Mirrors of the Time von Seraphim (Eine schwehre Entscheidung) ================================================================================ Kapitel 2: Mirrors of the Time2 ------------------------------- Schreiber: Seraphim Disclaimer: Die Digimon und dazugehörigen Charaktere gehören nicht mir. Kommentar: Nach so vielen Kommentaren. Lasst mich kurz nachzählen Ne das war's man seid ihr witzig (ha ha ha) Widmung: Diese Fic ist Lissy gewidmet Mirrors of the Time2 /etwaillige Umstände./ "Was jemand sagt" /Rückblick/ Sie waren gerade beim eindösen als die Badezimmer Tür aufsprang und Kari in der Tür stand. "Takeru?" Der Schock in Karis Augen war entsetzlich. "Ich wollte mich eigentlich entschuldigen, aber ich sehe du hast ja schon Trost gefunden." /Sie rannte ohne ein weiteres Wort hinaus. T.K wusste nicht was er machen sollte. Er liebte Kari aber liebte er Mierié? Er sprang hoch zog sich seine Boxershorts an und wollte ihr nach rennen, aber da tauchte Taichi auf./ "Taichi? Du bist auch hier?" "T.K. Nein Takeru bis zum heutigen tag hielt ich dich für ne Pfeife und wusste nicht so recht ob du für Kari gut genug bist. Danke dass du meine Zweifel ausgeräumt hast." /T.K. der Taichis Andeutung nicht verstand wollte an ihm vorbei und Kari hinterher rennen. Als er auf Taichis Höhe war griff Taichi ihn um die Schulter drückte ihn am hals runter. Dann ballte er die rechte Hand zur Faust holte weit aus und schlug ihn so fest er konnte in den Magen. Dann ließ er ihn nach Luft schnappend zu Boden sacken. Und sagte mit einer deutlichen Spur Verachtung in seiner Stimme./ "Danke Takeru. Danke für die Entscheidungshilfe und wenn du Kari nur noch einmal zu nahe kommst. Wir verstehen uns." /Dann verließ er ebenfalls den Raum. Mierié die noch am Boden lag hatte die letzten geschenisse gar nicht mitbekommen, so fertig wie sie war. Aber als sie T.K. zusamengekrümmt und nach Luft schnappend auf den Teppich knien sah, rannte sie sofort zu ihm. Und fragte hysterisch verängstigt./ "Takeru? Was ist denn passiert Takeru?" /Er hustete ein paar Mal tief und spuckte etwas Blut. Dann stotterte er eine Antwort./ "Ich habe, ich habe aber warum?" /Mierié Nahm ihn in die Arme und drückte ihn an sich./ /Mierié half ihn in sein Zimmer. T.K. hustete immer und immer wieder. Es wurde immer heftiger und jedes Mal spuckte er dabei mehr Blut aus. Sie legte ihn erstmal aufs Bett./ "Takeru du musst zum Arzt." "Nein ich muss nicht." Weiter konnte er nicht sprechen da erschon wieder ein Hustenanfall hatte. "Keine Widerrede Takeru ich bring dich zum Arzt." /Sie zog sich und dann ihn an. Seine versuche sie davon abzubringen oder zu überzeugen das es nicht so schlimm ist, scheiterten kläglich. Als er angezogen war brachte sie ihn auf ihre Schulter gestützt runter. Sie hatten glück es kam recht schnell ein Taxi das sie zu Krankenhaus brachte. Die Fahrt über hatte sie ihn fest an sich gezogen denn er zitterte immer und immer mehr./ /im Krankenhaus/ /An der Rezeption angekommen rief sie eine Schwester./ "Helfen sie mir er braucht unbedingt einen Arzt." /Die Schwester an der Rezeption betrachtete T.K. gar nicht./ "Hier füllen sie dieses Formular aus." /Bevor die Schwester ihr das Formular hinhalten konnte hörte man ein krachen. T.K. war auf den Boden gekracht und hatte das