Aus der Vergangenheit von Fu-Fynn-schel (Arbeitstitel) ================================================================================ Kapitel 1: Besuch / Verschwinden -------------------------------- Die Kapitel wurden als ein Text geschrieben, deswegen wird die Unterteilung wohl nicht so großartig gelingen. Viel Spaß. --------------------------------------------------------------------------------- Die tägliche Ruhe Asgards wurde an diesem Tag empfindlich gestört. Alle waren in Aufruhr wegen eines Besuches einer Gruppe von Vanen im Palast. Diese Gruppe lebte ein wenig abseits der anderen Bewohner Asgards, Njord schien sich immer noch nicht wirklich damit abgefunden zu haben, dass er kein König mehr war, weswegen er es vorzog, in Vanaheim zu leben. Heute würde eine der Vanen, Njords Tochter, zu ihnen kommen um bei ihnen zu bleiben, Frigga hatte es vorgeschlagen, es wäre eine Bereicherung für beide Völker. Doch das war nicht der Grund für die größte Unruhe. Die beiden Prinzen, Thor und Loki, hatten sich davon gemacht. Sie waren wie vom Erdboden verschluckt und das schon seit zwei Stunden. Der Palast war auf den Kopf gestellt worden – als wären die Vorbereitungen nicht schon genug- und die Gärten ebenso. Ganz unbemerkt durch die Aufregung war der Besuch schon angekommen, verwundert über das Chaos, aber nicht minder besorgt, denn auch dieser Gruppe war jemand abhandengekommen. Njords Gesicht sah aus wie ein Fliegenpilz, rot vom Ärger und mit weißen Flecken vom Schock, dass seine Tochter sich schon wieder davon gemacht hatte. Er war es schon gewohnt, dass sie nicht wie andere Frauen daheim saß und sich benahm, nein, sie musste kämpfen. Zwar machte es ihn auch stolz zu sehen, dass seine Tochter stark und unabhängig war, aber andererseits ließ sie sich von niemandem bändigen. Wie sollte sie jemals einen Mann finden und ihm Enkel schenken, wenn sie sich so benahm? Dazu kam sie selbst kaum zur Ruhe und, wie sie ihm schon oft an den Kopf geworfen hatte, wollte sie keine Kinder. Auch deshalb hatte er zugestimmt, sie in die Obhut von Frigga zu geben. Sicher konnte sie ihr beibringen, dass eine Frau, nur weil sie verheiratet war, noch lange nicht schwach war. Trotzdem musste er nun erst mal Odin treffen, denn die Zeit dafür war schon angebrochen, auch wenn er glaubte, dass sie wohl vorerst mit ihren Begleitungen alleine waren. Tatsächlich hatte er Recht, der Allvater saß auf seinem Thron und versuchte nicht zu verloren und frustriert zu wirken, während Njord angekündigt wurde. Als dieser durch die Tür getreten war, stand Odin auf und begrüßte ihn, setzte sich mit ihm zusammen an einen kleinen Tisch und seufzte. „Wieder einmal?“ war die einzige Frage. „Wieder einmal.“ Brummte der Gast missgelaunt und ließ sich nieder. „Und hier? Wer veranstaltet dieses Chaos?“ er machte eine ausladende Geste. „Meine Jungen. Sie sind weg.“ „Oh. Na dann… Met?“ darüber waren sie sich einig. Nichts ging über Met, und wenn sie schon warten mussten… Unterdessen führte eine sehr gestresste Frigga eine ihrer Zofen in Richtung des Waldes, während immer noch überall fieberhaft nach den Jungen gesucht wurde. „Wenn sie nicht hier sind, dann vielleicht im Wald!