam er nicht, denn Schuldig hatte seine Lippen auf die von Aya gepresst, dieser riss vor Überraschung die Augen ganz weit auf. Was machte Schuldig denn da?! Da löste sich Schuldig auch schon murmelte noch ein Ai-shiteru und rannte dann in die andere Richtung weg. Aya hatte wirklich keine Zeit zu reagieren. Was war denn das?! Bedeutete das wirklich, dass Schuldig ihn liebte? IHN Aya ein Mitglied von Weiß?! Aya hatte keine Zeit mehr darüber nachzudenken, denn er wurde schon von seinen Teamkollegen gerufen. Schwarz hatte sich verzogen und so konnte Weiß auch gehen. Aber warum hatte Schwarz ihnen den Chip einfach so überlassen??? Naja die Antwort wusste wahrscheinlich nur Aya. Weiß kam total fertig daheim an. Omi und Ken verzogen sich mit einer kurzen Verabschiedung auf ihre Zimmer (komisch, aber es war nur eine Tür zu hören [*g*]). Yohji war total kaputt er hat sich wirklich total angestrengt und alles im Kampf gegen Crawford gegeben. Er war so müde, dass er ohne ein gute Nacht ins Bett ging und Aya einfach alleine im Flur stehen ließ. Dieser bekam das aber auch nicht mit, er war total in seine Gedanken vertieft, was ging denn mit Schuldig?! Wollte er ihn verwirren um so einen Vorteil für Schwarz rauszuschlagen. Wenn Aya unkonzentriert war, würde es für Schwarz leichter werden gegen sie zu kämpfen. Und nach so einem Erlebnis war Aya tot sicher unkonzentriert. Oder konnte es wirklich möglich sein, dass Schuldig das tatsächlich ernst gemeint hat und ihn wirklich liebt. Aber doch nicht Schuldig! Er war bei Schwarz und ein Killer. Er hatte immer ein schadenfreudiges Grinsen und es machte ihm Spaß Weiß fertig zu machen, er war skrupellos! Aya fiel schlagartig ein, dass er ja genauso war! Er war genauso skrupellos und der einzige wichtige Mensch in seinem Leben war seine Schwester! Konnte Schuldig ihn wirklich lieben?! Und konnte Aya diese Gefühle erwiedern??? Er hat seit der Nacht, die er bei Schuldig verbracht hatte, so ein komisches Gefühl, wenn er Schuldig traf oder an ihn dachte! Und es wurde immer stärker, je näher Schuldig ihm kam. Wie bei dem Kuss!!! Aya grübelte noch eine ganze Weile, bis er plötzlich brutales Kopfweh bekam. Weil er es nicht mehr aushielt, beschloss er in den park hinterm Krankenhaus zu gehen. In dem er oft alleine rumläuft. Dort ist es bestimmt schön ruhig und die frische Luft müsste ihm auch gut tun. Die Kopfschmerzen waren ja nicht mehr auszuhalten. Als er bei seinem Auto angekommen war ließen sie etwas nach, so dass es ihm möglich war, die kurze Strecke zum Krankenhaus zu fahren. Er parkte das Auto und die Schmerzen wurden wieder ein Bisschen stärker. Aya schlenderte so gut es ging durch den Park, aber seine Kopfschmerzen gingen nicht zurück. Er kam zu dem kleinen See, um den ein Kiesweg führte. Plötzlich kam ein Schatten hinter einer großen Weide hervor. Auf einen Schlag waren Ayas Kopfschmerzen weg. Jetzt fühlte er sich nur noch ziemlich schwach. Die Gestalt kam langsam näher bis eine Straßenlaterne das Gesicht erleuchtete. Es war Schuldig!!! Scheiße, dachte Aya, ich muss bei den Kopfschmerzen meine Barriere vernachlässigt haben und ich bin immer noch zu schwach sie wieder aufzubauen! Aya musterte Schuldig, dieser hatte seinen Blick auf den Boden gerichtet! Scheiße, warum kann ich Aya nicht in die Augen schauen?! Seit ich ihm meine Gefühle gestanden hab, geht es einfach nicht mehr! Schuldig ballte die Fäuste, er war verzweifelt. Was hatte er sich dabei gedacht Aya Kopfschmerzen zu verpassen und ihn hier abzufangen, wenn er jetzt nicht mal was zu sagen hatte? Er musste echt wie ein Vollidiot hier rumstehen! Aya begriff langsam, dass Schuldig an seinem Kopfweh schuld sein musste. [ja wer denn sonst bitte?!] Aya hatte ein komisch fremdes Gefühl in sich. Die Anwesenheit Schuldigs machte ihn nervös, aber wieso? Er musterte Schuldig immer noch dieser hatte bis jetzt noch nicht aufgesehen. Er sieht ja richtig gut aus! Scheiße Aya was denkst du den da, der ist doch ein Kerl! Schuldig schaute auf und Aya wurde klar, dass Schu seine Gedanken gelesen haben musste. Moment mal, Schu??? So einen süßen Namen kann man doch keinem Killer geben! Ein grinsen schlich sich auf Schuldigs Gesicht. Scheiße Aya hör endlich auf sowas zu denken!!! "Du darfst mir jeden Namen geben, den du willst" kam von Schuldig. "Hör auf meine Gedanken zu lesen" knurrte Aya. "Warum, ich muss es doch mal ausnutzen, wenn du mich nicht aussperren kannst. Außerdem gefallen mir deine Gedanken. Ich kann auch die lesen, die du ignorierst und nicht an dich ranlässt!" Aya wurde rot, er wusste, dass in ihm drin stärkere Gefühle für Schu waren, die er nicht zugab! Er hatte sich von den Kopfschmerzen einigermaßen erholt und schaffte es die Barriere wieder