Bewusstsein verloren. Die Schwester schaute erst jetzt auf T.K. Sie sprang nun hoch und rannte zu ihm. Sie rief einen Arzt dann Hievten sie T.K. auf eine Liege. Und brachten ihn auf Anweisung des Arztes in einen der Operationssäle. Die Schwester hielt Mierié auf./ "Ich muss zu ihm. Er braucht mich." /Schrie sie hysterisch die Schwester an./ "Sie können jetzt nicht zu ihm. Die Ärzte kümmern sich jetzt um ihn. Könne sie mir seinen Namen sagen?" "Er heißt Takeru Ishida." "Sind sie eine Verwandte?" "Nein ich bin seine Freundin Mierié Marsugi" "Gut kommen sie bitte mit." /Sie brachte Mierié in einen Warteraum./ "So setzen sie sich bitte. Ich werde sie sofort informieren wenn etwas ist." /Sie bedankte sich wimmernd. Und sprach leise vor sich hin./ "Du darfst mich nicht verlassen Takeru. Bitte ich liebe dich doch." Die seckunden vergingen wie Minuten. Es war grausam zu warten. Nach eineinhalb Stunden sie musste andauernd auf die Uhr schauen um es genau zu wissen, da ihr Verstand meinte es wäre länger gewesen. Kam endlich der Arzt in das Warte Zimmer. Sie stürmte zu ihm und fragte ihn aufgelöst./ "Wie geht es ihm? Sagen sie es mir bitte." "Miss Marsugi er ist zwar aus dem gröbsten, aber er ist noch nicht außer Gefahr." "Kann ich zu ihm? Bitte ich will ihn sehen." "Eigentlich nicht aber ok ich bring sie zu ihm. Er braucht aber unbedingt ruhe." /Der Arzt brachte sie zu einen der Bebachtungsräume. Bevor sie eintraten fragte sie ihn noch./ "Was hat er denn?" "Er hat 3 gebrochene Rippen, eine der Rippen hatte sich in seine Lunge gebohrt und durch die anderen beiden hat er sich weitere Innere Verletzungen zugezogen. Währen sie nur etwas später gekommen hätte er es nicht überlebt. Er verdankt ihnen sein Leben Miss Marsugi. Er braucht sehr viel Ruhe es hängt jetzt allein von ihm und der ruhe die er bekommt ab." /Nachdem er sie ihn zugenickt hatte verließ der Arzt das Zimmer. Sie setzte sich auf einen Stuhl neben ihn ans Bett. Dann nahm sie ihr Kreuz und drückte es fest zwischen seiner und ihrer Hand ein. Sie lehnte ihren Kopf gegen die gedrückte Hand und fing an zu beten. /Etwas später/ "Oh man. Was war das." /T.K. öffnete seine Augen und wurde sofort von dem Licht im Krankenzimmer geblendet. Als er sich die Augen rieb und Langsang wieder klar sah, sah er Kari an der Rechten Seite seines Bettes sitzen. Sie schien unruhig zu schlafen. Sie flüsterte irgendetwas im Schlaf vor sich hin./ "Warum hast du das gemacht Takeru?" /Er hob kurz sein Bettdecke etwas an und sah darunter diesen Krankenhaus Mantel. Dann ließ er sie wieder herab sinken. Ein leises Geräusch zeigte das Kari gerade aufwacht. Sie erhob ihren Kopf und sah T.K. direkt in die Augen. Ihr schien irgendwas entsetzlich zugesetzt zu haben, schmerz sprach aus ihren tränen überfüllten zitternden Augen. Eine kurze zeit schauten sie sich wie gebannt in ihre Augen. Dann fiel Kari ihm um den Hals und fing an zu schluchzen und zu weinen./ "Takeru. Du darfst nicht sterben versprich es mir." /T.K von den Worten geschockt stotterte./ "Sterben?" /Dan bemerkte er erst den stechenden schmerz in der Brust und stöhnte laut vor schmerz auf. Kari ließ sofort weder von ihn ab und er sank wieder ins Bett./ "Entschuldigung ich wollte dir nicht wehtun Takeru." "Keine sorge es tut schon nicht mehr weh." "Wieso