“ hatte sie gesagt, nachdem fast jeder Fleck abgesucht worden war. Die Zofe hinter ihr zitterte vor Angst, schließlich wusste man nie, ob nicht vielleicht irgendein Monster im Unterholz auf sie wartete. Frigga hingegen war ohne Furcht vor Monstern, riesigen Tieren oder Räubern. Ihre Kinder waren weg und das war das wichtigste. Starken Schrittes ging sie auf den Waldrand zu, bis man ein lautes Knacken und Rascheln hörte. Das hörte sich an wie etwas Großes, ihre Größe mindestens und um einiges breiter. Sie stockte und machte sich bereit, was auch immer da kommen mochte zu empfangen. Das Rascheln wurde immer lauter und kam klar auf sie zu. Auch wenn sie noch ein paar Schritte vom Waldrand entfernt stand, war das beunruhigend. Sie schluckte und starrte auf die Stelle, an der sich die Blätter bewegten, dann hörte sie ein leises Fluchen. Das klang eindeutig nach Thor. Sekunden später öffnete sich der Blätterwall und aus dem Geäst vor ihr kam eine junge Frau mit Loki und Thor unter den Armen. Thor machte ein böses Gesicht und schmollte und Loki ließ den Kopf hängen und zitterte. Die junge Frau knurrte leise und starrte den Blondschopf an. „Sei jetzt ruhig, sonst kommt ein Wildschwein und nimmt dich mit!“ das ließ Thor verstummen, auch wenn er sich später fragte, was an einem Wildschwein so gruselig sein sollte. Als sie sich wieder aufrichtete, viele der blonden Haare aus den Zöpfen gelöst und mit Blättern versehen, erstarrte sie. „Tante Frigga-!“ Tante hatte sie sie früher immer genannt, als sie noch kleiner war und sich fast immer in Asgard befand. Auch Thor erstarrte nun förmlich und Loki hörte auf zu zittern. „Freya… du… hast sie gefunden…“ Frigga war erleichtert, sie seufzte auf und schnappte sich dann ihre beiden Sprösslinge und trug sie, gefolgt von ihrer Zofe und Freya, zurück zum Palast. „Liebes, was machst du überhaupt im Wald?“ in ihrer Stimme konnte man eine Mischung aus Missmut und Freude hören. „Ach… ich wollte mich umsehen, was sich so verändert hat, seitdem ich klein war, bevor ich in den Palast komme…“ die Jüngere versuchte es beiläufig klingen zu lassen, war aber schon nervös, schließlich wusste sie nicht wirklich, was Frigga davon dachte. Im Palast gab die Zofe gleich überall Bescheid, dass die jungen Prinzen wieder da waren und Frigga brachte die zwei in ihr Zimmer, wo sie von Kindermädchen umsorgt wurden, der Ärger würde später folgen. Schließlich nahm Frigga Freya mit sich in den Thronsaal, wo Odin und Njord schon genug Met für alle getrunken hatten. „Vater!!“ „Odin!!“ kamen empörte Rufe von den Frauen, nur um sich auf das Gebrabbel der Beiden hin wieder umzudrehen und den Raum wieder zu verlassen. Das Ganze wurde mit einem „Frauen!“ quittiert, dann wandten sich die Götter wieder ihren Gesprächen und dem restlichen Met zu. Schweigend gingen die Frauen nebeneinander her. Für Freya war diese Stille unangenehm, auch wenn Frigga früher immer Verständnis hatte, vielleicht hatte sie sich geändert, oder sie fand, dass sie sich ändern musste, da sie nun… nun ja, erwachsen war. „Ich…“ setzte sie an, aber eine Handbewegung von Frigga war bereits ausreichend, um sie zum Schweigen zu bringen. „Bitte… es war ein anstrengender Tag und ich bin nicht dein Vater. Du musst mir nichts erklären, ich bin einfach nur froh, dass du unsere Kinder gefunden hast. Für alles weitere ist morgen auch noch genug Zeit.