aufzubauen. Er wollte auf keinen Fall, dass Schu noch mehr erfuhr, obwohl Aya nicht mal wusste, wie viel Schuldig jetzt schon wusste! Er versuchte es mit seiner kalten Art zu überdecken! " Du glaubst doch nicht wirklich, dass ich was für dich empfinde. Bist du so naiv?! Hast du nicht die anderen Gedanken gelesen? Den Hass gegen dich, weil du an der Situation meiner Schwester schuld bist? Ja genau ich habe es nicht vergessen und ich habe dich erkannt! Hast du wirklich nur die Gedanken gelesen die du wissen wolltest?! Glaubst du nicht, dass da auch Einbildung dabei war?" Aya tat es weh, so etwas zu Schuldig zu sagen, aber er konnte nicht zu lassen, dass jemand über seine wahren Gefühle bescheid wusste. Bei den Sätzen wurde Schuldigs blick immer trauriger. Die Argumente kamen wirklich total überzeugend rüber. Und wenn Schuldig genau darüber nachdachte, stimmte es ja auch. Er hatte wirklich nur nach dem gesucht, was er auch hören wollte. Aya musste ihn wirklich hassen wenn er sich dran erinnerte, was Schuldig seiner Schwester angetan hatte. Vielleicht hatte er sich die schönen Gedanken von Aya wirklich nur eingebildet, weil dies der größte Wunsch von ihm war. Schuldig hatte einen Kloß im Hals, ihm war echt zum heulen zu Mute. Aber er konnte doch vor seinem Geliebten nicht solche Schwäche zeigen, dieser würde sich bestimmt über ihn lustig machen. Schuldig drehte sich um und wollte wieder genauso abhauen, wie schon in der Tiefgarage. Aya musste ihn echt für total feige halten. Doch grade als er loslaufen wollte wurde er am -Handgelenk gepackt. "Es tut mir leid, ich wollte sowas nicht zu dir sagen, ich wollte nur von meinen Gefühlen ablenken. Stimmt es, dass du mich liebst?" Aya drehte Schuldig mit dem Gesicht zu sich. Diesem lief eine einzelne Träne aus dem Auge. "Glaubst du wirklich, ich würde soetwas nur zum Spaß sagen und nicht ehrlich meinen?" Schus Stimme klang verletzt. Aya wurde noch mulmiger. "Es tut mir wirklich leid! Aber ich kann meine Gefühle nicht so gut zeigen. Ich habe mich seit mehr als 2 Jahren verschlossen und niemanden an mich ran gelassen. Jetzt fällt mir das einfach schwer!" Schuldig fühlte, wie die Barriere aus Ayas Kopf verschwand. Das war zwar eine süße Idee aber Schu wollte die Gedanken gar nicht lesen. Stattdessen schmiss er sich in Ayas Arme. Dieser war überrascht und wusste nicht ob er die Umarmung erwiedern sollte und was das dann für Folgen hätte. Aber Schus Körper so nah an seinem war ein gutes Gefühl und so umarmte er ihn halt doch[Schu kann wirklich keine 5 Minuten die Klappe halten] "Ich liebe dich, Aya" Bitte, sag, dass du mich liebst (Say that you love me!!!). Aber Aya konnte es nicht. Die Worte haben einfach eine so starke Bedeutung, das konnte er nicht einfach sagen! Schuldig hatte diese Gedanken gelesen, er versuchte seine Enttäuschung nicht anmerken zu lassen. " Es ist nicht schlimm, wenn du für diese Worte noch nicht bereit bist, oder mich gar nicht liebst. Hauptsache, ich darf bei dir sein! "."Aber Schu es steht so viel zwischen uns. Du bist bei Schwarz und ich bei Weiß! Wir würden unsere Teams verraten!!! "sagte Aya. "Aber das muss doch keiner erfahren! Unsere liebe kann doch stärker sein! Aya ich weiß nicht wie wir es schaffen sollen. Ich weiß nur, dass ich dich über alles liebe und dich brauche und mir egal ist welchen Preis ich dafür zahlen muss! Und wenn Crawford es vorraussehen würde, wär es jetzt eh schon zu spät! Bitte lass mich nicht alleine, ich brauche dich!!" Schuldig klang total traurig und er klammerte sich an Aya fest. "Ist ja schon gut, du hast recht, wenn dann würde es Crawford sowieso schon wissen. Aber es darf wirklich keiner Erfahren!" Schuldig musste lächeln. Aya war wirklich unverbesserlich. Aber er würde warten und irgendwann würde es Aya schaffen die drei kleinen Worte zu sagen. Schuldig blickte Aya glücklich an und küsste ihn dann ziemlich leidenschaftlich, dass es Aya total die Sprache verschlug und er diesen Kuss erwiedern musste. Er dachte noch kurz, irgendwann werde ich es schaffen ihm zu sagen, dass ich ihn liebe. Dann widmete er seine ganze Aufmerksamkeit Schu. Omi und Ken waren auch total glücklich zusammen, sie ließen ihr Glück auch wirklich durch nichts zerstören. Und Yohji und Crawford hassten sich noch immer und das würde sich auch so schnell nicht ändern! OWARI So, Ende!!!! Tut mir ganz arg leid, aber die FF ist wirklich nicht gut!!!! Ich find alle, die ich bis jetzt gelesen hab besser. Meine ist richtig schlecht und langweilig... SORRY!!! Danke, dass ihr sie trotzdem gelesen habt, wenn ihr überhaupt bis hier gekommen seid ohne auch mit wichtigeren Sachen zu beschäftigen!!! Sayonara eure Mamori!!! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)