sollte ich denn sterben?" "Deine Verletzungen sind sehr schwer Takeru." "Verletzungen?" /Fragte er ungläubig./ "Egal wie ich verletzt bin ich verspreche dir dass ich nicht sterbe." "Danke Takeru." "Kari?" "Ja?" "Verzeih mir bitte." "Du musst dich nicht entschuldigen es war deine Wahl. Ich versteh dass du mich nicht liebst." /Die letzten Worte tränen überströmt gesagt rannte sie aus dem Zimmer. Da bemerkte er erst das Kreuz das er in seine Rechte Hand gepresst hielt. Er hob es hoch und schaute es sich an./ /T.K. wusste nicht wieso aber irgendwoher wusste er wie unglaublich viel Mierié dieses Kreuz bedeutet. Er wusste dass sie nirgendwohin ohne dieses Kreuz hingeht. Er sprach seine nächsten Gedanken leise fast flüsternd aus./ "Bedeute ich dir soviel Mierié?" "Ja." /Die antwort kam von Mierié die in der Tür stand. Sie trug ein weißes knielanges Kleid. Ihre braunen Haare glänzten. Ihre Marine blauen Augen glitzerten wie die Kristall klaren Seen in den Bergen. Das grelle Licht vom Flur hob ihre Konturen noch stark ab. Das Licht blendete ihn so dass er nur sie erkennen konnte./ "Bist du mein Engel?" "Alles was du willst Takeru." /Sie schloss die Tür und ging zu ihm. Sie nahm seine rechte Hand in der er immer noch das Kreuz hielt und drückte die ihre wieder dagegen. Er konnte es nicht einordnen war es das Kreuz, die Berührung ihrer Hand oder was? Eine wärme durchströmte seinen Körper von seiner Rechten Hand aus. Dann lehnte sie sich über sein Gesicht ohne ihn jedoch loszulassen. "Takeru? Darf ich?" "Ich liebe dich Mierié." /Er konnte es nicht glauben, aber was er gesagt hatte kam aus tiefsten Herzen. Er schlang seinen linken Arm um sie und zog sie zu einem Kuss heran. T.K. hatte noch niemals in seinen Leben so etwas gefühlt. Ein vollkommen unbekanntes Glücksgefühl durchströmte nun von ihren auf seine Lippen übertragen, seinen ganzen Körper. Yamato vollkommen unbemerkt von den Beiden war gerade in den Raum eingetreten. Er betrachtete sie 2-3 Minuten lang wie sie sich Küssten. Nicht einmal lösten sie ihre Lippen oder Hände voneinander. Dann flüsterte er noch etwas bevor er wieder den Raum verließ./ "Es scheint du hast dich entschieden. Und die wahre Liebe gefunden Takeru. Viel glück und möge sie ewig halten." /kurz später im Warteraum/ /Yamato war allein im Warte Zimmer. Kari war nach hause gerannt. Die anderen konnten noch nicht kommen und Taichi?/ "Taichi?" /Taichi stand ihm mit weinenden Augen gegenüber./ "Verzeih mir Yamato ich wollte nicht das es passiert." /Yamato blickte ihn kurz in die Augen, die Augen die er so liebte. Yamato wusste nicht was er denken sollte. Er mochte Taichi. Aber er konnte ihn nicht verzeihen, nicht jetzt. Vielleicht irgendwann, aber nicht jetzt. Er ging vorwärts bis er neben ihn stand. Und schaute ihm genau ins Gesicht. Das Gesicht das er so mochte. Aber seine Gefühle jetzt waren anders. Taichi schien zu leiden, doch diesmal war es Yamato recht, er wollte es sogar. Dann ging er ohne ein Wort zu sagen und ließ Taichi weinend und um Verzeihung bittend im Raum stehen. Yamato drehte sich nicht einmal um, nein diesen Gefallen tat er Taichi nicht mehr. Und wieder mal La Fin. Wenn gewünscht kommt ne Fortsetzung. Ansonsten hoffe ich dass sie euch gefallen hat. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)