“ Ihre Stimme klang müde, ausgelaugt von einem anstrengenden Tag. „Lass uns jetzt baden und dann zeige ich dir dein Zimmer…“ Das blonde Mädchen nickte nur und schwieg. Morgen würde ein anstrengender Tag werden. Kapitel 2: Verstecken / Die Wölfe --------------------------------- Die Kapitel wurden als ein Text geschrieben, deswegen wird die Unterteilung wohl nicht so großartig gelingen. Viel Spaß. --------------------------------------------------------------------------------- Nachdem am nächsten Tag alle Formalitäten geklärt waren – Freyas Bruder würde auch noch nach Asgard kommen – wurde die junge Frau auch offiziell herum geführt. Die Prinzen mussten in ihrem Zimmer bleiben, wo sie nicht ganz so viel Schabernack treiben konnten. Die erste Zeit, besonders ohne ihren Bruder, war sie sehr unruhig und wuselte den ganzen Tag im Palast herum, wo sie ständig die Prinzen traf und diese auch mehrmals von Unsinn abhielt, wenn auch nicht immer absichtlich. Allerdings schien das den beiden Jungen nicht zu gefallen denn in den nächsten Wochen schienen sie es auf sie abgesehen zu haben, immer wieder ging etwas schief. Als sie endlich ihr Training beginnen konnte, fehlten plötzlich alle Übungswaffen. Die Bücher, die sie für ihr Magiestudium lesen wollte, flogen vor ihr davon und landeten oben auf einem Regal. Knurrend ließ sie sich diesen Unsinn zuerst gefallen, aber als es ihr zu bunt wurde, setzte sie ihre eigene Magie ein und diese war stärker als Lokis halbgares gezaubere. „Ich weiß dass ihr da seid! Hört mit dem Unsinn auf, ich bin sowieso überlegen!“ Das klang vielleicht hochnäsig, aber es war einfach die Wahrheit, sie war erfahrener als die Jungen und auch trainierter. Trotzdem brachen die Streiche nicht ab, sie wurden nur ein wenig seltener, offensichtlich wurde es den Zweien langsam langweilig. Frigga beobachtete das Ganze eine Weile, um dann einzuschreiten, falls die Situation eskalieren sollte. Nach Monaten hatte sie eine Aufgabe für Freya: Sie sollte Loki, Thor und ihre Freundin Sif beaufsichtigen, jeden Tag ein paar Stunden. Zuerst dachte die junge Frau, das wäre ein Scherz gewesen, allerdings meinte es die Königin mehr als ernst. Sie versuchte sich herauszuwinden, zu diskutieren und sogar auf stur zu stellen, allerdings nützte das alles nichts und so musste sie sich damit abfinden. Die ersten Wochen waren höllisch. Die drei Kinder machten ihr das Leben schwer, sobald sie es konnten. Nicht nur dass sie ihre Aufgaben und ihr Training sabotierten, Loki war auch noch so geschickt mit seinen Worten dass er sie ein paar Mal in ernste Schwierigkeiten mit den Wachen brachte, die dann nur durch Frigga selbst aufgelöst werden konnten. Es war wie ein Kampf, nur sehr viel anstrengender. Langsam aber sicher bemerkte sie, dass auf diese Kinder aufzupassen eine echte Herausforderung darstellte, der sie sich stellen musste. Immer wieder kam es dazu, dass sie die Drei suchen musste, Sif war nicht gerade hilfreich, die Jungs zu beruhigen, eher im Gegenteil. Oft stachelte sie die beiden noch an, fand besondere Verstecke und dachte sich Streiche aus. Langsam aber sicher führten die Vier einen richtigen Krieg gegeneinander, Frigga derweil hatte meist ein Auge auf sie, schon alleine um Freyas Fortschritte zu begutachten. 4 Monate nachdem sie angefangen hatte, täglich auf die Rasselbande aufzupassen, waren sie mal wieder verschwunden. Wieder wurde alles auf den Kopf gestellt, aber keiner fand sie. Bis abends blieben sie verschwunden und sogar Heimdall konnte sie nicht aufspüren. Loki hatte anscheinend seine Magie gut im Griff, aber in dieser Situation war das nun wirklich nichts Positives. Auch nachdem der Wald schon durchkämmt war, blieben die Kinder verschwunden, Frigga war schon außer sich, verzweifelt und wollte alles noch einmal selbst absuchen, aber Odin hielt sie ab. „Wir lassen alles noch einmal absuchen.“ Versicherte er ihr und legte sanft seine Hand auf ihre zarte Schulter, woraufhin sie nachgab. Ihre Kinder waren weg und sie konnte sie nicht finden, was, wenn sie jemand entführt hatte oder ähnliches? Freya sah die Verzweiflung und fühlte sich schuldig. Es war ihre Aufgabe gewesen, auf die Kinder aufzupassen und sie hatte jämmerlich versagt. Die drei waren schneller verschwunden gewesen als dass sie hätte bemerken können. Trotzdem wusste sie, dass sie sie finden musste. „Ich bringe euch eure Kinder und Sif wieder zurück.“ Sie verbeugte sich vor Odin und Frigga, was sie schon lange nicht mehr getan hatte und stürmte hinaus. Bevor sie den Palast verließ, denn sie war sich sicher dass die Kinder nicht mehr dort waren, holte sie sich ein Schwert, natürlich nur zur Vorsicht. Sie ging direkt zum Wald, es war der einzige Ort, der für sie in Frage kam. Die Sonne ging unter und es dämmerte, doch noch immer hatte sie die Kinder nicht gefunden, in der Nacht würde es gefährlich werden im Wald, die Wölfe kamen des Nachts aus ihren Höhlen und versuchten Beute zu machen. Trotz dass es im Wald genug andere Tiere gab, die als Futter für das Rudel herhalten konnte, würden sie auch einen göttlichen Snack sicher nicht verschmähen. Freya war hungrig, sie hatte den Tag über nicht viel gegessen und die Anstrengungen, den ganzen Tag überall herum zu laufen und jede Ecke abzusuchen, zehrten an ihren Nerven. Normalerweise ging sie auch nachts nicht in den Wald und so wusste sie nicht, ob sie sich nicht auf gefährlicheres als nur die Wölfe einstellen musste, aber sie war fest entschlossen, nicht ohne die Kinder zurück zu kommen. Als sie ein Geräusch direkt hinter sich hörte, fuhr sie herum und zog gleichzeitig das Schwert, um auf alles vorbereitet zu sein, doch es war nur ein Kaninchen, das sie erschreckt ansah und dann weg hoppelte. „Wenn das so weiter geht, dann bleibt mein Herz stehen…“ seufzte sie leise und steckte das Schwert wieder weg, verletzte sich allerdings dabei am Daumen. „Nh- Blut…“ sie starrte auf ihre Hand und den Tropfen des Blutes, der über ihren Handballen zu ihrem Arm hinab lief. Die rote Flüssigkeit erinnerte sie an einen Zauber, der sehr stark sein konnte und ihr vielleicht zu helfen vermochte. Wenn die Kinder mit einem Zauber geschützt waren, dann waren sie schwer aufzufinden, aber ihr Zauber konnte den anderen vielleicht übergehen. Die junge Frau konzentrierte sich, versuchte sich zu entspannen und dem Band ihres Blutes zu folgen. Thor und Loki waren die Kinder Friggas und somit auch mit ihr selbst verwandt, ihr Blut war ähnlich und so konnte sie ihn vielleicht finden. Sie lief mit geschlossenen Augen durch den Wald, anscheinend ziellos wechselte sie mehrmals die Richtung, bis sie sich sicher war, die Spur aufgenommen zu haben. Blutbande waren eben doch sehr stark. Trotzdem verwirrte sie etwas. Das Band, das Thor, Loki und sie verbinden sollte, war seltsam. Einerseits schien es nur eine einzige Spur zu ihnen zu geben, die dazu auch noch besonders stark war, was ungewöhnlich bei diesen ferneren Familienbanden war. Sie versuchte sich davon nicht ablenken zu lassen und folgte weiter dem Blutband, bis sie zu einem umgekippten Baum kam, unter dem anscheinend ein Tier seine Höhle gebuddelt hatte. Sie schaute unter den Stamm und versuchte die Kinder zu finden, aber sehen konnte sie sie nicht. „Thor? Loki? Sif?“ fragte sie einfach ins Schwarze, aber sie bekam keine Antwort. Nur ein kleines Rascheln konnte sie hören, was aber eindeutig ein Zeichen war, dass die Kinder da waren. „Ich weiß dass ihr da seid... Eure Eltern vermissen euch...“ sie war mehr erleichtert als sauer, was sich jedoch durch ein Knurren hinter ihr verflüchtigte. „... bleibt wo ihr seid...“ ihre Stimme war nur ein Flüstern, sie drehte sich langsam um und sah sie sofort. Riesige Wölfe. Die schwarzen Tiere waren fast so groß wie sie selbst, knurrten bedrohlich und starrten sie an. Sie mussten die Kinder gerochen haben und wohl auch ihr Blut. Die Wölfe würden sie in Stücke reißen, wenn sie nichts Effektives dagegen tun würde. Die Tiere kamen näher und sie wusste sich nicht besser zu helfen als mit Magie, also sponn sie Magiefäden um sich und ließ sich größer erscheinen. Ihre Gestalt dehnte sich aus, wurde größer und bedrohlicher, ihre Aura verdunkelte sich, die Wölfe wichen zurück und knurrten weiter. Sie wussten offenbar nicht, ob sie angreifen oder flüchten sollten. Freyas vergrößerte Gestalt ging weiter auf die Wölfe zu, sodass einige bereits die Flucht antraten, nur noch vier von ihnen blieben beständig stehen und machten sich offensichtlich für den Angriff bereit. //Es muss funktionieren...// sie plusterte sich noch ein wenig auf und schrie sie an. Es musste einfach funktionieren. Zwei weitere der Tiere flohen, allerdings konnte sie den Zauber nicht mehr lange halten. Freya zog ihr Schwert und attackierte den ersten Wolf, schlitzte ihm die Seite auf. Der zweite Wolf sprang sie an und verbiss sich in ihren Arm. Trotz der Schmerzen schrie sie nicht, sondern versenkte das Schwert in dessen Hals. Der Schmerz war fast unerträglich und fast sofort fing die Wunde an, sich anzufühlen als würde sie brennen. Die junge Frau hebelte ihren Arm aus dem Maul des Tieres und ließ sich am Baumstamm auf den Boden sinken. „Ihr... könnt jetzt wieder...“ sie keuchte und schloss die Augen, es tat verdammt weh und wenn die Kinder nun nicht da wären, hätte sie sich umsonst in Gefahr begeben. Allerdings konnte sie tatsächlich das Gewicht von drei kleinen Körpern spüren und als sie die Augen wieder öffnete, sah sie in die Augen von Thor, Loki und Sif. „Ihr kleinen Biester...“ flüsterte sie leise, während sich Thor das Schwert schnappte und in den Wald starrte. „Bleibt zurück!“ befehligte er gleich, obwohl sich Freya nun fragen musste, ob er wirklich dachte, dass sie sich noch bewegen würde. Einen Aufschrei und eine Spur von Magie später, konnte sie nun auch erkennen, warum der Junge so aufgesprungen war. Vor ihnen waren zwei große Eber aufgetaucht und starrten sie an, einer der beiden glitzerte im Mondlicht golden. „Ah... Hilisvini... Gullinborsti... schön...“ Freya musste lächeln, sie wusste dass nun Rettung da war. Sie verlor das Bewusstsein noch bevor Frey in ihr Blickfeld trat. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)